wie formuliere ich einen Arbeitgeberwechsel nach 4 Monaten?

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pini_74
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wie formuliere ich einen Arbeitgeberwechsel nach 4 Monaten?

Beitrag von pini_74 »

Hallo zusammen,

gerade sitze ich über dem Anschreiben für meine Bewerbungen und weiß nicht mehr weiter.

Zu meiner Person/Lage:
In 2011 habe ich eine zweite Ausbildung begonnen, zur Steuerfachangestellten und in 2013 erfolgreich abgeschlossen. Bei meiner Suche bezüglich eines Arbeitsplatzes bin ich auf meinen jetzigen Arbeitgeber gestoßen. Im September habe ich bei ihm angefangen und es war alles klasse.
Seit Mitte November hat sich alles gewandelt. Ich mache nichts mehr richtig und alles ist -Zitat- "großer Mist" den ich mache. Auch werde ich die Probezeit, seinen Angaben nach, vermutlich nicht bestehen, es sei denn ich mache keinen einzigen Fehler mehr.
So kann ich nicht weiter arbeiten. Ich habe mich seit meinem Hauptschulabschluss vor 25 Jahren beruflich immer gesteigert und mich nicht durch meine Ausbildung gekämpft um mich jetzt runtermachen zu lassen. Mein Praktikumgeber war sehr zufrieden mit mir (leider konnte mich der nicht übernehmen) und es war auch noch nie ein AG unzufrieden mit mir.

Nun meine Frage:
Wie formuliere ich in einem Anschreiben meinen angestrebten Arbeitgeberwechsel noch in der Probezeit?
Auch wenn ich mit meinem jetzigen AG, aufgrund seines inzwischen verbal aggressiven Verhaltens mir gegenüber nicht zurecht komme, in die Pfanne haun möchte ich ihn nicht und kommt auch im Anschreiben nicht gut.

Mein Anschreiben sieht bis jetzt wie folgt aus:

--------------------------------------------------------------------------------------

Sehr geehrte Frau xxxx,

ich beziehe mich auf die von Ihnen ausgeschriebene Position in der Jobbörse, Referenznummer xxxxxxxxx
Sie suchen zur Unterstützung eine Steuerfachangestellte.

Um mich beruflich neu zu positionieren, habe ich im Juni 2011 eine überbetriebliche Ausbildung zur Steuerfachangestellten bei der (Name der Schule) in (Ort) begonnen, da in meiner langjährigen Berufserfahrung, vom Qualitätsmanagement in der Elektroindustrie bis zur Personalassistenz im öffentlichen Dienst, sich immer wieder die Affinität zu Zahlen heraus kristallisierte. Im Rahmen dieser Ausbildung habe ich, in einem einjährigen Praktikum bei der (Praktikumgeber) in (Ort), mich mit dem Bereich der Erstellung von Einkommensteuererklärungen und der Finanzbuchhaltung intensiv beschäftigt.
Mit der mündlichen Prüfung im Juli 2013 fand der Abschluss dieser Berufsausbildung statt.

Seit September 2013 arbeite ich bei (jetziger Arbeitgeber).
x
x
x

Engagement, selbstständiges, lösungsorientiertes und teamorientiertes Arbeiten, sowie der eigenverantwortlichen Mandantenkontakt, konnte ich bereits unter Beweis stellen.

Mein Profil runde ich mit folgenden Eigenschaften ab:

- ein offenes, sympathisches Auftreten
- Kontaktfreude und Offenheit gegenüber Menschen
- sehr gute Kommunikationsfähigkeit und Umgangsformen
- und ich habe immer ein Lächeln parat...

Ich freue mich, wenn Sie mir die Gelegenheit geben, den ersten Eindruck meiner Person
durch ein persönliches Gespräch zu vervollständigen.

--------------------------------------------------------------------------------------

Vielleicht kann mir bitte jemand weiter helfen?

Vielen lieben Dank im vorraus...
LG Pini
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FRAGEN
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Re: wie formuliere ich einen Arbeitgeberwechsel nach 4 Monat

Beitrag von FRAGEN »

Ich lese solche Erfolgsgeschichten ja immer gern, pini_74... wobei ich jetzt Deinen Werdegang im Ganzen meine. Du hast Dir da so viel erarbeitet, dass dieses kleine Ärgernis momentan im Nachhinein völlig unbedeutend wirken wird.

Dementsprechend würde ich es auch in dem Anschreiben nicht weiter wichtig nehmen. Ist es ja auch nicht. Ich würde den aktuellen Job im Geiste bis allerspätestens zum Ende der Probezeit als abgeschlossen betrachten, ganz egal von welcher Seite die Kündigung kommt. Für das Anschreiben würde ich eine Umschreibung wählen, nach der das Ende bereits seit Langem klar ist. Ungefähr so:
pini_74 hat geschrieben:Mit der mündlichen Prüfung im Juli 2013 fand der Abschluss dieser Berufsausbildung statt. Bis zum 31. 01.14 arbeite ich übergangsweise bei Arschgeige&Sohn. Im Anschluss daran stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung....
Gar nichts erklären in diesem Fall... ;-)

Allerdings hätte ich noch zwei Anmerkungen zum sonstigen Schreiben:

Du hast doch sicherlich auch eine Betreffzeile mit Position, Fundstelle und Referenznummer?!? In diesem Fall würde ich auf die inhaltliche Dopplung in den ersten beiden Sätzen verzichten.
pini_74 hat geschrieben:Engagement, selbstständiges, lösungsorientiertes und teamorientiertes Arbeiten, sowie der eigenverantwortlichen Mandantenkontakt, konnte ich bereits unter Beweis stellen.

Mein Profil runde ich mit folgenden Eigenschaften ab:

- ein offenes, sympathisches Auftreten
- Kontaktfreude und Offenheit gegenüber Menschen
- sehr gute Kommunikationsfähigkeit und Umgangsformen
- und ich habe immer ein Lächeln parat...
Das finde ich alles noch nicht so richtig überzeugend: Zuerst wirfst Du einfach einen Riesensack von Eigenschaften in einem Satz zusammen... was in dieser Form einfach unüberlegt und lustlos wirkt. Die Stichwortliste danach ist gewissermaßen eine andere Erscheinungsform desselben Prinzips. Man hat den Eindruck, als hättest Du nach der großen Mühe bei der Schilderung der beruflichen Situation schlicht und einfach keinen Bock mehr gehabt... als hättest Du einfach nur noch in den nächsten 5 Minuten fertig werden wollen... scheissegal, wie... ;-)

Dazu passt es denn auch, dass die (dem optischen Eindruck nach) vier persönlichen Eigenschaften Deiner Stichwortliste ja im Grunde nur eine sind. Es ist natürlich eine sehr wichtige, die unbedingt erwähnt werden sollte... aber halt nicht in dieser Form. Ich würde alles Wichtige zu Deiner Person und Arbeitsweise in vollständigen Sätzen formulieren... und darauf achten, die Sätze thematisch nicht zu überladen: Im Grunde immer einen Satz pro Thema...
pini_74
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Beitrag von pini_74 »

Hallo Fragen,

danke für Deine Antwort. Mir gefällt besonders das mit Arschgeige&Sohn... :D

Deine zwei Anmerkungen sind mir so noch nicht bewusst gewesen.
Ich werde mich intensiv mit meinem Anschreiben auseinander setzen und es dann nochmal (dieses mal im ganzen) hier einstellen.

Freue mich dann auf weitere Anmerkungen. :)

Schönen Abend noch....

LG Pini
dicker Zeh
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Beitrag von dicker Zeh »

Hallo Pini,
ich finde den 2 Abschnitt etwas konfus.
Du schreibst im ersten Satz das du 2011 eine Ausbildung begonnen hast. Und viele viele Worte später das du die mündliche Prüfung gemacht hast.
Schreib doch einfach:

... als ausgebildete Steuerfachangestellte bringe ich zusätzlich eine langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Qualitätsmanagement, Personalassistenz und allgemeinen kaufmännischen Tätigkeiten in ihr Unternehmen mit ein.

Ist klarer strukturiert und einfacher zu lesen.
pini_74
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Registriert: 18.01.2014, 17:34

Beitrag von pini_74 »

So, da bin ich wieder.

Auch Dir, dicker Zeh, danke für Deine Anmerkung.

Ich muss zugeben dass mir Eure Anmerkungen wirklich gut gefallen haben und ich sie nur bissi abgewandelt habe. :)

Im großen und ganzen sieht mein Anschreiben nun wie folgt aus:

--------------------------------------------------------------------------------------

Bewerbung als Steuerfachangestellte


Sehr geehrte Frau xxx,

ich beziehe mich auf die von Ihnen ausgeschriebene Position in der Jobbörse, Referenznummer xxxxxxxx.
Sie suchen zur Unterstützung eine engagierte Steuerfachangestellte.

Um mich beruflich neu zu positionieren, habe ich im Juni 2011 eine überbetriebliche Ausbildung zur Steuerfachangestellten bei der (Schule) in (Ort) begonnen. Im Rahmen dieser Ausbildung beschäftigte ich mich, in einem einjährigen Praktikum bei der (Praktikumsgeber) in (Ort), intensiv mit dem Bereich der Erstellung von Einkommensteuererklärungen und der Finanzbuchhaltung.
Mit der mündlichen Prüfung im Juli 2013 fand der Abschluss dieser Berufsausbildung statt.
Seit September 2013 arbeite ich übergangsweise bei (jetziger AG) in (Ort). Im Anschluss daran stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Als ausgebildete Steuerfachangestellte bringe ich zusätzlich eine langjähre Berufserfahrung in den Bereichen Qualitätsmanagement, Personalassistenz und allgemeinen kaufmännischen Tätigkeiten in Ihr Unternehmen mit ein.

Mein Profil runde ich mit folgenden Eigenschaften ab:

- selbstständiges, lösungs- und teamorientiertes Arbeiten
- sehr gute Kommunikationsfähigkeit und Umgangsformen
- ein offenes, symphatisches Auftreten
- und ich habe immer ein Lächeln parat...

Da ich mich in einer ungekündigten Stellung befinde, möchte ich Sie bitten meine Bewerbung vertraulich zu behandeln.

Ich freue mich, wenn Sie mir die Gelegenheit geben, den ersten Eindruck meiner Person
durch ein persönliches Gespräch zu vervollständigen.

------------------------------------------------------------------------------------

Irgendwie weiß ich noch nicht ganz wie ich unterbringen soll, dass ich mich in ungekündigter Position befinde. Aber ich möchte eben auch nicht, dass sich mein vielleicht zukünftiger AG bei meinem jetzigen meldet und nachfragt. Auch wenn ich da raus will, ich möchte mir nicht noch mehr Unannehmlichkeiten einhandeln wie ich eh schon habe.....

Nun freue ich mich auf Eure Anmerkungen.

Vielen lieben Dank im vorraus.
LG Pini
dicker Zeh
Bewerbungshelfer
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Beitrag von dicker Zeh »

Hallo Pini,
du hast mich falsch verstanden. Ich würde deinen 2. Abschnitt komplett streichen. Wenn du schreibst das du ausgebildete Steuerfachangestellte bist,
ist der Rest bzgl. "neu zu positionieren" "mündliche Prüfung" ect. doch gar nicht mehr wichtig. Mit dem genannten Beruf ist doch alles gesagt.

Den jetzigen AG kannst Du vielleicht so unterbringen:
Seit meiner Ausbildung arbeite ich übergangsweise bei der Fa. sowiso. Da mein Beschäftigungsverhältnis hier zum (Datum Ablauf Probezeit) endet, würde ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten gerne in Ihr Unternehmen einbringen. (ist ja nicht gelogen, da dein jetziger Ag ja gesagt hat das er nach Ablauf der Probezeit dein AV beendet.)

Die Auflistung mit deinen Eigenschaften würde ich auch streichen. Schreibe lieber zwei Sätze das liest sich fließender. Nimm die ersten zwei Punkte. Das mit Auftreten und Lächeln wird zu viel.
Den Schlußsatz nicht mit "ich" beginnen. Lieber:
Auf ein persönliches Gespräch bei dem sie mir Gelegenheit geben .... freue ich mich schon jetzt.

Ach ja, Dein Einleitungssatz : Jobbörse und Referenznummer gehört in die Betreffzeile.
Ich hoffe, ich hab dir jetzt nicht den ganzen Sonntag versaut. Aber für ein gutes Anschreiben darf man auch mal eionige Stunden investieren.

Bedenke auch das dein jetziger AG dir zum Ende ein Zeugnis ausstellt. Der neue will das sicher sehen . Und wenn die vorher telefonieren kansst du eh nichts dran ändern. Bring einfach deinen jetzigen Job sauber zu Ende.
Gruß dicker Zeh
pini_74
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Beitrag von pini_74 »

Hallo dicker Zeh,

nein, so schnell versaut man mir meinen Sonntag nicht. :)
Und das man einige Stunden in Bewerbungen investieren muss ist mir vollkommen klar. In der Personalassistenz war ich unter anderem die rechte Hand unseres Personaler`s und mit der Sichtung der Bewerbungsunterlagen betraut. :)

Ich hatte schon verstanden wie Du das meinst.
Doch ich bin keine 18 Jahre und die Ausbildung zur Steuerfachangestellten war die Erstausbildung.
Meiner Erfahrung nach wollen die AG immer wissen wie ich nach über 20 Jahren Berufserfahrung darauf gekommen bin nun diese Ausbildung zu machen.

Und ja, mein jetziger AG wird mir sicherlich ein AZ ausstellen (und auch sicherlich kein gutes), aber eben erst zum Ende. Doch ich werde mich sicher nicht in die Situation begeben, die jetzt schon schwierige Zeit noch unangenehmer zu gestalten. Nicht ich habe das Problem mit meinen Mitmenschen in adäquater Weise umzugehen. Bitte entschuldige wenn ich es daher vorziehe vorerst keinen Staub auf zu wirbeln. Es reicht dann noch wenn ich die Kündigung abgebe.

Ja, mit den Eigenschaften hast Du sicherlich recht. Das werde ich auf alle Fälle noch umschreiben. :)

Vielen lieben Dank.
LG Pini :)
pini_74
Beiträge: 7
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Beitrag von pini_74 »

So, ich wieder.
Mit meinem Anschreiben, nur nochmal a littelibitzeli verändert.

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Sehr geehrte Frau xxx,

bezüglich der auf die von Ihnen ausgeschriebene Position in der Jobbörse, Referenznummer xxxxx.
Sie suchen zur Unterstützung eine engagierte Steuerfachangestellte.

Um mich beruflich neu zu positionieren, habe ich im Juni 2011 eine überbetriebliche Ausbildung zur Steuerfachangestellten bei der xxxx in xxxx begonnen. Im Rahmen dieser Ausbildung beschäftigte ich mich, in einem einjährigen Praktikum bei der xxxxxx in xxxxx, intensiv mit dem Bereich der Erstellung von Einkommensteuererklärungen und der Finanzbuchhaltung.
Mit der mündlichen Prüfung im Juli 2013 fand der Abschluss dieser Berufsausbildung statt.

Als ausgebildete Steuerfachangestellte bringe ich zusätzlich eine langjähre Berufserfahrung in den Bereichen Qualitätsmanagement, Personalassistenz und allgemeinen kaufmännischen Tätigkeiten in Ihr Unternehmen mit ein.

Seit September 2013 arbeite ich übergangsweise bei xxxxx in xxxxxx. Im Anschluss daran stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Zu meinen Stärken zähle ich mein selbstständiges, lösungs- und teamorientiertes Arbeiten und meine sehr gute Kommunikationsfähigkeit, wie ich in meinen ehemaligen Jobs unter Beweis stellen konnte.
Darüber hinaus zeichne ich mich durch mein offenes, symphatisches Auftreten aus und habe immer ein Lächeln parat.

Da ich mich noch in einer ungekündigten Stellung befinde, möchte ich Sie bitten meine Bewerbung vertraulich zu behandeln.

Über die Gelegenheit den ersten Eindruck meiner Person durch ein persönliches Gespräch zu vervollständigen, würde ich mich sehr freuen.

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Was meint Ihr nun dazu??

LG Pini
dicker Zeh
Bewerbungshelfer
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Beitrag von dicker Zeh »

Hey Pini,
du scheinst dich von der beruflichen Neupositionierung ja nicht trennen zu wollen.
Dennoch gibt es jetzt den Widerspruch :
.... übergangesweise bei Fa. xxx, im Anschluss daran stehe ich zur Verfügung ...

und

... ungekündigte Stellung , bitte vertraulich behandeln...

Entweder bist du übergengsweise befristet angestellt oder du bist in einem ungekündigten (also unbefristeten) Arbeitsverhälötnis.

Außerdem Vorsicht bei der Behauptung: ...wie ich in meinen ehemaligen Jobs unter Beweis stellen konnte...
Erstens ist das Wort "Jobs" im Anschreiben zu flapsig und zweitens kannst du das nur schreiben wenn deine Zeugnisse entsprechend sind. Mindestens Note zwei.

Gruß
dicker Zeh
pini_74
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Beitrag von pini_74 »

hey dicker zeh,

guggst du...
pini_74 hat geschrieben: Irgendwie weiß ich noch nicht ganz wie ich unterbringen soll, dass ich mich in ungekündigter Position befinde.
da habe ich ja nachgefragt wie ich das schreiben könnte. wenn du es weißt, über konstruktive anmerkungen freu ich mich....


übergangsweise bedeutet, m. m. n., nicht unbedingt das man befristet ist.

und ja, in meinen AZ ist überwiegend die note zwei zu finden.
bin kein aufschneider und stelle mich besser dar als ich bin. das fällt spätestens in der probezeit auf. aber wenn ich etwas kann, dann hole ich es auch vor.
ich wäre nicht so weit gekommen wenn ich ein dummerchen wäre, nicht wahr....???

das wort jobs habe ich schon gestern in beschäftigungsverhältnisse umgeändert.
dicker Zeh
Bewerbungshelfer
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Beitrag von dicker Zeh »

hab nie gesagt du wärst ein dummerchen :D .

Mach doch aus der ungekündigten position einfach einen befristeten Vertrag. Nach dem Motto: mein chef hat gesagt probezeit wird nicht verlängert also läuft der vertrag aus.
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