➡ Welche Gründe für Absagen bei Bewerbungen gibt es? ✔
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Hallo Knightley,
vielen Dank für deine Antwort.
Auch das hatte ich versucht und es kam die Aussage das ich nicht nötige Ausbildung dazu hätte.
Jaa, sowas bekam ich zu hören. Dazu wäre zu sagen das ich in München wohne und für meine kleine 48qm Wohnung 668 Euro zahle.
Bei einem Verdienst von ca. 1200 Euro als Arzthelferin in VZ, kann ich gerade so knapp leben.
Wie gesagt es geht mir hier nicht darum was ich machen könnte, sondern darum was ich am besten in meinen Lebenlauf schreiben kann.
Da war dein Rat schon einmal sehr hilfreich!!!
Ich würde mich sehr über weitere Vorschläge oder Erfahrungsberichte freuen!
Liebe Grüße Cori
vielen Dank für deine Antwort.
Auch das hatte ich versucht und es kam die Aussage das ich nicht nötige Ausbildung dazu hätte.
Jaa, sowas bekam ich zu hören. Dazu wäre zu sagen das ich in München wohne und für meine kleine 48qm Wohnung 668 Euro zahle.
Bei einem Verdienst von ca. 1200 Euro als Arzthelferin in VZ, kann ich gerade so knapp leben.
Wie gesagt es geht mir hier nicht darum was ich machen könnte, sondern darum was ich am besten in meinen Lebenlauf schreiben kann.
Da war dein Rat schon einmal sehr hilfreich!!!
Ich würde mich sehr über weitere Vorschläge oder Erfahrungsberichte freuen!
Liebe Grüße Cori
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an deiner stelle würde ich eine weiterbildung zu diesen ... wie heissen die "kaufleute für den medizintechnischen bereich die bei arztpraxen die administration machen" korrekt?? machen...
DENN:
es kann zwar sein, das du deine arbeit wieder machen kannst; allerdings wirst du bald merken das es nicht mehr so ist wie vorher; du wirst schneller müde und erschöpft - im negativen sinne... und ehe du dich versiehst gehts von vorne los... sowas hat ein burnout leider an sich... glaub mir. hab diese erfahrung auch machen dürfen...
also - so du noch nicht hast: die umschulung beginnen, auf dem neuen bereich suchen...
burnout allerdings würde ich nicht schreiben. sowas wird nur im management toleriert, mitarbeiter die sowas haben sind - wie du treffend feststelltest - "einfach nicht belastbar"... eine lösung hab ich allerdings auch nicht - bei mir prangern zwei lücken im CV; in meinem fall das kleinere übel...
schöne faire welt, nich?
DENN:
es kann zwar sein, das du deine arbeit wieder machen kannst; allerdings wirst du bald merken das es nicht mehr so ist wie vorher; du wirst schneller müde und erschöpft - im negativen sinne... und ehe du dich versiehst gehts von vorne los... sowas hat ein burnout leider an sich... glaub mir. hab diese erfahrung auch machen dürfen...
also - so du noch nicht hast: die umschulung beginnen, auf dem neuen bereich suchen...
burnout allerdings würde ich nicht schreiben. sowas wird nur im management toleriert, mitarbeiter die sowas haben sind - wie du treffend feststelltest - "einfach nicht belastbar"... eine lösung hab ich allerdings auch nicht - bei mir prangern zwei lücken im CV; in meinem fall das kleinere übel...
schöne faire welt, nich?
Erste Absage
Guten Tag,
habe meine erste Absage erhalten ;D - soll ich noch mal via E-Mail nachfragen wieso, weshalb die Entscheidung nicht auf mich gefallen ist? Das Ganze ist via E-Mail gelaufen.
Aus der E-Mail ging ausschließlich hervor, dass nach sorgfältiger Prüfung die Wahl nicht auf mich gefallen ist.
Eine Sache ist mir aufgefallen und es mir echt total peinlich. Entweder die Sekräterin hat es mir falsch durchgegeben oder ich hab mich verhört. Fakt ist, dass ich beim Ansprechparnter ein 'e' beim Vornamen vergessen -.- ...
Hat sich um ein großes, internetionales Unternehmen gehandelt und habe 15 Tage nach Bewerbung/Eingangsbestätigung auf die Absage gewartet.
aber Daawuud gibt nicht auf und schreibt weiter fleißig Bewerbungen ;D
Es könnte an verschiedenen einzelnen Dingen gelegen haben
# 1. Qualifikation
2,75 im Berufsschulzeugnis (zwei 4er) dafür gutes Arbeitszeugnis
# 2. An einem vergessenen Buchstaben beim Namen *schäm*
...
# 3. Am Anschreiben
Könnte natürlich auch möglich sein...
# 4. An meinem Bild und/oder am Namen
Bin halt ein Töörk ;D
Tröstet mich mal a bissarl :*(
habe meine erste Absage erhalten ;D - soll ich noch mal via E-Mail nachfragen wieso, weshalb die Entscheidung nicht auf mich gefallen ist? Das Ganze ist via E-Mail gelaufen.
Aus der E-Mail ging ausschließlich hervor, dass nach sorgfältiger Prüfung die Wahl nicht auf mich gefallen ist.
Eine Sache ist mir aufgefallen und es mir echt total peinlich. Entweder die Sekräterin hat es mir falsch durchgegeben oder ich hab mich verhört. Fakt ist, dass ich beim Ansprechparnter ein 'e' beim Vornamen vergessen -.- ...
Hat sich um ein großes, internetionales Unternehmen gehandelt und habe 15 Tage nach Bewerbung/Eingangsbestätigung auf die Absage gewartet.
aber Daawuud gibt nicht auf und schreibt weiter fleißig Bewerbungen ;D
Es könnte an verschiedenen einzelnen Dingen gelegen haben
# 1. Qualifikation
2,75 im Berufsschulzeugnis (zwei 4er) dafür gutes Arbeitszeugnis
# 2. An einem vergessenen Buchstaben beim Namen *schäm*
...
# 3. Am Anschreiben
Könnte natürlich auch möglich sein...
# 4. An meinem Bild und/oder am Namen
Bin halt ein Töörk ;D
Tröstet mich mal a bissarl :*(
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- Bewerbungshelfer
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- Registriert: 16.12.2010, 19:04
mach dir mal keinen Kopf wegen der Absage,
am wahrscheinlichsten ist, dass es einen Bewerber gab, der mehr Erfahrung vorzuweisen hat als du.
Solche Niederlagen halten einen auch immer mal ein bissel auf dem Teppich, stell dir vor du hättest gleich eine Zusage bekommen du wärst ja geplatzt vor Stolz und würdest dich womöglich gar nicht mehr weiterentwickeln ich hab von Dezember bis April auch nur Absagen bekommen und aufeinmal hätte ich mich vierteilen können um alle Zusagen die gleichzeitig kamen anzunehmen Also immer ruhig Blut du packst das schon noch
am wahrscheinlichsten ist, dass es einen Bewerber gab, der mehr Erfahrung vorzuweisen hat als du.
Solche Niederlagen halten einen auch immer mal ein bissel auf dem Teppich, stell dir vor du hättest gleich eine Zusage bekommen du wärst ja geplatzt vor Stolz und würdest dich womöglich gar nicht mehr weiterentwickeln ich hab von Dezember bis April auch nur Absagen bekommen und aufeinmal hätte ich mich vierteilen können um alle Zusagen die gleichzeitig kamen anzunehmen Also immer ruhig Blut du packst das schon noch
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- Bewerbungshelfer
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Ich gehe mal davon aus, dass dir keine Gründe genannt werden
1. weil bei einem so großen Unternehmen sicherlich massig Bewerbungen eingegangen sind und es Zeit kosten würde deine Bewerbung nun nochmal herauszufischen um nachzuschauen was der Grund war und 2. die Unternehmen aufgrund des AGG sehr vorsichtig sein müssen um keine Klage zu riskieren von wegen Diskriminierung.
aber wie heißt es so schön probieren geht über studieren, vielleicht hast du ja Glück und bekommst eine Antwort die dir weiterhilft für die nächsten Bewerbungen.
1. weil bei einem so großen Unternehmen sicherlich massig Bewerbungen eingegangen sind und es Zeit kosten würde deine Bewerbung nun nochmal herauszufischen um nachzuschauen was der Grund war und 2. die Unternehmen aufgrund des AGG sehr vorsichtig sein müssen um keine Klage zu riskieren von wegen Diskriminierung.
aber wie heißt es so schön probieren geht über studieren, vielleicht hast du ja Glück und bekommst eine Antwort die dir weiterhilft für die nächsten Bewerbungen.
Donnydonatha,
1. weil bei einem so großen Unternehmen sicherlich massig Bewerbungen eingegangen sind und es Zeit kosten würde deine Bewerbung nun nochmal herauszufischen um nachzuschauen was der Grund war und
2. die Unternehmen aufgrund des AGG sehr vorsichtig sein müssen um keine Klage zu riskieren von wegen Diskriminierung.
ich finds wirklich schade und hätte auch nicht damit gerechnet, aber wird wohl seine Gründe gehabt haben...
Zumindest war ich bei den Bewerbungen als Realschüler mit 2,6 Schnitt in meiner Heimat gar als Industrie- oder Verfahrensmechaniker vor drei Jahren nicht Willkommen, so musste ich mich entsprechend für Berufe die mehr meinen Anforderungen entsprachen in Ferne mich bewerben. So fahr ich seit drei Jahren 60 km am Tag (hin und zurück), aber ich bin zufrieden...
Könnte ich das so schreiben?
ich würde gerne erfahren, was der hauptsächliche Grund dafür war, dass die Wahl nicht auf mich gefallen ist.
Kroschka sagt lächelnd und verunsichert,
Sei nicht traurig
Dachtest du, das du eine Bewerbung schickst und sofort eine zusage bekommst?
Leider es ist nicht so oder sehr selten
Natürlich nicht; aber zum V-Gespräch hätte man mich ja zumindest einladen können... das schwächt meine Selbstsicherheit ;D
Ihr werdet mir nicht glauben, aber die Stelle hat perfekt zu mir gepasst gehabt. Alle in der Stellenausschreibung erwähnten Tätigkeiten konnte ich durch meine praktische Erfahrungen während der Ausbildung durchführen.
1. weil bei einem so großen Unternehmen sicherlich massig Bewerbungen eingegangen sind und es Zeit kosten würde deine Bewerbung nun nochmal herauszufischen um nachzuschauen was der Grund war und
2. die Unternehmen aufgrund des AGG sehr vorsichtig sein müssen um keine Klage zu riskieren von wegen Diskriminierung.
ich finds wirklich schade und hätte auch nicht damit gerechnet, aber wird wohl seine Gründe gehabt haben...
Zumindest war ich bei den Bewerbungen als Realschüler mit 2,6 Schnitt in meiner Heimat gar als Industrie- oder Verfahrensmechaniker vor drei Jahren nicht Willkommen, so musste ich mich entsprechend für Berufe die mehr meinen Anforderungen entsprachen in Ferne mich bewerben. So fahr ich seit drei Jahren 60 km am Tag (hin und zurück), aber ich bin zufrieden...
Könnte ich das so schreiben?
ich würde gerne erfahren, was der hauptsächliche Grund dafür war, dass die Wahl nicht auf mich gefallen ist.
Kroschka sagt lächelnd und verunsichert,
Sei nicht traurig
Dachtest du, das du eine Bewerbung schickst und sofort eine zusage bekommst?
Leider es ist nicht so oder sehr selten
Natürlich nicht; aber zum V-Gespräch hätte man mich ja zumindest einladen können... das schwächt meine Selbstsicherheit ;D
Ihr werdet mir nicht glauben, aber die Stelle hat perfekt zu mir gepasst gehabt. Alle in der Stellenausschreibung erwähnten Tätigkeiten konnte ich durch meine praktische Erfahrungen während der Ausbildung durchführen.
Leider ist es nun mal so, dass man nicht immer zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Ich kenne Deine Bewerbung nicht, daher kann ich mich hierzu nicht äußern.
Nachfragen kannst Du sicherlich, aber ich denke nicht dass sie Dir eine ehrliche Antwort geben.
Auf jeden Fall habe ich auch schon die ein oder andere Absage ohne Vorstellungsgespräch bekommen. Und nun doch nach 8 Bewerbungsschreiben eine Zusage bekommen.
Nachfragen kannst Du sicherlich, aber ich denke nicht dass sie Dir eine ehrliche Antwort geben.
Auf jeden Fall habe ich auch schon die ein oder andere Absage ohne Vorstellungsgespräch bekommen. Und nun doch nach 8 Bewerbungsschreiben eine Zusage bekommen.
Als Bewerber neigt man (naturgemäss) dazu, seine eigene Bewerbung im Mittelpunkt zu sehen. Man hat viel darüber nachgedacht und geht irgendwie davon aus, dass jeder, der sie dann sieht, das ebenfalls tut. Dass jedes einzelne Detail bewusst analysiert, bewertet und nach objektiven Kriterien mit den entsprechenden Details jeder anderen Bewerbung verglichen wird. So ist das aber nicht.
Derjenige, der die Stelle ausgeschrieben hat, bekommt in der Regel einen ganzen Stapel von Bewerbungen. Den grössten Teil davon wird er nur ganz am Rande überfliegen. Er greit sich im ersten Durchgang einfach die paar heraus, die ihm in irgendeiner Weise spontan positiv auffallen. Das geht so ungefähr so, wie wenn Du Dich abends vor dem Fernseher durch die Programme zappst. Einfach bei einem Sender anfangen, wo Du öfters mal was findest... und dann einfach durch... gucken, ob irgendwo irgendetwas irgendwie "special" ist... und sonst halt weiter...
M. E. gibt es relativ selten den einen konkreten "Absagegrund".
Derjenige, der die Stelle ausgeschrieben hat, bekommt in der Regel einen ganzen Stapel von Bewerbungen. Den grössten Teil davon wird er nur ganz am Rande überfliegen. Er greit sich im ersten Durchgang einfach die paar heraus, die ihm in irgendeiner Weise spontan positiv auffallen. Das geht so ungefähr so, wie wenn Du Dich abends vor dem Fernseher durch die Programme zappst. Einfach bei einem Sender anfangen, wo Du öfters mal was findest... und dann einfach durch... gucken, ob irgendwo irgendetwas irgendwie "special" ist... und sonst halt weiter...
M. E. gibt es relativ selten den einen konkreten "Absagegrund".
Ist zwar schon ein paar Wochen her, aber: Schattenmann hat recht, dass du einen Burnout hattest gehört nicht in deine Bewerbungsunterlagen rein. Du kannst schreiben, dass du in dieser Zeit arbeitssuchend / arbeitslos warst. Im VG wirst du dann wahrscheinlich gefragt, wie es dazu kam. Das gibt dir die Möglichkeit, die Situation zu erklären und darauf hinzuweisen, inwiefern das von Bedeutung für deine zukünftige Tätigkeit ist.
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Haben Formulierungen in Absagen oder Zwische eine Bedeutung?
Weiß jemand, ob man dem irgendeine Bedeutung zuordnen kann, wenn in der Absage oder einem Zwishcenbeschied steht: "vielen Dank für Ihre [u][b]aussagekräftige[/b][/u] Bewerbung."?
Bei den ersten Zwischenbescheiden und Absagen habe ich immer bei mir gedacht, denen hat meine Bewerbung wirklich gefallen, sie war gegenüber anderen Bewerbungen besonders aussagekräftig.
Aber inzwischen schreibt das ja fast jeder. Ist das nur Höflichkeit oder kann man das wirklich positiv bewerten?
Bei den ersten Zwischenbescheiden und Absagen habe ich immer bei mir gedacht, denen hat meine Bewerbung wirklich gefallen, sie war gegenüber anderen Bewerbungen besonders aussagekräftig.
Aber inzwischen schreibt das ja fast jeder. Ist das nur Höflichkeit oder kann man das wirklich positiv bewerten?
Tja nervensäge,
ich denke, dass ist wie mit der Frage, ob ein Glas halbvoll oder halbleer ist.
Als positiv denkender Mensch sage ich mir immer, denen hat meine Bewerbung wirklich gefallen, ein Mitbewerber hat aber einfach nur besser gepasst; auch wenn es sich möglichwerweise nur um eine höfliche Floskel gehandelt hat.
Unabhängig davon solltest Du Dir natürlich Gedanken machen, woran es liegt, wenn Du eine Vielzahl von Absagen erhälst. Einfach auf die falschen Stellen beworben? Oder liegt es doch an der Bewerbung?
Ich weiß, dass viele glauben, je mehr sie sich bewerben, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, eine Stelle zu bekommen. Nur ist das oft ein Trugschluß.
Mehr Bewerbungen heißt zwangsläufig mehr Absagen, was auf das Selbstbewusstsein drückt.
Deshalb lieber ein paar Bewerbungen weniger, dafür aber gezielter und mit mehr Aufwand, der sich durchweg dann auch auszahlt.
Zumal man davon ausgeht, dass man für eine wirklich erstklassige Bewerbung zwischen sechs und zwölf Stunden benötigt, beginnend mit dem Durchlesen der Stellenanzeige bis hin zum abschließenden Korrekturlesen. Und Personalverantwortliche sind in der Lage zu erkennen, wieviel Zeitaufwand in einer Bewerbung steckt. Gehen sie davon aus, dass der Bewerber für seine Bewerbung maximal eine Stunde aufgewandt, schließen sie auf eine geringe Motivation und es folgt eine, vielleicht freundlich formulierte Absage.
Liebe Grüße aus Duisburg
ich denke, dass ist wie mit der Frage, ob ein Glas halbvoll oder halbleer ist.
Als positiv denkender Mensch sage ich mir immer, denen hat meine Bewerbung wirklich gefallen, ein Mitbewerber hat aber einfach nur besser gepasst; auch wenn es sich möglichwerweise nur um eine höfliche Floskel gehandelt hat.
Unabhängig davon solltest Du Dir natürlich Gedanken machen, woran es liegt, wenn Du eine Vielzahl von Absagen erhälst. Einfach auf die falschen Stellen beworben? Oder liegt es doch an der Bewerbung?
Ich weiß, dass viele glauben, je mehr sie sich bewerben, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, eine Stelle zu bekommen. Nur ist das oft ein Trugschluß.
Mehr Bewerbungen heißt zwangsläufig mehr Absagen, was auf das Selbstbewusstsein drückt.
Deshalb lieber ein paar Bewerbungen weniger, dafür aber gezielter und mit mehr Aufwand, der sich durchweg dann auch auszahlt.
Zumal man davon ausgeht, dass man für eine wirklich erstklassige Bewerbung zwischen sechs und zwölf Stunden benötigt, beginnend mit dem Durchlesen der Stellenanzeige bis hin zum abschließenden Korrekturlesen. Und Personalverantwortliche sind in der Lage zu erkennen, wieviel Zeitaufwand in einer Bewerbung steckt. Gehen sie davon aus, dass der Bewerber für seine Bewerbung maximal eine Stunde aufgewandt, schließen sie auf eine geringe Motivation und es folgt eine, vielleicht freundlich formulierte Absage.
Liebe Grüße aus Duisburg
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- Registriert: 04.08.2011, 12:41
Hallo Andreas,
erst mal Danke für deine Meinung.
Da ich einen festen Job habe, bewerbe ich mich nicht sehr oft. Nur wenn es eine Verbesserung wäre.
Was genau beinhaltet, deiner Meinung nach, die Vorbereitung von 6 Stunden?
Ich bewerbe mich ausschließlich per Mail oder online.
Meine Zeugnisse und Nachweise sind alle fertig zusammengestellt, da ändert sich ja nichts.
Ich optimiere nur noch meinen Lebenslauf soweit möglich (welche Stationen sind für den neuen Job wichtig, die beschreibe ich stichpunktartig näher) und formuliere mein Anschreiben entsprechend der Stellenausschreibung. Dafür benötige ich 60-90 Minuten.
Was soll ich in 6 Stunden alles schreiben, was auf eine DIN A4 Seite passt und es auch noch gut aussieht?
LG
Ute
erst mal Danke für deine Meinung.
Da ich einen festen Job habe, bewerbe ich mich nicht sehr oft. Nur wenn es eine Verbesserung wäre.
Was genau beinhaltet, deiner Meinung nach, die Vorbereitung von 6 Stunden?
Ich bewerbe mich ausschließlich per Mail oder online.
Meine Zeugnisse und Nachweise sind alle fertig zusammengestellt, da ändert sich ja nichts.
Ich optimiere nur noch meinen Lebenslauf soweit möglich (welche Stationen sind für den neuen Job wichtig, die beschreibe ich stichpunktartig näher) und formuliere mein Anschreiben entsprechend der Stellenausschreibung. Dafür benötige ich 60-90 Minuten.
Was soll ich in 6 Stunden alles schreiben, was auf eine DIN A4 Seite passt und es auch noch gut aussieht?
LG
Ute
Hallo Ute,
danke für diese Zusatzinformationen. Berücksichtigt man den Zeitaufwand, den Du für die vorangeganen Bewerbungen investiert hat, und addiert man noch Deinen Zeitaufwand für die Optimierung der neuen Bewerbung, dürfte man auf den von mir genannten Gesamtzeitaufwand kommen.
Nach dem, was ich zwischen deinen Zeilen lese, glaube ich, dass Deine Bewerbung gut sein dürfte, und deshalb die Formulierungen in den Absagen ernst gemeint sind.
Um aber gleichwohl einmal kurz -auch für anderen- den Zeitaufwand zu erläutern. Wenn man anfängt, sich zu bewerben, sollte man erst einmal ein paar Vorüberlegungen anstellen:
Welche Schriftart wähle ich aus, die zu mir passt und sich doch von den Standardschriftarten Times New Roman und Arial abweicht?
Wie soll meine Kopfzeile für das Deckblatt, das Anschreiben und den Lebenslauf aussehen? Alles rechtsbündig? Oder linksbündig? Oder vielleicht den Namen rechtsbündig und den Rest rechtsbündig?
Setze ich etwas Farbe ein? Wenn ja, welche und in welchem Umfang? Etwa meinen kompletten Namen in Farbe? Oder vielleicht nur die Initialien.
Alleine hierfür müssen etliche Probeausdrucke gefertigt werden, bis man sich für das individuell passende Konzept entschieden hat.
Dann geht es an die inhaltliche Gestaltung des Lebenslaufes. Hier, wie du es auch machst, um die Prüfung, welche Angaben sind wichtig für den Arbeitgeber und wie kann ich sie hervorheben.
Es kommt der Entwurf des Anschreibens mit der gezielten Abstimmung auf die Stellenanzeige.
Und zum Abschluss noch das Deckblatt, verbunden mit der Überlegung Foto ja / nein.
Dann die Bewerbung noch mal von ein, zwei anderen Korrekturlesen lassen, Fehler ausbessern.
Und schnell sind die ganzen Stunden zusammengekommen.
LG
Andreas
danke für diese Zusatzinformationen. Berücksichtigt man den Zeitaufwand, den Du für die vorangeganen Bewerbungen investiert hat, und addiert man noch Deinen Zeitaufwand für die Optimierung der neuen Bewerbung, dürfte man auf den von mir genannten Gesamtzeitaufwand kommen.
Nach dem, was ich zwischen deinen Zeilen lese, glaube ich, dass Deine Bewerbung gut sein dürfte, und deshalb die Formulierungen in den Absagen ernst gemeint sind.
Um aber gleichwohl einmal kurz -auch für anderen- den Zeitaufwand zu erläutern. Wenn man anfängt, sich zu bewerben, sollte man erst einmal ein paar Vorüberlegungen anstellen:
Welche Schriftart wähle ich aus, die zu mir passt und sich doch von den Standardschriftarten Times New Roman und Arial abweicht?
Wie soll meine Kopfzeile für das Deckblatt, das Anschreiben und den Lebenslauf aussehen? Alles rechtsbündig? Oder linksbündig? Oder vielleicht den Namen rechtsbündig und den Rest rechtsbündig?
Setze ich etwas Farbe ein? Wenn ja, welche und in welchem Umfang? Etwa meinen kompletten Namen in Farbe? Oder vielleicht nur die Initialien.
Alleine hierfür müssen etliche Probeausdrucke gefertigt werden, bis man sich für das individuell passende Konzept entschieden hat.
Dann geht es an die inhaltliche Gestaltung des Lebenslaufes. Hier, wie du es auch machst, um die Prüfung, welche Angaben sind wichtig für den Arbeitgeber und wie kann ich sie hervorheben.
Es kommt der Entwurf des Anschreibens mit der gezielten Abstimmung auf die Stellenanzeige.
Und zum Abschluss noch das Deckblatt, verbunden mit der Überlegung Foto ja / nein.
Dann die Bewerbung noch mal von ein, zwei anderen Korrekturlesen lassen, Fehler ausbessern.
Und schnell sind die ganzen Stunden zusammengekommen.
LG
Andreas
Hallo Ute,
ich stimme Andreas zu was die Vorbereitungszeit angeht.
60-90 Minuten für das Formulieren eines Anschreibens halte ich für gewagt im Hinblick auf echte Individualität und Originalität.
Zumeist liegt in diesem Teil der Hase im Korn. Oder sagt man Pfeffer im Hasen? Weiß grad nicht
Du könntest ja einfach mal dein letztes Anschreiben hier rein posten und dann können wir dir sagen, ob möglicherweise da ein Grund für die Absage sein könnte.
ich stimme Andreas zu was die Vorbereitungszeit angeht.
60-90 Minuten für das Formulieren eines Anschreibens halte ich für gewagt im Hinblick auf echte Individualität und Originalität.
Zumeist liegt in diesem Teil der Hase im Korn. Oder sagt man Pfeffer im Hasen? Weiß grad nicht
Du könntest ja einfach mal dein letztes Anschreiben hier rein posten und dann können wir dir sagen, ob möglicherweise da ein Grund für die Absage sein könnte.
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- Beiträge: 3
- Registriert: 04.08.2011, 12:41
Hallo Therese, vielen Dank für dein Angebot, aber ich möchte meine Bewerbung nicht öffentlich posten.
Ich persönlich finde es auch bedenklich, wenn mich ein Unternehmen nach der Originalität meines Anschreibens auswählt.
Ein Anschreiben hat ursprünglich mal dazu gedient, persönliche Stärken und den Grund für eine Bewerbung näher zu beschreiben. Eben Informationen zu geben, die im Lebenslauf und den Zeugnissen nicht klar herausgestellt werden.
Ein Anschreiben sollte deshalb, meiner Meinung nach, sauber und übersichtlich sein, in sehr gutem Deutsch formuliert und fehlerfrei.
Beim Überfliegen sollte der Entscheider erkennen, ob meine Motive und meine Eigenschaften zum gesuchten Profil passen. Entscheidend sollten aber, vor allem in meinem Alter (45) Ausbildung und Erfahrung sein. Und dafür muss man sich eben die Mühe machen, auch mal den Lebenslauf zu überfliegen. Und wenn der nicht passt, kann man eine Absage senden, nicht nur auf Grund des Anschreibens.
Ich persönlich finde es auch bedenklich, wenn mich ein Unternehmen nach der Originalität meines Anschreibens auswählt.
Ein Anschreiben hat ursprünglich mal dazu gedient, persönliche Stärken und den Grund für eine Bewerbung näher zu beschreiben. Eben Informationen zu geben, die im Lebenslauf und den Zeugnissen nicht klar herausgestellt werden.
Ein Anschreiben sollte deshalb, meiner Meinung nach, sauber und übersichtlich sein, in sehr gutem Deutsch formuliert und fehlerfrei.
Beim Überfliegen sollte der Entscheider erkennen, ob meine Motive und meine Eigenschaften zum gesuchten Profil passen. Entscheidend sollten aber, vor allem in meinem Alter (45) Ausbildung und Erfahrung sein. Und dafür muss man sich eben die Mühe machen, auch mal den Lebenslauf zu überfliegen. Und wenn der nicht passt, kann man eine Absage senden, nicht nur auf Grund des Anschreibens.
Ich gebe dir Recht, denke auch, dass wir beide vom selben gesprochen haben.
Im Anschreiben sollte der AG genau erkennen was der potenzielle Kandidat kann und was zusätzlich zum Lebenslauf an Informationen zu verwerten ist.
Je nach Arbeitslage kann es jedoch auch vorkommen, dass sich auf eine Stelle 50 Leute und mehr bewerben. Sie alle werden davon überzeugt sein genau auf diese Stelle zu passen. Hier kommt es dann also darauf an, was das Anschreiben "zwischen den Zeilen" her gibt. Das ist meine erwähnte Originalität und Individualität.
Es gibt soviele Faktoren die zu bedenken sind und es gibt soviele Dinge die man im Anschreiben erwähnen kann oder auch weg lassen, weil man sich vielleicht denkt "Sieht er doch im Lebenslauf".
Idealerweise sollte man nicht aufgrund des Anschreibens ausgelost werden, da gebe ich dir recht, aber anders gefragt: Kannst du es dir heutzutage leisten den Stolz so hoch oben anzusetzen?
Ich biete dir an mir dein Anschreiben auch gern per Mail zu senden, ich verstehe wenn du es nicht gern hier offiziell machst. Wir können dann gern darüber sprechen und ich kann versuchen zu schauen, ob du es noch optimieren kannst.
Im Anschreiben sollte der AG genau erkennen was der potenzielle Kandidat kann und was zusätzlich zum Lebenslauf an Informationen zu verwerten ist.
Je nach Arbeitslage kann es jedoch auch vorkommen, dass sich auf eine Stelle 50 Leute und mehr bewerben. Sie alle werden davon überzeugt sein genau auf diese Stelle zu passen. Hier kommt es dann also darauf an, was das Anschreiben "zwischen den Zeilen" her gibt. Das ist meine erwähnte Originalität und Individualität.
Es gibt soviele Faktoren die zu bedenken sind und es gibt soviele Dinge die man im Anschreiben erwähnen kann oder auch weg lassen, weil man sich vielleicht denkt "Sieht er doch im Lebenslauf".
Idealerweise sollte man nicht aufgrund des Anschreibens ausgelost werden, da gebe ich dir recht, aber anders gefragt: Kannst du es dir heutzutage leisten den Stolz so hoch oben anzusetzen?
Ich biete dir an mir dein Anschreiben auch gern per Mail zu senden, ich verstehe wenn du es nicht gern hier offiziell machst. Wir können dann gern darüber sprechen und ich kann versuchen zu schauen, ob du es noch optimieren kannst.
Zuletzt geändert von therese am 13.08.2011, 20:17, insgesamt 1-mal geändert.
Ich will die versöhnliche Stimmung hier gar nicht stören... sondern nur (ganz unabhängig von allem, was noch folgt) ein paar ganz kleine Anstösse loswerden, die sich mir beim Querlesen von nervensäges letztem Statement aufdrängten:
Das ist sicher richtig... aber nicht mehr und nicht weniger als die äusserste aller Qualitätsschichten. Technische Fehlerfreiheit wird niemals die positive Entscheidung bringen... bestenfalls die negative im Falle ihres Fehlens...nervensäge hat geschrieben:Ein Anschreiben sollte deshalb, meiner Meinung nach, sauber und übersichtlich sein, in sehr gutem Deutsch formuliert und fehlerfrei.
Das ist m. E. ein RICHTIG gefährlicher Denkfehler: An "Ausbildung" und "Erfahrung" werden vor allem Berufsanfänger scheitern. In Deinem Alter (wo man diese Aspekte wohl mehr oder weniger voraussetzen kann) werden die kritischsten Punkte an völlig anderer Stelle liegen. Da wird man sich viel eher fragen, wie aktuell die Kenntnisse sind und inwieweit der Bewerber (noch) willens und in der Lage bist, sich reibungslos in ggf. völlig neue Umgebungen, Abläufe und Strukturen einzufügen.nervensäge hat geschrieben:Entscheidend sollten aber, vor allem in meinem Alter (45) Ausbildung und Erfahrung sein.
Ich glaube ernsthaft, dass Du das Thema dramatisch unterschätzt. Es geht für die Leser von Bewerbungen nicht darum, "Schönheit" zu bewerten, wo "Inhalt" zählen würde... sondern darum, jeden verfügbaren Aspekt einer Bewerbung als Anhaltspunkt zur Einschätzung der Person zu nutzen. Mehr als diese paar Seiten Papier hat man ja erstmal nicht... und Fehlentscheidungen in diesem Bereich werden sehr schnell sehr teuer. Derjenige, der die Verantwortung für solche Entscheidungen trägt, kann es sich m. E. objektiv nicht leisten, nur Teile der vorliegenden Kriterien zu werten...nervensäge hat geschrieben:Und wenn der nicht passt, kann man eine Absage senden, nicht nur auf Grund des Anschreibens.
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- Beiträge: 2
- Registriert: 17.09.2011, 19:32
Absage-Wieso?? Ich kann es einfach nicht Verstehen:(((
Hallo Leute ich habe folgendes Problem:
Ich habe mich vor 2 Wochen bei einem Kleidergeschäft (eine Berühmte deutsche Marke) um einen Nebenjob beworben. Vorher habe ich angerufen um sicher zu gehen, dass die Stelle noch nicht vergeben ist. Die Dame am Telefon hat gemeint:" ja wir brauchen jemanden , schreiben Sie eine komplette Bewerbung an Frau xy (wahrscheinlich die Chefin) und die wird sich das anschauen. Ich war dort habe meine Bewerbung abgegeben aber bei der Mitarbeiterin die am Telefon war (da die Chefin Frau xyleider krank war)als ich mcih umgedreht habe, ich könnte schwören, dass sie sowas wie ein tzzzhh von sich gegeben hat:S
Naja ich habe 2 Wochen gewartet- keine Antwort habe heute angerufen und gefragt wie lange das Ganze noch dauert, die Mitarbeiterin am Telefon (eine andere), die hat gesagt "die Frau xy ist grad im Urlaub und wird sich das dann anschauen". Eine Stunde danach war ich am Briefkasten und siehe da ein großer Umschlag - eine Absage. Und in dem Stand folgendes drin:
Sehr geehrte Frau .....(sonnenschein:))
Wir möchten uns mit diesem Schreiben für das unserem Unternehmen entbalbalba bedanken.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns anderweitig entschieden haben. Was heute in diesem FAll nicht gelungen ist, kann morgen in einem anderen gelingen.
Für Ihren weiteren Berufsweg wünschen wir Ihnen alles Gute
Mit freundlichen Grüßen
eine Mitarbeiterin
also meine Bewerbung hatte ich an die Chefin gerichtet aber die Absage wurde von einer Mitarbeiterin erfasst und Unterschrieben.
Was soll das denn bitteschön, dürfen die das machen wenn meine Bewerbung an jemand anders gerichtet ist und mir am Telefon gesagt wurden ist, dass sich die Frau xy das anschauen wird??
Selbst wenn,ich bin Studentin im 6. Semester und habe schon sehr viel Arbeitserfahrung ich arbeite schon seit mein17. Lebenjahr neben der Schule her und habe schon x Bewerbungen geschrieben und das hier ist nur ein Nebenjob, könnten mich doch wenigsten zu einem Vorstellungsgespräch einladen....((((
Ich habe mich vor 2 Wochen bei einem Kleidergeschäft (eine Berühmte deutsche Marke) um einen Nebenjob beworben. Vorher habe ich angerufen um sicher zu gehen, dass die Stelle noch nicht vergeben ist. Die Dame am Telefon hat gemeint:" ja wir brauchen jemanden , schreiben Sie eine komplette Bewerbung an Frau xy (wahrscheinlich die Chefin) und die wird sich das anschauen. Ich war dort habe meine Bewerbung abgegeben aber bei der Mitarbeiterin die am Telefon war (da die Chefin Frau xyleider krank war)als ich mcih umgedreht habe, ich könnte schwören, dass sie sowas wie ein tzzzhh von sich gegeben hat:S
Naja ich habe 2 Wochen gewartet- keine Antwort habe heute angerufen und gefragt wie lange das Ganze noch dauert, die Mitarbeiterin am Telefon (eine andere), die hat gesagt "die Frau xy ist grad im Urlaub und wird sich das dann anschauen". Eine Stunde danach war ich am Briefkasten und siehe da ein großer Umschlag - eine Absage. Und in dem Stand folgendes drin:
Sehr geehrte Frau .....(sonnenschein:))
Wir möchten uns mit diesem Schreiben für das unserem Unternehmen entbalbalba bedanken.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns anderweitig entschieden haben. Was heute in diesem FAll nicht gelungen ist, kann morgen in einem anderen gelingen.
Für Ihren weiteren Berufsweg wünschen wir Ihnen alles Gute
Mit freundlichen Grüßen
eine Mitarbeiterin
also meine Bewerbung hatte ich an die Chefin gerichtet aber die Absage wurde von einer Mitarbeiterin erfasst und Unterschrieben.
Was soll das denn bitteschön, dürfen die das machen wenn meine Bewerbung an jemand anders gerichtet ist und mir am Telefon gesagt wurden ist, dass sich die Frau xy das anschauen wird??
Selbst wenn,ich bin Studentin im 6. Semester und habe schon sehr viel Arbeitserfahrung ich arbeite schon seit mein17. Lebenjahr neben der Schule her und habe schon x Bewerbungen geschrieben und das hier ist nur ein Nebenjob, könnten mich doch wenigsten zu einem Vorstellungsgespräch einladen....((((
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 2022
- Registriert: 16.12.2010, 19:04
oh oh... das hört sich für mich so an als wenn die Mitarbeiterinen sich Konkurenz fernhalten wollen bzw die Stelle gern für eine Freundin freihalten
steht da irgendwas von Im Auftrag vor der Unterschrift der Mitarbeiterin oder steht da in der Tat "eine Mitarbeiterin"?
Ich würde jedenfalls die Chefin in diesem Fall versuchen zu kontaktieren, um Sicherheit zu bekommen das diese das Schreiben auch wirklich in Auftrag gegeben hat bzw. deine Bewerbung auch erhalten hat.
steht da irgendwas von Im Auftrag vor der Unterschrift der Mitarbeiterin oder steht da in der Tat "eine Mitarbeiterin"?
Ich würde jedenfalls die Chefin in diesem Fall versuchen zu kontaktieren, um Sicherheit zu bekommen das diese das Schreiben auch wirklich in Auftrag gegeben hat bzw. deine Bewerbung auch erhalten hat.