Was mache ich falsch?

Wie geht es weiter nach Absagen? Was kann daraus gelernt werden? Lass andere an deinen Erfahrungen teilhaben. Berichte über gute und schlechte Erfahrungen bei der Stellensuche.
inlines
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Was mache ich falsch?

Beitrag von inlines »

Hallo zusammen,

ich wurde vor einigen Monaten betriebsbedingt gekündigt, und bin seither auf Jobsuche. Da ich bereits im April arbeitslos wäre, mache ich mir langsam Sorgen noch rechtzeitig einen neuen Arbeitsplatz zu finden.

Im Grund bin ich sogar verzweifelt, weil ich schnelle Absagen auf Stellen bekomme die extrem genau zu meinem Profil passen.

Ich habe gute bis sehr gute Arbeitszeugnisse bei meinen mehrjährigen Beschäftigungen erhalten. Das Zeugnis von einer halbjährigen Beschäftigung, das Rechtschreibfehler hat und auch ansonsten nicht sehr gut ist, sende ich nicht mit, da ich es bisher nicht als relevant betrachtet habe. Meine berufbezogenen Ausbildungen (Zerspanungsmechaniker, Maschinenbautechniker) habe ich mit Belobigung und Preis absolviert.

Ich habe etwas 30 Bewerbungen (auch Initiative) verschickt, auf die ich bisher 11 Absagen erhalten habe. Einmal hat man meine Unterlagen auf Grund des positiven Eindrucks einbehalten.

Besonder enttäuscht bin ich von einer Weltfirma in meiner näheren Umgebung, deren Personalchefin große Töne bezüglich der Vorgehensweise bei Absagen spukt, ich aber nach 4 Tagen ein äußerst unpersönliches PDF-Dokument mit 3 Zeilen erhalte, in dem nicht einmal der Name eines Personalverantwortlichen erwähnt wird. Für meine Bewerbung bei dieser Fa. habe ich mir 2 Stunden Zeit genommen. Hier hat das Anforderungsprofil 100%ig gepasst.

Wie kann das sein? Vor 3 Jahren war ich bereits Arbeitssuchend, und habe auf 20 Bewerbungen hin 6 Einladungen und min. 2 Jobangebote erhalten. Liegt es evtl. an einer zu hohen Gehaltsvorstellung (wobei ich nicht mehr verlange, als ich bisher verdient habe)?

In ein paar Anschreiben habe ich kleinere Fehler bemerkt, aber ansonsten kann ich mir das einfach nicht erklären.

Weiß jemand woran das liegen kann? Das muss doch etwas systematisches sein?

Danke und Gruß Inlines
Donnydonatha
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Beitrag von Donnydonatha »

Möchtest du nicht mal ein Anschreiben hierrein setzten, damit wir uns eine vorstellung machen können woran es liegen könnte? :wink:
inlines
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Beitrag von inlines »

Nachfolgend ein Anschreiben, das sich aus meiner Sicht jedoch wenig von meinen damaligen Anschreiben unterscheidet (außer Gehaltsverstellung):


Bewerbung als Techniker für die Konstruktion

Sehr geehrte Frau x,

da ich eine neue Herausforderung suche, möchte ich mich mit diesem Schreiben bei Ihnen als motivierter Bewerber für die ausgeschriebene Anstellung als Konstrukteur vorstellen. Diese Tätigkeit spricht mich vor allem deshalb an, da ich in ihr eine technisch anspruchsvolle, fordernde Aufgabe sehe, welche ich gerne in Ihrem erfolgreichen Unternehmen erfüllen möchte.

Aktuell bin ich bei der Fa. x als Mechanik-Konstrukteur von Rissprüfanlagen tätig. Den Großteil meiner Arbeitszeit widme ich der Entwicklung und Ausarbeitung kundenspezifischer Sonderanlagen einschließlich Zeichnungsableitung und Stücklistenanlage. Verwendung finden hierbei die Programme xxxxx-3D sowie xxxxx-2D.

Zu meinen Stärken zählen Flexibilität und Teamfähigkeit, was ich gerne bei Ihnen unter Beweis stellen würde. Die englische Sprache beherrsche ich auf Grund längerer Auslandsaufenthalte gut. Zudem trage ich durch den Besuch von berufsbezogenen Englischkursen zur Verbesserung meiner Englischkenntnisse bei.

Meine Gehaltsvorstellung liegt bei xxxx Euro monatlich. Mein frühest möglicher Eintrittstermin wäre der xxxx.

In der Anlage finden Sie ausführliche Informationen zu meiner Person. Es würde mich sehr freuen, mich bei Ihnen persönlich vorstellen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
Donnydonatha
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Beitrag von Donnydonatha »

Für mich liest sich das, wie das Anschreiben eines jungen Mannes, der so gut wie keine Erfahrungen in dem Beruf hat, sich nicht vorstellen kann was ihn erwartet und deshalb auch seine Stärken und den Gewinn, den er für die Firma bedeuten kann, nicht deutlich herausarbeitet.

Mach Ihnen deutlich was du kannst und verweisse nicht auf Anlagen! :wink:
inlines
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Beitrag von inlines »

Da hast du glaube ich schon recht. Ich könnte betonen, dass ich in der Ausübung meiner aktuellen Tätigkeit erfolgreich bin. Es stimmt schon, das der Satz mit "Aktuell" recht passiv ist.

Ich habe gerade gestöbert, und ein paar Anschreiben angeschaut, die teils etwa 5 Jahre alt sind, und auf die hin ich eingeladen wurde. Die lustige ist hier dass ich bei einer Bewerbung einen krassen Fehler im Anschreiben habe ("Das Ruf", und wollte "das Ansehen" schreiben). Bei den 6 von 20 Bewerbungen auf die ich Eingeladen wurde lautete der Arbeitsteil so:

"Momentan bin ich bei der xxxx im Vertriebsinnendienst beschäftigt, was hauptsächlich mit kaufmännischen Aufgaben verbunden ist. Davor konnte ich bereits mehrere Jahre Berufserfahrung im Versuchsumfeld sammeln. Meine Hauptaufgabe war hierbei die Konzeption von Bearbeitungs- und Prüfprozessen für zukünftige Produkte. Neben der theoretischen Planung, habe ich hier auch die praktischen Erprobungen durchgeführt. Dies fand hauptsächlich an einer Materialprüfmaschine statt. Zum Abschluß der Prüfabläufe wurden die Testteile jeweils in Farbeindringanlagen auf Risse hin überprüft."

Dieser Text hat mir zu meiner aktuellen Anstellung als Konstrukteur verholfen (wobei der Text wohlgemerkt so gut wie nichts mit Konstruktion am Hut hat).

Vielleicht hatte ich damals einfach viel Dummenglück und diesmal bin ich halt recht vom Pech verfolgt. Ich frage mich auch, ob es nicht doch ein größerer Makel ist eine betriebsbedingte Kündigung bekommen zu haben.

Mit meinen aktuellen Bewerbung versende ich auch das Arbeitszeugnis das ich von der Fa. erhalten habe, die mich gekündigt hat. Dieses ist wirklich durchgehend sehr gut (vielleicht zu gut). Es wird auch erwähnt, dass die Kündigung unter Berücksichtigung der Sozialauswahl erfolgte, um mich hier gut darzustellen. Sollte ich dieses Zeugnis evtl. nicht mitversenden?

Danke jedenfalls für die Tips hinsichtlich des Anschreibens. Ich werde den Text nochmal überarbeiten.
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FRAGEN
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Re: Was mache ich falsch?

Beitrag von FRAGEN »

Ich denke auch, dass dieses Anschreiben ein sehr wesentlicher Grund für die bescheidene Resonanz ist. Selbst für einen reinen Handwerker wäre der greifbare Inhalt dessen, was da steht, nach heutigen Maßstäben an der äussersten Untergrenze. Für einen TECHNIKER (d. h. jemanden, der für einen weiteren Horizont incl. entsprechender Umgangsformen bezahlt wird) dürfte die psychologische Wirkung auf den Leser ungefähr einem Schlag ins Gesicht entsprechen... ;-)
inlines hat geschrieben:Für meine Bewerbung bei dieser Fa. habe ich mir 2 Stunden Zeit genommen.
Zwei Stunden sind NICHTS für eine Bewerbung um einen anspruchsvollen Job. Zwei Tage wären wenig... und zwei Wochen völlig normal, wenn man gerade erst anfängt, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Falls Du zufällig gerade damit beginnen möchtest: www.bewerbung-forum.de/anschreiben.html
inlines
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Beitrag von inlines »

@Fragen: Warum war ich dann in der Vergangenheit sehr erfolgreich, und habe bspw. einen Ingenieurposten mit ähnlichem Anschreiben besetzen können?

Sorry, dein Post kommt schon etwas arrogant rüber, und nützt mich nichts.

Zeig mir dein ultimatives Anschreiben mit dem du deine großen Erfolge hast feiern können. Daran wäre ich wirklich interessiert.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

inlines hat geschrieben:Warum war ich dann in der Vergangenheit sehr erfolgreich, und habe bspw. einen Ingenieurposten mit ähnlichem Anschreiben besetzen können?
Woher soll ich das wissen? Spontane Vermutung: Du hast vergessen, es einzutüten... und rein mit Deinem Lebenslauf überzeugt... ;-)

Möglich auch, dass Du der einzige Bewerber warst. Vielleicht ist das Anschreiben der Sekretärin des Empfängers unter den Tisch gefallen, vielleicht hatte er seine Lesebrille nicht auf, vielleicht fand er die Frechheit witzig, vielleicht war er betrunken... es gibt 1000 mögliche Gründe. Aber "inhaltliche Überzeugungskraft" ist in diesem Falle definitiv nicht dabei... ;-)
inlines hat geschrieben:Sorry, dein Post kommt schon etwas arrogant rüber
Das sagen viele. Da musst Du durch... ;-)
inlines hat geschrieben:und nützt mich nichts.
Dann hast Du ihn (insbesondere den Link) nicht wirklich gelesen. Tip am Rande: Dativ/Akkusativ üben... ;-)
inlines hat geschrieben:Zeig mir dein ultimatives Anschreiben mit dem du deine großen Erfolge hast feiern können.
Ich habe kein "ultimatives Anschreiben". Nie gehabt... und das ist auch ein ganz elementarer Punkt: Man muss jedes einzelne Anschreiben ganz von vorne denken... alle anderen vergessen und überlegen, wie man für seine Eignung für diese eine, ganz spezielle Stelle, am zwingendsten argumentieren kann... ;-)
inlines
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Beitrag von inlines »

Um deine Witzeleien zu lesen habe ich mich hier nicht anmeldet. Es war auch keine rhetorische Frage, warum ich damals erfolgreich war, und es diesmal nicht bin.

Ich habe zwischenzeitlich auch mit meinem Kumpel, der ist seit einigen Jahren als Ingenieur beschäftigt darüber diskutiert, und keinen extremen Ausreiser im Text gefunden.

Auf jeden Fall werde ich den Eingangssatz meiner Aufgabenbeschreibung ändern, da ich diesen nach dem kostruktiven Hinweis als nicht mehr so gut empfinde.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

inlines hat geschrieben:Um deine Witzeleien zu lesen habe ich mich hier nicht anmeldet.
Mal ganz ernsthaft: Der "gewitzelte" Teil des o. g. Postings ist viel kleiner als Du denkst. Auch wenn ein klitzekleines Augenzwinkern in den Beispielgründen steckt: Ich bin mir sicher, dass es sich im Kern tatsächlich exakt so verhält! Es ist objektiv so, dass Dein Schreiben exakt KEINEN der Aspekte enthält, den man üblicherweise von einem Bewerbungsschreiben erwartet (bevor Du fragst, was genau nun fehlt: Lies endlich den Link, falls nötig: mehrmals!). Eine weitere objektive Tatsache besteht darin, dass manche Personalverantwortliche das Anschreiben nicht wirklich lesen, sei es aus Faulheit, langjähriger Enttäuschung oder warum auch immer. Ich bin mir wirklich und ernsthaft der absoluten Überzeugung, dass Du nicht WEGEN, sondern TROTZ Deiner bisherigen Anschreiben eingestellt wurdest... mit hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich durch jemanden, der auf die Lektüre verzichtet hat... ;-)
inlines hat geschrieben:Ich habe zwischenzeitlich auch mit meinem Kumpel, der ist seit einigen Jahren als Ingenieur beschäftigt darüber diskutiert
Das ist ja vielleicht eine Idee. Ein Typ, der genau auf Deiner Schiene denkt, wird Dir wohl nicht weiter helfen... ;-)
inlines hat geschrieben:und keinen extremen Ausreiser im Text gefunden
Wie gesagt: Das Problem besteht nicht darin, dass irgendetwas AUSSREISST... sondern darin dass alles Wesentliche FEHLT!
inlines hat geschrieben:Auf jeden Fall werde ich den Eingangssatz meiner Aufgabenbeschreibung ändern, da ich diesen nach dem kostruktiven Hinweis als nicht mehr so gut empfinde.
Von einem Techniker würde ich persönlich ja ein systematisches Vorgehen vom "Grossen" ins "Kleine" erwarten. Aber man kann natürlich auch Satz für Satz vorgehen. Hmmmm... Als wie "gut" empfindest Du denn den zweiten Satz?
inlines
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Beitrag von inlines »

Ein neuer Versuch, vielleicht noch nicht optimal, aber aus meiner Sicht etwas besser. Bitte Kommentare hierzu:

Sehr geehrte xxxxxxxxx,

da ich eine neue Herausforderung suche, möchte ich mich mit diesem Schreiben bei Ihnen als motivierter Bewerber für die ausgeschriebene Anstellung als Konstrukteur vorstellen.

Diese Tätigkeit spricht mir sehr an, da ich in ihr eine technisch anspruchsvolle Aufgabe sehe, welche ich gerne in Ihrem erfolgreichen Unternehmen erfüllen möchte.

Auf Grund meiner bereits 3-jährigen Berufserfahrung als Konstrukteur von teils hochkomplexen Rissprüfanlagen, bin ich mir sicher, den Anforderungen dieser Stelle gewachsen zu sein. Ich besitze umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung und Ausarbeitung kundenspezifischer Sonderanlagen einschließlich der Zeichnungsableitung und Stücklistenanlage. Die Anwendung der CAD-Programme SolidWorks-3D und Autocad-2D ist für mich selbstverständlich.

Zu meinen Stärken zählt insbesondere Flexibilität, was ich ein Form von Wochenendarbeit und auch Schichtbereitschaft in der Vergangenheit unter Beweis stellen konnte. Die englische Sprache beherrsche ich auf Grund längerer Auslandsaufenthalte gut. Zudem trage ich durch den Besuch von berufsbezogenen Englischkursen zur weiteren Verbesserung meiner Englischkenntnisse bei.
Zuletzt geändert von inlines am 05.02.2011, 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
drusilla
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Beitrag von drusilla »

inlines hat geschrieben:Nachfolgend ein Anschreiben, das sich aus meiner Sicht jedoch wenig von meinen damaligen Anschreiben unterscheidet (außer Gehaltsverstellung):

hallo inlines

ich kenne leider auch kein patentrezept, aber das anschreiben ist schon nicht so der bringer. auch wenn es dich das letzte mal zum erfolg geführt hat, vielleicht ist es dieses mal nach weiteren jahren berufserfahrung einfach nicht mehr angemessen.



Bewerbung als Techniker für die Konstruktion

Sehr geehrte Frau x,

da ich eine neue Herausforderung suche was heisst das? inwiefern ist der neue job eine herausforderung? eine herausforderung ist ja immer etwas, was du bisher noch nicht machen konntest. wieso reicht dir der jetztige job nicht? m.e. weckst du da viel zu viele fragen in der einleitung, so dass man sich gleich fragt "hey, wieso wechselt der? ist da was im busch?", möchte ich mich mit diesem Schreiben bei Ihnen als motivierter Bewerber für die ausgeschriebene Anstellung als Konstrukteur vorstellen. reiner füllsatz. "motiviert" würde ich persönlich niemals schreiben, denn irgendwie hat das wort so an sich, wenn man es hinschreibt, wirkt es um so unglaubwürdiger. man muss einfach aus deinen anstrengungen MERKEN, dass du dich motiviert bewirbst Diese Tätigkeit spricht mich vor allem deshalb an, da ich in ihr eine technisch anspruchsvolle, fordernde Aufgabe sehe, das ist leider wieder blabla, könnte jeder nicht-techniker so schreiben, der keine ahnung vom metier hat und GENAU diesen eindruck gilt es im anschreiben tunlichst zu vermeiden welche ich gerne in Ihrem erfolgreichen Unternehmen erfüllen möchte. man kann eine aufgabe schon erfüllen, aber dann ist sie abgeschlossen. im zusammenhang mit einem mehrjährigen engagement in einem job ist das irgendwie verkehrt

Aktuell bin ich bei der Fa. x als Mechanik-Konstrukteur von Rissprüfanlagen tätig. da kommt endlich der interessante teil. es wäre das beste, gleich damit zu beginnen Den Großteil meiner Arbeitszeit widme ich der Entwicklung und Ausarbeitung kundenspezifischer Sonderanlagen einschließlich Zeichnungsableitung und Stücklistenanlage. Verwendung finden hierbei die Programme xxxxx-3D sowie xxxxx-2D. hier ist halt die grosse frage: inwieweit decken sich diese zwei sätze (übrigens durchaus ausbaufähig) mit der stellenausschreibung? genau darum geht es nämlich und obwohl ich die ausschreibung nicht kenne, beschleicht mich das gefühl, dass du mit nur zwei sätzen nicht annähernd das abdeckst, was sie suchen

Zu meinen Stärken zählen Flexibilität und Teamfähigkeit, was ich gerne bei Ihnen unter Beweis stellen würde. besser wäre, du würdest schon beweise erbringen, indem du konkrete situationen nennst. z.b. flexibilität könnte man mit schichtdienst oder aushilfen bei anderen filialen oder so was belegen. teamfähigkeit ist eh schon etwas ausgelutscht Die englische Sprache beherrsche ich auf Grund längerer Auslandsaufenthalte gut. das ist doch ein konkreter beweis. genau so müsstest du auch die anderen fähigkeiten belegen Zudem trage ich durch den Besuch von berufsbezogenen Englischkursen zur Verbesserung meiner Englischkenntnisse bei.

Meine Gehaltsvorstellung liegt bei xxxx Euro monatlich. Mein frühest möglicher Eintrittstermin wäre der xxxx.

In der Anlage finden Sie ausführliche Informationen zu meiner Person. NIEMALS auf die anlage verweisen, das ist sehr unhöflich und heisst in etwa "so jetzt hab ich genug geschrieben, liess das ganze doch selber, dann hab ich weniger arbeit" Es würde mich sehr freuen, mich bei Ihnen persönlich vorstellen zu dürfen. etwas weniger "würden", sondern einfach "ich freue mich"

Mit freundlichen Grüßen
daneben können natürlich auch gehaltvorstellung und eintrittstermin unpassend sein. wenn es nicht in der stellenanzeige gefordert wird, würde ich es nicht angeben. wenn interesse an deiner person besteht, ist der verhandlungsspielraum dann meist doch etwas grösser.

viel glück! drusilla
inlines
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Beitrag von inlines »

Hallo Drusilla,

danke für deine Anmerkungen. Der Grund für den Eingangssatz ist, dass ich meine betriebsbedingte Kündigung nicht erwähnen möchte, aber dennoch etwas bezüglich meiner Motivation ansprechen will.

Ich werde mir den Anmerkungen noch genauer ansehen, jedoch habe ich bemerkt, dass es bezüglich den Anlagen sehr unterschiedliche Ansichten gibt. So konnte ich auf einer Info-Seite lesen, da man im Anschreiben nicht vergessen sollte auf die Anlagen zu verweisen. Es liegt wohl immer auch im Auge des Betrachters.

Doch ich gehe auf die genau beschriebenen Programme ein. Dieses Anschreiben ist schon teilweise individualisiert.

Gehaltsverstellung und Eintrittstermin werden gefordert. Ich gebe es nicht freiwillig an.

Den Tips mit der Flexibilität finde ich gut.

Meine neue Version erscheint mir persönlich zu arrogant, und ich würde mir als Personaler denken, dass ich lieber dem defensiveren eine Chance gebe.

Im Übrigen hat nätürlich jeder eine andere Sicht der Dinge wie etwas sein sollte. Ich kann den Text mit Fremdwörtern füllen, oder die Sätze weiter verschachteln um das Niveau zu erhöhen, aber was ist das Wert? Ich bin eher ein Fan, der sprachlichen Klarheit unabhängig davon ob sich um einen Dokter oder einen Zeitungsausträger handelt. Ein Anwalt bin ich nunmal nicht.

Jedenfalls danke für deine Tips!
drusilla
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Beitrag von drusilla »

inlines hat geschrieben:Hallo Drusilla,

danke für deine Anmerkungen. Der Grund für den Eingangssatz ist, dass ich meine betriebsbedingte Kündigung nicht erwähnen möchte, aber dennoch etwas bezüglich meiner Motivation ansprechen will. ja, ist mir schon klar, aber es gelingt eben nicht, weil man daraus gleich merkt, dass da was im busch ist. eben die kündigung. die gewünschte stelle ist ja "techniker für die konstruktion" und du bezeichnest deinen derzeitigen beruf als "mechanik-konstrukteur". einem laien wie wir musst du kurz erklären: ist das genau derselbe job oder ist einer höherwertig? oder haben die einfach einen anderen schwerpunkt und sind gleichwertig? je nachdem kann man doch eine viel überzeugendere "motivation" im text hinschreiben. und je nach dem, was für ein unternehmen das ist: evtl. weiss die person aus dem hr auch nicht, ob das derselbe beruf ist und kann dich nicht einordnen? es wurden auch schon leuten aus dem banalen grund abgesagt, dass die ihren beruf anders benannt haben als in der stelle ausgeschrieben war und die hr-frau/-mann hat einfach nicht gewusst, dass das dasselbe ist...

Ich werde mir den Anmerkungen noch genauer ansehen, jedoch habe ich bemerkt, dass es bezüglich den Anlagen sehr unterschiedliche Ansichten gibt. So konnte ich auf einer Info-Seite lesen, da man im Anschreiben nicht vergessen sollte auf die Anlagen zu verweisen. Es liegt wohl immer auch im Auge des Betrachters. das liegt alles immer, aber ich wüsste nicht, was das fehlen dieses hinweises bewirken sollte? denkst du, einer würde doch glatt VERGESSEN, den lebenslauf anzuschauen?

Meine neue Version erscheint mir persönlich zu arrogant, und ich würde mir als Personaler denken, dass ich lieber dem defensiveren eine Chance gebe. die neue version unterscheidet sich von der alten auch nur in der formulierung, der inhalt ist genau derselbe. von dem her ist da weder ein fort- noch rückschritt zu erkennen. MEHR information muss da rein, egal wie dus formulierst.

Im Übrigen hat nätürlich jeder eine andere Sicht der Dinge wie etwas sein sollte. Ich kann den Text mit Fremdwörtern füllen, oder die Sätze weiter verschachteln um das Niveau zu erhöhen, aber was ist das Wert? Ich bin eher ein Fan, der sprachlichen Klarheit unabhängig davon ob sich um einen Dokter oder einen Zeitungsausträger handelt. Ein Anwalt bin ich nunmal nicht. ich konnte keinen hinweis darauf finden, dass irgendjemand hier im forum von dir verlangt hat, mehr fremdwörter zu benutzen (auch in FRAGENs post geht es um den inhalt, nicht oder sicher nur sekundär um den stil) ... eigentlich sagen dir alle dasselbe: verlass den pfad der belanglosigkeiten und und schreib mehr konkreten inhalt über dich und deine bisherige arbeit rein! und das "mehr" bezieht sich da auf das mehr an infos, nicht ein mehr an "wörtern" um dann doch nur dasselbe zu sagen.:wink:

Jedenfalls danke für deine Tips! ja, gern geschehen, aber mich beschleicht das gefühl, dass du gerade etwas tip-resistent geworden bist. ich frage mich immer, wies kommt, dass leute hier hilfe suchen und dann beleidigt sind, wenn sich herausstellt, dass ihr anschreiben nicht so gut ankommt wie sie gehofft haben. genau deswegen ist man doch hier, nicht? um sich zu verbessern! und du hast gleich von drei leuten, zwei davon sehr geschätzte leute hier im forum, hilfe bekommen. darüber kann sich bei weitem nicht jeder freuen. mein tip: pack die chance und steh über FRAGENs pieksereien
drusilla
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Beitrag von drusilla »

Doch ich gehe auf die genau beschriebenen Programme ein. Dieses Anschreiben ist schon teilweise individualisiert.

Gehaltsverstellung und Eintrittstermin werden gefordert. Ich gebe es nicht freiwillig an.

Den Tips mit der Flexibilität finde ich gut.
hast du das editiert oder hab ich das übersehen? hm, also die programme sind demnach schon mal gut, aber ich vermute, da ist noch mehr (und wenn nicht schwarz auf weiss in der stellenausschreibung, dann trotzdem in der tätigkeit gefordert). wie vorhin schon erwähnt, um dir weiter helfen zu können, müssten wir selbst auch mal wissen, was denn der unterschied zwischen deinem aktuelle und dem gewünschten job ist.

wenn gefordert, dann muss gehalt und eintrittstermin natürlich angegeben werden. alles andere wäre schlechter stil.
inlines
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Beitrag von inlines »

Ich bin nicht Tip-resistent, ich habe eine Meinung. Ist es mir nicht gestattet diese kundzutun? Ich wäge ab was ich als sinnvoll erachte und was Polemik oder Selbstdarstellung ist.

Was mir plaubsibel erscheint habe ich geändert. Deswegen musst du jetzt nicht gleich mit "Beleidigt" und tralala kommen.

Habe doch geschrieben, dass ich dankbar für die Hinweise bin. Liebe kann ich nicht anbieten.

Der Unterschied zwische den Jobs ist was die Stellenbeschreibung betrifft sehr gering. Beides sind Sondermaschinenbauer. Ein Techniker bzw. Ingenieur kann Konstrukteur, AV-Mann, usw. sein. Der einzige Unterschied ist im Grunde das Produkt. (Rissprüfanlage zu xxxx-Anlage)

Auf mich wirkt meine 2. Fassung sehr arrogant. Nehmen das auch andere so wahr?

Gruß Inlines

PS: Entschuldigung für s viele Editieren
drusilla
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Beitrag von drusilla »

das missverständnis in dem zusammenhang wird einfach sein, dass wir hier nur sehen, was du auch postest. und bisher hast du nichts (für uns sichtbar!) geändert bis auf zwei sätze neu formuliert (und das nicht unbedingt besser - halt anders. wenns dir nicht gefällt, dann schreib es nicht so. mir gefällts auch nicht, aber aus anderen (den oben erwähnten) gründen). das forum lebt aber davon, dass du jetzt an der reihe wärst, deine neue version zu posten und wir dir dann wieder hinweise geben, wie du das ganze noch einen weiteren schritt verbesserst und dann postest du nochmals eine neue version u.s.w.. in dem sinne meinte ich "tip-resistent", weil noch nichts neues von dir da ist. wenn du die tips tief in deiner seele einschliesst und uns höchste dankbarkeit entgegenbringst, ist das natürlich auch schön, bringt uns hier aber nicht wirklich viel weiter. :wink:
Der Unterschied zwische den Jobs ist was die Stellenbeschreibung betrifft sehr gering. Beides sind Sondermaschinenbauer. Ein Techniker bzw. Ingenieur kann Konstrukteur, AV-Mann, usw. sein. Der einzige Unterschied ist im Grunde das Produkt. (Rissprüfanlage zu xxxx-Anlage)
da kommen wir der sache doch näher. dein anschreiben liest sich nicht wie eines von jemandem, der den job schon mehrere jahre macht (einfach auf einer anderen anlage). wahrscheinlich vor allem wegen deinem einleitungssatz von wegen herausforderung. das ist halt wirklich meistens der begriff, den leute verwenden, wenn sie eigentlich unterqualifiziert sind. ich würde dir anraten, das anschreiben zu beginnen mit "als konstrukteur von rissprüfanlagen, besitze ich... kann ich... verwende ich... (in einer dir gefallenden formulierung)." und dann überleiten, wieso es nun xxx-anlagen sein sollen. wird dir schon was einfallen, was daran spannend ist, sonst würdest du dich ja nicht bewerben.

den teil mit den 3 jahren würde ich übrigens drin lassen und einfach nochmals neu formulieren, also variante c. plus noch mehr. ich mein, du hast in dem textfragment von früher, wo du über den vertriebsinnendienst redest, schon VIEL MEHR über diese tätigkeit geschrieben, als du es jetzt tust - und dabei ist es jetzt ja anscheinend genau der gleiche job! das heisst, du könntest theoretisch ja noch viel mehr schreiben als damals, weil einfach mehr übereinstimmt!
inlines
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Beitrag von inlines »

Hallo Drusilla,

meinen 2. Text habe ich jetzt mehrmals editiert, und bspw. die Sache mit der Flexibilität eingebaut.

Aus meiner Sicht hat es sich verbessert, wobei ich es erst mal sacken lassen muss, weil ich es heute bestimmt schon hundert mal durchgelesen habe.

Danke und Gruß Inlines
inlines
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Beitrag von inlines »

Ein letztes Mal für heute:

da ich eine neue Herausforderung suche, möchte ich mich mit diesem Schreiben bei Ihnen als leistungsbereiter, technisch versierter Bewerber für die ausgeschriebene Anstellung als Konstrukteur vorstellen.

Auf Grund meiner bereits 3-jährigen Berufserfahrung als Konstrukteur von teils hochkomplexen Rissprüfanlagen, bin ich mir sicher, den Anforderungen dieser Stelle gewachsen zu sein. Ich bin es gewohnt, die Entwicklung von kundenspezifischen Sonderanlagen, vom Erstentwurf bis hin zu Zeichnungsableitung und Stücklistenanlage, unter Berücksichtigung von Qualitäts- und Kostenanforderungen ordnungsgemäß auszuführen. Die Anwendung der CAD-Programme SolidWorks-3D und Autocad-2D beherrsche ich sehr gut.

Zu meinen Stärken zählt insbesondere Flexibilität, was ich ein Form von Wochenendarbeit und auch Schichtbereitschaft in der Vergangenheit unter Beweis stellen konnte. Die englische Sprache beherrsche ich auf Grund längerer Auslandsaufenthalte gut. Zudem trage ich durch den Besuch von berufsbezogenen Englischkursen zur weiteren Verbesserung meiner Englischkenntnisse bei.
Zuletzt geändert von inlines am 05.02.2011, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
Donnydonatha
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Beitrag von Donnydonatha »

da ich eine neue Herausforderung suche, möchte ich mich mit diesem Schreiben bei Ihnen als motivierter Bewerber für die ausgeschriebene Anstellung als Konstrukteur vorstellen.
diesen motivierten Bewerber suche ich vergebens in deinem Schreiben. Motivation ist doch mehr als nur ein Wort...ein Gefühl Begeisterung Antriebsmotor. Bist du sicher das dein Beruf für dich Berufung ist?
Welches Ziel möchtest du in dem Unternehmen erreichen?
Welchen Gewinn hat das Unternehmen wenn es dich einstellt?
Doch nicht nur, dass du eben ordnungsgemäß deine Arbeit erledigst. Oder?

Versuch die Bewerbung nicht als notwendiges Übel zu sehen sondern als Chance für eine neue interessante berufliche Zukunft, die dir ermöglicht
stolz darauf zu sein, wirkliche Herausforderungen souverän meistern zu können. :wink:
inlines
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Beitrag von inlines »

Motivation kann auch sein, betriebsbedingt gekündigt worden zu sein. Das darf ich natürlich nicht sagen, sondern muss Ausreden finden. Meine persönliche Motivation ist tatsächlich die Aussicht auf eine technisch anspruchsvolle (sichere), gut bezahlte Stelle, mit guten Entwicklungsmöglichkeiten. Am besten in gutem Betriebsklima, und dazu noch möglichst in meiner Nähe. Soweit das Ehrliche bzw. die Todsünden.

Ich habe mir überlegt, ich könnte "angetaner" wobei das wahrscheinlich nicht wirklich passend ist. Bezogen auf den Konstrukteur könnte ich vielleicht die Vertiefung meiner Kenntnisse angeben. Oder die Chance beruflich voran zu kommen. Ich könnte vielleicht "leistungsbereit","technikversierter" schreiben. Wäre das aus deiner Sicht besser?
drusilla
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Beitrag von drusilla »

ach so, weiteres missverständnis: bitte nicht editieren, sondern einen neuen beitrag erstellen, wenn du was geändert hast! das ist sonst einfach zu verwirrend.
Bezogen auf den Konstrukteur könnte ich vielleicht die Vertiefung meiner Kenntnisse angeben. Oder die Chance beruflich voran zu kommen.
das sind dinge, die man hören will.

ich würde übrigens nicht versuchen, das in einem adjektiv zu fassen, wie dus bisher getan hast, sondern einen komplett neuen satz schreiben. alle adjektive, die dich selbst beschreiben, wirken etwas lächerlich (also das liegt nicht an dir, ich mein generell adjektive, die den bewerber, also den verfasser der zeilen beschreiben). kipp den ganzen ersten satz und fange gleich mit dem zweiten abschnitt an. und dann bau irgendwas mit der vertiefung der kenntnisse und den chancen ein :wink:

die verbesserung mit der flexibilität ist schonmal viel viel besser.
Mimi1991
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kann mir jemand bitte helfen beim bewerbung schreiben

Beitrag von Mimi1991 »

halo, also ich mache eine ausbildung zur beiköchin und bin im 3. lehrjahr. Im sommer bin ich fertig ´.Ich möchte noch eine ausbildung als verkäuferin machen im bereich von lebensmittel .Ihabe ein sohn der ist 1jahr und 2 monate alt.
ich weiß nicht wie man ein richtige bewerbung schreibt.
inlines
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Beitrag von inlines »

Neueste Version::

in der ausgeschriebenen Tätigkeit als Konstrukteur sehe ich die Chance mein fundiertes konstruktives Fachwissen im Umfeld Ihrer vielseitigen Kabeleinführungssysteme weiter zu vertiefen. Darüber hinaus hat mich der positive Eindruck, den ich durch Ihren Internetauftritt von Ihrem Unternehmen gewinnen konnte zu dieser Bewerbung motiviert.

Auf Grund meiner bereits 3-jährigen Berufserfahrung als Konstrukteur von teils hochkomplexen Rissprüfanlagen, bin ich mir sicher, den Anforderungen der vakanten Stelle gewachsen zu sein. Ich bin es gewohnt, die Entwicklung von kundenspezifischen Sonderlösungen, vom Erstentwurf bis hin zu Zeichnungsableitung und Stücklistenanlage, unter Berücksichtigung von Qualitäts- und Kostenanforderungen ordnungsgemäß auszuführen. Die Anwendung der CAD-Programme SolidWorks-3D und Autocad-2D bereitet mir keine Probleme.

Zu meinen Stärken zählt insbesondere Flexibilität, was ich ein Form von Wochenendarbeit und auch Schichtbereitschaft in der Vergangenheit unter Beweis stellen konnte. Die englische Sprache beherrsche ich auf Grund längerer Auslandsaufenthalte gut. Zudem trage ich durch den Besuch von berufsbezogenen Englischkursen zur weiteren Verbesserung meiner Englischkenntnisse bei.


Für mich persönlich wäre das jetzt ok (wenn es vermutlich auch noch möglichkeiten gibt, das weiter zu verbessern). Jedenfalls danke so weit für die Unterstützung!

@Mimi: Ich glaube, es ist besser, wenn du einen eigenen Thread ausmachst, da sonst die meisten dein Thema überlesen.
sebcoe
~
Beiträge: 423
Registriert: 10.03.2009, 16:05

Beitrag von sebcoe »

Die englische Sprache beherrsche ich auf Grund längerer Auslandsaufenthalte gut. Zudem trage ich durch den Besuch von berufsbezogenen Englischkursen zur weiteren Verbesserung meiner Englischkenntnisse bei.

wer trägt denn sonst noch dazu bei???

übersetzt heißt das ich war zwar länger im Ausland, kann aber trotzdem nicht mehr als danke und bitte sagen, der ganze Absatz ist ein Widerspruch in sich.

Habe hier selten jemanden erlebt, der so unsympathisch und selbstherrlich auftritt, wie Du und trotzdem in den Genuß einer so ausführlichen und fundierten Beratung kommt.
Allein was machst du daraus? Nichts, aber auch rein gar nichts.
dir Hilfestellung zu geben ist wie Perlen vor die Säue zu werfen.
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