Warum wird man immer wie der letzte Dreck behandelt?

Wie geht es weiter nach Absagen? Was kann daraus gelernt werden? Lass andere an deinen Erfahrungen teilhaben. Berichte über gute und schlechte Erfahrungen bei der Stellensuche.
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Lizz84
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Warum wird man immer wie der letzte Dreck behandelt?

Beitrag von Lizz84 »

Achtung lang

Ich muss jetzt hier mal meinen Frust ablassen. Ich bin arbeitslos und ich kämpfe wirklich! Wie oft habe ich es in diesem Jahr schon erlebt, dass man eine super Bewerbung -sauber ordentlich Anschreiben 5 fach überarbeitet usw. abgeschickt hat (und sei es auch nur eine Email Bewerbung)

und hat dann leere Versprechungen, -voller Hoffnung- von dem Arbeitgeber gekriegt, indem er gesagt hat, er ruft an.... a) um dir die Zeit für die Vorstellung zu sagen bzw den Tag, weil er ja im ersten Telefonat ein Gespräch mit mir geplant hatte oder b) um sich überhaupt zu melden ...

Ich schlucke den Sch.. immer und immer runter, aber Leute, irgendwann ist doch echt mal gut. Jeder Mensch hat Hoffnung und auch wenn man sagt- ICH mache mir doch keine Hoffnung mehr, sonst werde ich nur enttäuscht, ist die Realität doch, dass man sich immer Hoffnung macht, gerade wenn das Telefonat so positiv gelaufen ist, dass man wirklich länger am Höhrer war und der Chef von sich und der Firma erzählt hat. (und das macht er nicht, wenn man als Bewerber nix taugt.. dann hätte er nach 20 Sekunden eingehängt)

Und HEY der Anruf von ihm war ja nur, weil er mich zum Gespräch einladen wollte!!!! ER wollte MICH einladen!

11:30...... ja bla bla ich rufe sie heute nachmittag an. und wieviel Uhr haben wir jetzt? 17:40 und wann hat die Firma dicht????? 17:00

WAS soll sowas???? WARUM um Gottes Willen macht man sowas?

Ich bin auch noch so blöd und aktiviere mein Zentrum im Gehirn wo draufsteht HOFFNUNG und kaufe noch schnell ein,.. um bloß nicht genau dann angerufen zu werden, wenn ich gerade an der Kasse bin!

Ich verstehe nicht, warum Einem sowas immer und immer wieder passiert. ich bin nicht dumm... ich bin nicht taub oder stumm... und trotzdem fühle ich mich gerade, als wenn ich der Dümmste Mensch auf Erden wäre, der es nicht verdient hat, mal einmal respektiert zu werden!

oder als wäre ich der Staatsfeind nr. 1 ..... oh jeee neee, Die Frau können wir nicht einstellen, WARUM hast du DIE bloß angerufen???????

Ich habe oft soviel Wut in mir und versuche Diese immer so abzutun, als würde mich der ganze Scheiß nicht berühren.... aber wenn ich ehrlich bin.... habe ich noch nie soviele schlechte Menschen auf einen Haufen gesehen, seitdem ich arbeitslos bin.

Was habt ihr so erlebt?
Romanum
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Beitrag von Romanum »

WAS soll sowas???? WARUM um Gottes Willen macht man sowas?

Weil es vielen Menschen an Empathie fehlt. Das ist nicht nur auf Bewerbungen bezogen. Meistens ist es auch nicht böswillig oder persönlich, sondern die Verhaltensweise hat sich im Alltag so eingeschlichen, man sieht häufig nur das eigene Handeln und kann sich schlecht in andere Beteiligte hineinversetzen.

Bzgl. Hoffnung muss man auch mal abschalten, durch (sofern möglich) Hobbys und ähnliches. Denn es bringt nichts, sich den ganzen Tag den Kopf über nicht so rücksichtsvolle Menschen zu zerbrechen. Als Bewerber hat man auch ein Recht auf Feierabend. Sonst kostet die ganze Sache zu viel Substanz und man gerät in einen negativen Kreislauf hinein.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

… um Romanums Anstösse noch ein bisschen fortzusetzen: Ich glaube ebenfalls nicht, dass Du es da mit „schlechten Menschen“ zu tun hast… zumindest nicht in der weit überwiegenden Mehrheit. Du hast es vermutlich zu tun mit: Überforderten Menschen (die Schwierigkeiten haben, ihre eigenen Zusagen und Termine voll zu überblicken)… Menschen, die den Aufwand vieler Dinge unterschätzen und sich konstant mehr vornehmen, als sie hinbekommen… Menschen, von denen den ganzen Tag über ständig jemand etwas will (und die sehr selten dazu kommen, mal eine Sache sauber zuende zu bringen)… Menschen, die zu einem gewissen Grad selbst Spielball äusserer Einflüsse (wie z. B. eingehenden, verschobenen oder stornierten Aufträgen) sind… und vielen anderen. Sicher auch mit Menschen, die der allgemein herrschenden Grundtendenz folgen, erst einmal möglichst viele Eisen möglichst lange im Feuer zu halten (was für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber gleichermassen gilt) und sicher auch solchen, deren Verhalten gegenüber anderen sehr stark davon abhängt, wie viel von dem einzelnen zu befürchten ist.

Aber dass Dich jemand einzig und allein zu dem Zweck anruft, Dich wie Dreck zu behandeln oder Deine Hoffnungen zu enttäuschen… das glaube ich nicht. Ich würde stark vermuten, dass diese Folgen (bestimmt nicht allen, aber doch) vielen leid täten, wenn sie ihnen bewusst wären…
breakdown
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Beitrag von breakdown »

Anders fühle ich mich im Moment auch nicht... zwar verusche ich mir immer wieder alles gut zu reden aber irgendwie...

Mensch Hartz 4 ist allgegenwärtig.. aber hey is ja egal noch ein Empfänger, der dem Staat lange auf der Tasche liegt , wen kümmert das zahlt ja der Staat .. :lol:

Ich glaube ich will jetzt sofort von nem Blitz getroffen werden..
nordlaender
Bewerbungshelfer
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Beitrag von nordlaender »

Auch wenn ich für dieses Posting böse Kommentare ernten werde, mal eine andere Sicht der Dinge.

Ihr müßt das nicht persönlich nehmen, das hat auch nichts mit einer vorsetzlichen Geringschätzung zu tun. Es ist leider so, dass Arbeit eine Ware ist. Je verfügbarer eine Ware ist je geringer ist die Priorität die Priorität die der Beschaffung gegeben wird.
Die Einstellung einer Hilfskraft im Lager genießt in der Praxis weniger Aufmerksamkeit als die eines IT Fachmanns da diese am Markt schwieriger zu bekommen sind. Eine Fehlbesetzung der Stelle für die Hilfskrsft ist schneller und kostengünstiger zu korrigieren als eine Fehlbesetzung bei der IT Fachkraft.

Unter der Betrachtung ist halt ggf. der Gespräch mit einem Lieferanten oder die Abstimung mit einem Kollegen wichtiger als der Rückruf bei einem Bewerber.

Wenn ich mich bewerbe, versuche ich meine Arbeitskraft (Dienstleistung) möglichst gut zu verkaufen. In meine persönliche Bewertung fließen natürlich auch weiche Faktoren mit ein aber am Schluß ist es ein Handel, der Verkauf einer Dienstleistung.
Wenn man ein Bewerbungsverfahren etwas nüchterner als Vertriebsablauf sieht nimmt man solche Dinge viel gelassener.
schattenmann
~
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Beitrag von schattenmann »

@nordlaender

ARBEIT ist eine Ware, einverstanden.
ArbeitNEHMER jedoch nicht.

Bei einer Bewerbung preist man nicht seine Leistungskraft an, sondern sich als Person. Und darum ist die Art und Weise, wie mit Bewerbern umgegangen wird, unter aller sau...

Stell dir vor, deine Freundin/Freund/Eltern/Boss/auf wessen Meinung du was gibst kommt auf auf dich zu und sagt "nimms nicht persönlich, aber du bist ein Ars**och"... Du kannst nicht anders als es persönlich nehmen...

Nimm die Handelsübliche Absage "für einen besseren Kandidaten entschieden"... Was glaubst du, was heisst das für den Bewerber? Nicht "nö, die wollen meine Leistung nicht", sondern "die erachten mich als nicht gut genug für den Job".

Oder das Verhalten wie im urspünglichen Post angeschnitten: "Rückruf bis 11:00" - um 17:40 noch nichts gehört; aber wehe du rufst dann gegen Feierabend an und möchtest ein Statusupdate...

Oder nach nem Vorstellungsgespräch "wir melden uns in 4 Tagen bei Ihnen" - nach zwei Wochen hast du immer noch nichts gehört; und gleich wenn du angerufen und auf das Gespräch bezug genommen hast, kassierst du die Absage; auf Anfrage nach Begründung "der Anruf zwei Wochen nach dem VG sei als quängeln aufgefasst worden"...

Und das in einer Zeit, bei der EIN Rechtschreibfehler in der Bewerbung schon zur Absage führt, der Bewerber überpünktlich sein muss, und die ganzen Betriebsabläufe schon kennen soll, etc...

Kommt der Bewerber bsp. zu spät zum VG, bekommt der direkt die Absage. Warum? Weil DER BEWERBER "unzuverlässig" sei (nicht dessen Arbeit)...

Es IST persönlich. Denk mal drüber nach...
nordlaender
Bewerbungshelfer
Beiträge: 293
Registriert: 04.12.2008, 22:16

Beitrag von nordlaender »

Mir war klar, dass diese Argumente kommen werden, ich kann die Argumetation aber trotzdem nicht mitgehen.

Ein paar Kommentare zu den Argumenten:

"Bei einer Bewerbung preist man nicht seine Leistungskraft an, sondern sich als Person. Und darum ist die Art und Weise, wie mit Bewerbern umgegangen wird, unter aller sau..."

Es geht bei der Einstellung einer Person nicht um den Menschen selbst. Es gehr ggf. um Eigenschaften die dieser Mensch hat, mit wlchen sich die gestellten Aufgaben besser lösen lassen.

"Stell dir vor, deine Freundin/Freund/Eltern/Boss/auf wessen Meinung du was gibst kommt auf auf dich zu und sagt "nimms nicht persönlich, aber du bist ein Ars**och"... Du kannst nicht anders als es persönlich nehmen..."

Das ist ein persönlicher Angriff und dieser ist auch so zu werten.

"Nimm die Handelsübliche Absage "für einen besseren Kandidaten entschieden"... Was glaubst du, was heisst das für den Bewerber? Nicht "nö, die wollen meine Leistung nicht", sondern "die erachten mich als nicht gut genug für den Job"."

Vollig korrekt, aber kein persönlicher Angriff an die Person sondern ein Abgleich mit Qualifikationen anderer und aus Sicht der Firma passt der andere besser. Die Firma geht davon aus, dass der andere die Aufgabe besser lösen kann. Das bedeutet ja nicht, dass der abgelehnte Bewerber es nicht könnte.

"Oder das Verhalten wie im urspünglichen Post angeschnitten: "Rückruf bis 11:00" - um 17:40 noch nichts gehört; aber wehe du rufst dann gegen Feierabend an und möchtest ein Statusupdate..."

Würde ich nicht so eng sehen und auch nicht überbewerten. Ich würde auch am nächsten Tag nicht anrufen sondern ggf. noch am gleichen Abend ein mail schreiben und mich für das angenehme Gespräch bedanken und ankündigen, dass ich mich in 1-2 Tagen melde um mich nach dem Stand zu erkundigen. Der Bewerber ist in der Regel in der schlechteren Position und andere Dinge ggf. wichtiger.

"Oder nach nem Vorstellungsgespräch "wir melden uns in 4 Tagen bei Ihnen" - nach zwei Wochen hast du immer noch nichts gehört; und gleich wenn du angerufen und auf das Gespräch bezug genommen hast, kassierst du die Absage; auf Anfrage nach Begründung "der Anruf zwei Wochen nach dem VG sei als quängeln aufgefasst worden"..."

Deutet ggf. auf schlechte Organisation beim AG hin, dass die Absage so lange liegen geblieben ist, oder man wollte sich den Bewerber warm halten bis sich ggf. der KAnidat der ersten Wahl entschieden hat. Ist nicht schön aber leider nicht zu ändern. Sicherlich aber keine persönlicher Angriff auf den Bewerber. Andere werden dort sicher nicht besser behandelt.

"Und das in einer Zeit, bei der EIN Rechtschreibfehler in der Bewerbung schon zur Absage führt,"

Ist halt die erste Arbeitsprobe die man abgibt und wenn man weiß dass man hier Schwächen hat kann man sich hier helfen lassen. Führt wenn der Rest optimal passt auch sicherlich nicht zur sofortigen Absage ist aber ein erster Minuspunkt.

"der Bewerber überpünktlich sein muss, und die ganzen Betriebsabläufe schon kennen soll, etc..."

Es gibt nur wenig Gründe warum man überhaupt zu spät kommt und noch weniger warum man nicht rechtzeitig Bescheid sagt. Unprofessionelles Verhalten des Bewerbers.

"Kommt der Bewerber bsp. zu spät zum VG, bekommt der direkt die Absage. Warum? Weil DER BEWERBER "unzuverlässig" sei (nicht dessen Arbeit)... "

Unter normalen Bedingungen ist die Anreise zu einem VG gut planbar. Echte Begündungen sind nachvollziehbar und i.R. Rückverfolgbar und wenn man von unterwegs Bescheid gibt auch kein größeres Problem.
Außerdem gibt es doch einen Bezug zur Arbeit, wenn ich es nicht pünktlich (Das bedeutet auch ich bin nicht 2h vorher dort) zum VG (wichtiger Termin) schaffe oder mich nicht rechtzeitiug melde geht der Gegenüber davon aus, dass es der Bewerber in Alltagssituationen auch nicht so genau nimmt.


Grundsätzlich gilt, dass man jeden Menschen mit Respekt behandeln soll, man darf aber auch nicht alles überbewerten. Für die meisten Firman sind Bewerbungsverfahren lästig und für die Mitarbeiter dort zusätzlicher Aufwand. Tagesgeschäft geht in der Regel vor und da bleiben als zweitrangig eingestufte / lästige Vorgänge auch mal liegen. Versetz dich mal in die Lage der anderen Seite, welche am Ende am längeren Hebel sitzt und für die Bewerber oft austauschbar sind. Bei Bewerberen, die die Firma unbedingt haben will / braucht werden dort auch die Prioritäten anders gesetzt.
schattenmann
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Beitrag von schattenmann »

Mit jedem Wort hast du meinen Standpunkt bestätigt.

Es geht um die Person, nicht dessen Leistungen... Nimm bsp. einen Bewerber dessen Sprache NICHT Deutsch ist. Erste Arbeitsprobe mit einem Rechtschreibfehler = Absage, auch wenn der Job gar nichts mit "Briefe schreiben" zu tun hat...
Grundsätzlich gilt, dass man jeden Menschen mit Respekt behandeln soll, man darf aber auch nicht alles überbewerten.
... wenn in einer Absage ein Rechtschreibfehler war, war's der Praktikant
... bleibt die Absage liegen (nach 2. VG und "wir melden uns in 4 Tagen") ist's schlechte Organisation
... ist der Umgang ggü dem Bewerber grottig, ist's das Tagesgeschäft

Rechtfertigungen und Ausreden seitens Personalabteilungen gibt es wie Sand am Meer...

Fakt ist und bleibt:
bei Bewerbungen gehts um die Person. Ob man die PERSON einstellt, damit diese dem Betrieb durch die Arbeit nützlich sein kann...

Das Problem ist jetzt: als Bewerber wird man als "Ware" angesehen. Somit geht jeder Respekt seitens Personaler ggü dem Bewerber verlohren...

Und genau um das geht es hier. Stell dir vor, keiner will mehr für Betrieb X arbeiten, weil jener die Bewerber behandelt wie Amöben...

"das Verhalten von Unternehmen gegenüber Bewerbern ist auch Werbung für das Unternehmen"... Respektlosigkeit ggü Bewerbern = schlechte Werbung.
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mia699
Beiträge: 154
Registriert: 02.05.2013, 15:22

Beitrag von mia699 »

ich denke, dass das so ist, weil es zu viele menschen gibt, die keiner mehr braucht, für zu wenige stellen.
solange der trend dahin geht, dass du sogar als nasszellenhygienikerin (klofrau) abi und zertifikat brauchst, wird sich das nicht ändern. man kann es sich ja leisten und irgend einen dummen wird es schon geben, der den job nehmen wird, auch wenn man ihn wie den letzten dreck behandelt.

wenn ein arbeitskräftemangel herrschen würde, dann würde es sicher anders aussehen... aber solange wir nicht vom globalen aussterben bedroht werden oder ein weltkrieg ausbricht, wird sich das wohl eher nicht ändern :(

aber gott sei dank gibt es auch noch "die guten" man muss halt das glück haben, sie zu finden... es steht bei den meisten ja leider nicht auf der stirn.

darum finde ich portale ala kununu gut, wo man arbeitgeber bewerten kann. wenn das viele lesen und mitmachen, dann wird das sicher das eine oder andere unternehmen zu spüren bekommen.

aber ich muss sagen, je öfter man sich bewirbt, desto mehr gespür bekommt man dafür, welche firma good or evil ist.
sehe zb einige firmen, bei denen ich mich zwar bewarb, auf grund von unstimmigkeiten dann aber die bewerbung zurückzog, die ständig neu ausschreiben, weil ihnen die mitarbeiter am laufenden band davonlaufen... was man dann auch auf der teamliste deren homepage dann gut sieht..

leider können es sich viele nicht leisten, wählerisch bei der wahl der arbeitgeber zu sein.

ein trost bei einer unmöglichen absage?
hättest du wirklich bei jemandem arbeiten wollen, der bewerber wie dreck behandelt? sogesehen ist es doch das beste, was einem in der situation passieren konnte.
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