➡ Verwaltungsfachangestellte Kommunalverwaltung Bewerbung

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lilly230309
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➡ Verwaltungsfachangestellte Kommunalverwaltung Bewerbung

Beitrag von lilly230309 »

Hallo Zusammen,

ich brauch dringend eure Hilfe bei meinem Anschreiben für eine Ausbildung beim öffentlichen Dienst als Verwaltungsfachangestellte in der Kommunalverwaltung. Seit Tagen sitze ich daran, bin aber irgendwie nicht ganz zufrieden. Vor allem der letzte Absatz, wo ich auf mein Handicap eingehe, bereitet mir Sorgen. Bisher war das nie für eine Stelle relevant und weiß daher nicht, ob die Formulierung so okay ist. Für Verbesserungsvorschläge, Anregungen und Tipps bin ich euch sehr dankbar.

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte in der Kommunalverwaltung
Registriernummer: xxxxxxxxx


Sehr geehrter Herr XXXX,


die meisten Menschen sind der Meinung, die Verwaltung sei eine trockene Sache. Ich habe mich in unterschiedlichster Weise sehr intensiv mit dem Beruf auseinander gesetzt. Daher weiß ich, wie abwechslungsreich und interessant die mit der Stelle verbundenen Aufgabenbereiche sind. Insbesondere reizvoll sind die Aufstiegsmöglichkeiten bei entsprechender Leistung. Längerfristig sehe ich die Möglichkeit, meine bereits erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse mit Erfolg einzusetzen und mich weiterzuentwickeln. Für mich die entscheidenden Kriterien, die mich zu meiner Bewerbung bewegen.

Seit fast drei Jahren bin ich Angestellte bei einem renommierten Energiedienstleister. Dort unterstütze ich das Sondervertragskundenteam bei der telefonischen und schrftlichen Betreuung von Geschäftskunden. Neben dem Tagesgeschäft bin ich für die Bearbeitung von Beschwerden und Insolvenzen zuständig. Dabei leiste ich unter anderem Vorarbeit für die Rechtsabteilung des Auftraggebers und treffe eigene Entscheidungen unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben. Aufgrund meiner sehr schnellen Auffassungsgabe, hohen Leistungsbereitschaft und verantwortungsbewussten Arbeitsweise werden mir regelmäßig besonders anspruchsvolle Sonderaufgaben anvertraut. So war ich zum Beispiel aktiv an der Bereinigung von mehr als eintausendfünfhundert Konten eines Großkunden beteiligt und konnte wertvolle Erfahrungen im Bereich der Debitorenbuchhaltung sammeln. Dank meiner guten Deutsch- und Rechtschreibkenntnisse werde ich auch für die interne Schriftkontrolle eingesetzt.

Sie erwartet eine zielstrebige und stets motivierte junge Frau, die etwas erreichen möchte. Der Berufsalltag, mit all seinen Anforderungen und manchmal auch Schwierigkeiten, wie Stresssituationen, ist mir bestens vertraut. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit sind nur ein Teil der Eigenschaften, die jeden Tag im Job von mir erwartet werden und daher für mich selbstverständlich.

Gern erzähle ich Ihnen mehr von mir in einem persönlichen Gespräch und freue mich über Ihre Einladung.

Als Anmerkung füge ich hinzu, dass bei mir wegen einer Diabetes Typ I Erkrankung ein Grad der Behinderung in Höhe von 40 Prozent festgestellt wurde, was mich jedoch in keiner Weise beeinträchtigt. Momentan läuft ein Antrag über die Neufeststellung des Schweregrades. Selbstverständlich werde ich Sie sofort über das Ergebnis informieren, sofern Sie dies wünschen und für Ihre Entscheidung relevant ist. Bei negativem Ergebnis besteht die Möglichkeit einer Gleichstellung bei der Argentur für Arbeit.
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FRAGEN
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Re: ➡ Verwaltungsfachangestellte Kommunalverwaltung Bewerbung

Beitrag von FRAGEN »

Das ist schon eine sehr interessante Grundlage, lilly230309!
lilly230309 hat geschrieben:Vor allem der letzte Absatz, wo ich auf mein Handicap eingehe, bereitet mir Sorgen. Bisher war das nie für eine Stelle relevant und weiß daher nicht, ob die Formulierung so okay ist.
Ich finde, dass Dir die Formulierung dieses schwierigen Themas eigentlich sehr gut gelungen ist. Der Gedanke, das Ganze als "PS" einige Zeilen unter der Unterschrift gewissermaßen aus dem Gesamtfluss auszuklinken, erscheint mir ebenfalls sinnvoll. So bleibt die *eigentliche* Bewerbung uneingeschränkt schwungvoll... und trotzdem kann Dir niemand ein Verstecken vorwerfen.
lilly230309 hat geschrieben:die meisten Menschen sind der Meinung, die Verwaltung sei eine trockene Sache. Ich habe mich in unterschiedlichster Weise sehr intensiv mit dem Beruf auseinander gesetzt. Daher weiß ich, wie abwechslungsreich und interessant die mit der Stelle verbundenen Aufgabenbereiche sind.
Das ist für mich ein toller Einstieg. Was ich danach instinktiv erwarte, ist eine kurze Erläuterung, WESHALB GENAU die Verwaltung keine trockene Sache für Dich ist, bzw. inwieweit Du Dich damit auseinanderbesetzt hast und was Dich an den konkreten Tätigkeiten denn nun interessiert. Damit wäre der Einstiegsabsatz richtig rund.

Leider ist das nicht das, was kommt. Es folgt eigentlich eher eine kalte Dusche:
lilly230309 hat geschrieben:Insbesondere reizvoll sind die Aufstiegsmöglichkeiten bei entsprechender Leistung. Längerfristig sehe ich die Möglichkeit, meine bereits erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse mit Erfolg einzusetzen und mich weiterzuentwickeln. Für mich die entscheidenden Kriterien, die mich zu meiner Bewerbung bewegen.
Die Dusche ist deshalb so kalt, weil nichts davon in irgendeiner Weise verwaltungsspezifisch ist... man könnte fast sagen: im Gegenteil. Gerade Karrieremöglichkeiten und/oder leistungsbezogenen (!) Aufstieg ist die Verwaltung ja nun weiss Gott NICHT bekannt. Gerade wenn Du die Bedeutung dieser Faktoren für Dich so stark betonst, könnte man Dir streng genommen nur raten, um jegliche Art von Bewerbung einen grossen Bogen zu machen und Dich stattdessen bei einem Konzern zu bewerben.

Der Absatz mit dem Energiedienstleister ist super. Ohne "wenn" und "aber". Er passt auch perfekt zu der Karriereorientierung im Absatz zuvor. Du ahnst aber sicher schon, was kommt: Der Zweifel an der Zielrichtung "Verwaltung" wird auch hier mit jeder Zeile stärker. Speziell der Hang zu "eigenen Entscheidungen" und "besonders anspruchsvollen Sonderaufgaben" scheint sich NICHT allzu gut mit dem real existierenden Behördenleben (insbesondere den dort real existierenden Kollegen und Vorgesetzten) zu vertragen.
lilly230309 hat geschrieben:Sie erwartet eine zielstrebige und stets motivierte junge Frau, die etwas erreichen möchte.
Da. Wieder. Du weisst, was ich sagen will: Fast alles, was Du sagst, hört sich richtig gut an... nur nicht so, als wärst Du bei Deinem Ansprechpartner richtig. Die grosse Frage für mich persönlich ist, was Du im tiefsten Inneren nun tatsächlich willst. Platt gefragt: Wo liegt der Fehler? In der Bewerbung oder im Ziel?
lilly230309
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Beitrag von lilly230309 »

Hallo FRAGEN,

vielen Dank für deine Einschätzung. Ja, ich weiß, was du meinst. Die Bewerbung ist soweit okay, jedoch nicht ganz passend für die Verwaltung. Ich werde sie noch einmal überarbeiten und versuchen, deine Ratschläge bestmöglich umzusetzen. :)

LG lilly230309
lilly230309
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Beitrag von lilly230309 »

Hallo,

den ersten Absatz habe ich heute überarbeitet und bedanke mich schon mal im Voraus für ein Feedback. :) An dem Rest bin ich noch dran.

"Sehr geehrter Herr XXXXXX,

die meisten Menschen sind der Meinung, die Verwaltung sei eine trockene Sache. Im Internet habe ich mich genau über den Beruf informiert und weiß daher, wie abwechslungsreich und vielseitig die mit der Stelle verbundenen Aufgabenbereiche sind. Ganz besonders interessiert mich der direkte Kontakt zu Bürgern, zum Beispiel in sozial beratender Funktion, da ich gern mit Menschen arbeite. Auch das Thema Recht fasziniert mich. Das Fach Sozialkunde gehörte schon während meiner Schulzeit zu meinem Lieblingsfach. Beides in einem Beruf vereinen zu können, ist ausschlaggebend für meine Bewerbung bei Ihnen. Die überwiegend positiven Erfahrungsberichte anderer Auszubildenden, haben meine Entscheidung bestärkt."
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Du kapierst schnell, Lilly! Das ist vom Prinzip genau das, was ich gemeint habe. Jetzt bin ich EXTREM gespannt, wie Du auch den fachlichen Teil Deiner Vorkenntnisse und - erlebnisse auf Deine momentanen Ansprechpartner hin zurechtschneiderst... ;-)
lilly230309
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Beitrag von lilly230309 »

Hallo ihr Lieben,

hier noch einmal eine überarbeitete Version meines Anschreibens. Wie immer, danke ich euch schon mal im Voraus für Anregungen und Tipps. :)

Leider steht nicht so viel im Anforderungsprofil:
- Realschulabschluss oder Abitur
- aufgeschlossene und kontaktfreudige Persönlichkeit
- guter und sicherer Umgang mit der deutschen Sprache
- sowie Interesse und gute Leistungen am und im Fach Sozialkunde
- Interesse an der Arbeit mit Gesetzestexten

Ich habe wirklich versucht, explizit auf die Anforderungen einzugehen. Die Bewerbung macht mich noch irre. Nun habe ich schon so viel Zeit investiert und bin immer noch nicht zufrieden. Gar nicht so einfach. :cry:


Sehr geehrter Herr XXX,

die meisten Menschen sind der Meinung, die Verwaltung sei eine trockene Sache. Im Internet und auf einer Ausbildungsmesse habe ich mich sehr intensiv mit dem Beruf beschäftigt. Daher weiß ich, dass der Beruf alles andere, als langweilig oder eintönig ist. Die vielseitigen Aufgabenbereiche und Einsatzmöglichkeiten, haben mich überzeugt. Ganz besonders interessiert mich der nahe Kontakt zu Bürgern, vor allem in sozial beratender Funktion, da ich gern mit Menschen arbeite. Die überwiegend positiven Erfahrungsberichte anderer Auszubildenden, haben meine Entscheidung bestärkt, mich bei Ihnen zu bewerben.

Seit fast drei Jahren bin ich als Sachbearbeiterin bei einem renommierten Energiedienstleister tätig. Dort unterstütze ich das Sondervertragskundenteam bei der telefonischen und schriftlichen Betreuung von Geschäftskunden. Neben dem Tagesgeschäft bin ich für die Bearbeitung von Beschwerden und Insolvenzen zuständig. Dabei leiste ich unter anderem Vorarbeit für die Rechtsabteilung des Auftraggebers und sammelte bereits einige Erfahrungen bei der fallbezogenen Anwendung von Rechtsvorschriften und Verordnungen. Aufgrund meiner guten Deutsch- und Rechtschreibkenntnisse werde ich auch für die interne Schriftkontrolle eingesetzt.

Durch meine langjährige Berufserfahrung im Kundenservice habe ich gelernt, Sachverhalte schnell zu erkennen. Meine kommunikative Art und Einfühlungsvermögen, helfen mir besonders in Konfliktsituationen, gezielt auf die Bedürfnisse anderer Menschen einzugehen. Die äußerst positive Resonanz der meisten Kunden, bestätigen meine freundliche Art und lösungsorientierte Arbeitsweise. (Dieser Abschnitt gefällt mir noch nicht so ganz. Er wirkt irgendwie so unvollendet.)

Es würde mir sehr viel Freude bereiten, diese Eigenschaften und Kenntnisse beim Landkreis XXX einzusetzen und einen Beitrag zum Gemeindewohl leisten zu können.

Gern erzähle ich Ihnen mehr von mir in einem persönlichen Gespräch und freue mich über Ihre Einladung.

Mit freundlichen Grüßen



lilly230309

Anlagen

Als Anmerkung füge ich hinzu, dass bei mir wegen einer Diabetes Typ I Erkrankung ein Grad der Behinderung in Höhe von 40 Prozent festgestellt wurde, was mich jedoch in keiner Weise beeinträchtigt. Momentan läuft ein Antrag über die Neufeststellung des Schweregrades. Selbstverständlich werde ich Sie sofort über das Ergebnis informieren, sofern Sie dies wünschen und für Ihre Entscheidung relevant ist. Bei negativem Ergebnis besteht die Möglichkeit einer Gleichstellung bei der Argentur für Arbeit.

:oops:
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Grundsätzlich finde ich Deinen Turnaround auch in Abschnitt 02 und 03 erstaunlich. Ich hätte nicht gedacht, dass Du es tatsächlich im ersten Anlauf von der karriereorientierten Business-Lady zu der Frau schaffst, die man sich tatsächlich auf Behörden wünschen würde...

Was Dein Unbehagen an Absatz 03 angeht... kann ich natürlich nicht in Dich hinein gucken. Gut möglich, dass DEIN Unbehagen ein ganz anderes als meins ist. Meins besteht darin, dass ich bei jedem der drei Sätze die zweite Hälfte als nicht völlig passend zur ersten empfinde... wobei mir die thematische Abfolge (Erfahrung > Kommunikation/Konflikt > Resonanz) wiederum sehr gut vorkommt. Ich finde nur, dass der jeweilige Gedanke etwas präsiser sein könnte...

Insgesamt bist Du m. E. aber auf einem sehr guten Weg damit!
lilly230309
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Neuer Versuch

Beitrag von lilly230309 »

Hallo FRAGEN,

vielen Dank für deine schnelle Einschätzung und deine motivierenden Worte :) Hat mich wirklich sehr gefreut! Wie immer, habe ich mir natürlich darüber Gedanken gemacht und versucht, deinen Gedankenanstoß wahrzunehmen und in die Tat umzusetzen (Mittlerweile verfolgt mich die Bewerbung sogar im Schlaf, so schlimm ist es schon :wink: ). Natürlich hattest du Recht mit dem dritten Absatz. Er passte irgendwie überhaupt nicht zum Rest, was wohl auch mein Unbehagen ausgelöst hat. Deswegen habe ich ihn noch einmal neu verfasst. Nun erscheint mir aber auch der letzte Abschnitt, also die Motivation, ein bisschen flach. In ein paar Tagen läuft die Frist ab. Ich hoffe, dass mir auch dieser Teil noch ein wenig besser gelingt. Zur besseren Orientierung, habe ich die neuen Passagen rot markiert. Ich freue mich schon jetzt, über deine/eure Meinung.

Liebe Grüße

lilly230309


Sehr geehrter Herr XXX,

die meisten Menschen sind der Meinung, die Verwaltung sei eine trockene Sache. Im Internet und auf einer Ausbildungsmesse habe ich mich sehr intensiv mit dem Beruf beschäftigt. Daher weiß ich, dass der Beruf alles andere, als langweilig oder eintönig ist. Die vielseitigen Aufgabenbereiche und Einsatzmöglichkeiten, haben mich überzeugt. Ganz besonders interessiert mich der nahe Kontakt zu Bürgern, vor allem in sozial beratender Funktion, da ich gern mit Menschen arbeite. Die überwiegend positiven Erfahrungsberichte anderer Auszubildenden, haben meine Entscheidung bestärkt, mich bei Ihnen zu bewerben.

Seit fast drei Jahren bin ich als Sachbearbeiterin bei einem renommierten Energiedienstleister tätig. Dort unterstütze ich das Sondervertragskundenteam bei der telefonischen und schriftlichen Betreuung von Geschäftskunden. Mein Aufgabensprektum ist weit gefächert. Es reicht von verwaltenden und organisatorischen Tätigkeiten, wie die Stammdatenpflege sowie das Anlegen und Führen von Kundenakten, bis hin zum Mahnwesen und der Rechnungsbearbeitung.
Neben dem Tagesgeschäft bin ich für die Bearbeitung von Beschwerden und Insolvenzen zuständig. Dabei leiste ich unter anderem Vorarbeit für die Rechtsabteilung des Auftraggebers und sammelte bereits einige Erfahrungen bei der fallbezogenen Anwendung von Rechtsvorschriften und Verordnungen. Aufgrund meiner guten Deutsch- und Rechtschreibkenntnisse werde ich auch für die interne Schriftkontrolle eingesetzt.

Im Kundenservice lernte ich, gezielt auf die Bedürfnisse anderer Menschen einzugehen. Besonders in Konfliktsituationen bleibe ich stets freundlich und kompetent, immer mit dem Ziel, eine entsprechende Lösung zu finden. Die äußerst positiven Resonanzen, die ich täglich erhalte, bestätigen meine loyale Art. Durch die Arbeit im Beschwerdemanagement bin ich es gewohnt, Sachverhalte nach sorgfältiger Prüfung schnell zu erkennen und Entscheidungen genau nach Vorschrift zu treffen. Da sich Gesetze, Richtlinien und Normen oft ändern, ist es mir äußerst wichtig, sich ständig weiterzubilden und mein Wissen immer auf den neuesten Stand zu bringen. Aus diesem Grund nehme ich regelmäßig an Schulungen und Fortbildungen teil. Auch auf häufig wechselnde Anforderungen kann ich mich gut einstellen, da ich das schnelle Umschalten zwischen der Bearbeitung telefonischer Anliegen und der Sachbearbeitung am PC beherrsche.

Es würde mir sehr viel Freude bereiten, diese Eigenschaften und Kenntnisse beim Landkreis XXX einsetzen zu können und einen aktiven Beitrag zum Gemeindewohl leisten zu dürfen.

Gern erzähle ich Ihnen mehr von mir in einem persönlichen Gespräch und freue mich über Ihre Einladung.

Mit freundlichen Grüßen



lilly230309

Anlagen

Als Anmerkung füge ich hinzu, dass bei mir wegen einer Diabetes Typ I Erkrankung ein Grad der Behinderung in Höhe von 40 Prozent festgestellt wurde, was mich jedoch in keiner Weise beeinträchtigt. Momentan läuft ein Antrag über die Neufeststellung des Schweregrades. Selbstverständlich werde ich Sie sofort über das Ergebnis informieren, sofern Sie dies wünschen und für Ihre Entscheidung relevant ist. Bei negativem Ergebnis besteht die Möglichkeit einer Gleichstellung bei der Argentur für Arbeit.
Buddy151
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Beitrag von Buddy151 »

Hallo,

wo möchtest du dich denn bewerben in welcher Stadt? Manchmal ist das ganz hilfreich zu wissen, da man gerade in Städten noch was "Stadtinternes" dazu schreiben kann.

Gruß
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FRAGEN
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Re: Neuer Versuch

Beitrag von FRAGEN »

lilly230309 hat geschrieben:Natürlich hattest du Recht mit dem dritten Absatz. Er passte irgendwie überhaupt nicht zum Rest
Das war nicht ganz das, was ich meinte, Lilly. Ich meinte, dass Beginn und Ende der jeweils einzelnen Sätzes dieses Absatzes nicht so richtig zusammen passen... dass die zweite Hälfte streng genommen nicht so logisch aus der ersten folgt, wie man vom Satz her denken sollte. Die einzelnen Satzthemen und die Gesamtlänge des Absatzes fand und finde ich eigentlich gut. Vom Argumentationsablauf finde ich Deine rote Verlängerung jetzt sogar fast schwächer. Ich wäre im Prinzip bei den drei Sätzen der letzten Variante geblieben und hätte dabei den jeweiligen Satzgedanken noch etwas präzisiert.
lilly230309 hat geschrieben:Nun erscheint mir aber auch der letzte Abschnitt, also die Motivation, ein bisschen flach.
Das war er vorher schon... und ist es immer noch. Viele würden sagen, dass sie durch den Wechsel vom Indikativ zum Konjunktiv sogar noch flacher geworden ist. Inhaltlich hat sich ja nichts geändert. Der eigentliche Punkt ist nach wie vor, dass kein wirkliches Argument darin enthalten ist.

Andererseits: Bin ich der Meinung, dass Du das Thema "Motivation" eigentlich schon mit Deiner Einleitung sehr schön gelöst hast. Bei Licht betrachtet brauchst Du diesen Satz gar nicht mehr. M. E. kannst Du den einfach streichen und bist alle Sorgen los... ;-)

Gut finde ich allerdings das hier:
lilly230309 hat geschrieben:Im Kundenservice lernte ich, gezielt auf die Bedürfnisse anderer Menschen einzugehen. Besonders in Konfliktsituationen bleibe ich stets freundlich und kompetent, immer mit dem Ziel, eine entsprechende Lösung zu finden.
Was ich hingegen eher nicht machen würde, ist dieses:
lilly230309 hat geschrieben:Mein Aufgabensprektum ist weit gefächert. Es reicht von verwaltenden und organisatorischen Tätigkeiten, wie die Stammdatenpflege sowie das Anlegen und Führen von Kundenakten, bis hin zum Mahnwesen und der Rechnungsbearbeitung.
Hier gerätst Du für mein Gefühl wieder ein bisschen in die Gefahr, über das Ziel hinaus zu schiessen... und Deinem Leser den Eindruck zu vermitteln, dass der Wechsel zum (vermutlich weniger vielschichtigen) Amt in Deinen Augen eigentlich doch nur ein Rückschritt sein kann. Aus dieser Falle warst Du mit Deiner letzten Version ja eigentlich schon gut heraus gekommen....
Mario Müller
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Bewerbung Verwaltungsfachangestellter Kommunalverwaltung

Beitrag von Mario Müller »

Hallo, ich bewerbe mich bei einer kleinen Gemeinde.
Die genauen Voraussetzungen weis ich nicht, da die Gemeinde dazu nichts vorgibt. Bei der Gemeinde herrscht ein entspanntes Arbeitsklima.

Ich wäre dankbar wenn mir jemand sagen könnte ob diese Bewerbung in Ordnung ist.

Hier nun die Bewerbung.

Vorname Name
Straße, Straßennummer
PLZ Ort
Tel
E-Mail


Firma
Frau Vorname Name
Straße, Straßennummer
PLZ Ort
Ort Datum

Bewerbung für die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten Kommunalverwaltung

Sehr geehrte Frau X,

seit meiner Kindheit war ich bereits mit den Tätigkeiten einer Gemeinde vertraut, da meine Mutter an einer Gemeinde arbeitet. An Ihrer Gemeinde! Deswegen war mir auch schon früh klar, dass ich eine Ausbildung bei einer Gemeinde absolvieren möchte. Bei Ihrer Gemeinde!

Während meines Praktikums bei der Bank haben mir die Aufgaben im Büro am meisten Spaß gemacht und meine Überzeugungen mich bei der Arbeit hauptsächlich mit Verwaltungstätigkeiten im Büro zu beschäftigen haben sich bestätigt. Die Arbeit am Computer ist für mich bereits eine Selbstverständlichkeit, welcher ich regelmäßig nachgehe, deshalb kann ich eine schnelle und effektive Arbeitsweise am PC vorweisen. Teamfähigkeit ist eine meiner weiteren Stärken. Dies konnte ich als zweiter Klassensprecher schon oftmals beweisen.

Da Sie eine erfahrene Gemeinde mit einem guten Arbeitsklima sind und sichere Arbeitsstellen anbieten, möchte ich meinen beruflichen Weg mit einer Ausbildung bei Ihnen beginnen. Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich daher sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Vorname Name


Anlagen

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TheGuide
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Re: Bewerbung Verwaltungsfachangestellter Kommunalverwaltung

Beitrag von TheGuide »

Mario Müller hat geschrieben:seit meiner Kindheit war ich bereits mit den Tätigkeiten einer Gemeinde vertraut, da meine Mutter an einer Gemeinde arbeitet. An Ihrer Gemeinde! Deswegen war mir auch schon früh klar, dass ich eine Ausbildung bei einer Gemeinde absolvieren möchte. Bei Ihrer Gemeinde!
Warum erst an, dann bei?
Dir ist klar, dass du mit dieser Bewerbung gleich den Ruf des unselbständigen Muttersöhnchens weg haben wirst? Ich würd's so nicht schreiben.

Mario, bist du hier schon unter anderem Benutzernamen untwegs? Der zweite Teil der Bewerbung ist (nahezu?) wortgleich (sogar das Praktikum) zu einer anderen Bewerbung, die hier in den letzten Tagen diskutiert wurde...
Mario Müller
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Beitrag von Mario Müller »

Warum erst an, dann bei?
Hmm, ich dachte bei passt beim zweiten besser.
Dir ist klar, dass du mit dieser Bewerbung gleich den Ruf des unselbständigen Muttersöhnchens weg haben wirst? Ich würd's so nicht schreiben.
Im ersten Satz gehört das "weg" weg oder? Ich dachte mir halt, dass es vorteilhaft für mich wäre, wenn bereits ein Familienmitglied von mir bei der Gemeinde arbeitet. Ist das so falsch? Oder ist nur meine Formulierung ungünstig?
Generell muss ich sagen, dass ich mir mit dem ganzen "An Ihrer Gemeinde!" etc. noch recht unsicher bin, ob das wirklich einen guten Eindruck macht.
Was haltet ihr speziell vom ersten Absatz? Passen die anderen beiden schon?
Mario, bist du hier schon unter anderem Benutzernamen untwegs? Der zweite Teil der Bewerbung ist (nahezu?) wortgleich (sogar das Praktikum) zu einer anderen Bewerbung, die hier in den letzten Tagen diskutiert wurde...
In dem Beitrag wurde erwähnt, dass die Bewerbung gemeinsam geschrieben wurde, bzw. hat der Ersteller gesagt, dass es sich nicht um seine Bewerbung handelt. Ich hab mich jetzt entschlossen mich selbst anzumelden, da es so einfach praktischer ist.
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Beitrag von TheGuide »

Mario Müller hat geschrieben:
Warum erst an, dann bei?
Hmm, ich dachte bei passt beim zweiten besser.
Bei ist richtig, an nicht. Warum sollte auch an derselben Stelle, bei derselben grammatischen Struktur und dem jeweils gleichen Wort plötzlich eine andere Regel greifen?!


Dir ist klar, dass du mit dieser Bewerbung gleich den Ruf des unselbständigen Muttersöhnchens weg haben wirst? Ich würd's so nicht schreiben.
Im ersten Satz gehört das "weg" weg oder? Ich dachte mir halt, dass es vorteilhaft für mich wäre, wenn bereits ein Familienmitglied von mir bei der Gemeinde arbeitet. Ist das so falsch? Oder ist nur meine Formulierung ungünstig?
Mindestens die Formulierung ist ungünstig. Du kannst allenfalls versuchen zu übermitteln, dass du, da deine Mutter bereits bei der Gemeinde arbeitet - was natürlich mit deinem Berufswunsch gar nichts zu tun hat - bereits einen Einblick in die Arbeitsweise der Behörden hast und daher eine ziemlich gute Vorstellung hast, worauf du dich einlässt, wenn du einen Ausbildungsvertrag eingehst.
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Beitrag von Mario Müller »

Wer hat dir das denn vorgeschlagen?
Meinst du, dass die Einleitung so nicht gut ist? Hab ich einfach mal selber geschrieben, da Standartformulierungen anscheinend ziemlich unerwünscht in Bewerbungen sind.
Die Gemeinde ist jetzt die Gemeinde, wo ihr auch wohnt bzw. eine benachbarte Gemeinde?
Naja, es ist die Gemeinde, wo ich mal gewohnt habe, seit dem Umzug ist sie benachbart, fals das was hilft.
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Beitrag von TheGuide »

Mario Müller hat geschrieben:... die Einleitung ... Hab ich einfach mal selber geschrieben, da Standardformulierungen anscheinend ziemlich unerwünscht in Bewerbungen sind.
Ist ja auch grundsätzlich ein guter Ansatz. Nur darfst du ihn dir nicht durch solche Dinge wieder kaputtmachen, wie dass du dich selbst als unselbständiges Muttersöhnchen hinstellst.
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Beitrag von Mario Müller »

Ich habe nun versucht eure Vorschläge einzubauen.
Ist das jetzt besser so?

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Frau Vorname Name
Straße, Straßennummer
PLZ Ort
Ort Datum

Bewerbung für die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten Kommunalverwaltung

Sehr geehrte Frau X,

Ich konnte schon früh Erfahrungen mit der Arbeit in einer Behörde sammeln, da meine Mutter an einer Gemeinde arbeitet. Diese Einblicke gaben mir früh die Einsicht, dass die Arbeit an einer Gemeinde genau das Richtige für mich ist.

Während meines Praktikums bei der Bank haben mir die Aufgaben im Büro am meisten Spaß gemacht und meine Überzeugungen mich bei der Arbeit hauptsächlich mit Verwaltungstätigkeiten im Büro zu beschäftigen haben sich bestätigt. Die Arbeit am Computer ist für mich bereits eine Selbstverständlichkeit, welcher ich regelmäßig nachgehe, deshalb kann ich eine schnelle und effektive Arbeitsweise am PC vorweisen. Teamfähigkeit ist eine meiner weiteren Stärken. Dies konnte ich als zweiter Klassensprecher schon oftmals beweisen.

Da Sie eine erfahrene Gemeinde mit einem guten Arbeitsklima sind und sichere Arbeitsstellen anbieten, möchte ich meinen beruflichen Weg mit einer Ausbildung bei Ihnen beginnen. Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich daher sehr.

Mit freundlichen Grüßen

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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Mario Müller hat geschrieben:Sehr geehrte Frau X,

Ich konnte schon früh Erfahrungen mit der Arbeit in einer Behörde sammeln, da meine Mutter an einer Gemeinde arbeitet.
Das ist nicht das, was ich dir vorgeschlagen habe und für meine Begriffe zudem Unsinn. Welche Erfahrungen hast du denn tatsächlich gesammelt?

Ich hab dir auch mal was eingefärbt:
ich konnte schon früh Erfahrungen mit der Arbeit in einer Behörde sammeln, da meine Mutter an einer Gemeinde arbeitet. Diese Einblicke gaben mir früh die Einsicht, dass die Arbeit an einer Gemeinde genau das Richtige für mich ist.
Während meines Praktikums bei der Bank haben mir die Aufgaben im Büro am meisten Spaß gemacht und meine Überzeugungen mich bei der Arbeit hauptsächlich mit Verwaltungstätigkeiten im Büro zu beschäftigen haben sich bestätigt.

Das sind keine Überzeugungen. Überzeugungen das sind Glaubenssätze. Und wie kommst du von der Bank zur Gemeinde?
Die Arbeit am Computer ist für mich bereits eine Selbstverständlichkeit, welcher ich regelmäßig nachgehePUNKT deshalb...
Nimm mal das ganze kann/können etc. raus.
xmy1907
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Bewerbung als Verwaltungsfachangestellter Kommunalverwaltung

Beitrag von xmy1907 »

Hallo,

ich würde mich gerne als Verwaltungsfachangestellter bewerben, allerdings weiß ich nicht so recht, was ich schreiben soll.


Hier mal meine Bewerbung:


Sehr geehrte Damen und Herren,

seit langem ist es mein Berufswunsch in der Verwaltung tätig zu sein. Durch Ihre Stellenanzeige im Online-Angebot der Bundesagentur für Arbeit habe ich erfahren, dass Sie einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellter zur Verfügung stellen.
Sie bieten eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Ausbildung an, die ich gerne bei Ihnen absolvieren möchte.

Für den Beruf des Verwaltungsfachangestellten in der Kommunalverwaltung habe ich mich entschieden, da ich gerne Büro- und Verwaltungsaufgaben als Kerntätigkeiten ausführen möchte. Durch meine offene Gesprächsbereitschaft fällt mir der Kontakt mit Menschen leicht und behalte bei problematischen Situationen stets die Ruhe. Dies konnte ich bereits mehrmals durch meine Tätigkeit als Customer Support und Vertriebsmitarbeiter unter Beweis stellen.

Desweiteren bringe ich einen sicheren Umgang mit den MS Office Programmen mit, welche ich bei der Höheren Handelsschule in Erkelenz noch einmal vertiefen und mir weitere Kenntnisse aneignen konnte.


Eine genaue und konzentrierte Arbeitsweise können Sie bei mir ebenso
voraussetzen wie Freude an der Arbeit im Team und ein hohes Maß an Flexibilität. Sie gewinnen einen qualifizierten und zuverlässigen Mitarbeiter mit einem hohen Maß an Motivation und der Bereitschaft, sich auf neue Aufgaben einzustellen.

Gern möchte ich Sie in einem Vorstellungsgespräch persönlich von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung von Ihnen freue ich mich daher ganz besonders.
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TheGuide
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Registriert: 12.07.2013, 12:44

Re: Bewerbung als Verwaltungsfachangestellter Kommunalverwal

Beitrag von TheGuide »

xmy1907 hat geschrieben:seit langem ist es mein Berufswunsch in der Verwaltung tätig zu sein.
Wieso?
Was verbirgt sich hinter der Zeitangabe "seit langem"?
Durch Ihre Stellenanzeige im Online-Angebot der Bundesagentur für Arbeit habe ich erfahren, dass Sie einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellter zur Verfügung stellen.
Sie bieten eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Ausbildung an, die ich gerne bei Ihnen absolvieren möchte.
Fundort in den Betreff, den Rest wissen die selber. Die wollen wissen, warum du die Ausbildung machen willst und dafür auch geeignet bist.
Für den Beruf des Verwaltungsfachangestellten in der Kommunalverwaltung habe ich mich entschieden, da ich gerne Büro- und Verwaltungsaufgaben als Kerntätigkeiten ausführen möchte.

Warum möchtest du diese Aufgaben ausführen?

Durch
meine offene Gesprächsbereitschaft fällt mir der Kontakt mit Menschen leicht und behalte bei problematischen Situationen stets die Ruhe. Dies konnte ich bereits mehrmals durch meine Tätigkeit als Customer Support und Vertriebsmitarbeiter unter Beweis stellen.
Versuch den Satz mal ohne die beiden rot markierten Worte.
Desweiteren bringe ich einen sicheren Umgang mit den MS OfficeBINDESTRICHProgrammen mit, welche ich bei der Höheren Handelsschule in Erkelenz noch einmal vertiefen und mir weitere Kenntnisse aneignen konnte.
Alles in allem besitzt dein Anschreiben keine Originalität. Du hälst dich viel zu eng an Vorgaben aus irgendwelchen Bewerbungsratgebern. Du kannst davon ausgehen, dass deine Adressaten die meisten Sätze deines Anschriebens schon bis zum Erbrechen gelesen haben. Stell dir eine Wiese voller Löwenzahn vor. Dazwischen steht ein einzelner Mohn. Was fällt auf?
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