≫ Selbständigkeit im Lebenslauf angeben ✔
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≫ Selbständigkeit im Lebenslauf angeben ✔
Hallo Leute,
ich habe mich schon hier durch das Forum geklickt aber nichts gefunden was annähernd mein Problem beschreibt / löst.
Vielleicht kann mir ja einer von euch hier weiterhelfen, das wäre wirklich sehr lieb.
Ich habe mich letztes Jahr mit meinem Bruder selbstständig gemacht als Zulieferer für die Automobilbranche (relativ kleines ding bisher, nichts spektakuläres), allerdings weiß ich einfach nicht wie dies in meinen Lebenslauf einbinden soll?
seit 02/2008: xxxx GmbH
___________Gründung eines Unternehmens im Familienbetrieb ---> vielleicht so?
___________Selbständigkeit im Rahmen des Familienunternehmens --> oder so?
(die Unterstriche wurden jetzt nur gemacht, damit es etwa bischen taberlarisch aussieht )
Tatsache ist, dass wir unser Unternehmen von dem ersten Augenblick an (wir sind gemeinsam auf die Idee gekommen) bis heute gemeinsam führen. Meine Aufgaben erstrecken sich über die gesamte Palette typischer Führungsaktivitäten, welche ich separat darunter nochmal auflisten würde.
Mein Lebenslauf ist normalerweise (was die Berufserfahrung angeht) in 2 Bereiche gegliedert:
1. Zeile: Nur der Name des Unternehmens und ggf. welche Position
2. und weitere Zeilen: was ich dort genau gemacht habe
Nun weiß ich nicht genau wohin ich das mit der Selbständigkeit hin packen soll (ggf. zwischen 1. und 2. Zeile? d.h. 1. Zeile = Firma, 2. Zeile = z.B. Gründung eins Unternehmens im Bereich... und 3. Zeile und weiter wäre dann in Form von Spiegelstrichen eine kurze Auflistungen meiner Tätigkeiten) und wie bereits oben erwähnt, wie ich es genau bezeichnen soll?
Ich würde mich sehr über eine kurze Rückmeldung freuen und verbleibe mit Grüßen.
ich habe mich schon hier durch das Forum geklickt aber nichts gefunden was annähernd mein Problem beschreibt / löst.
Vielleicht kann mir ja einer von euch hier weiterhelfen, das wäre wirklich sehr lieb.
Ich habe mich letztes Jahr mit meinem Bruder selbstständig gemacht als Zulieferer für die Automobilbranche (relativ kleines ding bisher, nichts spektakuläres), allerdings weiß ich einfach nicht wie dies in meinen Lebenslauf einbinden soll?
seit 02/2008: xxxx GmbH
___________Gründung eines Unternehmens im Familienbetrieb ---> vielleicht so?
___________Selbständigkeit im Rahmen des Familienunternehmens --> oder so?
(die Unterstriche wurden jetzt nur gemacht, damit es etwa bischen taberlarisch aussieht )
Tatsache ist, dass wir unser Unternehmen von dem ersten Augenblick an (wir sind gemeinsam auf die Idee gekommen) bis heute gemeinsam führen. Meine Aufgaben erstrecken sich über die gesamte Palette typischer Führungsaktivitäten, welche ich separat darunter nochmal auflisten würde.
Mein Lebenslauf ist normalerweise (was die Berufserfahrung angeht) in 2 Bereiche gegliedert:
1. Zeile: Nur der Name des Unternehmens und ggf. welche Position
2. und weitere Zeilen: was ich dort genau gemacht habe
Nun weiß ich nicht genau wohin ich das mit der Selbständigkeit hin packen soll (ggf. zwischen 1. und 2. Zeile? d.h. 1. Zeile = Firma, 2. Zeile = z.B. Gründung eins Unternehmens im Bereich... und 3. Zeile und weiter wäre dann in Form von Spiegelstrichen eine kurze Auflistungen meiner Tätigkeiten) und wie bereits oben erwähnt, wie ich es genau bezeichnen soll?
Ich würde mich sehr über eine kurze Rückmeldung freuen und verbleibe mit Grüßen.
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- Bewerbungshelfer
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≫ Selbständigkeit im Lebenslauf angeben ✔
Die Selbstständigkeit ist in diesem Falle die Position. Nach deinem Schema wäre das m.E.
Max Mustermann GmbH, Selbstständiger Geschäftsführer (Familienunternehmen)
____ AN glücklich machen
____ Autohersteller glücklich machen
____ davon auch noch gut leben können
Lies dir auch noch den Artikel zur Selbstständigkeit im Lebenslauf durch.
Max Mustermann GmbH, Selbstständiger Geschäftsführer (Familienunternehmen)
____ AN glücklich machen
____ Autohersteller glücklich machen
____ davon auch noch gut leben können
Lies dir auch noch den Artikel zur Selbstständigkeit im Lebenslauf durch.
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- Registriert: 09.09.2009, 17:45
Vielen dank für die wirklich schnelle Antwort
wir könnte ich jetzt noch meine Branche einbinden, oder ist das eher unüblich?
In meinem Fall währe dass ja "Automobilzulieferer"
Und sollte ich noch erwähnen, dass ich der "Mitgründer" der ganzen Sache bin oder erschließt sich das aus der Zeile von selbst:
Max Mustermann GmbH, Selbstständiger Geschäftsführer (Familienunternehmen)
wir könnte ich jetzt noch meine Branche einbinden, oder ist das eher unüblich?
In meinem Fall währe dass ja "Automobilzulieferer"
Und sollte ich noch erwähnen, dass ich der "Mitgründer" der ganzen Sache bin oder erschließt sich das aus der Zeile von selbst:
Max Mustermann GmbH, Selbstständiger Geschäftsführer (Familienunternehmen)
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 1962
- Registriert: 02.09.2008, 20:58
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- Beiträge: 4
- Registriert: 09.09.2009, 17:45
Hallo,
also erst mal danke ich dir sehr für deine schnelle Antwort.
Nun habe ich wohl letztens zu schnell gepostet, dabei ein wichtiges Detail vergessen zu erwähnen.
Mein Bruder hat mich absichtlich nicht als Gesellschafter mit offiziell eingetragen. da das Unternehmen im Ausland ist und ich mich erst mal nur auf mein Studium konzentrieren wollte und nicht für jede Kleinigkeit mit ihm mal eben dort hin fliegen kann um diverse Verträge etc. gemeinsam zu unterschreiben.
nun kann ich ja schlecht in den Lebenslauf Mitgesellschafter schreiben, da es ja ein Begriff aus der HGB ist???
soll ich einfach den Begriff so lassen und im Bewerbungsgespräch dann erzählen das ich eigentlich Mitgründer bin und von Grund auf dabei war, nur aufgrund der Sachen wie z.B. Unterschriften bei Verträgen etc. dass der Grund war, dass ich mich habe nicht als Gesellschafter mit eintragen lassen.
oder ggf. "Mitgründer" hinschreiben???
Ich würde mich sehr über eine kurze Antwort freuen und wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
also erst mal danke ich dir sehr für deine schnelle Antwort.
Nun habe ich wohl letztens zu schnell gepostet, dabei ein wichtiges Detail vergessen zu erwähnen.
Mein Bruder hat mich absichtlich nicht als Gesellschafter mit offiziell eingetragen. da das Unternehmen im Ausland ist und ich mich erst mal nur auf mein Studium konzentrieren wollte und nicht für jede Kleinigkeit mit ihm mal eben dort hin fliegen kann um diverse Verträge etc. gemeinsam zu unterschreiben.
nun kann ich ja schlecht in den Lebenslauf Mitgesellschafter schreiben, da es ja ein Begriff aus der HGB ist???
soll ich einfach den Begriff so lassen und im Bewerbungsgespräch dann erzählen das ich eigentlich Mitgründer bin und von Grund auf dabei war, nur aufgrund der Sachen wie z.B. Unterschriften bei Verträgen etc. dass der Grund war, dass ich mich habe nicht als Gesellschafter mit eintragen lassen.
oder ggf. "Mitgründer" hinschreiben???
Ich würde mich sehr über eine kurze Antwort freuen und wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
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- Registriert: 07.08.2010, 22:39
Perfekter Lebenslauf nicht für alle anderen sondern für mich
Hallo Gemeinde,
zunächst einmal ein freundliches "Hallo" in die Runde.
Also, bei mir stellt sich die Situation wie folgt dar: Ich bin Anfang 40 und war die letzten 3-4 Jahre selbständig im IT Bereich. Aus persönlichen Gründen strebe ich nun eine Festanstellung an. Das Problem, welches ich habe ist die "Aussage" zum Thema Lebenslauf! Ich habe mich schon mit mehreren Personen darüber unterhalten und bekomme immer subjektive Aussagen. Wenn ich mir meinen Lebenslauf so anschaue komme ich locker auf 4-5, wenn nicht sogar 6 Seiten. Diese sind folgendermaßen gegliedert: Leistungs- und Erfahrungsprofil (1 Seite), Berufliche Tätigkeit (ca. 4 Seiten, unter Berücksichtigung meiner selbständigkeit), Auslandsaufenthalte, Schule Ausbildung, Weiterbildungen und Zertifizierungen (1-2 Seiten). Nun sagte mir ein Bekanter aus dem Personalwesen, dass sei zu lang. Mein Unternehmensberater jedoch meint, dass wäre so in Ordnung. Er rät mir zu einem aussagekräftigen Lebenslauf mit 6 Seiten. Ich benötige nun einen "Fachkundige Meinung" aus diesem Forum (am liebsten ein Personaler, oder ähnlich) zu meiner Situation. Soll ich die 6 Seiten senden? Sollte ich meinen Lebenslauf komprimieren? Warum soll ich das machen? Bei einem kurzen Lebenslauf kann ich meine Qualifikationen gar nicht richtig mitteilen, was ja unter Umständen im IT Bereich eine "Muß" ist. Wenn ich den langen sende, landet dieser unter Umständen im Müll, da sich niemand für 6 Seiten interssiert (lt. Aussage meines Bekannten). Nachdem ich nun das ganze Thema ge-Googelt habe bin ich auch keinen Schritt weiter! Ich bin drauf und dran mir jemanden für meine Bewerbungen heran zu holen. Der Kostenpunkt beläuft sich jedoch auf ca. 600€. Nicht das mir das zu teuer wäre, jedoch weis ich nicht ob das, was ich da bekomme auch das richtige ist! Ich brauche mal dringend "Fachliche" Unterstützung zu diesem Thema. Meine aktuelle Bewerbungsunterlagen habe ich das letzte mal vor ca 8-10 Jahren versendet (da haben mir auch 2 Seiten noch gerreicht!). Über Kurz oder lang möchte ich natürlich eine "Perfekte" Bewerbungsmappe versenden, damit ich auch einen Job bekomme!!!
Villeicht gibt es ja auch noch andere alternativen, die mir zu diesem Zeitpunkt nicht einfallen?
Ich würde mich sehr über eine positive Nachricht eurerseits freuen.
Liebe Grüße
Levensteen
zunächst einmal ein freundliches "Hallo" in die Runde.
Also, bei mir stellt sich die Situation wie folgt dar: Ich bin Anfang 40 und war die letzten 3-4 Jahre selbständig im IT Bereich. Aus persönlichen Gründen strebe ich nun eine Festanstellung an. Das Problem, welches ich habe ist die "Aussage" zum Thema Lebenslauf! Ich habe mich schon mit mehreren Personen darüber unterhalten und bekomme immer subjektive Aussagen. Wenn ich mir meinen Lebenslauf so anschaue komme ich locker auf 4-5, wenn nicht sogar 6 Seiten. Diese sind folgendermaßen gegliedert: Leistungs- und Erfahrungsprofil (1 Seite), Berufliche Tätigkeit (ca. 4 Seiten, unter Berücksichtigung meiner selbständigkeit), Auslandsaufenthalte, Schule Ausbildung, Weiterbildungen und Zertifizierungen (1-2 Seiten). Nun sagte mir ein Bekanter aus dem Personalwesen, dass sei zu lang. Mein Unternehmensberater jedoch meint, dass wäre so in Ordnung. Er rät mir zu einem aussagekräftigen Lebenslauf mit 6 Seiten. Ich benötige nun einen "Fachkundige Meinung" aus diesem Forum (am liebsten ein Personaler, oder ähnlich) zu meiner Situation. Soll ich die 6 Seiten senden? Sollte ich meinen Lebenslauf komprimieren? Warum soll ich das machen? Bei einem kurzen Lebenslauf kann ich meine Qualifikationen gar nicht richtig mitteilen, was ja unter Umständen im IT Bereich eine "Muß" ist. Wenn ich den langen sende, landet dieser unter Umständen im Müll, da sich niemand für 6 Seiten interssiert (lt. Aussage meines Bekannten). Nachdem ich nun das ganze Thema ge-Googelt habe bin ich auch keinen Schritt weiter! Ich bin drauf und dran mir jemanden für meine Bewerbungen heran zu holen. Der Kostenpunkt beläuft sich jedoch auf ca. 600€. Nicht das mir das zu teuer wäre, jedoch weis ich nicht ob das, was ich da bekomme auch das richtige ist! Ich brauche mal dringend "Fachliche" Unterstützung zu diesem Thema. Meine aktuelle Bewerbungsunterlagen habe ich das letzte mal vor ca 8-10 Jahren versendet (da haben mir auch 2 Seiten noch gerreicht!). Über Kurz oder lang möchte ich natürlich eine "Perfekte" Bewerbungsmappe versenden, damit ich auch einen Job bekomme!!!
Villeicht gibt es ja auch noch andere alternativen, die mir zu diesem Zeitpunkt nicht einfallen?
Ich würde mich sehr über eine positive Nachricht eurerseits freuen.
Liebe Grüße
Levensteen
Kommt wohl sehr drauf an was drinn steht.
Bei vielen Firmenwechseln und demnach verschiedenen Aufgaben spricht nichts gegen soviel Seiten. Nur unwichtiges sollte gering gehalten werden und dem wichtigen den nötigen Platz zugesprochen.
Auslandsaufenthalt 1990 egal <- wenn es eine Firma im Ausland war kann man es dort erwähnen, Zertifizierungen sollte der Personaler kennen, also reicht eine Auflistung.
Heutzutage wird das meiste online gemacht, dürftest du als ITler selbst wissen, und da überfliegt man 5 Seiten eher wie man sie umblättert.
Was ist wenn du dich mit deinem Bekannten mal zusammenhockst und das besprichst. Durch Umstellung der Reihenfolge fällt vll schon der ein oder andere Punkt weg und der LL verkürzt sich.
Bei vielen Firmenwechseln und demnach verschiedenen Aufgaben spricht nichts gegen soviel Seiten. Nur unwichtiges sollte gering gehalten werden und dem wichtigen den nötigen Platz zugesprochen.
Auslandsaufenthalt 1990 egal <- wenn es eine Firma im Ausland war kann man es dort erwähnen, Zertifizierungen sollte der Personaler kennen, also reicht eine Auflistung.
Heutzutage wird das meiste online gemacht, dürftest du als ITler selbst wissen, und da überfliegt man 5 Seiten eher wie man sie umblättert.
Was ist wenn du dich mit deinem Bekannten mal zusammenhockst und das besprichst. Durch Umstellung der Reihenfolge fällt vll schon der ein oder andere Punkt weg und der LL verkürzt sich.
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- Beiträge: 3
- Registriert: 07.08.2010, 22:39
Zunächst, vielen Dank für Deine Ausführungen!
Villeicht habe ich mich in meinen Ausführungen auch falsch mitgeteilt?!
Lt. meines Bekannte und den recherchen im Internet sollte ein Lebnslauf nicht länger wie 2 Seiten sein.
Das ist der eigentliche Knackpunkt für meine Misere!!!
Deine Aussagen sind sehr schwammig! Klar kommt es darauf an was drinn steht (das habe ich ja geschrieben, ca. 5-6 Seiten!!!), und um Firmenwechsel (ausser selbständigkeit) geht es hier auch nicht , ich war vor meiner Selbständigkeit ja auch schon in einem festen Arbeitsverhältnis (bei 3-4 Firmen!). Eben weil mich das "wichtigste" ja qualifiziert sollte es drinn stehen, nur dann bin ich wieder bei mind. 5 Seiten! Ich kann doch nicht bei einer Firma, bei der ich tätig war nur 60% von meiner Tätigkeit aufnehmen. Was ist mit den rest. 30%? Ist das Unwichtig (und ich gehe hier nicht auf floskeln ein sondern hier geht es mir um einzelne Stufen meiner Qualifikation)?
Nun schreibst Du, das nichts gegen soviele Seiten spricht, erwähnst aber gleichzeitig, dass ich mich mit meinem Bekante mal "zusammenhocken" sollte??? Diese Aussage verstehe ich nicht (Villeicht, oder auch nicht ... oder doch, ... oder mal sehen, etc.). Was meinst Du mit "wegfallen"? Sicherlich kann ich Qualifizierungen, die ich während meiner tätigkeit durchlaufen habe weglassen (bei unwichtigen Dingen tue ich das übrigens auch) aber dennoch hat sich meine Quali. veringert!
Ich möchte mich ja bestmöglichst bei einem Unternehmen vorstellen!!
Du schreibst: "Zertifizierungen sollte der Personaler kennen, also reicht eine Auflistung."
Wenn ich Dir erzähle, wieviele Personaler ich schon kennen gelernt habe die "nicht" wissen was ein CCNA oder MCITP ist würdest Du Dir die Haare raufen!!
Nichts desto trotz habe ich dafür meine Transcripte als Anhang in meinen Unterlagen.
Wie erwähnt bedanke ich mich sehr für Deine Anregungen, aber wie oben erwähnt hilft mir das in keinster Weise weiter!
Und nimm das bitte nicht persönlich, ich beziehe mich hier lediglich auf die sachlichen Gegebenheiten.
Liebe Grüße
Levensteen
Villeicht habe ich mich in meinen Ausführungen auch falsch mitgeteilt?!
Lt. meines Bekannte und den recherchen im Internet sollte ein Lebnslauf nicht länger wie 2 Seiten sein.
Das ist der eigentliche Knackpunkt für meine Misere!!!
Deine Aussagen sind sehr schwammig! Klar kommt es darauf an was drinn steht (das habe ich ja geschrieben, ca. 5-6 Seiten!!!), und um Firmenwechsel (ausser selbständigkeit) geht es hier auch nicht , ich war vor meiner Selbständigkeit ja auch schon in einem festen Arbeitsverhältnis (bei 3-4 Firmen!). Eben weil mich das "wichtigste" ja qualifiziert sollte es drinn stehen, nur dann bin ich wieder bei mind. 5 Seiten! Ich kann doch nicht bei einer Firma, bei der ich tätig war nur 60% von meiner Tätigkeit aufnehmen. Was ist mit den rest. 30%? Ist das Unwichtig (und ich gehe hier nicht auf floskeln ein sondern hier geht es mir um einzelne Stufen meiner Qualifikation)?
Nun schreibst Du, das nichts gegen soviele Seiten spricht, erwähnst aber gleichzeitig, dass ich mich mit meinem Bekante mal "zusammenhocken" sollte??? Diese Aussage verstehe ich nicht (Villeicht, oder auch nicht ... oder doch, ... oder mal sehen, etc.). Was meinst Du mit "wegfallen"? Sicherlich kann ich Qualifizierungen, die ich während meiner tätigkeit durchlaufen habe weglassen (bei unwichtigen Dingen tue ich das übrigens auch) aber dennoch hat sich meine Quali. veringert!
Ich möchte mich ja bestmöglichst bei einem Unternehmen vorstellen!!
Du schreibst: "Zertifizierungen sollte der Personaler kennen, also reicht eine Auflistung."
Wenn ich Dir erzähle, wieviele Personaler ich schon kennen gelernt habe die "nicht" wissen was ein CCNA oder MCITP ist würdest Du Dir die Haare raufen!!
Nichts desto trotz habe ich dafür meine Transcripte als Anhang in meinen Unterlagen.
Wie erwähnt bedanke ich mich sehr für Deine Anregungen, aber wie oben erwähnt hilft mir das in keinster Weise weiter!
Und nimm das bitte nicht persönlich, ich beziehe mich hier lediglich auf die sachlichen Gegebenheiten.
Liebe Grüße
Levensteen
Klar sind meine Aussagen schwammig, es geht ja um dich und da will ich keinem reinreden
Ich kann nur meine Gedanken hinschreiben, inwiefern du dich daran orientierst musst du selbst wissen. Letztendlich kannst du dir aber aus vielen Meinungen ein Bild machen und dein LL so gestalten wie er zu dir passt aber auch dem Personaler gefällt.
Wenn der nächste hier sagt ich schreib nur Quatsch ist das auch gut, dann hab ich auch was gelernt.
Zu dem Bekannten, wenn er Personaler ist wird er dir doch sagen können was für Informationen er gerne in einem LL hätte und welche nicht.
- 2 Seiten halte ich für zu kurz und wenn du 5 Seiten brauchst, dann verwende eben 5
- nicht nur der Personalchef sondern auch Leute aus dem Fach werden deinen LL lesen, und die sollten die Abkürzungen kennen
- der LL ist ja für eine bestimmte Stelle, Wissen aus deiner Ausbildung brauchst du dort wohl nichtmehr sondern das aktuell Angeeignete durch Berufspraxis
Ich kann absolut nicht Einschätzen was in der IT wichtig ist und was nicht, aber du wirst pro Arbeitgeber vll 5 Kerngebiete übernommen haben. Das wären bei mir höchstens 2 Seiten. Dann eine Seite Qualifizierungen nach Themen sortiert, dazu die persönlichen Informationen eine weitere (Anschrift etc, Schule, Ausbildung).
Wie beim Anschreiben sollte auch der Lebenslauf auf den Punkt kommen.
Die fachliche Hilfe zum perfekten Lebenslauf wirst du nur schwer im Internet bekommen, aber es gibt sicher den ein oder anderen guten Ansatz dazu. Zu der Seitenanzahl, nach der Ausbildung / Studium kann man die zwei Seiten schon leicht mit Informationen füllen.
Und nimm das bitte nicht persönlich, ich beziehe mich hier lediglich auf meine Meinung
Ich kann nur meine Gedanken hinschreiben, inwiefern du dich daran orientierst musst du selbst wissen. Letztendlich kannst du dir aber aus vielen Meinungen ein Bild machen und dein LL so gestalten wie er zu dir passt aber auch dem Personaler gefällt.
Wenn der nächste hier sagt ich schreib nur Quatsch ist das auch gut, dann hab ich auch was gelernt.
Zu dem Bekannten, wenn er Personaler ist wird er dir doch sagen können was für Informationen er gerne in einem LL hätte und welche nicht.
- 2 Seiten halte ich für zu kurz und wenn du 5 Seiten brauchst, dann verwende eben 5
- nicht nur der Personalchef sondern auch Leute aus dem Fach werden deinen LL lesen, und die sollten die Abkürzungen kennen
- der LL ist ja für eine bestimmte Stelle, Wissen aus deiner Ausbildung brauchst du dort wohl nichtmehr sondern das aktuell Angeeignete durch Berufspraxis
Ich kann absolut nicht Einschätzen was in der IT wichtig ist und was nicht, aber du wirst pro Arbeitgeber vll 5 Kerngebiete übernommen haben. Das wären bei mir höchstens 2 Seiten. Dann eine Seite Qualifizierungen nach Themen sortiert, dazu die persönlichen Informationen eine weitere (Anschrift etc, Schule, Ausbildung).
Wie beim Anschreiben sollte auch der Lebenslauf auf den Punkt kommen.
Die fachliche Hilfe zum perfekten Lebenslauf wirst du nur schwer im Internet bekommen, aber es gibt sicher den ein oder anderen guten Ansatz dazu. Zu der Seitenanzahl, nach der Ausbildung / Studium kann man die zwei Seiten schon leicht mit Informationen füllen.
Und nimm das bitte nicht persönlich, ich beziehe mich hier lediglich auf meine Meinung
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- Beiträge: 3
- Registriert: 07.08.2010, 22:39
Hallo Chancen,
Du schreibst:
Mein Bekannter ist nicht Personaler, er ist nur in diesem Beschäftigungsumfeld tätig. Und seine Aussage ist da ganz klar ... mehr wie 2-3 Seiten ... und weg damit!!!
Du schreibst:
Im Grunde genommen geht es mir nur um die Tatsache ob mein Lebenslauf gelesen wird oder ob er, aufgrund zu vieler Seiten direkt im Müll landet.
Ich danke Dir jedenfalls für Deine Aussagen. Leider ist mir damit nicht geholfen.
Es wäre nett, wenn hier mal jemand vom "Fach", also jemand der sich tagtäglich mit Bewerbungen auseinandersetz eine klare Aussage machen kann. Ich bin gerne bereit meinen Lebenslauf zu stutzen nur erfordert das ne Menge Arbeit und Zeit, diese ich auch gerne zu investiren bereit bin ... unter der premisse, dass es meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöht. <-- und genau das ist es, was ich meine. Mir ist es egal ob 2 Seiten oder 6 Seiten hauptsache es wird zur Kenntniss genommen und ich werde zu einem Gespräch eingelden!!! Dort kann ich immer noch meine Quali vor bringen!
Wie erwähnt bedanke ich mich für Deine Ausführungen.
Vielleicht bin ich, was das Thema angeht ja auch etwas zu Engstirnig?!
Lieben Gruß
Levensteen
Du schreibst:
Verstehe ich nicht, ist aus meiner Sicht völlig zusammenhangslos. Ich freue mich, an Deinen Gedanken teil zu haben jedoch hilft mir das nicht zum Thema "2 Seiten"."Klar sind meine Aussagen schwammig, es geht ja um dich und da will ich keinem reinreden."
Mein Bekannter ist nicht Personaler, er ist nur in diesem Beschäftigungsumfeld tätig. Und seine Aussage ist da ganz klar ... mehr wie 2-3 Seiten ... und weg damit!!!
Du schreibst:
Welche Richtliniene (wenn es denn welche gibt, was meine recherche im Internet ja bestätigt) gibt es für Lebensläufe und....muß ich mich daran halten (klare Aussage!)."2 Seiten halte ich für zu kurz und wenn du 5 Seiten brauchst, dann verwende eben 5."
Im Grunde genommen geht es mir nur um die Tatsache ob mein Lebenslauf gelesen wird oder ob er, aufgrund zu vieler Seiten direkt im Müll landet.
Ich danke Dir jedenfalls für Deine Aussagen. Leider ist mir damit nicht geholfen.
Es wäre nett, wenn hier mal jemand vom "Fach", also jemand der sich tagtäglich mit Bewerbungen auseinandersetz eine klare Aussage machen kann. Ich bin gerne bereit meinen Lebenslauf zu stutzen nur erfordert das ne Menge Arbeit und Zeit, diese ich auch gerne zu investiren bereit bin ... unter der premisse, dass es meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöht. <-- und genau das ist es, was ich meine. Mir ist es egal ob 2 Seiten oder 6 Seiten hauptsache es wird zur Kenntniss genommen und ich werde zu einem Gespräch eingelden!!! Dort kann ich immer noch meine Quali vor bringen!
Wie erwähnt bedanke ich mich für Deine Ausführungen.
Vielleicht bin ich, was das Thema angeht ja auch etwas zu Engstirnig?!
Lieben Gruß
Levensteen
Hmmmm... ich weiss nicht, ob "engstirnig" das richtige Wort ist... aber Du scheint auf jeden Fall eine ausgeprägte Sehnsucht nach Objektivität an einer Stelle zu haben, die nun einmal ganz entscheidend von Subjektivität geprägt ist. Ich habe zwar keinerlei Ahnung vom professionellen Personalwesen, aber eins weiss ich sicher: Von 10 Profis, denen Du 600€ bezahlst, werden Dir keine zwei dasselbe sagen... es sei denn, eine Antwort von der Kategorie, die Du als "abschweifen" bezeichnest...
Es wird Dir sicher jeder weiterführende Tips geben... aber bei einer "objektiv richtigen" Seitenzahl X wirst Du damit nicht landen! Dafür sind die denkbaren Prioritäten, die individuelle Betrachter gegenüber einem Lebenslauf setzen könnten, einfach zu unterschiedlich. Man kann sich z. B. (absolut gerechtfertigt) auf den Standpunkt stellen, dass der Lebenslauf zunächst einmal der schnellstmöglichen Erfassung der klassischen LL-Themen dienen soll. Das heisst: Auf einen Blick die Entwicklung der Karriere - Aufstiege, Abstiege, Seitwärtsbewegungen, Wechsel, Sprünge, Themenschwerpunkte, Verweildauern, Wechselmotive... das ganze Programm.
Das wäre sicher gut, wenn der Erst- oder Hauptleser eher ein fachfremder "Personaler" sein sollte, für den all Deine Spezial-Qualifikationen ohnehin böhmische Dörfer sind. Je stärker Dein Ansprechparter im Fach steckt, desto eher und stärker werden ihn vermutlich die Details interessieren. Unabhängig von der Interessenlage des Lesers (die m. E. tatsächlich eine ganz entscheidende Rolle spielt) würde ich persönlich gerade einen sehr vielfältigen Lebenslauf immer stark auf die jeweilige Stelle hin zuspitzen... d. h. ich würde weniger wichtige Aspekte stark zusammenfassen - um mein Angebot bzgl. der jeweiligen Kernanforderungen umso deutlicher zu unterfüttern. Stellenbezogene Schwerpunktsetzung ist m. E. das A&O eines erfolgversprechenden Lebenslaufs! Wenn Du in der "Vollversion" Material für 6 Seiten hast, scheint mir die Aufgabe dieser fallbezogenen Zuspitzung den Anforderungen an das Anschreiben in nichts nachzustehen...
Bin jetzt aber selbst gespannt, was evtl. anwesende Personalfachleute sagen...
Es wird Dir sicher jeder weiterführende Tips geben... aber bei einer "objektiv richtigen" Seitenzahl X wirst Du damit nicht landen! Dafür sind die denkbaren Prioritäten, die individuelle Betrachter gegenüber einem Lebenslauf setzen könnten, einfach zu unterschiedlich. Man kann sich z. B. (absolut gerechtfertigt) auf den Standpunkt stellen, dass der Lebenslauf zunächst einmal der schnellstmöglichen Erfassung der klassischen LL-Themen dienen soll. Das heisst: Auf einen Blick die Entwicklung der Karriere - Aufstiege, Abstiege, Seitwärtsbewegungen, Wechsel, Sprünge, Themenschwerpunkte, Verweildauern, Wechselmotive... das ganze Programm.
Das wäre sicher gut, wenn der Erst- oder Hauptleser eher ein fachfremder "Personaler" sein sollte, für den all Deine Spezial-Qualifikationen ohnehin böhmische Dörfer sind. Je stärker Dein Ansprechparter im Fach steckt, desto eher und stärker werden ihn vermutlich die Details interessieren. Unabhängig von der Interessenlage des Lesers (die m. E. tatsächlich eine ganz entscheidende Rolle spielt) würde ich persönlich gerade einen sehr vielfältigen Lebenslauf immer stark auf die jeweilige Stelle hin zuspitzen... d. h. ich würde weniger wichtige Aspekte stark zusammenfassen - um mein Angebot bzgl. der jeweiligen Kernanforderungen umso deutlicher zu unterfüttern. Stellenbezogene Schwerpunktsetzung ist m. E. das A&O eines erfolgversprechenden Lebenslaufs! Wenn Du in der "Vollversion" Material für 6 Seiten hast, scheint mir die Aufgabe dieser fallbezogenen Zuspitzung den Anforderungen an das Anschreiben in nichts nachzustehen...
Bin jetzt aber selbst gespannt, was evtl. anwesende Personalfachleute sagen...
Selbständigkeit im Lebenslauf angeben
Hallo,
Ich benötige hilfe beim aufbau meines Lebenslaufes.
Ich bin zur Zeit selbständig und übergebe im nächsten Monat aus gesundheitlichen Gründen mein Geschäft meiner Frau.
Nun bin ich mir nicht 100%ig sicher wie ich die sebständigkeit im Lebenslauf einbaue,in der Zeit meiner Selbständigkeit habe ich auch einige Kurse und Lehrgänge im Bereich Marketing und Buchhaltung belegt soll ich diese auch aufführen?
Hier mein Lebenslauf:
------------------------------------------------------------------------------
Vorname Nachnahme
strasse 2
00000 Stadt
Tel.: 0000/000000
E-mail: email@web.de
Geburtsdatum: 00.00.1900
Geburtsort: stadt
Familienstand: verheiratet
Kinder: Vorname Nachnahme 00.00.2000
Vorname Nachnahme 00.00.2000
Staatsangehörigkeit: deutsch
CNC Fachkraft
gelernter Feinwerkmechaniker
Fachrichtung Maschinenbau
Berufstätigkeit
2008 – heute Selbstständigkeit (Hauptberuflich) im Bereich xxxx
2007 – 2008 Firma xxxx in xxxx
Angestellt als CNC Fräser
Selbstständigkeit Nebentätigkeit im Bereich xxxx
2005 – 2007 Firma xxxx in xxxx
Angestellt als CNC Fräser
2003 – 2004 Firma xxxx in xxxx
Angestellt als Fräser, Dreher konventionell
2002 – 2003 Grundwehrdienstes
beim 1./ InstBtl 000 in xxxx
Eingesetzt als Fräser, Dreher konventionell
2000 – 2002 Firma xxxx in xxxx
Angestellter als Einrichter
Ausbildungsweg und Schule
2004 - 2007 Ausbildung zum Feinwerkmechaniker
1989 - 2000 Grundschule, Hauptschule, Berufsschule
Kenntnisse / Fähigkeiten
CNC Siemens Sinumerik 3M ,810D, 840D, Haas, Fanuc, Datron,Mach3, PAL,DIN,
Grundkenntnisse Deckel
Grundkenntnisse Heidenhain
Maschinentypen Hedelius BC40,
DMC 50V,
Chiron FZ 08,
Brother TC,
Kunzmann WF7,
Deckel FP4M,
Klopp BSV/3M Typ WA,
Datron M8,
Maho MH650
Isel Tabel 2462
CAD/CAM Cimatron,PrimCAM,
Grundkenntnisse Autocad
EDV-Kenntnisse div. Microsoft Betriebssysteme,
Excel, MS Word, Outlook
HTML Programmierung
Grundkenntnisse Linux Betriebssysteme Grundkenntnisse PHP Programmierung
Grundkenntnisse Netzwerktechnik
Sprachkenntnisse Englisch (schulenglisch)
Sonstiges Führerschein Klasse B, eigener PKW
Stadt den, 06.10.11
Vorname Nachname
Ich benötige hilfe beim aufbau meines Lebenslaufes.
Ich bin zur Zeit selbständig und übergebe im nächsten Monat aus gesundheitlichen Gründen mein Geschäft meiner Frau.
Nun bin ich mir nicht 100%ig sicher wie ich die sebständigkeit im Lebenslauf einbaue,in der Zeit meiner Selbständigkeit habe ich auch einige Kurse und Lehrgänge im Bereich Marketing und Buchhaltung belegt soll ich diese auch aufführen?
Hier mein Lebenslauf:
------------------------------------------------------------------------------
Vorname Nachnahme
strasse 2
00000 Stadt
Tel.: 0000/000000
E-mail: email@web.de
Geburtsdatum: 00.00.1900
Geburtsort: stadt
Familienstand: verheiratet
Kinder: Vorname Nachnahme 00.00.2000
Vorname Nachnahme 00.00.2000
Staatsangehörigkeit: deutsch
CNC Fachkraft
gelernter Feinwerkmechaniker
Fachrichtung Maschinenbau
Berufstätigkeit
2008 – heute Selbstständigkeit (Hauptberuflich) im Bereich xxxx
2007 – 2008 Firma xxxx in xxxx
Angestellt als CNC Fräser
Selbstständigkeit Nebentätigkeit im Bereich xxxx
2005 – 2007 Firma xxxx in xxxx
Angestellt als CNC Fräser
2003 – 2004 Firma xxxx in xxxx
Angestellt als Fräser, Dreher konventionell
2002 – 2003 Grundwehrdienstes
beim 1./ InstBtl 000 in xxxx
Eingesetzt als Fräser, Dreher konventionell
2000 – 2002 Firma xxxx in xxxx
Angestellter als Einrichter
Ausbildungsweg und Schule
2004 - 2007 Ausbildung zum Feinwerkmechaniker
1989 - 2000 Grundschule, Hauptschule, Berufsschule
Kenntnisse / Fähigkeiten
CNC Siemens Sinumerik 3M ,810D, 840D, Haas, Fanuc, Datron,Mach3, PAL,DIN,
Grundkenntnisse Deckel
Grundkenntnisse Heidenhain
Maschinentypen Hedelius BC40,
DMC 50V,
Chiron FZ 08,
Brother TC,
Kunzmann WF7,
Deckel FP4M,
Klopp BSV/3M Typ WA,
Datron M8,
Maho MH650
Isel Tabel 2462
CAD/CAM Cimatron,PrimCAM,
Grundkenntnisse Autocad
EDV-Kenntnisse div. Microsoft Betriebssysteme,
Excel, MS Word, Outlook
HTML Programmierung
Grundkenntnisse Linux Betriebssysteme Grundkenntnisse PHP Programmierung
Grundkenntnisse Netzwerktechnik
Sprachkenntnisse Englisch (schulenglisch)
Sonstiges Führerschein Klasse B, eigener PKW
Stadt den, 06.10.11
Vorname Nachname
Hallo zigzag,
um Dir bei Deinem Lebenslauf besser helfen zu können, wäre es wichtig zu wissen, was Du künftig beruflich machen möchtest? Ob es sich um eine Tätigkeit handelt, die Du in der Vergangenheit bereits ausgeübt hast?
In diesem Falls könnte darüber nachgedacht werden, ob für Dich nicht ein achronologischer Lebenslauf besser wäre.
Viele Grüße aus Duisburg
um Dir bei Deinem Lebenslauf besser helfen zu können, wäre es wichtig zu wissen, was Du künftig beruflich machen möchtest? Ob es sich um eine Tätigkeit handelt, die Du in der Vergangenheit bereits ausgeübt hast?
In diesem Falls könnte darüber nachgedacht werden, ob für Dich nicht ein achronologischer Lebenslauf besser wäre.
Viele Grüße aus Duisburg
Bitte schau dir mal den Leitfaden durch betreffend Formatierung etc...
Es ist zB üblich, Daten im Format Monat/Jahr anzugeben.
Die Geburtsdaten deiner Kinder sind nicht so wichtig für deinen zukünftigen Arbeitgeber, es reicht, "verheiratet, 2 Kinder".
Und ja es wäre wirklich interessant, in welchen Bereich du gehen möchtest, solltest du nämlich wieder dich als Fräser dich betätigen wollen, sind deine Buchhaltungskurse nicht so rasend wichtig. Immer je nachdem.
Es ist zB üblich, Daten im Format Monat/Jahr anzugeben.
Die Geburtsdaten deiner Kinder sind nicht so wichtig für deinen zukünftigen Arbeitgeber, es reicht, "verheiratet, 2 Kinder".
Und ja es wäre wirklich interessant, in welchen Bereich du gehen möchtest, solltest du nämlich wieder dich als Fräser dich betätigen wollen, sind deine Buchhaltungskurse nicht so rasend wichtig. Immer je nachdem.