
Ich bewerbe mich gerade für eine Ausbildung zum Regierungssekretär(anwärter)
Jetzt ist es so, dass ich zuvor ein duales Studium (im Bereich öffentliche Verwaltung) bei einem Kreis begonnen habe, dieses aber wegen vorübergehender Krankheit aufgeben musste. Ich war ca 2 Wochen wegen meiner Mandeln außer Gefecht, und das in der Prüfungsphase. Das war leider nicht mehr aufzuholen.
Soviel zur Vorgeschichte. Wie verpacke ich denn jetzt das duale Studium (14 Monate) gut im Anschreiben? Ich muss ja meine aktuelle Situation auch beschreiben.
Im Prinzip ist es ja eine gute Vorbildung, auf der anderen Seite sieht ein Abbruch natürlich nie gut aus.
Ich habe jetzt folgenden Anfang:
Sehr geehrte Frau xxx,
durch meine persönliche Recherche habe ich mit großem Interesse von einer Ausbildung zum Regierungssekretär beim Innenministerium des Landes xxx erfahren.
Ich habe bereits 2012 meine allgemeine Hochschulreife erworben. Nach dem Abitur habe ich 14 Monate lang "öffentliche Verwaltung" im Rahmen eines dualen Studiums beim Kreis xxx studiert. Durch das duale Studium habe bereits eine gute Vorbildung für die Ausbildung zum Regierungssekretär. Weiterhin habe ich aufgrund des dualen Studiums bereits einen Einblick in die typischen Verwaltungstätigkeiten erhalten können, weshalb ich mit Gewissheit sagen kann, dass ich mich in meiner beruflichen Zukunft im verwaltungstechnischen Bereich sehe.
Ich habe mich eingehend mit dem von Ihnen angebotenem Ausbildungsberuf beschäftigt und bin überzeugt, dass dieses Tätigkeitsfeld meiner beruflichen Perspektive entspricht und eine solide Grundlage für meine Zukunft darstellt.
In der Ausbildung zum Regierungssekretär würden mir zum Beispiel meine schulisch erlernten Fähigkeiten in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Datenverarbeitung, Verwaltungs-, Kommunal- und Beamtenrecht zugutekommen.
usw.
Wichtig ist mir erstmal das Verpacken meiner bisherigen Situation.
Eventuel
Hat jemand eine Idee?