![Winken ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
"Sehr geehrte Frau xx,
in meinem Studium habe ich mir bereits ein breites Grundlagenwissen in gesellschaftswissenschaftlichen wie auch in naturwissenschaftlichen Themenbereichen angeeignet. Nun ist es mein Bestreben, in einer regionalen Förderungsgesellschaft, die sowohl gesellschaftliche als auch ökologische Herausforderungen angeht, meine theoretischen Kenntnisse durch praktische Erfahrungen zu erweitern.
In Modulen zur Physischen- und zur Humangeographie sowie in meinen Nebenfächern Geowissenschaften, Volkswirtschaftslehre und Städtebau lerne ich interdisziplinär zu denken und zu arbeiten (Gegenwartsform weil ich damit teilweise erst nächstes Semester aber noch vor dem Praktikum anfange). Besonders spannend finde ich vor diesem Hintergrund den Ansatz des [Regionalverbandes], gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Raumansprüche im Rahmen der integrierten Raumentwicklung miteinander in Einklang zu bringen.
Neben den vier Arbeitskreisen, die dieses Ziel gemeinsam verfolgen, reizen mich auch Einblicke in die Wirtschafts- und Tourismusförderung. Hier kann ich idealerweise mein bereits erworbenes wirtschaftliches und geographisches Wissen anwenden und in der Praxis überprüfen.
Neben inhaltlichem Wissen bringe ich aus meinem Studium empirische und statistische Methodenkenntnisse sowie erste Erfahrungen im Umgang mit Geographischen Informationsystemen und CAD-Systemen mit. Weiterhin habe ich gelernt, mich schnell in neue Themenbereiche einzuarbeiten und bei diversen Projektarbeiten meine Teamfähigkeit gestärkt.
Von meinem Praktikum erhoffe ich optimalerweise erste praktische Einblicke in die akademische Arbeitswelt und Erfahrungen, die mir bei meiner Entscheidung für eine Spezialisierung innerhalb meines Studiums helfen werden.
Über eine positive Reaktion Ihrerseits freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen"
Wie findet ihr das so? Ist es schlimm, dass ich vor allem über meinen Nutzen vom Praktikum schreibe?