PR Volontärin Bewerbung Muster ok?
PR Volontärin Bewerbung Muster ok?
Hallo zusammen,
ich verzweifle langsam... Ich habe mich nun auf so viele Stellen beworben und bekomme immer nur Absagen.
Nun möchte ich mich gerne auf ein PR Volontariat bewerben und habe mich hier im Forum mal ein bisschen umgeschaut und mein Anschreiben komplett überarbeitet. Bevor ich es aber verschicke, wollte ich euch einmal um Feedback bitten.
Ich finde es nach wie vor zu lang, weiß aber nicht was und wie ich kürzen soll. Vielleicht hat jemand eine Idee?
Vielen herzlichen Dank schon mal!
Hier ist die Ausschreibung:
Aufgabenschwerpunkte:
Unterstützung bei
- Konzeption von Pressearbeit
- Kontakt, Text und kreative Gestaltung (Erarbeitung, Gestaltung und Aufbereitung von Presseinformationen)
- Implementierung, operative Umsetzung sowie Nacharbeit und Evaluation
- Mitarbeit bei Kundenmeetings, Redaktionsbesuchen, Pressekonferenzen etc.
Ihre Qualifikation:
- Wahlweise abgeschlossenes Studium der Studienrichtungen:Medien- und Kommunikationswissenschaft, Germanistik, Sportwissenschaft, Sportökonomie, Tourismusmanagement, Betriebswirtschaftslehre o.ä.
- Affinität zu den Themengebieten Sport, Tourismus, Lifestyle, Gesundheit, Corporate und Nachhaltigkeit
- Sehr guter Umgang mit MS-Office
- Engagiert, kommunikativ und teamorientiert
- Für den Bereich Tourismus Italienischkenntnisse wünschenswert, jedoch keine Voraussetzung
- Erste Erfahrungen im Bereich PR, Journalismus oder Marketing sind von Vorteil.
Und hier mein Anschreiben:
Bewerbung um die Stelle als PR Volontär für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie suchen eine vielseitig interessierte Mitarbeiterin, die bereits Erfahrungen in der Erstellung von Pressemitteilungen, Newslettern, Social Media-Beiträgen und Bildmaterial sammeln konnte? Ich suche einen Arbeitgeber, der es mir ermöglicht diese Kenntnisse anzuwenden und weiter auszubauen. Vom Skigebiet, über den Schwimmbekleidungshersteller bis hin zum Autohaus – dieses vielseitige Kundenportfolio der XYZ ist es, das mich zudem darin bestärkt hat, mich auf die ausgeschriebene Volontariats-Stelle zu bewerben.
Nachdem ich meine beiden Studiengänge „Moderne Fremdsprachen, Kulturen und Wirtschaft“ und „Sportmanagement“ abgeschlossen hatte, konnte ich erste praktische Erfahrungen im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit während eines Praktikums sowie einer anschließenden sechsmonatigen Anstellung als Honorarkraft in der Kommunikationsabteilung der ABC sammeln. Neben redaktionellen Tätigkeiten, wie dem Verfassen von Pressemitteilungen und Sportler-Stories, zählten auch die Vor- und Nachbereitung sowie Begleitung von Pressekonferenzen und die mitverantwortliche Betreuung der Website, des Facebook-Auftritts (z.B. während der Olympischen Spiele in London 2012) sowie der XYZ-App zu meinen Aufgaben. Aufgrund meines großen Interesses an den Themen Content Management und Social Media unterstütze ich die Abteilung weiterhin als freier Mitarbeiter in diesem Bereich.
Seit September 2012 bin ich hauptamtlich als Referentin Leistungs- und Breitensport beim ABC angestellt. Neben der Spielbetriebs-Organisation und der Abwicklung von Ferien-Camps, bin ich dort zudem für die Pressearbeit verantwortlich. Ich verfasse und überarbeite Pressemitteilungen, kümmere mich um die Pflege der Website, schieße und bearbeite Bildmaterial und betreue den Facebook-Auftritt. Im Rahmen meiner Tätigkeiten arbeite ich eng mit Partnern, Sponsoren und Dienstleistern zusammen und bin überzeugt entsprechende Erfahrungen auch im Umgang mit Kunden Ihrer Agentur nutzen zu können.
Zudem beschäftige ich mich seit mehreren Jahren mit den Themen Fotografie und Bildbearbeitung und konnte bereits diverse eigene Fotos in Zeitungen und Online-Medien platzieren. Durch den Besuch von Workshops (z.B. die 10x10 Gebote der Sponsoren-Aktivierung) versuche ich mich außerdem im Bereich Sponsoring/Vermarktung weiterzubilden.
Neben meiner hohen Sportaffinität konnte ich, als langjähriger Jugendreiseleiter für XYZ, auch in den Tourismus-Bereich hineinschnuppern. Aufgrund eines dreimonatigen Italien-Aufenthalts im Rahmen dieser Reiseleiter-Tätigkeit sowie den Besuch eines zusätzlichen Sprachkurses während meines Studiums verfüge ich über gute Italienischkenntnisse.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, bei dem ich Sie von meiner Eignung für Ihre Agentur überzeugen kann, freue ich mich sehr.
ich verzweifle langsam... Ich habe mich nun auf so viele Stellen beworben und bekomme immer nur Absagen.
Nun möchte ich mich gerne auf ein PR Volontariat bewerben und habe mich hier im Forum mal ein bisschen umgeschaut und mein Anschreiben komplett überarbeitet. Bevor ich es aber verschicke, wollte ich euch einmal um Feedback bitten.
Ich finde es nach wie vor zu lang, weiß aber nicht was und wie ich kürzen soll. Vielleicht hat jemand eine Idee?
Vielen herzlichen Dank schon mal!
Hier ist die Ausschreibung:
Aufgabenschwerpunkte:
Unterstützung bei
- Konzeption von Pressearbeit
- Kontakt, Text und kreative Gestaltung (Erarbeitung, Gestaltung und Aufbereitung von Presseinformationen)
- Implementierung, operative Umsetzung sowie Nacharbeit und Evaluation
- Mitarbeit bei Kundenmeetings, Redaktionsbesuchen, Pressekonferenzen etc.
Ihre Qualifikation:
- Wahlweise abgeschlossenes Studium der Studienrichtungen:Medien- und Kommunikationswissenschaft, Germanistik, Sportwissenschaft, Sportökonomie, Tourismusmanagement, Betriebswirtschaftslehre o.ä.
- Affinität zu den Themengebieten Sport, Tourismus, Lifestyle, Gesundheit, Corporate und Nachhaltigkeit
- Sehr guter Umgang mit MS-Office
- Engagiert, kommunikativ und teamorientiert
- Für den Bereich Tourismus Italienischkenntnisse wünschenswert, jedoch keine Voraussetzung
- Erste Erfahrungen im Bereich PR, Journalismus oder Marketing sind von Vorteil.
Und hier mein Anschreiben:
Bewerbung um die Stelle als PR Volontär für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie suchen eine vielseitig interessierte Mitarbeiterin, die bereits Erfahrungen in der Erstellung von Pressemitteilungen, Newslettern, Social Media-Beiträgen und Bildmaterial sammeln konnte? Ich suche einen Arbeitgeber, der es mir ermöglicht diese Kenntnisse anzuwenden und weiter auszubauen. Vom Skigebiet, über den Schwimmbekleidungshersteller bis hin zum Autohaus – dieses vielseitige Kundenportfolio der XYZ ist es, das mich zudem darin bestärkt hat, mich auf die ausgeschriebene Volontariats-Stelle zu bewerben.
Nachdem ich meine beiden Studiengänge „Moderne Fremdsprachen, Kulturen und Wirtschaft“ und „Sportmanagement“ abgeschlossen hatte, konnte ich erste praktische Erfahrungen im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit während eines Praktikums sowie einer anschließenden sechsmonatigen Anstellung als Honorarkraft in der Kommunikationsabteilung der ABC sammeln. Neben redaktionellen Tätigkeiten, wie dem Verfassen von Pressemitteilungen und Sportler-Stories, zählten auch die Vor- und Nachbereitung sowie Begleitung von Pressekonferenzen und die mitverantwortliche Betreuung der Website, des Facebook-Auftritts (z.B. während der Olympischen Spiele in London 2012) sowie der XYZ-App zu meinen Aufgaben. Aufgrund meines großen Interesses an den Themen Content Management und Social Media unterstütze ich die Abteilung weiterhin als freier Mitarbeiter in diesem Bereich.
Seit September 2012 bin ich hauptamtlich als Referentin Leistungs- und Breitensport beim ABC angestellt. Neben der Spielbetriebs-Organisation und der Abwicklung von Ferien-Camps, bin ich dort zudem für die Pressearbeit verantwortlich. Ich verfasse und überarbeite Pressemitteilungen, kümmere mich um die Pflege der Website, schieße und bearbeite Bildmaterial und betreue den Facebook-Auftritt. Im Rahmen meiner Tätigkeiten arbeite ich eng mit Partnern, Sponsoren und Dienstleistern zusammen und bin überzeugt entsprechende Erfahrungen auch im Umgang mit Kunden Ihrer Agentur nutzen zu können.
Zudem beschäftige ich mich seit mehreren Jahren mit den Themen Fotografie und Bildbearbeitung und konnte bereits diverse eigene Fotos in Zeitungen und Online-Medien platzieren. Durch den Besuch von Workshops (z.B. die 10x10 Gebote der Sponsoren-Aktivierung) versuche ich mich außerdem im Bereich Sponsoring/Vermarktung weiterzubilden.
Neben meiner hohen Sportaffinität konnte ich, als langjähriger Jugendreiseleiter für XYZ, auch in den Tourismus-Bereich hineinschnuppern. Aufgrund eines dreimonatigen Italien-Aufenthalts im Rahmen dieser Reiseleiter-Tätigkeit sowie den Besuch eines zusätzlichen Sprachkurses während meines Studiums verfüge ich über gute Italienischkenntnisse.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, bei dem ich Sie von meiner Eignung für Ihre Agentur überzeugen kann, freue ich mich sehr.
Re: PR Volontärin Bewerbung Muster ok?
Es handelt sich um eine Reaktivbewerbung auf eine klar formulierte Stellenanzeige. Eine Frage, wen das Unternehmen sucht, ist - hart formuliert - gewissermaßen ein Eingeständnis des Unvermögens, die Stellenausschreibung auszuwerten.Romi1286 hat geschrieben:Sie suchen eine vielseitig interessierte Mitarbeiterin, die bereits Erfahrungen in der Erstellung von Pressemitteilungen, Newslettern, Social Media-Beiträgen und Bildmaterial sammeln konnte?
Du darfst davon ausgehen, dass die Firma weiß, womit sie sich beschäftigt. Wen sie noch nicht kennt, das bist du!Vom Skigebiet, über den Schwimmbekleidungshersteller bis hin zum Autohaus – dieses vielseitige Kundenportfolio der XYZ
Dass du dich bewirbst, steht bereits im Betreff.ist es, das mich zudem darin bestärkt hat, mich auf die ausgeschriebene Volontariats-Stelle zu bewerben.
Reine Lebenslaufwiedergabe. Wozu dann noch ein Lebenslauf?!Nachdem ich meine beiden Studiengänge „Moderne Fremdsprachen, Kulturen und Wirtschaft“ und „Sportmanagement“ abgeschlossen hatte, konnte ich erste praktische Erfahrungen im Bereich _Presse- und Öffentlichkeitsarbeit während eines Praktikums sowie einer anschließenden sechsmonatigen Anstellung als Honorarkraft in der Kommunikationsabteilung der ABC sammeln.
Das Verb können beschreibt im Übrigen nur eine Möglichkeit, nicht die tatsächliche Wahrnehmung dieser.
Neben redaktionellen Tätigkeiten, wie dem Verfassen von Pressemitteilungen und Sportler-Stories, zählten _auch die Vor- und Nachbereitung sowie Begleitung von Pressekonferenzen und die mitverantwortliche Betreuung der Website, des Facebook-Auftritts (z.B. während der Olympischen Spiele in London 2012) sowie der XYZ-App zu meinen Aufgaben.
Seit September 2012 bin ich hauptamtlich als Referentin Leistungs- und Breitensport beim ABC angestellt.
Wieder: Lebenslaufwiedergabe.
Du markierst hier Subjektivität, du willst aber doch eine Tatsache darstellen.Im Rahmen meiner Tätigkeiten arbeite ich eng mit Partnern, Sponsoren und Dienstleistern zusammen und bin überzeugt entsprechende Erfahrungen auch im Umgang mit Kunden Ihrer Agentur nutzen zu können.
Bildest du dich weiter oder versuchst du es nur?Durch den Besuch von Workshops (z.B. die 10x10 Gebote der Sponsoren-Aktivierung) versuche ich mich außerdem im Bereich Sponsoring/Vermarktung weiterzubilden.
Wieder können. Hineinschnuppern habe ich markiert, weil es umgangssprachlich ist. Aber im Grunde genommen klingt es auch zu harmlos.Neben meiner hohen Sportaffinität konnte ich, als langjähriger Jugendreiseleiter für XYZ, auch in den Tourismus-Bereich hineinschnuppern.
Romi, du verwirrst mich. Oben steht Volontärin, hier unten Reiseleiter. Über dein Geschlecht solltest du dir schon irgendwie klar sein...
Insgesamt ist deine Bewerbung zu vergangenheits- und gegenwartsorientiert, wiewohl du daraus ja viele deiner - auch vom Arbeitgeber gewünschten - Kompetenzen ziehst. Einen Zug mehr Zukunftsorientierung würde dem Ganzen trotzdem gut tun.
Ein weiteres Manko ist die Redundanz. Du nennst zwei Stationen aus deinem Lebenslauf, um aus beiden weitgehend dieselben Qualifikationen bzw. Arbeitserfahrungen (Textredaktion; Social Media/FB-Auftritte) herzuleiten.
Richtig. Aber in gebotener Kürze. Dein Anschreiben ist nicht dazu da, deinen Lebenslauf zu erläutern oder ihn gar ausführlich zu beschreiben. Dein Anschreiben dient dazu deine Motivation und deine berufsspezifischen Fähigkeiten und Stärken darzulegen. Dabei darfst du dich aus dem Lebenslauf bedienen:
Während meiner Beschäftigungen in der Kommunikationsabeilung von ABC und als Sportreferentin [Leistungs- und Breitensport deckt doch so ziemlich allen Vereinssport ab, oder nicht?] bei XYZ übernahm ich alle redaktionellen Aufgaben von {A} bis {Z}, besonders im Bereich der Social Media, in dem ich beispielsweise zur Olympia 2012 in London auf Facebook zwitscherte und unserem Twitterprofil ein Gesicht gab.
Das wäre meine Fassung dessen, was du so beschreibst:
Während meiner Beschäftigungen in der Kommunikationsabeilung von ABC und als Sportreferentin [Leistungs- und Breitensport deckt doch so ziemlich allen Vereinssport ab, oder nicht?] bei XYZ übernahm ich alle redaktionellen Aufgaben von {A} bis {Z}, besonders im Bereich der Social Media, in dem ich beispielsweise zur Olympia 2012 in London auf Facebook zwitscherte und unserem Twitterprofil ein Gesicht gab.
Das wäre meine Fassung dessen, was du so beschreibst:
Naja, okay, ein wenig ausführlicher, als in meiner Kurzfassung dürfte es natürlich schon sein. Content Managment und Sponsoring kommt in meiner Fassung ja nicht vor.Nachdem ich meine beiden Studiengänge „Moderne Fremdsprachen, Kulturen und Wirtschaft“ und „Sportmanagement“ abgeschlossen hatte, konnte ich erste praktische Erfahrungen im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit während eines Praktikums sowie einer anschließenden sechsmonatigen Anstellung als Honorarkraft in der Kommunikationsabteilung der ABC sammeln. Neben redaktionellen Tätigkeiten, wie dem Verfassen von Pressemitteilungen und Sportler-Stories, zählten auch die Vor- und Nachbereitung sowie Begleitung von Pressekonferenzen und die mitverantwortliche Betreuung der Website, des Facebook-Auftritts (z.B. während der Olympischen Spiele in London 2012) sowie der XYZ-App zu meinen Aufgaben. Aufgrund meines großen Interesses an den Themen Content Management und Social Media unterstütze ich die Abteilung weiterhin als freier Mitarbeiter in diesem Bereich.
Seit September 2012 bin ich hauptamtlich als Referentin Leistungs- und Breitensport beim ABC angestellt. Neben der Spielbetriebs-Organisation und der Abwicklung von Ferien-Camps, bin ich dort zudem für die Pressearbeit verantwortlich. Ich verfasse und überarbeite Pressemitteilungen, kümmere mich um die Pflege der Website, schieße und bearbeite Bildmaterial und betreue den Facebook-Auftritt. Im Rahmen meiner Tätigkeiten arbeite ich eng mit Partnern, Sponsoren und Dienstleistern zusammen und bin überzeugt entsprechende Erfahrungen auch im Umgang mit Kunden Ihrer Agentur nutzen zu können.
Hier also Versuch Nummer 2:
Bewerbung um die Stelle als PR Volontärin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie suchen eine vielseitig interessierte Mitarbeiterin, die bereits Erfahrungen in der Erstellung von Pressemitteilungen, Newslettern, Social Media-Beiträgen und Bildmaterial sammeln konnte. Ich suche einen Arbeitgeber, der es mir ermöglicht diese Kenntnisse anzuwenden und weiter auszubauen. Gerne möchte ich einen tieferen Einblick in Ihr vielseitiges und spannendes Kundenportfolio erhalten und dadurch meine Kompetenzen erweitern.
Nachdem ich meine beiden Studiengänge „Moderne Fremdsprachen, Kulturen und Wirtschaft“ und „Sportmanagement“ abgeschlossen hatte, sammelte ich erste praktische Erfahrungen im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Kommunikationsabteilung der ABC. Neben redaktionellen Tätigkeiten, wie dem Verfassen von Pressemitteilungen und Sportler-Stories, zählten auch die Vor- und Nachbereitung sowie Begleitung von Pressekonferenzen und die Betreuung der Website, des Facebook-Auftritts (z.B. während der Olympischen Spiele in London 2012) sowie der XYZ-App zu meinen Aufgaben. Diese Themen prägen aktuell auch meinen Alltag als Referentin Leistungs- und Breitensport [Mein Jobbezeichnung heißt halt so. Würde ich ungerne ändern wollen.] beim XYZ. Hinzu kommen Verantwortlichkeiten für die Spielbetriebs- und Ferien-Camp-Organisation. Im Rahmen meiner Tätigkeiten arbeite ich eng mit Partnern, Sponsoren und Dienstleistern zusammen und bin davon überzeugt entsprechende Erfahrungen auch im Umgang mit Kunden Ihrer Agentur nutzen zu können. [Mir fällt einfach keine nicht zu abgehobene Alternative für diesen Teilsatz ein.]
Zudem beschäftige ich mich seit mehreren Jahren mit den Themen Fotografie und Bildbearbeitung und veröffentlichte bereits diverse eigene Fotos in Zeitungen und Online-Medien. Durch den Besuch von Workshops (z.B. die 10x10 Gebote der Sponsoren-Aktivierung) bilde ich mich außerdem im Bereich Sponsoring/Vermarktung weiter.
Neben meiner hohen Sportaffinität erhielt ich, als langjährige Jugendreiseleiterin für XYZ, auch einen ersten Einblick in den Tourismus-Bereich. Aufgrund eines dreimonatigen Italien-Aufenthalts im Rahmen dieser Reiseleiterinnen-Tätigkeit sowie dem Besuch eines zusätzlichen Sprachkurses während meines Studiums verfüge ich über gute Italienischkenntnisse.
Nach knapp drei Jahren bei einem Sportverein ist es Zeit für eine Veränderung. Gerne möchte ich mein bisher erworbenes Know-how und meine Kreativität gewinnbringend für Ihre Agentur nutzen, mich gleichzeitig fachlich weiterentwickeln und neue Herausforderungen annehmen.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, bei dem ich Sie von meiner Eignung für Ihre Agentur überzeugen kann, freue ich mich sehr.
Edit: Was mir gerade selbst noch augefallen ist: ich bin nicht wirklich darauf eingegangen warum ich mich genau bei dieser Agentur bewerbe. Die haben so ein Online-Presseportal wo Journalisten ganz einfach Informationen über die jeweiligen Kunden herunterladen können. Das finde ich ziemlich spannend, ist vom Aufbau her aber sich noch ausbaufähig.
Außerdem engagiert sich die Agentur auch sozial und stellt ausgewählten Stiftungen ihre Leistungen kostenfrei zur Verfügung. CSR ist auch in meinem aktuellen Job ein großes Thema.
Soll ich diese beiden Punkte mit einbringen? Wenn ja, wo? Anfang, Ende? Vielleicht muss ich dann den Absatz zum Thema was ich schon alles gemacht habe doch nochmal kürzen?!
Bewerbung um die Stelle als PR Volontärin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie suchen eine vielseitig interessierte Mitarbeiterin, die bereits Erfahrungen in der Erstellung von Pressemitteilungen, Newslettern, Social Media-Beiträgen und Bildmaterial sammeln konnte. Ich suche einen Arbeitgeber, der es mir ermöglicht diese Kenntnisse anzuwenden und weiter auszubauen. Gerne möchte ich einen tieferen Einblick in Ihr vielseitiges und spannendes Kundenportfolio erhalten und dadurch meine Kompetenzen erweitern.
Nachdem ich meine beiden Studiengänge „Moderne Fremdsprachen, Kulturen und Wirtschaft“ und „Sportmanagement“ abgeschlossen hatte, sammelte ich erste praktische Erfahrungen im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Kommunikationsabteilung der ABC. Neben redaktionellen Tätigkeiten, wie dem Verfassen von Pressemitteilungen und Sportler-Stories, zählten auch die Vor- und Nachbereitung sowie Begleitung von Pressekonferenzen und die Betreuung der Website, des Facebook-Auftritts (z.B. während der Olympischen Spiele in London 2012) sowie der XYZ-App zu meinen Aufgaben. Diese Themen prägen aktuell auch meinen Alltag als Referentin Leistungs- und Breitensport [Mein Jobbezeichnung heißt halt so. Würde ich ungerne ändern wollen.] beim XYZ. Hinzu kommen Verantwortlichkeiten für die Spielbetriebs- und Ferien-Camp-Organisation. Im Rahmen meiner Tätigkeiten arbeite ich eng mit Partnern, Sponsoren und Dienstleistern zusammen und bin davon überzeugt entsprechende Erfahrungen auch im Umgang mit Kunden Ihrer Agentur nutzen zu können. [Mir fällt einfach keine nicht zu abgehobene Alternative für diesen Teilsatz ein.]
Zudem beschäftige ich mich seit mehreren Jahren mit den Themen Fotografie und Bildbearbeitung und veröffentlichte bereits diverse eigene Fotos in Zeitungen und Online-Medien. Durch den Besuch von Workshops (z.B. die 10x10 Gebote der Sponsoren-Aktivierung) bilde ich mich außerdem im Bereich Sponsoring/Vermarktung weiter.
Neben meiner hohen Sportaffinität erhielt ich, als langjährige Jugendreiseleiterin für XYZ, auch einen ersten Einblick in den Tourismus-Bereich. Aufgrund eines dreimonatigen Italien-Aufenthalts im Rahmen dieser Reiseleiterinnen-Tätigkeit sowie dem Besuch eines zusätzlichen Sprachkurses während meines Studiums verfüge ich über gute Italienischkenntnisse.
Nach knapp drei Jahren bei einem Sportverein ist es Zeit für eine Veränderung. Gerne möchte ich mein bisher erworbenes Know-how und meine Kreativität gewinnbringend für Ihre Agentur nutzen, mich gleichzeitig fachlich weiterentwickeln und neue Herausforderungen annehmen.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, bei dem ich Sie von meiner Eignung für Ihre Agentur überzeugen kann, freue ich mich sehr.
Edit: Was mir gerade selbst noch augefallen ist: ich bin nicht wirklich darauf eingegangen warum ich mich genau bei dieser Agentur bewerbe. Die haben so ein Online-Presseportal wo Journalisten ganz einfach Informationen über die jeweiligen Kunden herunterladen können. Das finde ich ziemlich spannend, ist vom Aufbau her aber sich noch ausbaufähig.
Außerdem engagiert sich die Agentur auch sozial und stellt ausgewählten Stiftungen ihre Leistungen kostenfrei zur Verfügung. CSR ist auch in meinem aktuellen Job ein großes Thema.
Soll ich diese beiden Punkte mit einbringen? Wenn ja, wo? Anfang, Ende? Vielleicht muss ich dann den Absatz zum Thema was ich schon alles gemacht habe doch nochmal kürzen?!
Für mein Gefühl hört sich der Text im Ganzen - bezogen auf das Thema (> PR!) - ganz aussergewöhnlich distanziert und spröde an. Das alles hat vom ersten bis zum letzten Satz so gar nichts von Charme, Schwung, Originalität und sonstigen gängigen Attributen von Werbe- oder Pressearbeit. Ich würde fast vermuten, dass hier auch der tiefere Grund für die bisherige Erfolglosigkeit Deiner Bemühungen liegt. Man hat nicht den Eindruck, als würdest Du das Thema leben... als würde es Dich reizen, Fremde für neue Themen zu begeistern und damit in Erinnerung zu bleiben. Wir haben wir fast das umgekehrte Extrem: Sätze, an deren Ende man den Anfang schon vergessen hat...
Gut ist, dass Du eigentlich eine ganze Menge an inhaltlichem Material hättest. Du musst das nur so bringen, dass das Lesen Spass macht! Besonders wichtig ist hierbei natürlich der Einstieg, mit dem Du den Leser einladen, umgarnen und quasi unentrinnbar hineinziehen musst. Sei doch mal Deine eigene Volontärin und gib ein bisschen Gas...
Gut ist, dass Du eigentlich eine ganze Menge an inhaltlichem Material hättest. Du musst das nur so bringen, dass das Lesen Spass macht! Besonders wichtig ist hierbei natürlich der Einstieg, mit dem Du den Leser einladen, umgarnen und quasi unentrinnbar hineinziehen musst. Sei doch mal Deine eigene Volontärin und gib ein bisschen Gas...
Naja. Das ist nun mal mein Schreibstil. Ich wüsste nicht wie ich diesen verändern sollte?!
Dass die Einleitung der wichtigste Part ist, ist mir bewusst. Damit tue ich mir auch am schwersten. Was habe ich denn für Alternativen? Ich könnte mit einem Zitat starten oder mit Eigenschaften, die mich ausmachen und warum die Agentur mich einstellen sollte. So à la "Sie suchen einen teamfähigen, kreativen Mitarbeiter mit Erfahrung in den Bereichen xyz - dann sollten Sie hier weiterlesen". Aber ist das nicht zu lapidar?
Dass die Einleitung der wichtigste Part ist, ist mir bewusst. Damit tue ich mir auch am schwersten. Was habe ich denn für Alternativen? Ich könnte mit einem Zitat starten oder mit Eigenschaften, die mich ausmachen und warum die Agentur mich einstellen sollte. So à la "Sie suchen einen teamfähigen, kreativen Mitarbeiter mit Erfahrung in den Bereichen xyz - dann sollten Sie hier weiterlesen". Aber ist das nicht zu lapidar?
Verstehe ich es richtig, dass Du IMMER so schreibst und redest? Auch bei Pressemitteilungen, Sportler-Stories, Facebook-Auftritten, Reiseleitungen etc.? Gibt es da keine themen- oder situationsbezogene Bandbreite im Tonfall?Romi1286 hat geschrieben:Naja. Das ist nun mal mein Schreibstil. Ich wüsste nicht wie ich diesen verändern sollte?!
In diesem speziellen Fall sind die Möglichkeiten wohl fast unendlich. Neben Deinen Eigenschaften liegen hier ja z. B. die Themen "Sport, Tourismus, Lifestyle, Gesundheit, Corporate und Nachhaltigkeit" auf der Strasse, das schöne Nebenthema "Italienisch" und natürlich das Hauptthema "PR". Das müsste ja wirklich mit dem Teufel zugehen, wenn sich da kein Aufhänger mit tagesaktuellem und/oder unternehmensrelevantem Bezug finden liesse...Romi1286 hat geschrieben:Dass die Einleitung der wichtigste Part ist, ist mir bewusst. Damit tue ich mir auch am schwersten. Was habe ich denn für Alternativen? Ich könnte mit einem Zitat starten oder mit Eigenschaften, die mich ausmachen und warum die Agentur mich einstellen sollte.
Die wissen, wen sie suchen!Romi1286 hat geschrieben:Sie suchen eine vielseitig interessierte Mitarbeiterin, die bereits Erfahrungen in der Erstellung von Pressemitteilungen, Newslettern, Social Media-Beiträgen und Bildmaterial sammeln konnte.
...zu meinen Aufgaben. _Diese Themen prägen aktuell auch meinen Alltag...
als Referentin Leistungs- und Breitensport [Mein Jobbezeichnung heißt halt so. Würde ich ungerne ändern wollen.] beim XYZ.
Das ist natürlich eine legitime Entscheidung, die eh nur du treffen kannst. Ich darf aber daran erinnnern, dass in der Kürze die Würze liegt... Die Langversion steht doch eh im Lebenslauf! (Wobei wir auch wieder bei "beim XYZ" wären.)
Meine Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Laber-Rhababer werde ich auch im Umgnag mit Kunden Ihrer Agentur nutzen.Im Rahmen meiner Tätigkeiten arbeite ich eng m_it Partnern, Sponsoren und Dienstleistern zusammen und bin davon überzeugt entsprechende Erfahrungen auch im Umgang mit Kunden Ihrer Agentur nutzen zu können. [Mir fällt einfach keine nicht zu abgehobene Alternative für diesen Teilsatz ein.]
Das ist ein konkretes Versprechen, keine gummiweiche Formulierung, die alles und nichts bedeuten kann, wie überzeugt + Verb + zu können.
Ich verspüre hier eine leichte Redundanz.Nach knapp drei Jahren bei einem Sportverein _ist es Zeit für eine Veränderung. Gerne möchte ich mein bisher erworbenes Know-how und meine Kreativität gewinnbringend für Ihre Agentur nutzen, mich gleichzeitig fachlich weiterentwickeln und neue Herausforderungen annehmen.
Ich würde am Anfang vorschlagen. Mit der Motivation einzusteigen ist m.E. der Königsweg. Siehe auch FRAGENs Anmerkungen.Soll ich diese beiden Punkte mit einbringen? Wenn ja, wo? Anfang, Ende? Vielleicht muss ich dann den Absatz zum Thema was ich schon alles gemacht habe doch nochmal kürzen?!
Zuletzt geändert von TheGuide am 05.04.2015, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Hier anhand FRAGENs Feedback mal ein etwas anderer Ansatz. Ich habe versucht die Bewerbung in eine Pressemitteilung zu verpacken.
Was haltet ihr davon?
Ich finde vor allem den letzten Satz etwas holprig.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Pressemitteilungen, Newsletter, Social Media-Beiträge – das alles ist für die [Bewohnerin eines Bundeslandes) kein Neuland. Erstmals in Berührung mit diesen Themen kam sie in der Kommunikationsabteilung der XYZ. Dort zählten u.a. auch die Vor- und Nachbereitung sowie Begleitung von Pressekonferenzen und die Betreuung der Website sowie der XYZ-App zu ihren Aufgaben. Außerdem ein besonderes Highlight: die Begleitung der Olympischen Spiele in London 2012 via Facebook.
Als Referentin Leistungs- und Breitensport beim XYZ prägt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit auch aktuell ihren Alltag. Zudem verantwortet sie die Spielbetriebs- und Ferien-Camp-Organisation des YZvereins und arbeitet eng mit Partnern, Sponsoren und Dienstleistern zusammen – ein Pluspunkt, was den Umgang mit Kunden Ihrer Agentur betrifft.
In ihrer Freizeit beschäftigt sich die Sportmanagerin mit den Themen Fotografie und Bildbearbeitung und konnte durch die Veröffentlichung diverser Fotos in Zeitungen und Online-Medien auf sich aufmerksam machen. Doch das ist noch längst nicht alles – interessiert zeigt sie sich auch an Sponsoring/Vermarktung und besucht entsprechende Workshops (z.B. Die 10x10 Gebote der Sponsoren-Aktivierung).
Nach knapp drei Jahren mit geringen Entfaltungsmöglichkeiten ist es für die xx-Jährige nun Zeit für eine Veränderung. Sie sucht einen Arbeitgeber, bei dem sie ihr erworbenes Know-how gewinnbringend anwenden kann und der es ihr durch neue Herausforderungen zeitgleich ermöglicht sich fachlich weiterzuentwickeln. Besondere Faszination strahlen dabei die Online-Presseportale aus, deren Potential jedoch noch längst nicht ausgeschöpft ist und die sie gerne mit ihren Ideen weiterentwickeln möchte. Auch die Beschäftigung einer Kommunikationsagentur mit dem Thema CSR ist in ihren Augen keine Selbstverständlichkeit und verdient es explizit erwähnt zu werden.
Auch einen ersten Einblick in den Tourismus-Bereich konnte sie als langjährige Jugendreiseleiterin bei ABC bereits erhalten. Im Rahmen dieser Tätigkeit und durch den Besuch eines zusätzlichen Sprachkurses während ihres Studiums verfügt sie außerdem über gute Italienischkenntnisse.
Sie wollen die junge Frau nun kennenlernen? Dann freut sie sich sehr über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
Was haltet ihr davon?
Ich finde vor allem den letzten Satz etwas holprig.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Pressemitteilungen, Newsletter, Social Media-Beiträge – das alles ist für die [Bewohnerin eines Bundeslandes) kein Neuland. Erstmals in Berührung mit diesen Themen kam sie in der Kommunikationsabteilung der XYZ. Dort zählten u.a. auch die Vor- und Nachbereitung sowie Begleitung von Pressekonferenzen und die Betreuung der Website sowie der XYZ-App zu ihren Aufgaben. Außerdem ein besonderes Highlight: die Begleitung der Olympischen Spiele in London 2012 via Facebook.
Als Referentin Leistungs- und Breitensport beim XYZ prägt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit auch aktuell ihren Alltag. Zudem verantwortet sie die Spielbetriebs- und Ferien-Camp-Organisation des YZvereins und arbeitet eng mit Partnern, Sponsoren und Dienstleistern zusammen – ein Pluspunkt, was den Umgang mit Kunden Ihrer Agentur betrifft.
In ihrer Freizeit beschäftigt sich die Sportmanagerin mit den Themen Fotografie und Bildbearbeitung und konnte durch die Veröffentlichung diverser Fotos in Zeitungen und Online-Medien auf sich aufmerksam machen. Doch das ist noch längst nicht alles – interessiert zeigt sie sich auch an Sponsoring/Vermarktung und besucht entsprechende Workshops (z.B. Die 10x10 Gebote der Sponsoren-Aktivierung).
Nach knapp drei Jahren mit geringen Entfaltungsmöglichkeiten ist es für die xx-Jährige nun Zeit für eine Veränderung. Sie sucht einen Arbeitgeber, bei dem sie ihr erworbenes Know-how gewinnbringend anwenden kann und der es ihr durch neue Herausforderungen zeitgleich ermöglicht sich fachlich weiterzuentwickeln. Besondere Faszination strahlen dabei die Online-Presseportale aus, deren Potential jedoch noch längst nicht ausgeschöpft ist und die sie gerne mit ihren Ideen weiterentwickeln möchte. Auch die Beschäftigung einer Kommunikationsagentur mit dem Thema CSR ist in ihren Augen keine Selbstverständlichkeit und verdient es explizit erwähnt zu werden.
Auch einen ersten Einblick in den Tourismus-Bereich konnte sie als langjährige Jugendreiseleiterin bei ABC bereits erhalten. Im Rahmen dieser Tätigkeit und durch den Besuch eines zusätzlichen Sprachkurses während ihres Studiums verfügt sie außerdem über gute Italienischkenntnisse.
Sie wollen die junge Frau nun kennenlernen? Dann freut sie sich sehr über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
Wenn es dir leichter fällt, positiv über dich zu sprechen, wenn du das in der dritten anstatt in der ersten Person machst, dann ist das ein gangbarer Weg. Hoffen wir, dass du den Geschmack des Adressaten triffst. Ob der das gut oder schlecht findet, ist unvorhersehbar.
Die Schwäche der Wahl der dritten Person liegt natürlich in der Distanz, die bei der ersten Person nicht gegeben ist.
Und ich weise - ein letztes Mal - darauf hin, dass für den Lebenslauf der Lebenslauf da ist, nicht das Anschreiben.
Die Schwäche der Wahl der dritten Person liegt natürlich in der Distanz, die bei der ersten Person nicht gegeben ist.
Das ist für mich kein korrektes Deutsch. Also wenn du schon Sportreferentin verweigerst, schreib wenigstens Referentin FÜR....Romi1286 hat geschrieben:Als Referentin Leistungs- und Breitensport beim XYZ
Und ich weise - ein letztes Mal - darauf hin, dass für den Lebenslauf der Lebenslauf da ist, nicht das Anschreiben.
Ich habe doch nun schon deutlich gekürzt... Irgendwie muss ich die Dinge doch belegen. Und wie denn sonst wenn nicht so?!
Die Jobbezeichnung steht nun mal so auf meinen Visitenkarten, in meiner E-Mail-Signatur zsw.
Ich finde das mit der dritten Person auch nicht schön, aber hier wurde doch Kreativität gefordert. Alternativ kann ich natürlich den Einstieg in eine Pressemitteilung zu irgendeinem agenturbezogenem Thema wählen. Und dann anfangen über mich in der ersten Person zu erzählen. Aber ist das besser?
Die Jobbezeichnung steht nun mal so auf meinen Visitenkarten, in meiner E-Mail-Signatur zsw.
Ich finde das mit der dritten Person auch nicht schön, aber hier wurde doch Kreativität gefordert. Alternativ kann ich natürlich den Einstieg in eine Pressemitteilung zu irgendeinem agenturbezogenem Thema wählen. Und dann anfangen über mich in der ersten Person zu erzählen. Aber ist das besser?
Unabhängig vom Thema "Erste/Zweite/Dritte Person" würde ich einmal gerne hervorheben, dass diese Version ein Riesenschritt nach vorne ist, was den Schreibstil angeht! Das ist die erste mir bekannte Variante, bei der man den Eindruck hat, dass Du erstens GERNE schreibst und zweitens auch Spass daran hast, Laien an "Deine" Fachgebiete heran zu führen.
Den Ansatz "Pressemitteilung" finde ich eigentlich auch ganz charmant. Wenn Du Dich dabei noch stärker von der Briefform lösen würdest (also z. B. auch auf Adressen, Anreden, Grüsse etc. verzichtest, ggf. ein zeitungs-/zeitschriftenartiges Layout und ein "presseartiges" Foto verwenden tätest), wäre die Distanziertheit durch die "dritte Person" vielleicht auch überwunden... weil damit dann ganz klar wäre, dass es sich halt um etwas grundlegend anderes als einen "Brief" handelte?!?
Jetzt bin ich wirklich gespannt, wie es weitergeht!
Den Ansatz "Pressemitteilung" finde ich eigentlich auch ganz charmant. Wenn Du Dich dabei noch stärker von der Briefform lösen würdest (also z. B. auch auf Adressen, Anreden, Grüsse etc. verzichtest, ggf. ein zeitungs-/zeitschriftenartiges Layout und ein "presseartiges" Foto verwenden tätest), wäre die Distanziertheit durch die "dritte Person" vielleicht auch überwunden... weil damit dann ganz klar wäre, dass es sich halt um etwas grundlegend anderes als einen "Brief" handelte?!?
Jetzt bin ich wirklich gespannt, wie es weitergeht!