Papier für Bewerbung
Sowas ist wahrscheinlich eher für kreative Berufe interessant, aber nicht im Bereich der PC-Montage.
Eine blaue Bewerbungsmappe geht m. E. im Stapel auf dem Schreibtisch des Personalers ohnehin unter. In Verbindung mit gelbem Papier bekommt dieser womöglich noch Augenkrebs (es sei denn du bewirbst Dich bei einem bekannten schwedischen Möbelhaus). Das Papier sollte immer weiß sein.
Für die Bewerbungsmappe empfehle ich "rubinrot". Das ist selten und fällt auf.
Eine blaue Bewerbungsmappe geht m. E. im Stapel auf dem Schreibtisch des Personalers ohnehin unter. In Verbindung mit gelbem Papier bekommt dieser womöglich noch Augenkrebs (es sei denn du bewirbst Dich bei einem bekannten schwedischen Möbelhaus). Das Papier sollte immer weiß sein.
Für die Bewerbungsmappe empfehle ich "rubinrot". Das ist selten und fällt auf.
Na wenn du "Rubinrot" empfiehlst, dann kanns ja sooooooo selten nicht sein. 100.000 Leute verschicken täglich schwarze, blaue und dunkelrote Bewerbungsmappen.
Schwarz ist schlicht und unaufdringlich. Blau ist Standard und rot ebenso. Weißes Papier ist allemale Standard
Ich halte blau und gelb nun auch nicht für die super Kombination, aber auffallen wir sie allemale. Zumal ja nun "gelbes Papier" nicht unbedingt so gelb ist wie PostIts!
Schwarz ist schlicht und unaufdringlich. Blau ist Standard und rot ebenso. Weißes Papier ist allemale Standard
Ich halte blau und gelb nun auch nicht für die super Kombination, aber auffallen wir sie allemale. Zumal ja nun "gelbes Papier" nicht unbedingt so gelb ist wie PostIts!
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Ich habe gerade 15 mehr oder weniger rubinrote Mappen als Absage weg geschickt.
Also kommt hier bitte nicht mit Farbdiskussionen
OK, zur Sache.
Warum nicht ein hellgelbes Papier verwenden?
Wenn Du auf dem Papier dann mit einer Serifenlosen Schrift agierst, geht das für mich noch in Ordnung. Wie planlos schon schreibt: Auffallen ist nicht verkehrt.
Also kommt hier bitte nicht mit Farbdiskussionen
OK, zur Sache.
Warum nicht ein hellgelbes Papier verwenden?
Wenn Du auf dem Papier dann mit einer Serifenlosen Schrift agierst, geht das für mich noch in Ordnung. Wie planlos schon schreibt: Auffallen ist nicht verkehrt.
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- Bewerbungshelfer
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- Registriert: 12.08.2007, 15:26
auf was für Papier drucken?
Hallo!
Ich möchte meine Bewerbung nicht auf ganz normales weißes Papier drucken, da ich das für den Bereich Modedesign etwas langweilig finde. Habt ihr da eine Idee, was ich sonst nehmen könnte? Farbiges? Oder so geprägtes Papier? Oder wäre es besser, doch lieber weißes zu nehmen und dann eine Blattgestaltung zu machen? Aber was ist als Blattgestaltung geeignet?
Und wie kann ich so etwas bei Onlinebewerbungen machen?
Danke schonmal!
Ich möchte meine Bewerbung nicht auf ganz normales weißes Papier drucken, da ich das für den Bereich Modedesign etwas langweilig finde. Habt ihr da eine Idee, was ich sonst nehmen könnte? Farbiges? Oder so geprägtes Papier? Oder wäre es besser, doch lieber weißes zu nehmen und dann eine Blattgestaltung zu machen? Aber was ist als Blattgestaltung geeignet?
Und wie kann ich so etwas bei Onlinebewerbungen machen?
Danke schonmal!
papierdicke, was soll ich nehmen?
ich bin auch der meinung das etwas dickeres papier beim personalchef besser ankommt, als standartpapier, zumahl dies ja leichter "druckstellen" beim anfassen bekommt.
was empfiehlt sich denn für ne bewerbung, 80,90 oder 120g?
was empfiehlt sich denn für ne bewerbung, 80,90 oder 120g?
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Verschiedene Papiersorten in der Bewerbung
Ich hatte vor das Anschreiben und Lebenslauf mit 120 Gramm Papier zu machen und die Kopien(Zeugniss, Bescheinigungen) mit 100 Gramm zu machen.
Oder sollte man doch lieber alles mit der gleiche Sorte machen?
Ich hatte mir das so gedacht, das man eben am Papier merkt was Original ist und was Kopie.
Oder sollte man doch lieber alles mit der gleiche Sorte machen?
Ich hatte mir das so gedacht, das man eben am Papier merkt was Original ist und was Kopie.
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- Beiträge: 10
- Registriert: 13.01.2011, 00:53
Naja ich werde es wohl so machen. Habe noch in anderen Portalen nachgefragt, was soll ich sagen, jeder eine andere Meinung.
Das fällt mir extrem auf, der eine sagt so ist gut, was der andere für untragbar hält, der Dritte verweist auf die Din-Normen, während ein anderen sagt, das die viele Personaler die Din-Normen noch nicht mal kennen und deshalb über Schreibweisen in der Bewerbung verwundert sind.
Das fällt mir extrem auf, der eine sagt so ist gut, was der andere für untragbar hält, der Dritte verweist auf die Din-Normen, während ein anderen sagt, das die viele Personaler die Din-Normen noch nicht mal kennen und deshalb über Schreibweisen in der Bewerbung verwundert sind.
Papier oder Email wenn nichts angegeben wurde?
Ich habe da eine Firma im Auge, die mich eigentlich sehr interessiert. Auf deren Webseite steht das Profil das sie erwarten und alle wesentlichen Informationen. Als Kontaktdaten ist die Adresse eingetragen und eine email, es steht aber nirgends ob eine der beiden Formen bevorzugt wird.
Was wäre also besser? Sehen die Chancen bei einer schriftlichen Bewerbung besser aus (als Softwareentwickler), spielt das keine Rolle, oder wird das möglicherweise sogar als altmodisch angesehen?
Was wäre also besser? Sehen die Chancen bei einer schriftlichen Bewerbung besser aus (als Softwareentwickler), spielt das keine Rolle, oder wird das möglicherweise sogar als altmodisch angesehen?
Zuletzt geändert von Rincewind am 13.02.2014, 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
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- Bewerbungshelfer
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gestalte eine optisch ansprechende Bewerbung, eigenes Anschreiben dann pack das ganze als PDF und sende per Mail.
Ein Software Entwickler der mir ne Mappe in Papierform schickt ? Das passt nicht so ganz
was ich nicht vertehe ist die Überschrift Deiner Frage: Online oder EMail
im Text fragst du dann aber Email oder Papier
haben die ein Online Portal in dem Du Deine daten einträgst?
Dann wähle diese Variante.
Sonst s.o.
Ein Software Entwickler der mir ne Mappe in Papierform schickt ? Das passt nicht so ganz
was ich nicht vertehe ist die Überschrift Deiner Frage: Online oder EMail
im Text fragst du dann aber Email oder Papier
haben die ein Online Portal in dem Du Deine daten einträgst?
Dann wähle diese Variante.
Sonst s.o.
Vom Gefühl her, würde ich das auch sagen.dicker Zeh hat geschrieben:Ein Software Entwickler der mir ne Mappe in Papierform schickt ? Das passt nicht so ganz
War ein Vertipper, den habe ich korrigiert.was ich nicht vertehe ist die Überschrift Deiner Frage: Online oder EMail im Text fragst du dann aber Email oder Papier
Gibt nur Papier oder eben Email.haben die ein Online Portal in dem Du Deine daten einträgst?
Dann wähle diese Variante.
Sonst s.o.
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 807
- Registriert: 18.01.2014, 20:00
dann bleibt es so wie ich geschrieben habe.
Du kannst natürlich auch das Anschreiben direkt als EMailText schreiben. Das sieht dann aber wenn es ausgedruckt wird echt blöd aus und die Formatierung ist dahin.
Deshalb:
kurzer EMail Text
eine PDF (die dann ggf. AS, Deckblatt, LL, Zeugnisse enthält.
sende das ganze erst an dich selbst zwecks überprüfen und korrekturlesen.
Achte auf eine seriöse EMail Adresse. Und kein lockerer EMail Ton.
Also auch in die Mail: sehr geehrter Herr Muster, mit freundlichen Grüßen
und fast noch wichtiger - keine Datenberge versenden.
Bei der EMail ggf. 3-4- MB / evtl auf Deckblatt verzichten (Foto dann auf LL)
und nur zwei Zeugnisse.
Du kannst natürlich auch das Anschreiben direkt als EMailText schreiben. Das sieht dann aber wenn es ausgedruckt wird echt blöd aus und die Formatierung ist dahin.
Deshalb:
kurzer EMail Text
eine PDF (die dann ggf. AS, Deckblatt, LL, Zeugnisse enthält.
sende das ganze erst an dich selbst zwecks überprüfen und korrekturlesen.
Achte auf eine seriöse EMail Adresse. Und kein lockerer EMail Ton.
Also auch in die Mail: sehr geehrter Herr Muster, mit freundlichen Grüßen
und fast noch wichtiger - keine Datenberge versenden.
Bei der EMail ggf. 3-4- MB / evtl auf Deckblatt verzichten (Foto dann auf LL)
und nur zwei Zeugnisse.
Also sollte alles in eine PDF Datei? Das ist insofern ein Problem, weil ich meinen Lebenslauf als PDF erstellt habe über eine Webseite. Der sieht recht professionell aus. Aber dadurch kann ich ihn nicht in ein anderes PDF reinpacken, oder? Vor allem wüsste ich auch nicht unbedingt wie ich ein PDF erstellen kann, ausser halt das ich aus Word oder OpenOffice in einen PDF Drucker drucke.dicker Zeh hat geschrieben: Deshalb:
kurzer EMail Text
eine PDF (die dann ggf. AS, Deckblatt, LL, Zeugnisse enthält.
sende das ganze erst an dich selbst zwecks überprüfen und korrekturlesen.
Wenn ich Anschreiben und Zeugnisse in eine PDF Datei packe und den Lebenslauf als zweites Attachment? Oder ist so eine Aufteilung ungünstig weil der Personaler dann zwei Dokumente öffnen und drucken müsste?
Habe ich mir extra für diesen Zweck reserviert.Achte auf eine seriöse EMail Adresse.
Also zwei Zeugnisse da komme ich auf ca. 2MB (je zwei Seiten), mit dem PDF und dem Anschreiben müsste das insgesamt auf jeden Fall unter 3MB bleiben.Bei der EMail ggf. 3-4- MB / evtl auf Deckblatt verzichten (Foto dann auf LL) und nur zwei Zeugnisse.
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 807
- Registriert: 18.01.2014, 20:00
Hochglanz oder mattes Papier für Bewerbung?
Hallo und guten Abend
nach 2 Jahren wird es mal wieder langsam Zeit für einen Berufswechsel. Mich jetzt es jetzt vom IT Bereich zur Bundespolizei. Daher strebe ich ein Studium an und muss mich schon jetzt bewerben.
Da wieder alles perfekt sein soll, fängt es wieder bei den Kleinigkeiten an. Meine letzten Bewerbungen hatte ich auf sehr tollen, festen Papier gedruckt. Das Papier hatte ich eher zufällig gekauft und nun weiß ich nicht mehr, woher ich es bekomme. Daher suche ich nach einer Alternative.
Wie ich gelesen hatte, scheiden sich die Geister zwischen hochglanz und mattem Papier. Was meint ihr eignet sich besser? Bei Hochglanz denke ich mir, dass es eher ungeeignet für Dokumente ist. Im Internet schwören einige darauf und berichten von Komplimenten über die Professionalität ihrer Bewerbung.
nach 2 Jahren wird es mal wieder langsam Zeit für einen Berufswechsel. Mich jetzt es jetzt vom IT Bereich zur Bundespolizei. Daher strebe ich ein Studium an und muss mich schon jetzt bewerben.
Da wieder alles perfekt sein soll, fängt es wieder bei den Kleinigkeiten an. Meine letzten Bewerbungen hatte ich auf sehr tollen, festen Papier gedruckt. Das Papier hatte ich eher zufällig gekauft und nun weiß ich nicht mehr, woher ich es bekomme. Daher suche ich nach einer Alternative.
Wie ich gelesen hatte, scheiden sich die Geister zwischen hochglanz und mattem Papier. Was meint ihr eignet sich besser? Bei Hochglanz denke ich mir, dass es eher ungeeignet für Dokumente ist. Im Internet schwören einige darauf und berichten von Komplimenten über die Professionalität ihrer Bewerbung.
Hallo,
- also die Branche in der du dauerhaft arbeiten möchtest - deiner berufliche Laufbahn nach Ausbildung etc. noch nicht gefunden.
Dies könnte dein zukünftiger Wunsch-AG sicher auch denken. Aber das nur am Rande, es ist ja nicht das Thema bzw. die Frage deines Beitrages.
Bitte nicht als Kritik auffassen, jeder AN hat seinen eigenen Werdegang.
bevor du dir (zuviel) Gedanken über hochglanz oder matt machst würde ich eher überlegen, welche Art der Bewerbung - mail oder Printform bevorzugt wird. Dies steht ja oft in der Stellenausschreibung.
Und wenn dir am Erfolg der Bewerbung sehr viel liegt, spricht ja auch nichts gegen eine telefonischen Nachfrage zur Art der Bewerbung.
Eventuell gibt es ja noch weitere Fragen von dir, auf die du gerne schon vorher eine Antwort hast. Und nebenbei kannst du dich im Anschreiben kurz auf das nette Telefonat aufgrund deiner Nachfragen berufen.
Ich bin der Meinung stärkeres, mattes Papier für ein Deckblatt -sofern eines verwendet wird- zu nutzen und "normales" ordentliches Papier für Anschreiben etc.
Ich weiss ja nicht, ob dies in deiner Vergangenheit schon öfter vorkam, aber es erweckt den Eindruck, als hättest du die "Zielgerade"nach 2 Jahren wird es mal wieder langsam Zeit für einen Berufswechsel. Mich jetzt es jetzt vom IT Bereich zur Bundespolizei.
- also die Branche in der du dauerhaft arbeiten möchtest - deiner berufliche Laufbahn nach Ausbildung etc. noch nicht gefunden.
Dies könnte dein zukünftiger Wunsch-AG sicher auch denken. Aber das nur am Rande, es ist ja nicht das Thema bzw. die Frage deines Beitrages.
Bitte nicht als Kritik auffassen, jeder AN hat seinen eigenen Werdegang.
bevor du dir (zuviel) Gedanken über hochglanz oder matt machst würde ich eher überlegen, welche Art der Bewerbung - mail oder Printform bevorzugt wird. Dies steht ja oft in der Stellenausschreibung.
Und wenn dir am Erfolg der Bewerbung sehr viel liegt, spricht ja auch nichts gegen eine telefonischen Nachfrage zur Art der Bewerbung.
Eventuell gibt es ja noch weitere Fragen von dir, auf die du gerne schon vorher eine Antwort hast. Und nebenbei kannst du dich im Anschreiben kurz auf das nette Telefonat aufgrund deiner Nachfragen berufen.
vermutlich findet eher in überwiegend kreativen Jobs (z.B. Bereich Mode, Design) hochglanz Verwendung.Wie ich gelesen hatte, scheiden sich die Geister zwischen hochglanz und mattem Papier.
Ich bin der Meinung stärkeres, mattes Papier für ein Deckblatt -sofern eines verwendet wird- zu nutzen und "normales" ordentliches Papier für Anschreiben etc.
Lieber eine gute Bewerbung auf mattem als eine schlechte auf Hochglanzpapier!
Die Bewerbung ist deine erste Arbeitsprobe. Da wird in erster Linie darauf geachtet, ob du Formalia kennst und einhältst, etwa Layout und Rechtschreibung, ob du ordentlich mit dem Material umgehst (Eselsohren etc.) usw. Ein guter Personaler wird Hochglanzpapier womöglich als Blendwerk interpretieren.
Die Bewerbung ist deine erste Arbeitsprobe. Da wird in erster Linie darauf geachtet, ob du Formalia kennst und einhältst, etwa Layout und Rechtschreibung, ob du ordentlich mit dem Material umgehst (Eselsohren etc.) usw. Ein guter Personaler wird Hochglanzpapier womöglich als Blendwerk interpretieren.
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 351
- Registriert: 14.01.2015, 13:40
In den allermeisten Fällen wird heute ja sowieso eine Bewerbung per Mail oder Online-Portal gefordert. Ich bewerbe mich nur dann schriftlich, wenn es ausdrücklich so verlangt wird - spart Zeit und Geld
Da der Bereich, in den Du rein willst, nichts mit Design/Gestaltung/Druckerei o. Ä. zu tun, würde ich vom Glanzpapier abraten. Im schlechtesten Fall wird der Personaler es für übertrieben halten (siehe auch Post von TheGuide). Das allerdünnste Kopierpapier würd ich auch nicht nehmen (wirkt meiner Meinung nach knauserig). 90 oder 100 g/m sind glaube ich die beste Wahl.
Da der Bereich, in den Du rein willst, nichts mit Design/Gestaltung/Druckerei o. Ä. zu tun, würde ich vom Glanzpapier abraten. Im schlechtesten Fall wird der Personaler es für übertrieben halten (siehe auch Post von TheGuide). Das allerdünnste Kopierpapier würd ich auch nicht nehmen (wirkt meiner Meinung nach knauserig). 90 oder 100 g/m sind glaube ich die beste Wahl.
Welches Papier, welche Mappe?
Benutzte vor ca. einem Jahr beim bewerben in dem Unternehmen möglichst neutrales Papier und eine ganz einfache Mappe, um dort einen Arbeitsplatz als Tischler zu bekommen. Große Unternehmen (z.B. Airbus) suchen meist ganz einfache Tischler für die Arbeiten im Flugzeug. Dickes oder farbiges Papier in einer dreiteiligen Mappe mit goldener Aufschrift wirkte auf diese Stelle zu überqualifiziert. Welches Papier und welche Mappen benutztet ihr für eure Bewerbung als Betriebswirt?
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 1961
- Registriert: 20.12.2015, 15:18
In aller Regel bewirbt man sich heute per E-Mail.
Wenn Du doch Papier bevorzugst: ich würde das eventuelle Deckblatt und das Anschreiben auf ein schwereres Papier in einer leichten Tönung (aber ohne Marmor-Effekt, Strukturierung o.ä.), farblich abgestimmt zur schlichten Mappe, welche abgestimmt auf die Firmenfarben ist, setzen.
Anlagen wie LL, Referenzen, Zeugnisse etc. würde ich auf ein leichtes Papier in der gleichen Farbe wie das Anschreiben kopieren/drucken.
Goldprägung finde ich selbst immer etwas 'over the top'.
Ich mag es, wenn man sein Foto auf dem Deckblatt hat oder, je nach Profession, etwas anderes, das die Bewerbung von der Masse abhebt.
Wenn Du doch Papier bevorzugst: ich würde das eventuelle Deckblatt und das Anschreiben auf ein schwereres Papier in einer leichten Tönung (aber ohne Marmor-Effekt, Strukturierung o.ä.), farblich abgestimmt zur schlichten Mappe, welche abgestimmt auf die Firmenfarben ist, setzen.
Anlagen wie LL, Referenzen, Zeugnisse etc. würde ich auf ein leichtes Papier in der gleichen Farbe wie das Anschreiben kopieren/drucken.
Goldprägung finde ich selbst immer etwas 'over the top'.
Ich mag es, wenn man sein Foto auf dem Deckblatt hat oder, je nach Profession, etwas anderes, das die Bewerbung von der Masse abhebt.