Ordinationsassistentin Bewerbung für Weiterbildung
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Ordinationsassistentin Bewerbung für Weiterbildung
Sehr geehrtes Bewerbungsteam...
schon lange nicht mehr voneinander gelesen, besonders da ich leider nur kurzzeitig auf beruflichen Höhenflug war..., habe ich, durch meinen energetischen Antrieb entschlossen mich weiterzubilden... Deshalb brauche ich wieder eure wertvollen Tipps bezüglich meiner Bewerbung
Sehr geehrter Herr Bewerbungsvorlage
Sehr geehrte Frau
Sie sind mir als allgemeinmedizinischer Arzt – niedergelassenen Facharzt mit einem hervorragenden Ruf bekannt, daher kann ich mir gut vorstellen zunächst in einem 3 wöchigem Praktikum, sowie auch als Ordinationsassistentin für Sie tätig zu werden.
Da ich gerne im Medizinischen Bereich tätig sein möchte, werde ich ab Februar 2014 den Lehrgang zur Medizinischen Verwaltungsassistentin am WIFI Wien absolvieren.
Durch Recherchen im Internet, sowie Telefonaten mit der ÖAK, und auch mit der MA 15, habe ich erfahren, dass es seit Anfang 2014 die Möglichkeit gibt den Beruf zur Ordinationsassistentin in Ausbildung im Rahmen eines Dienstverhältnisses, innerhalb einer Frist von 3 Jahren abzuschließen. Dies sehe ich als Möglichkeit meine bisher erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern.
Die Zusammenarbeit mit anderen Menschen liegt mir sehr und bereitet mir große Freude.
Eigenständiges Arbeiten, aber auch die Arbeit im Team sowie Zuverlässigkeit und Genauigkeit runden mein Profil ab. Durch meine schnelle Auffassungsgabe arbeite ich mich rasch in neue Aufgabengebiete ein und behalte auch in Stresssituationen den Überblick.
Ich bin überzeugt meine bereits erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich einsetzen und ausbauen zu können.
Wenn Sie eine dauerhaft motivierte und ehrgeizige Mitarbeiterin gewinnen möchten, freue ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
Mit freundlichen Grüßen
Angel
schon lange nicht mehr voneinander gelesen, besonders da ich leider nur kurzzeitig auf beruflichen Höhenflug war..., habe ich, durch meinen energetischen Antrieb entschlossen mich weiterzubilden... Deshalb brauche ich wieder eure wertvollen Tipps bezüglich meiner Bewerbung
Sehr geehrter Herr Bewerbungsvorlage
Sehr geehrte Frau
Sie sind mir als allgemeinmedizinischer Arzt – niedergelassenen Facharzt mit einem hervorragenden Ruf bekannt, daher kann ich mir gut vorstellen zunächst in einem 3 wöchigem Praktikum, sowie auch als Ordinationsassistentin für Sie tätig zu werden.
Da ich gerne im Medizinischen Bereich tätig sein möchte, werde ich ab Februar 2014 den Lehrgang zur Medizinischen Verwaltungsassistentin am WIFI Wien absolvieren.
Durch Recherchen im Internet, sowie Telefonaten mit der ÖAK, und auch mit der MA 15, habe ich erfahren, dass es seit Anfang 2014 die Möglichkeit gibt den Beruf zur Ordinationsassistentin in Ausbildung im Rahmen eines Dienstverhältnisses, innerhalb einer Frist von 3 Jahren abzuschließen. Dies sehe ich als Möglichkeit meine bisher erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern.
Die Zusammenarbeit mit anderen Menschen liegt mir sehr und bereitet mir große Freude.
Eigenständiges Arbeiten, aber auch die Arbeit im Team sowie Zuverlässigkeit und Genauigkeit runden mein Profil ab. Durch meine schnelle Auffassungsgabe arbeite ich mich rasch in neue Aufgabengebiete ein und behalte auch in Stresssituationen den Überblick.
Ich bin überzeugt meine bereits erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich einsetzen und ausbauen zu können.
Wenn Sie eine dauerhaft motivierte und ehrgeizige Mitarbeiterin gewinnen möchten, freue ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
Mit freundlichen Grüßen
Angel
Zuletzt geändert von Angel081979 am 10.01.2014, 21:42, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Ordinationsassistentin Bewerbung für Weiterbildung
Ich erinnere mich, Angel... an Dich, Deinen Kater, die "Postkastenfrau"... und Deinen in der Tat hochenergetischen Antrieb...
... und heute wie früher frage ich mich, wie man Dich wohl etwas bremsen kann in ebendiesem Antrieb. Du stürzt Dich immer mit einem Schwung in jede neue Idee, dass einem schon vom Zugucken schwindelig wird. Was ist denn aus Deinem letzten "Höhenflug" geworden? Und warum wechselst Du jetzt die Richtung? Was denkst Du, würde bei der Ordinationsassistenz besser sein als im "normalen" Büro? Ich frage das nicht nur aus persönlicher Neugier, sondern auch deshalb, weil das ganz entscheidende Bewerbungsfragen sind. Mal angenommen, Du würdest bei der Arztidee bleiben:
Dann müsste dieser Arzt beim Lesen eigentlich als Erstes erfahren, dass Du schon eine Büroausbildung hast und in Verwaltungsdingen sicher bist. Dann würde er - genau wie ich - wissen wollen, warum genau Du denn nicht dabei bleibst. Als Grund nennst Du nur "Weiterbildung". Daran ist zwar nichts Falsches... aber es gäbe ja auch Berge von Möglichkeiten, Dich auf geradem Wege kaufmännisch fortzubilden... die karrieretechnisch erst einmal einleuchtender wären.
Aber auch im sonstigen Text kommt einem Vieles ziemlich unüberlegt vor:
Die herablassende Formulierung, dass Du es Dir "daher vorstellen könntest, für Ihn tätig zu werden" kommt einem aus dem Mund einer medizinisch erst einmal komplett Ahnungslosen auch ziemlich unangebracht vor... und schliesslich bewirbst Du Dich dann auch noch in einem Atemzug für Praktikum und Lehre zugleich. Wirklich, Angel... das klingt, als hättest Du das Ganze nach der dritten Flasche Wein verfasst...
Hmmmmm... das waren jetzt neue Erkenntnisse für DICH. Für den Arzt sind die allerdings bedeutungslos. Dass er Ordinationsassistentinnen ausbilden darf, wusste er auch vorher schon. Und ansonsten steht da (für ihn) nichts.
Hmmmmm... wie geht man da jetzt am Besten vor? Vielleicht fängst Du in Gedanken wirklich einmal mit Deinem generellen Wechselplan an: Was bringt Dich auf die Medizin? Und das genau hast Du einem Arzt dabei zu bieten?
... und heute wie früher frage ich mich, wie man Dich wohl etwas bremsen kann in ebendiesem Antrieb. Du stürzt Dich immer mit einem Schwung in jede neue Idee, dass einem schon vom Zugucken schwindelig wird. Was ist denn aus Deinem letzten "Höhenflug" geworden? Und warum wechselst Du jetzt die Richtung? Was denkst Du, würde bei der Ordinationsassistenz besser sein als im "normalen" Büro? Ich frage das nicht nur aus persönlicher Neugier, sondern auch deshalb, weil das ganz entscheidende Bewerbungsfragen sind. Mal angenommen, Du würdest bei der Arztidee bleiben:
Dann müsste dieser Arzt beim Lesen eigentlich als Erstes erfahren, dass Du schon eine Büroausbildung hast und in Verwaltungsdingen sicher bist. Dann würde er - genau wie ich - wissen wollen, warum genau Du denn nicht dabei bleibst. Als Grund nennst Du nur "Weiterbildung". Daran ist zwar nichts Falsches... aber es gäbe ja auch Berge von Möglichkeiten, Dich auf geradem Wege kaufmännisch fortzubilden... die karrieretechnisch erst einmal einleuchtender wären.
Aber auch im sonstigen Text kommt einem Vieles ziemlich unüberlegt vor:
Schon die ersten Worte sind seltsam... im Grunde schon die Tatsache, dass Du in der Anrede zwei Personen ansprichst... und schon im ersten Folgesatz nur noch eine. Auch die sperrigstmögliche Umschreibung als "allgemeinmediziner Arzt - niedergelassener Facharzt" klingt komisch in Verbindung mit einem "hervorragenden Ruf". Niemand würde so (von wegen "AA-NFA") von einem tollen Arzt reden. Man würde von einem tollen "Augen-, Zahn- oder Frauenarzt" reden... meinetwegen auch von einem "tollen Allgemeinmediziner"... aber nicht mit diesem Wortmonster...Angel081979 hat geschrieben:Sie sind mir als allgemeinmedizinischer Arzt – niedergelassenen Facharzt mit einem hervorragenden Ruf bekannt, daher kann ich mir gut vorstellen zunächst in einem 3 wöchigem Praktikum, sowie auch als Ordinationsassistentin für Sie tätig zu werden.
Die herablassende Formulierung, dass Du es Dir "daher vorstellen könntest, für Ihn tätig zu werden" kommt einem aus dem Mund einer medizinisch erst einmal komplett Ahnungslosen auch ziemlich unangebracht vor... und schliesslich bewirbst Du Dich dann auch noch in einem Atemzug für Praktikum und Lehre zugleich. Wirklich, Angel... das klingt, als hättest Du das Ganze nach der dritten Flasche Wein verfasst...
Das klingt für sich genommen gut... macht die Verwirrung aber erst einmal nur grösser. Willst Du jetzt diesen Lehrgang? Oder doch Praktium und/oder Lehre bei dem Arzt?Angel081979 hat geschrieben:Da ich gerne im Medizinischen Bereich tätig sein möchte, werde ich ab Februar 2014 den Lehrgang zur Medizinischen Verwaltungsassistentin am WIFI Wien absolvieren.
Angel081979 hat geschrieben:Durch Recherchen im Internet, sowie Telefonaten mit der Ärztekammer Wien, und auch mit der MA 15 Gesundheitsdienste, habe ich erfahren, dass es seit Anfang 2014 die Möglichkeit gibt den Beruf zur Ordinationsassistentin in Ausbildung im Rahmen eines Dienstverhältnisses, innerhalb einer Frist von 3 Jahren abzuschließen.
Hmmmmm... das waren jetzt neue Erkenntnisse für DICH. Für den Arzt sind die allerdings bedeutungslos. Dass er Ordinationsassistentinnen ausbilden darf, wusste er auch vorher schon. Und ansonsten steht da (für ihn) nichts.
Das ist ein reiner Füllsatz... der - wie gesagt - auch nicht den Richtungswechsel erklärt. Deine Kenntnisse und Fähigkeiten (welche wären das BTW?) kannst Du überall auf der Welt erweitern.Angel081979 hat geschrieben:Dies sehe ich als Möglichkeit meine bisher erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern.
Auch das ist derart allgemein, dass es überhaupt nichts erklärt.Angel081979 hat geschrieben:Die Zusammenarbeit mit anderen Menschen liegt mir sehr und bereitet mir große Freude.
Du bist schon beim Abrunden? Wo war denn das eigentliche Profil?Angel081979 hat geschrieben:Eigenständiges Arbeiten, aber auch die Arbeit im Team sowie Zuverlässigkeit und Genauigkeit runden mein Profil ab.
Da sind sie wieder: Die geheimnisvollen "Kenntnisse und Fertigkeiten", die nirgends näher erläutert werden. In dieser Form ebenfalls ein reiner Füllsatz.Angel081979 hat geschrieben:Ich bin überzeugt meine bereits erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich einsetzen und ausbauen zu können.
Hmmmmm... wie geht man da jetzt am Besten vor? Vielleicht fängst Du in Gedanken wirklich einmal mit Deinem generellen Wechselplan an: Was bringt Dich auf die Medizin? Und das genau hast Du einem Arzt dabei zu bieten?
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Entwirrung beginnen...
Zum 1. .... es ist, wie im Titel beschrieben... eine Vorlage... dh. ich schreibe entweder einen Facharzt ODER allgemeinen Arzt an... es ist noch keiner speziell angegeben... die Bewerbung richtet sich an denjenigem, wenn ich ihn/sie DIREKT anschreibe...
2. Sie fragen sich warum wohl im Med. Bereich... Der Kerngrund... die erste Ausbildung war... leider unterbrochen... als Berufssanitäter... allerdings zu knapp nach einer ... OP (Diagnose: habituelle Patella lux. dex.) wenn Sie es nicht verstehen, dann können Sie mich ruhig fragen stehe dafür gerne zur Verfügung... ich durfte also nicht in diesem Bereich praktizieren... dh. mit der Rettung mitfahren... da ich mich dennoch sehr stark für den Medizinischen Sektor interessiere... und mit Leib und Seele gerne für hilfsbedürftigte Menschen da sein würde, probierte ich es im Krankenhaus und bewarb mich als Krankenschwester... doch auch dort wurde ich nicht aufgenommen, da ich keine 10 Schulstufen habe... deshalb machte ich die Ausbildung zur Bürokauffrau, um die Anforderungen zu entsprechen. Das notwendige Praktikum machte ich im Hanusch-Krankenhaus während dieser Ausbildung, da war ich für hilfsbedürftige Menschen, besonders für Ältere gebrechliche, da ich in der angiologischen Ambulanz tätig war... ich fühlte mich wirklich wohl... aber leider trotz mehrmaligen Versuchen- auch als Pflegehelferin- wo ich im Krankenhaus eine Ausbildung machen wollte... wurde ich immer nur abgelehnt... und auch vom Arbeitsamt in Wien wurde mir keine ähnliche Ausbildung finanziert... deshalb versuchte ich andere Prioritäten zu setzen und machte eine Weiterbildung in der Personalverrechnung, da ich mich auch für das Arbeits- sowie Sozialrecht interessiere... doch auch da konnte ich nicht lange mich entfalten, da das Arbeitsverhältnis nicht lange war... leider!!! Doch nach dem Umzug nach Niederösterreich hatte ich Glück, denn es wird mir, die Ausbildung in meinem langersehnten und dennoch nie aufgebenden Bereich finanziert... da die Interesse sehr intensiv ist, ich noch mehr für Patienten einsetzen möchte, habe ich durch Recherchen im Internet erfahren, dass es seit heuer die Möglichkeit gibt als Ordinationsassistentin im Rahmen eines 3 jährigen Dienstverhältnis eine weitere Ausbildung zu machen... wie Sie sagen... mein hochenergetischer Antrieb, trotz Niederschlägen tapfer weiter zu kämpfen... nur weiss ich nicht wie ich dies FÜR einen Arzt in einer Bewerbung zusammenfassen soll...
Es wäre mir Ihnen ein hochdringliches Anliegen, mir einen Tipp zu geben, den ich mit Herzen durchsetzen werde... ich will unbedingt in diesen Bereich... und setze die Initiative mich zu bewerben, bevor der Kurs startet, um in meiner praktischen Lehrzeit schon in Vorhinein eine Zusage eines Arztes, oder Krankenhauses zu haben.
Ich hoffe, Sie verstehen mich nun besser... und NEIN... ich drinke ABSOLUT keinen Tropfen Alkohol...
Liebe Grüße
Angel081979
2. Sie fragen sich warum wohl im Med. Bereich... Der Kerngrund... die erste Ausbildung war... leider unterbrochen... als Berufssanitäter... allerdings zu knapp nach einer ... OP (Diagnose: habituelle Patella lux. dex.) wenn Sie es nicht verstehen, dann können Sie mich ruhig fragen stehe dafür gerne zur Verfügung... ich durfte also nicht in diesem Bereich praktizieren... dh. mit der Rettung mitfahren... da ich mich dennoch sehr stark für den Medizinischen Sektor interessiere... und mit Leib und Seele gerne für hilfsbedürftigte Menschen da sein würde, probierte ich es im Krankenhaus und bewarb mich als Krankenschwester... doch auch dort wurde ich nicht aufgenommen, da ich keine 10 Schulstufen habe... deshalb machte ich die Ausbildung zur Bürokauffrau, um die Anforderungen zu entsprechen. Das notwendige Praktikum machte ich im Hanusch-Krankenhaus während dieser Ausbildung, da war ich für hilfsbedürftige Menschen, besonders für Ältere gebrechliche, da ich in der angiologischen Ambulanz tätig war... ich fühlte mich wirklich wohl... aber leider trotz mehrmaligen Versuchen- auch als Pflegehelferin- wo ich im Krankenhaus eine Ausbildung machen wollte... wurde ich immer nur abgelehnt... und auch vom Arbeitsamt in Wien wurde mir keine ähnliche Ausbildung finanziert... deshalb versuchte ich andere Prioritäten zu setzen und machte eine Weiterbildung in der Personalverrechnung, da ich mich auch für das Arbeits- sowie Sozialrecht interessiere... doch auch da konnte ich nicht lange mich entfalten, da das Arbeitsverhältnis nicht lange war... leider!!! Doch nach dem Umzug nach Niederösterreich hatte ich Glück, denn es wird mir, die Ausbildung in meinem langersehnten und dennoch nie aufgebenden Bereich finanziert... da die Interesse sehr intensiv ist, ich noch mehr für Patienten einsetzen möchte, habe ich durch Recherchen im Internet erfahren, dass es seit heuer die Möglichkeit gibt als Ordinationsassistentin im Rahmen eines 3 jährigen Dienstverhältnis eine weitere Ausbildung zu machen... wie Sie sagen... mein hochenergetischer Antrieb, trotz Niederschlägen tapfer weiter zu kämpfen... nur weiss ich nicht wie ich dies FÜR einen Arzt in einer Bewerbung zusammenfassen soll...
Es wäre mir Ihnen ein hochdringliches Anliegen, mir einen Tipp zu geben, den ich mit Herzen durchsetzen werde... ich will unbedingt in diesen Bereich... und setze die Initiative mich zu bewerben, bevor der Kurs startet, um in meiner praktischen Lehrzeit schon in Vorhinein eine Zusage eines Arztes, oder Krankenhauses zu haben.
Ich hoffe, Sie verstehen mich nun besser... und NEIN... ich drinke ABSOLUT keinen Tropfen Alkohol...
Liebe Grüße
Angel081979
Zuletzt geändert von Angel081979 am 10.01.2014, 21:50, insgesamt 4-mal geändert.
Liebe Angel,
in deinem eigenen Interesse, editiere deinen Beitrag. Du gibst dermaßen viel Privates preis, was niemanden etwas angeht und was FRAGEN auch nicht wissen wollte, das kann dir am Ende schlimmstenfalls schaden.
Einige Dinge sind natürlich hilfreich zu wissen für deine Bewerbung, etwa die durch die Verletzung abzubrechende Sani-Ausbildung.
The Guide
in deinem eigenen Interesse, editiere deinen Beitrag. Du gibst dermaßen viel Privates preis, was niemanden etwas angeht und was FRAGEN auch nicht wissen wollte, das kann dir am Ende schlimmstenfalls schaden.
Einige Dinge sind natürlich hilfreich zu wissen für deine Bewerbung, etwa die durch die Verletzung abzubrechende Sani-Ausbildung.
The Guide
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Editieren meinen Beitrag...
Sehr geehrter Guide!
Wie soll ich den Beitrag so kurz und bündig verfassen, in dem man mich versteht, WARUM ich in den Medizinischen Sektor möchte... aufeinmal...es ist nicht so plötzlich, wie man sonst glauben würde, wenn ich nicht so ausführlich geschrieben hätte, sondern... mein Wunsch von Anfang an...
Ausserdem habe ich hier NICHT alles aus meinem Leben edditiert... weil das NIEMAND was angeht, wie Sie meinten...
Wie soll ich den Beitrag so kurz und bündig verfassen, in dem man mich versteht, WARUM ich in den Medizinischen Sektor möchte... aufeinmal...es ist nicht so plötzlich, wie man sonst glauben würde, wenn ich nicht so ausführlich geschrieben hätte, sondern... mein Wunsch von Anfang an...
Ausserdem habe ich hier NICHT alles aus meinem Leben edditiert... weil das NIEMAND was angeht, wie Sie meinten...
Entferne doch bitte im Beitrag von 16:10 alles, was Auskunft über dich gibt, was die Welt nichts angeht, angefangen mit deinem Namen.
Hier ist nur wichtig, was ins Anschreiben muss, was dir hilft ein sinnvolles Anschreiben zu verfassen. An Biographischem gehört da rein, dass du nicht erst gerade an medizinischen Dingen interessiert bist, sondern schon seit längerem, was mit der Sani-Ausbildung belegt ist. Deine Lebensgewohnheiten und dein familiäres Umfeld gehen aber niemanden etwas an. Und das Internet vergisst nur sehr schwer.
Hier ist nur wichtig, was ins Anschreiben muss, was dir hilft ein sinnvolles Anschreiben zu verfassen. An Biographischem gehört da rein, dass du nicht erst gerade an medizinischen Dingen interessiert bist, sondern schon seit längerem, was mit der Sani-Ausbildung belegt ist. Deine Lebensgewohnheiten und dein familiäres Umfeld gehen aber niemanden etwas an. Und das Internet vergisst nur sehr schwer.
Werte *Angel*
in diesem Fall schliesse ich mich dem Guide 100%ig an... und möchte gleichzeitig um Entschuldigung bitten, wenn ich mit der ein oder anderen Formulierung für unnötige Aufregung gesorgt habe. Ich halte Sie nicht wirklich für eine Alkoholikerin - und an Tips zum Vorgehen wird es auch nicht mangeln. Versprochen.
Besagtes Posting habe ich gelesen und verstanden. Die Erklärungen darin finde ich ausgesprochen hilfreich zum Verständnis. In Teilen werden diese auch sicherlich in die endgültige Bewerbung einfliessen! Sie lassen die Hosen dort aber wirklich deutlich weiter runter als nötig. Wichtig für die Bewerbung ist halt vor allem Ihre lange und belegbare Interessengeschichte für das Thema "Medizin". Die wäre der ersten Bewerbungsversion nach niemals im Leben zu erahnen gewesen.
Wichtig ist hieran zunächst die Tatsache Ihrer ursprünglich begonnen Sanitäterausbildung, die unfreiwillig durch Verletzungspech beendet wurde. Seitdem waren Sie nicht mehr in der Lage, praktisch im Krankenhaus zu arbeiten. Sie haben dann - als quasi 2. Wahl - die Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht, mit Praktikum wiederum im Krankenhausbüro. Super! Jetzt sehen Sie halt die Chance, über die Umschulung zur Ordinationsassistentin doch noch eine komplette Ausbildung im medizinischen Bereich zu machen. Dort werden Sie mit der Büroerfahrung gute Vorkenntnisse für die Verwaltungsseite haben. Das ist das Gute und Wichtige in Ihrem o. g. Posting. Alles andere können Sie jetzt löschen...
... und haben alle Voraussetzungen für eine richtig gute Bewerbung...
... an einen Allgemein- oder Facharzt. Auch darauf muss man erst mal kommen...
in diesem Fall schliesse ich mich dem Guide 100%ig an... und möchte gleichzeitig um Entschuldigung bitten, wenn ich mit der ein oder anderen Formulierung für unnötige Aufregung gesorgt habe. Ich halte Sie nicht wirklich für eine Alkoholikerin - und an Tips zum Vorgehen wird es auch nicht mangeln. Versprochen.
Besagtes Posting habe ich gelesen und verstanden. Die Erklärungen darin finde ich ausgesprochen hilfreich zum Verständnis. In Teilen werden diese auch sicherlich in die endgültige Bewerbung einfliessen! Sie lassen die Hosen dort aber wirklich deutlich weiter runter als nötig. Wichtig für die Bewerbung ist halt vor allem Ihre lange und belegbare Interessengeschichte für das Thema "Medizin". Die wäre der ersten Bewerbungsversion nach niemals im Leben zu erahnen gewesen.
Wichtig ist hieran zunächst die Tatsache Ihrer ursprünglich begonnen Sanitäterausbildung, die unfreiwillig durch Verletzungspech beendet wurde. Seitdem waren Sie nicht mehr in der Lage, praktisch im Krankenhaus zu arbeiten. Sie haben dann - als quasi 2. Wahl - die Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht, mit Praktikum wiederum im Krankenhausbüro. Super! Jetzt sehen Sie halt die Chance, über die Umschulung zur Ordinationsassistentin doch noch eine komplette Ausbildung im medizinischen Bereich zu machen. Dort werden Sie mit der Büroerfahrung gute Vorkenntnisse für die Verwaltungsseite haben. Das ist das Gute und Wichtige in Ihrem o. g. Posting. Alles andere können Sie jetzt löschen...
... und haben alle Voraussetzungen für eine richtig gute Bewerbung...
... an einen Allgemein- oder Facharzt. Auch darauf muss man erst mal kommen...
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Arbeit erledigt... -> siehe oben - Text editiert! So nun an Sie... wäre sehr nett, wenn Sie mir bezüglich meinem Anliegen weiterhelfen könn(t)en... Achja, ich habe Ihren Beitrag nochmal gelesen... ich nehme Ihre Entschuldigung an... und nein... ich bin nicht so leicht klein zu kriegen... dazu habe ich viel zu viel Elan und Kraft und stehe nach jeder Niederlage wieder auf und mach dann weiter...
Liebe Grüße
Angel081979
Liebe Grüße
Angel081979
Apropos "Aufstehen": Guten Morgen, Angel...
Eine Frage noch: Verstehe ich es richtig, dass diese Assistentinnen-Ausbildung nach dem dualen Prinzip erfolgt, d. h. aus diesem Kurs ab Februar UND der praktischen Ausbildung bei dem Arzt besteht?
Eine Frage noch: Verstehe ich es richtig, dass diese Assistentinnen-Ausbildung nach dem dualen Prinzip erfolgt, d. h. aus diesem Kurs ab Februar UND der praktischen Ausbildung bei dem Arzt besteht?
Hier klingt es so. In Ihrem ersten Bewerbungstext hörte es sich dagegen so an, als hätten die beiden Dinge nichts miteinander zu tun... bzw. als könnten Sie sogar miteinander kollidieren. Das wäre auch ein Punkt, der in den endgültigen Formulierungen geklärt werden sollte. Ansonsten würde ich in Gedanken wirklich damit beginnen, meine "Medizin"-Story in Worte zu kleiden. Die Story, die Sie weiter oben so ausführlich dargelegt haben (und die dem Schreiben bislang komplett fehlt):Angel081979 hat geschrieben:und setze die Initiative mich zu bewerben, bevor der Kurs startet, um in meiner praktischen Lehrzeit schon in Vorhinein eine Zusage eines Arztes, oder Krankenhauses zu haben.
Sie sehen schon, dass man es durchaus so weit zusammenfassen kann, dass das zum Verständnis Wichtige in einem Brief Platz findet. Die Formulierungen dazu müssten allerdings von Ihnen selbst kommen. Diesen typisch österreichischen "K. u. K" - Stil beherrsche ich nicht...FRAGEN hat geschrieben:Wichtig ist hieran zunächst die Tatsache Ihrer ursprünglich begonnen Sanitäterausbildung, die unfreiwillig durch Verletzungspech beendet wurde. Seitdem waren Sie nicht mehr in der Lage, praktisch im Krankenhaus zu arbeiten. Sie haben dann - als quasi 2. Wahl - die Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht, mit Praktikum wiederum im Krankenhausbüro. Super! Jetzt sehen Sie halt die Chance, über die Umschulung zur Ordinationsassistentin doch noch eine komplette Ausbildung im medizinischen Bereich zu machen. Dort werden Sie mit der Büroerfahrung gute Vorkenntnisse für die Verwaltungsseite haben.
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Guten Morgen oder nun schon... MahlzeitApropos "Aufstehen": Guten Morgen, Angel...
Naja... eine duale Ausbildungen kann man nicht dazu sagen... es sind 2 Ausbildungen die sich ähnlich sind... beide haben mehr oder weniger mit der Medizin zu tun... Ordinationsassistentin... mehr, da man auch mehr für den Patienten zu tun hat zB. EKG anlegen, intravenöse Blutabnahme (eigentlich nur in der Theorie, da der Arzt es eigentlich selbst macht), Vorbereitung der Infusion... Med. Verwaltungsassistentin weniger... da man die Med. Fachvokabeln lernt, damit man sie auch tippseln kann... wie zb. dexter, sinister, inferior, superior, distal, medial, proximal... usw legt Karteien an usw. ansonst direkt für den Patienten nichts...Eine Frage noch: Verstehe ich es richtig, dass diese Assistentinnen-Ausbildung nach dem dualen Prinzip erfolgt, d. h. aus diesem Kurs ab Februar UND der praktischen Ausbildung bei dem Arzt besteht?
Hier klingt es so. In Ihrem ersten Bewerbungstext hörte es sich dagegen so an, als hätten die beiden Dinge nichts miteinander zu tun... bzw. als könnten Sie sogar miteinander kollidieren. Das wäre auch ein Punkt, der in den endgültigen Formulierungen geklärt werden sollte. Ansonsten würde ich in Gedanken wirklich damit beginnen, meine "Medizin"-Story in Worte zu kleiden. Die Story, die Sie weiter oben so ausführlich dargelegt haben (und die dem Schreiben bislang komplett fehlt):
Die Ähnlichkeit der beiden Berufe: man Rezepte Überweisungen ausstellen...
Ich mache die 2. Ausbildung wenn separat, wenn ich einen niedergelassenen Arzt gefunden habe, der den Vertrag einwilligt, dass ich bei ihm 3 Jahre tätig bin, und in der Zeit als sogenannten Deal die Ausbildung zur Ordinationsassistentin "nachhole". (Siehe Bundesgesetzblatt MABG Medizinische Assistenzberufe Gesetz) Dieses Gesetz ist noch gar nicht so ganz rechtskräftig.
FRAGEN hat Folgendes geschrieben:
Wichtig ist hieran zunächst die Tatsache Ihrer ursprünglich begonnen Sanitäterausbildung, die unfreiwillig durch Verletzungspech beendet wurde. Seitdem waren Sie nicht mehr in der Lage, praktisch im Krankenhaus zu arbeiten. Sie haben dann - als quasi 2. Wahl - die Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht, mit Praktikum wiederum im Krankenhausbüro. Super! Jetzt sehen Sie halt die Chance, über die Umschulung zur Ordinationsassistentin doch noch eine komplette Ausbildung im medizinischen Bereich zu machen. Dort werden Sie mit der Büroerfahrung gute Vorkenntnisse für die Verwaltungsseite haben.
Ja sicher wäre es effektiver, diese Story in einer Bewerbung zu verfassen, aber es ist schwer dies unterzubekommen... auf einem A4 Blatt... ne auf den vorgesehenen Bereich dafür...Ja sicher ist das ein guter Anlass, etwas von der Vergangenheit preis zu geben... sicherlich würde das ein Arzt verstehen... aber es ist echt schwer, dies alles in einen Bewerbungstext unter zu bekommen...
Soll ich ev. noch erwähnen, dass ich ab Herbst die Ausbildung zum Rettungssanitäter so nebenbei auch noch (nochmals...) mach und dann ehrenamtlich tätig sein möchte???
Ehm was meinen Sie mit dem typischen österreichischen K.u.K. Stil... das fehlt wohl noch in meinem Abkürzungs Lexikon
Liebe Grüße
Angel
D. h. diese Ausbildung ab Februar wäre als eine Art Vorbereitung für den eigentlichen Plan zu betrachten? Wie lange wird diese Ausbildung denn dauern? Mir käme es ja vernünftiger vor, zunächst die zuende zu bringen - und sich dann mit dem entsprechenden Abschluss und Zeugnis für die Ordinationsassistentin zu bewerben. Dann haben Sie erstens noch ein sehr schönes Argument mehr in der Hand - und müssen sich zweitens auch nicht fragen lassen, ob diese zwei Ausbildungen parallel denn überhaupt ohne Abstriche zu schaffen sind.Angel081979 hat geschrieben:Med. Verwaltungsassistentin weniger... da man die Med. Fachvokabeln lernt, damit man sie auch tippseln kann... wie zb. dexter, sinister, inferior, superior, distal, medial, proximal... usw legt Karteien an usw. ansonst direkt für den Patienten nichts...
D. h. Sie sind hier so eine Art Pionierin für eine Vorgehensweise, die der Arzt bislang möglicherweise wirklich noch nicht kennt?Angel081979 hat geschrieben:Ich mache die 2. Ausbildung wenn separat, wenn ich einen niedergelassenen Arzt gefunden habe, der den Vertrag einwilligt, dass ich bei ihm 3 Jahre tätig bin, und in der Zeit als sogenannten Deal die Ausbildung zur Ordinationsassistentin "nachhole". (Siehe Bundesgesetzblatt MABG Medizinische Assistenzberufe Gesetz) Dieses Gesetz ist noch gar nicht so ganz rechtskräftig.
Es ist schon eine Herausforderung... aber m. E. eine machbare! Und bedenken Sie, was Sie dabei gewinnen: Wenn es klappt, wird diese Bewerbung absolut unverwechselbar - für eine Frau, die seit langer Zeit ein grosses Ziel hat, das auch unter widrigen Umständen verfolgt und sich dabei bereits ein großes Vorwissen erarbeitet hat. Das Anschreiben, was Sie im ersten Anlauf verfasst hatten, klang nur nach einer zerstreuten Liese, die mal eben einen von 1000 beliebigen Einfällen hatte... und morgen den nächsten haben wird...Angel081979 hat geschrieben:Ja sicher wäre es effektiver, diese Story in einer Bewerbung zu verfassen, aber es ist schwer dies unterzubekommen... auf einem A4 Blatt... ne auf den vorgesehenen Bereich dafür...
Ich glaube, das würde ich erst einmal heraus lassen. Es macht zwar die Motivation noch runder... lässt dann aber NOCH stärker fragen, ob Sie sich nicht unrealistisch viel zumuten bzw. ob all die Ausbildungen mehr oder weniger gleichzeitig überhaupt zu machen sind. Der Arzt, der Sie dann ausbildet, will ja auch eine frische und gesunde Assistentin haben, die sich zwischen ihren Praxiszeiten gut erholt, um dann wieder mit voller Energie (für ihn!) zu starten... nicht eine, die zwischen 3 Parallel-Baustellen vollkommen aufreibt und irgendwann nur noch als Nervenwrack auftaucht... wenn sie nicht gleich krank zuhause bleibt. Ausserdem würde diese Ankündigung für mein Gefühl die Argumentation schwächen: Die "Rettungssanitäterin" war ja Ihr erster und grösster Traumberuf. Wenn der jetzt plötzlich nach all dem Hin&Her doch wieder möglich ist: Wer sagt dem Arzt, dass Sie dann bei der "zweitbesten Lösung" (d. h. bei IHM!) bleiben?Angel081979 hat geschrieben:Soll ich ev. noch erwähnen, dass ich ab Herbst die Ausbildung zum Rettungssanitäter so nebenbei auch noch (nochmals...) mach und dann ehrenamtlich tätig sein möchte???
Ich bin mir sicher, es ist Ihnen schon 1000 x begegnet: "Kaiserlich und Königlich"... halt traditionell Österreichisch. Das ist so ein ganz bestimmter Ton bei Ihnen, den ich auch nicht so richtig beschreiben kann...Angel081979 hat geschrieben:Ehm was meinen Sie mit dem typischen österreichischen K.u.K. Stil... das fehlt wohl noch in meinem Abkürzungs Lexikon
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Die Ausbildung zur Med. Verwaltungsassistentin dauert in etwa 3 Monate (= Kurzausbildung)... in dieser Ausbildung hat man die Möglichkeit ein Praktikum - wie in meiner (zerstreuten) Bewerbung ersichtlich zu machen... die beste Variation wäre, wenn man in der Ausbildungszeit das Praktikum absolviert, UND auch danach dort arbeitet, weil man in der Zeit wieder in den selben Tagesablauf einsteigt und die Leute, besonders Kollegen kennt und wahrscheinlich auch den ein oder anderen Patienten...D. h. diese Ausbildung ab Februar wäre als eine Art Vorbereitung für den eigentlichen Plan zu betrachten? Wie lange wird diese Ausbildung denn dauern? Mir käme es ja vernünftiger vor, zunächst die zuende zu bringen - und sich dann mit dem entsprechenden Abschluss und Zeugnis für die Ordinationsassistentin zu bewerben. Dann haben Sie erstens noch ein sehr schönes Argument mehr in der Hand - und müssen sich zweitens auch nicht fragen lassen, ob diese zwei Ausbildungen parallel denn überhaupt ohne Abstriche zu schaffen sind.
Die Frage, die ich mir stelle... ich möchte die Ausbildung zur Med. Verwaltungsassistentin und die zur Ordinationsassistentin mit Praktika und Arbeit verbinden... und dies in die Bewerbung einfliesen lassen... nur weiss ich nicht wie... es wäre mein ausgedachter Plan...
D. h. Sie sind hier so eine Art Pionierin für eine Vorgehensweise, die der Arzt bislang möglicherweise wirklich noch nicht kennt?
Das weiss ich ehrlich gesagt nicht, ob ich damit so pioniere, ob die Ärzte davon bescheid wissen... Was ich lt. tel Info weiss, ist, dass das WIFI noch nicht davon weiss, dass die sogenannte Bewerbung an die ÖAK gelungen ist, und dass dieses Kursinstitut ab Herbst als "neue" Ordinationsassistent/in bisher genannt Ordinationshelfer/in starten darf
Ja damit haben Sie recht, ich werds einfach stillschweigen, ev. aber in meinem Lebenslauf mit einbinden.Ich glaube, das würde ich erst einmal heraus lassen. Es macht zwar die Motivation noch runder... lässt dann aber NOCH stärker fragen, ob Sie sich nicht unrealistisch viel zumuten bzw. ob all die Ausbildungen mehr oder weniger gleichzeitig überhaupt zu machen sind. Der Arzt, der Sie dann ausbildet, will ja auch eine frische und gesunde Assistentin haben, die sich zwischen ihren Praxiszeiten gut erholt, um dann wieder mit voller Energie (für ihn!) zu starten... nicht eine, die zwischen 3 Parallel-Baustellen vollkommen aufreibt und irgendwann nur noch als Nervenwrack auftaucht... wenn sie nicht gleich krank zuhause bleibt. Ausserdem würde diese Ankündigung für mein Gefühl die Argumentation schwächen: Die "Rettungssanitäterin" war ja Ihr erster und grösster Traumberuf. Wenn der jetzt plötzlich nach all dem Hin&Her doch wieder möglich ist: Wer sagt dem Arzt, dass Sie dann bei der "zweitbesten Lösung" (d. h. bei IHM!) bleiben?
Vielen Dank, wieder was neues dazu gelernt... ein Wort mehr in meinem Abkürzungs-Lexikon... K.u.K. Kaiser und Königlich... Aber wir sind ja schon lange nicht mehr in der Monarchie... Deutschland wie Österreich... und die Bewerbungen sollten ja auch nicht so konservativ sein??? Was ist der Unterschied zu traditionell Deutschland und traditionell Österreich bei den Bewerbungen?Ich bin mir sicher, es ist Ihnen schon 1000 x begegnet: "Kaiserlich und Königlich"... halt traditionell Österreichisch. Das ist so ein ganz bestimmter Ton bei Ihnen, den ich auch nicht so richtig beschreiben kann...
In diesem Fall würde ich persönlich diese Ausbildung definitiv jedem weiteren Schritt voranstellen - aus den o. g. Gründen.Angel081979 hat geschrieben:Die Ausbildung zur Med. Verwaltungsassistentin dauert in etwa 3 Monate (= Kurzausbildung)...
Genau DAS fand ich in der (zerstreuten) Bewerbung nicht so richtig ersichtlich. Im Grunde war das sogar meine grösste Irritation beim Lesen - ob und (wenn ja) wie diese verschiedenen angedeuteten Ausbildungsschritte wohl zusammenpassen könnten...Angel081979 hat geschrieben:in dieser Ausbildung hat man die Möglichkeit ein Praktikum - wie in meiner (zerstreuten) Bewerbung ersichtlich zu machen...
Aus Ihrer Sicht finde ich diesen Plan bzw. Wunsch ebenfalls verständlich. Bedenken sollten Sie dabei allerdings auch die Perspektive der Gegenseite - sowohl bewerbungstechnisch als auch von der Situation als solcher her. Vom bewerbungstechnischen Standpunkt wäre es wohl so, dass allein eine wirklich verständliche Erklärung dieses Plans das gesamte Schreiben füllen würde - und für die eigentlichen Bewerbungsargumente (d. h. alles, was den Leser WIRKLICH interessiert) kein Platz mehr bleibt. Und das Ergebnis wäre immer noch, dass der Gesamteindruck der Person "irgendwie kompliziert" wäre. Und das will ein Arbeitgeber nicht. Will er einfach nicht. Die Angestellte ist für die Einfachheit zuständig...Angel081979 hat geschrieben:die beste Variation wäre, wenn man in der Ausbildungszeit das Praktikum absolviert, UND auch danach dort arbeitet, weil man in der Zeit wieder in den selben Tagesablauf einsteigt und die Leute, besonders Kollegen kennt und wahrscheinlich auch den ein oder anderen Patienten...
Die Frage, die ich mir stelle... ich möchte die Ausbildung zur Med. Verwaltungsassistentin und die zur Ordinationsassistentin mit Praktika und Arbeit verbinden... und dies in die Bewerbung einfliesen lassen... nur weiss ich nicht wie... es wäre mein ausgedachter Plan...
Ganz unabhängig von der Formulierung des Schreibens finde ich aber auch die Realsituation schwierig: Je mehr man in einem Atemzug verlangt, desto unwahrscheinlicher ist die positive Antwort. Selbstverständlich ist es für Sie die praktischste Variante, mal eben drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Der Haken ist nur, dass diese Variante für den Arzt im Umkehrschluss eine dreifache Zusage ins Blaue bedeutet... ohne, dass er erst einmal so richtig weiss, was er dafür bekommt. Da muss man schon jemanden mit sehr viel Mut zum Risiko treffen... oder einen mit Spass am Spiel...
Ich würde - wann immer möglich - versuchen, meinem Ansprechpartner die Entscheidung leicht zu machen: Möglichst viel nachweisbare Leistung bei möglichst geringem Risiko. Das schliesst ja nicht aus, den 3-Punkte-Plan als Idealfall des Endergebnisses im Hinterkopf zu haben (und darauf hin zu arbeiten). Aber begrüssen würde ich den Arzt damit nicht.
Mein Vorschlag wäre, die "Medizinische Verwaltungsangestellte" irgendwo zu machen, wo es (theoretisch) auch die Möglichkeit zur "Ordinariatsassistenz" gäbe... und dann kurz vor Ende (wenn man Dich und Deine Arbeitsweise bereits gut kennt) in einem persönlichen Gespräch die Möglichkeit zu Punkt II anzusprechen... und mit Punkt III zu einem späteren Zeitpunkt wieder dasselbe. Heisst jetzt für die erst einmal anstehende Bewerbung: Nur auf die 3-Monats-Grundausbildung hin... mit Deiner bereits erwähnten Gesamt-Medizin-Bewerbungslinie...
Mein ganz persönlicher und völlig oberflächlicher Eindruck ist der, dass das "traditionelle Österreich" irgendwie noch eine Messerspitze traditioneller als das "traditionelle Deutschland" ist... ;-);-)Angel081979 hat geschrieben:Was ist der Unterschied zu traditionell Deutschland und traditionell Österreich bei den Bewerbungen?
Ich meinte damit auch nicht unbedingt, dass Sie jetzt absichtlich altmodisch formulieren sollten... sondern nur, dass ich wohl nicht der Richtige bin, diesen ganz besonderen "Austria"-Sprachstil zu treffen...
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Hallo, vielen Dank für Ihre Bemühungen
das habe ich ja schon im Einleitsatz bekanntgegeben...
zunächst in einem 3 wöchigem Praktikum, sowie auch als Ordinationsassistentin für Sie tätig zu werden.Genau DAS fand ich in der (zerstreuten) Bewerbung nicht so richtig ersichtlich. Im Grunde war das sogar meine grösste Irritation beim Lesen - ob und (wenn ja) wie diese verschiedenen angedeuteten Ausbildungsschritte wohl zusammenpassen könnten...
das habe ich ja schon im Einleitsatz bekanntgegeben...
Sollte ich mich also momentan nur fürs Praktikum bewerben?Ganz unabhängig von der Formulierung des Schreibens finde ich aber auch die Realsituation schwierig: Je mehr man in einem Atemzug verlangt, desto unwahrscheinlicher ist die positive Antwort.
Eine gute Idee Also dann wäre das sinnvoll, wenn ich mich für einen niedergelassenen Arzt bewerbe, aber eine Med. Verwaltungsassistentin arbeitet eigentlich in einem Krankenhaus. Dann werde ich mich halt mit den vorhandenen und den nun dazugelernten Med. Kenntnissen beWERBEN...Mein Vorschlag wäre, die "Medizinische Verwaltungsangestellte" irgendwo zu machen, wo es (theoretisch) auch die Möglichkeit zur "Ordinariatsassistenz" gäbe... und dann kurz vor Ende (wenn man Dich und Deine Arbeitsweise bereits gut kennt) in einem persönlichen Gespräch die Möglichkeit zu Punkt II anzusprechen...
Aso? in wie fern anders???Mein ganz persönlicher und völlig oberflächlicher Eindruck ist der, dass das "traditionelle Österreich" irgendwie noch eine Messerspitze traditioneller als das "traditionelle Deutschland" ist...
Altmodisch... habe ich ja nicht vor Und den Austria Sprachstil kann ich ja nicht mal ??? Ich sag immer, ich spreche halt nur deutschIch meinte damit auch nicht unbedingt, dass Sie jetzt absichtlich altmodisch formulieren sollten... sondern nur, dass ich wohl nicht der Richtige bin, diesen ganz besonderen "Austria"-Sprachstil zu treffen...
Si. Erst einmal diese 3-Monats-Ausbildung im Krankenhaus, dann damit beim Arzt um die O-Assistenz bewerben... und wenn Sie einige Monate da sind, nach dem Praktikum fragen. Immer schön einfach bleiben und niemanden mit werweisswievielen Parallel-Wünschen überfordern...Angel081979 hat geschrieben:H Also dann wäre das sinnvoll, wenn ich mich für einen niedergelassenen Arzt bewerbe, aber eine Med. Verwaltungsassistentin arbeitet eigentlich in einem Krankenhaus. Dann werde ich mich halt mit den vorhandenen und den nun dazugelernten Med. Kenntnissen beWERBEN...
Doch, Sie können den! Ihr "ganz normales" Deutsch ist der Austria-Sprachstil... den ich im Detail auch nicht erklären kann. Wichtig ist ja auch nur, dass der Formulierungs-Feinschliff im Endeffekt von Ihnen kommen muss, damit er mit dem Sprachgefühl des Austria-Lesers harmoniert...Angel081979 hat geschrieben:Und den Austria Sprachstil kann ich ja nicht mal ??? Ich sag immer, ich spreche halt nur deutsch
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Die Ausbildung als Med. Verwaltungsassistentin erfolgt nicht nur in einem KH sondern auch in einem berechtigtem Kursinstitut zB WIFI (in Österreich)Si. Erst einmal diese 3-Monats-Ausbildung im Krankenhaus, dann damit beim Arzt um die O-Assistenz bewerben... und wenn Sie einige Monate da sind, nach dem Praktikum fragen. Immer schön einfach bleiben und niemanden mit werweisswievielen Parallel-Wünschen überfordern...
Wenn Sie meinen?Doch, Sie können den! Ihr "ganz normales" Deutsch ist der Austria-Sprachstil... den ich im Detail auch nicht erklären kann. Wichtig ist ja auch nur, dass der Formulierungs-Feinschliff im Endeffekt von Ihnen kommen muss, damit er mit dem Sprachgefühl des Austria-Lesers harmoniert..
Ok, so wie ich letzten in ihren Beiträgen gelesen und verstanden habe, werde ich mich zunächst NUR fürs Praktikum bewerben
Ich wiederum hatte Sie so verstanden, als wäre diese "Med. Verwaltungsassistentin" der erste Schritt. Oder kann man sich da auch gleich ohne Bewerbungsverfahren anmelden? Die erste Bewerbung an den Arzt würde ich auf jeden Fall mit diesem Abschluss im Gepäck verfassen...Angel081979 hat geschrieben:Ok, so wie ich letzten in ihren Beiträgen gelesen und verstanden habe, werde ich mich zunächst NUR fürs Praktikum bewerben
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HalloIch wiederum hatte Sie so verstanden, als wäre diese "Med. Verwaltungsassistentin" der erste Schritt. Oder kann man sich da auch gleich ohne Bewerbungsverfahren anmelden? Die erste Bewerbung an den Arzt würde ich auf jeden Fall mit diesem Abschluss im Gepäck verfassen...
Ja das ist der erste Schritt, ich habe mich beim Kursinstitut für diese Ausbildung als Med. Verwaltungsassistentin angemeldet, und absolviere ab Februar bis Mai diese Ausbildung. In der Zwischenzeit besteht die Möglichkeit eines Praktikums. Bewerbung für Praktikum notwendig!
Über die Ausbildung zur Ordinationsassistentin habe ich mich nur informiert, da es die Möglichkeit gäbe lt. neuem Gesetz der MAB die Ausbildung innerhalb eines Dienstverhältnisses zu machen, diese aber innerhalb von 3 Jahren zu absolvieren dies ist aber auch keine Lehrausbildung!
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OK. Ich fasse also zusammen: Sie schreiben jetzt einem Arzt Ihrer Wahl eine Bewerbung für dieses einmonatige Praktikum innerhalb der medizinischen Verwaltungsfortbildung ab Februar. In dieser Bewerbung argumentieren Sie sowohl mit Ihren allgemeinen Verwaltungserfahrungen als Bürokauffrau, als auch mit Ihren medizinischen Vorkenntnissen aus der begonnen (und verletzungsbedingt leider abgebrochenen) Sanitäterausbildung sowie dem Krankenhauspraktikum innerhalb der Büroausbildung. Das kann mit Sicherheit ein wirklich eindrucksvolles Anschreiben geben!
Wenn Sie dann dort sind, können Sie einige Tage vor Ende des Praktikums in einem ruhigen Moment die Möglichkeit ansprechen, nach der 3-Monats-Ausbildung als Ordinariatsassistentin wieder zu kommen.
So war's doch jetzt, oder?
Wenn Sie dann dort sind, können Sie einige Tage vor Ende des Praktikums in einem ruhigen Moment die Möglichkeit ansprechen, nach der 3-Monats-Ausbildung als Ordinariatsassistentin wieder zu kommen.
So war's doch jetzt, oder?
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Ja genau, so ist es Es wäre sicher sehr viel einzufügen, um ein gutes Bewerbungsschreiben zu verfassen, um klar zu machen, dass dies mein Traumjob wäre... nur es geht wiederum um die Verfassung der Bewerbung... würde das nicht übertrieben sich anhören??? Wenn nicht, sollte ich es in der Einleitung schreiben???
Ich bin mir einfach nicht sicher, wie ich dieses Bewerbungsschreiben am besten verfassen soll???
Ich bin mir einfach nicht sicher, wie ich dieses Bewerbungsschreiben am besten verfassen soll???
Wie gerade gesagt:
Ich an Ihrer Stelle würde jetzt nicht wild drauflos schreiben, sondern mir zunächst einmal zu jedem dieser Punkte die wichtigsten Stichwörter notieren. Wenn der Gesamtaufbau in seinem inhaltlichen Ablauf dann wasserdicht ist, würde ich mit dem "K. u. K."- Formulierungs-Feinschliff beginnen...FRAGEN hat geschrieben:Sie schreiben jetzt einem Arzt Ihrer Wahl eine Bewerbung für dieses einmonatige Praktikum innerhalb der medizinischen Verwaltungsfortbildung ab Februar. In dieser Bewerbung argumentieren Sie sowohl mit Ihren allgemeinen Verwaltungserfahrungen als Bürokauffrau, als auch mit Ihren medizinischen Vorkenntnissen aus der begonnen (und verletzungsbedingt leider abgebrochenen) Sanitäterausbildung sowie dem Krankenhauspraktikum innerhalb der Büroausbildung.
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Ich habe sie mir in einer Kurzfassung von meiner Karrierelaufbahn notiert, und weiss sie auch auswendigIch an Ihrer Stelle würde jetzt nicht wild drauflos schreiben, sondern mir zunächst einmal zu jedem dieser Punkte die wichtigsten Stichwörter notieren. Wenn der Gesamtaufbau in seinem inhaltlichen Ablauf dann wasserdicht ist, würde ich mit dem "K. u. K."- Formulierungs-Feinschliff beginnen...
Ich könnte Ihnen via Private Nachrichten die Punkte aufzählen...
der Gesamtaufbau ist soweit "wasserdicht"
Es ist aber dennoch schwer mit dem K.u.K Formulierungs-Feinschliff zu beginnen...
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Damit ich meinen Antrieb stillen kann habe ich dennoch eine Bewerbung erstellt und hoffe nun dass diese nun auch passt.
Initiativbewerbung für ein Praktikum als Ordinationssistentin
Sehr geehrter Herr Dr. …,
Das Telefon beantworten, parallel im Computer etwas eingeben und mit dem Fuß die Schublade öffnen?- Gelingt mir. Stress und Spannung begegne ich mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht. Vielleicht auch bald in Ihrer Praxis.
Durch meine Ausbildung zur Bürokauffrau im Jahr 2004, sowie auch dem in der Zeit erfolgtem Praktikum als Ambulanzgehilfin im Hanusch- Krankenhaus und zur Ergänzung mit meinen bisherigen Berufserfahrungen im Assistenzbereich konnte ich genau diese Qualifikationen unter Beweis stellen.
Um meine Kenntnisse im Medizinischen Bereich zu erweitern, werde ich vom Februar 2014 bis Mai 2014 die Ausbildung zur Medizinischen Verwaltungsassistentin am WIFI Wien absolvieren und bin jederzeit an weiteren Fortbildungen sehr interessiert.
Für den Abschluss zur Medizinischen Verwaltungsassistentin benötige ich ein Praktikum, welches ich gerne bei Ihnen absolvieren möchte.
Durch mein Praktikum im Hanusch- Krankenhaus habe ich erkannt, dass mir der Kontakt mit Menschen sehr viel wert ist. Meine Stärken sehe ich vor allem in absoluter Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Ordnungsliebe. Das Wohl der Patienten und die gute Zusammenarbeit im Team haben für mich die oberste Priorität.
Ich bin überzeugt meine bereits erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten auch in Ihrer Praxis erfolgreich einsetzen und ausbauen zu können.
Nähere Angaben über meine Ausbildung und meine bisherigen beruflichen Erfahrungen entnehmen Sie bitte dem beigefügtem Lebenslauf.
Wenn Sie eine dauerhaft motivierte und ehrgeizige Mitarbeiterin gewinnen möchten, freue ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
Mit freundlichen Grüßen
Initiativbewerbung für ein Praktikum als Ordinationssistentin
Sehr geehrter Herr Dr. …,
Das Telefon beantworten, parallel im Computer etwas eingeben und mit dem Fuß die Schublade öffnen?- Gelingt mir. Stress und Spannung begegne ich mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht. Vielleicht auch bald in Ihrer Praxis.
Durch meine Ausbildung zur Bürokauffrau im Jahr 2004, sowie auch dem in der Zeit erfolgtem Praktikum als Ambulanzgehilfin im Hanusch- Krankenhaus und zur Ergänzung mit meinen bisherigen Berufserfahrungen im Assistenzbereich konnte ich genau diese Qualifikationen unter Beweis stellen.
Um meine Kenntnisse im Medizinischen Bereich zu erweitern, werde ich vom Februar 2014 bis Mai 2014 die Ausbildung zur Medizinischen Verwaltungsassistentin am WIFI Wien absolvieren und bin jederzeit an weiteren Fortbildungen sehr interessiert.
Für den Abschluss zur Medizinischen Verwaltungsassistentin benötige ich ein Praktikum, welches ich gerne bei Ihnen absolvieren möchte.
Durch mein Praktikum im Hanusch- Krankenhaus habe ich erkannt, dass mir der Kontakt mit Menschen sehr viel wert ist. Meine Stärken sehe ich vor allem in absoluter Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Ordnungsliebe. Das Wohl der Patienten und die gute Zusammenarbeit im Team haben für mich die oberste Priorität.
Ich bin überzeugt meine bereits erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten auch in Ihrer Praxis erfolgreich einsetzen und ausbauen zu können.
Nähere Angaben über meine Ausbildung und meine bisherigen beruflichen Erfahrungen entnehmen Sie bitte dem beigefügtem Lebenslauf.
Wenn Sie eine dauerhaft motivierte und ehrgeizige Mitarbeiterin gewinnen möchten, freue ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
Mit freundlichen Grüßen