➡ NEGATIVE Bewerbungserfahrungen

Wie geht es weiter nach Absagen? Was kann daraus gelernt werden? Lass andere an deinen Erfahrungen teilhaben. Berichte über gute und schlechte Erfahrungen bei der Stellensuche.
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Rain
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Beitrag von Rain »

Ohne dich entmutigen zu wollen oder sowas, vielleicht bist du zu überqualifiziert?
rb82
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Beitrag von rb82 »

Ich habe mittlerweile erfahren, dass sie für eine der Stellen, für die ich ein Gespräch hatte, jemanden mit mehreren Jahren Berufserfahrung angestellt haben. Im Inserat stand natürlich, dass sie Absolventen - allenfalls mit Praktika - suchen. So habe ich natürlich keine Chance...
Auch kriege ich die Antworten auf Bewerbungen vom Juli jetzt erst. Echt super frustrierend das Ganze...
Knightley
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Beitrag von Knightley »

Ich kann deinen Frust verstehen.

Hast du denn einen hohen Anteil der Stellen, die aktuelle in deiner Branche ausgeschrieben werden, auch im Blick? Viele Stellen werden auch direkt auf der Website der Unternehmen veröffentlicht, die man über normale Suchmaschinen oder Jobbörsen nicht finden kann. Außerdem gibt es wahrscheinlich auch Fachzeitschriften oder spezielle Messen, wo Stellen offeriert werden. Oder auf den Stellenmärkten der Hochschulen oder von Institutionen finden sich oft auch sehr versteckt freie Stelle usw. usf.
Rain
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Beitrag von Rain »

Das find ich auch zum Kotzen, dass die meistens nur welche wollen, die langjährige Berufserfahrung haben, da ist es bei Bewerbern, die gerade ins Berufsleben kommen, egal was diese für Zensuren haben...*grml*...Da kann ich dich auch verstehen.
schattenmann
~
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Beitrag von schattenmann »

hoi rb82

schön das ich nicht der einzige auser CH bin :-)

kenn deine situation; hab zwar nicht die gleichen sprachkenntnisse und auch kein abgeschl. studium, aber auch ne gute ausbildung - die mir wegen fehlender praxis (und n paar andern gründen) nichts bringt...

willkommen in der welt des fachkräftemangels, wo man nur 25jährige mit doktor-titel, ausgezeichneten sprachkentnissen von mind. 5 sprachen und 10 jahren berufserfahrung sucht, der/die möglichst den beruf am antrittstag so ausüben kann, wie einer der diesen job schon seit jahren macht...

(übliche praxis: wenn man sowas nicht findet: "fachkräfte" mit normalen qualis ausm ausland anheuern)

was ich beim lesen deiner beiträge meine zu erkennen:
bist du sehr ehrgeizig? also nimmst du dir ein ziel und drückst das gegen alle wiederstände durch (also "koste es was es wolle")?
rb82
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Beitrag von rb82 »

Hallo schattenmann :-)

Vielen Dank für deinen Beitrag. Ich habe deine Geschichte in einem anderen Thread gelesen und wünsche dir natürlich, dass es bald sonniger wird.

Ja, bin ich extrem ehrgeizig...? Ich will es mal so erklären: mir ist bis jetzt alles, was Ausbildung und Beruf betrifft, leicht gefallen. Ich kann mich sehr gut für etwas motivieren und bin dann voll dabei, die Leistung ist sozusagen ein "Nebenprodukt". Z.B. hatte ich in der Schule gute Noten, weil ich sehr neugierig bin, mich alles interessiert und ich mir Dinge sehr gut merken kann. So ähnlich war es auch bei der Arbeit.
Ich hatte zu Beginn der Bewerbungsphase einen Bereich vor Augen, in den ich einsteigen wollte. Mittlerweile habe ich aber eingesehen, dass ich mich darauf nicht fixieren sollte, und bewerbe mich auch in anderen Gebieten, die zu meinem Profil passen. Naja, leider nützt das anscheinend auch nichts und ich werde von Tag zu Tag verbitterter...:-(
schattenmann
~
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Beitrag von schattenmann »

du schreibst "es fällt dir leicht" - das kenn ich auch aus meiner ausbildung... ging einfach... sogar im studium, währenddem andere "kämpfen" mussten um mitzukommen.... verm. einer der gründe das ich aber das is n anderes thema...

mir ist nur aufgefallen, das wenn man "zu sehr will" oder es einem "zu leicht fällt", man dazu neigt dies auch zu zeigen, und das nicht grad gut ankommt... zuviel ehrgeiz = gesprächspartner im vorstellungsgespräch denken "boah ne, eines tages sägt der/die/das an meinem stuhl"... bei zu grossem können und/oder wissen wie auch schon geschrieben - "haut der/die/das einfach ab wenn's nicht mehr interessant ist"

ich drück dir die daumen das du was findest; immerhin hast du - im gegensatz zu mir - die chance, im notfall einen weiteren master nachzuwerfen (bsp. in einem ergänzenden fach oder so)...

oh btw: ich weis ja nicht an welcher uni du warst; aber erkundige dich doch mal, ob du bei "deinem" institut als praktikantin oder dozenten-assistentin anheuern kannst - schlecht bis gar nicht bezahlt (ev. sogar zwischenverdiensttauglich), aber bringt einem die oft benötigte praxis (und vor allem: kontakte ;-) ... so wie du schreibst hast du gute voraussetzungen dafür...
1sonne
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Absagen und Erfahrungen

Beitrag von 1sonne »

Ich ärgere mich immer darüber wenn ich eine Absage bekomme nicht nur weil es mal wieder eine Absage gab, sondern weil einem nicht mal mitgeteilt wird warum. Immer nur die üblichen Floskeln...
Dieses mal gab es eine Absage wo der letzte Satz mit dem entgegengebrachte Vertrauen sogar gelb markiert ist, gibt es da etwa auch solche Geheim Codes die es zu entschlüsseln gilt? :? :(

Und noch eine Absage: Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihre Bewerbung im weiteren Auswahlprozess nicht berücksichtigen werden. Warum brauchen die denn 6 Wochen um so ein Schreiben (Sicher Serienbrief) und die Bewerbungsunterlagen zurückzusenden? Wann sind die denn mit der Einstellung von einem Mitarbeiter fertig, in einem halben Jahr? :roll: :evil:
Romanum
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Beitrag von Romanum »

Ich glaube nicht, dass die das extra machen, denn in den Unternehmen arbeiten auch nur Menschen. Aber oftmals haben sie vielleicht nur das eigene Unternehmen im Kopf und können sich schlecht in die Lage der Bewerber hineinversetzen. Aufregen lohnt fast nicht, weil man als Bewerber daran sowieso nichts ändern kann. :(
Eauvive
Bewerbungshelfer
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Beitrag von Eauvive »

Dank AGG wird man eben heutzutage kein halbwegs griffiges Feedback mehr bekommen.

Da ist die Angst zu groß am Ende vor einem Gericht zu landen mit einem Bewerber, der sich diskriminiert fühlt.

Und 6 Wochen sind keine lange Zeit für eine Absage.

Da braucht ja nur ein Favorit durch die Gesprächsrunden gehen (nehmen wir mal an, das dauert 2 Wochen alles in allem), es wird ein Angebot ausgearbeitet und übersandt (nochmal 1 Woche), der Bewerber schlägt das Angebot aus, es wird Favori No. 2 eingeladen zu entsprechenden Gesprächsrunden (2 Wochen), Angebot wird unterbreitet, Bewerber nimmt an - zack.

Dann gehen erst die Absagen an diejenigen raus, die nicht von vornherein ausgeschieden sind.

Da sind 6 Wochen ganz schnell beieinander.

Gruß
Eauvive
Waldkind
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Beitrag von Waldkind »

Naja, ich habe gefühkt 1000 Absagen bekommen (nein, soviele Bewerbungen habe ich nicht geschrieben :P )

Aber die beste Absage war noch diese hier:
Im April habe ich die Bewerbung geschrieben, im Mai kam die Absage OHNE meine Unterlagen zurück, man würde sie zerstörren(!), in den letzten Tagen (September)hatte diese Firma ein Stellenangebot veröffentlicht und was passiert?
Ich bekommme meine angeblich zerstörten Unterlagen zurückgeschickt.
Man hätte die Stelle anderweitig besetzt.

:shock:

Oder die Absage OHNE jedes Wort.
Da war das Vorstellungsgespräch richtig toll und am Telefon hieß es "alles ok, sie werden sich freuen" und am nächsten Tag kam die Absage ohne Begründung.


Solche Sachen einfach runterschlucken, ignorieren und weitermachen!
Von solchen 0815-Absagen nicht unterkriegen lassen. Wegen dem AGG geht es nicht leider nicht genauer.

Egal wie lange eine Absage braucht - inzwischen bin ich der Meinung "Hauptsache es kommt eine"
1sonne
Beiträge: 166
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Beitrag von 1sonne »

@ Waldkind

das ist ja echt eine Frechheit! Hatte mal eine Bewerbung geschrieben, bei der ich als die dort ankam sofort einen Anruf bekam (ich war ganz erstaunt aber auch erfreut dass es so schnell ging), das Stellenangbot klang ohnehin sehr positiv, da sie offensichtlich einen neuen Mitarbeiter nicht einfach alleine in einer Filiale hinstellen sondern sogar Schulungen anboten, da ich zwar alles andere nur keine Handwerkliche Ausbildung hatte habe ich mich dort trotzdem beworben....

Aber alleine in was für einen Ton diese Frau mit mir geredet hat - so als sei es eine absolute Frechheit dass ich mich nun da beworben hätte, ich blieb trotzdem sachlich und freundlich, nachdem sie mich dann fragte warum ich mich überhaupt beworben habe wenn ich eh keine Handwerkliche Ausbildung hätte und ich sagte ich müsse das dann erst mal lernen (da sie ja auch einen Lehrgang angeboten hatten) hatte sich das dann doch schon wieder erledigt und ich hatte meine Absage am übernächsten Tag wieder im Briefkasten

und solche Stellen habe ich schon öfter erlebt, gerade telefonisch...

@Eauvive

Finde ich aber schon komisch, dass viele nach so einer riesigen Bewerberauswahl dann trotzdem noch ihr Stellenangebot über Monate und noch länger in der Stellenbörse haben genauso wie o.g. Firma - ich glaube die stehen schon über ein Jahr drinnen.....und ganz oft wird das Stellenangebot aktualisiert...
Zuletzt geändert von 1sonne am 24.09.2008, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
Eauvive
Bewerbungshelfer
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Beitrag von Eauvive »

Automatisch durch das System zum Beispiel?


... ernsthaft...

Ich wundere mich immer wieder über manche Vorstellungen darüber dass irgendeine Personalabteilung Zeit hätte aktiv Bewerber zu veralbern.

Diese Abteilungen sind zu 70% unterbesetzt und das teils mit Personen, die alles mögliche gelernt haben aber kein Bewerbermanagement...
1sonne
Beiträge: 166
Registriert: 03.09.2008, 20:57

Beitrag von 1sonne »

Diese Abteilungen sind zu 70% unterbesetzt und das teils mit Personen, die alles mögliche gelernt haben aber kein Bewerbermanagement...
Das erklärt natürlich so manches! :)
darkman
Beiträge: 2
Registriert: 26.09.2008, 22:25

Beitrag von darkman »

Hallo, 26 jahre weiblich da haben viele AG angst das du bald in Mutterschutz gehst, vieleicht liegts daran :?:

LG
Katja S.
Beiträge: 3
Registriert: 29.09.2008, 13:00

Re: Absagen und Erfahrungen

Beitrag von Katja S. »

blabla
Eauvive
Bewerbungshelfer
Beiträge: 1292
Registriert: 06.08.2007, 15:01

Beitrag von Eauvive »

Mit Verlaub:

Vollkommen unsinniger Verschwörungstheoriemüll der sehr deutlich macht, dass der Autor sich damit schwer tut, sich selbst nicht als Dreh- und Angelpunkt aller denkbaren Handlungen in seinem Umfeld zu sehen.

Wer sowas glaubt und gleichzeitig an einer Hochschule ein- und ausgeht, bestätigt mich in meiner Ansicht bezüglich dem Bedeutungsverfall entsprechender Hochschulzugangsberechtigungen.

Eauvive
Fini
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Registriert: 18.09.2008, 10:43

Was soll man denn von so einer Begründung halten?

Beitrag von Fini »

Dass man gelegentlich Standard-Absagen mit nicht nachvollziehbaren Gründen erhält, ist bekannt.
Aber mir ist jetzt schon 2 mal kurz hintereinander etwas passiert, da könnte ich mich echt drüber aufregen!

Da werde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Alles läuft super. Kurze Zeit später erhalte ich die Mitteilung, dass man eigentlich gar kein neues Personal bräuchte. Entweder wurde "der Dienstplan umgestellt" oder man hatte sich überlegt, dass man "gar keinen Bedarf" hat.
Da frage ich mich: Kann man sich das nicht vorher überlegen??? BEVOR man jemanden zum Gespräch einlädt? Derjenige hat vielleicht ne längere Anfahrt hinter sich....
Das eine mal war sogar eine Stellenanzeige geschaltet. Das kostet doch Geld. Wie hohl ist das denn, dann gar keinen einzustellen?
Das zweite mal hat man mich zuhause angerufen, weil man sich aufgrund einer früheren Bewerbung noch an mich erinnerte. Wäre ja ganz dringend und ich soll unbedingt zum Gespräch kommen. Die haben mir nach dem Gespräch auch versichert, dass ich perfekt passe. Aber eigentlich brauchen sie doch niemanden.... Wie dreist ist das denn. Erst die Leute zuhause anrufen und Druck machen und dann keinen brauchen.
schattenmann
~
Beiträge: 649
Registriert: 02.06.2008, 17:15

Beitrag von schattenmann »

ich wurde mal zu einem vorstellungsgespräch eingeladen, bei dem es um einen völlig normalen bürojob ging. aufgrund meiner guten it-kenntnissen wurde gleich ein projekt besprochen, bei dem ich hätte mitarbeiten (es sogar hätte leiten) können. am ende vom gespräch termin für die 2. runde gemacht (1. gespräch + 2 wochen) ...

eine woche später erhielt ich eine telefonische absage; man sei zum schluss gekommen, das die stelle doch besser durch eine frau besetzt werden sollte (begründung: unternehmen, welches haushaltsgeräte (wama's, ofen etc) vertreibt, einbaut und repariert).

da ging mir die hutschnur dann schon hoch...

aber eben, was will mann machen... wir leben hald in einem nachfragemarkt; da können's betriebe sich schonmal leisten jmd zu interviewn, der "recht interessant aussieht", um zu sehen ob man ev. doch verwendung hat... bsp. wenn jmd sich etwas lauter mit dem gedanken auseinandersetzt den betrieb zu gehen, wenn die lohnerhöhung nicht durchkommt etc...

is ja alles schonmal da gewesen :-/

mein beleid für die gespräche - am besten in solchen fällen ne rechnung stellen (frech & zuweilen eher kontraproduktiv), aber wenigstens hat man die fahrkosten etc raus... ist ja für den bewerber auch aufwand...
schattenmann
~
Beiträge: 649
Registriert: 02.06.2008, 17:15

Beitrag von schattenmann »

@ eauvive

- willkommen in der welt der bolognia-reform... genauso sind die neuen studis drauf... schwarz/weis-denken und "alle sind gegen mich, ich muss alle bekämpfen" lässt grüssen...

was ich dich fragen möchte: du bist ja sozusagen hier "die gegenseite", also jmd der leute einstellt...

die erfahrungen die hier geschildert werden (also nicht diese verschwörungsseite, ich seh's eher als eine art "sarkastischer wink mit dem zaunpfahl gegen studenten, welche denken man wird direkt ab diplom umworben/abgeworben/etc") sind realität... betroffene arbeitslose werden zu "gebranten kindern"; mit jeder dieser erfahrungen steigt das misstrauen...

wie reagiert die personal-branche auf solche "schwarzen schafe"? (ich setz jetzt einfach mal voraus, das dieses vorgehen nicht bei jedem betrieb zu finden ist)

EDIT: persönliche story & frage wie ander profis dazu stehen wegen missverständnissen und verletzten stolz von "Katja S." gelöscht
Zuletzt geändert von schattenmann am 29.09.2008, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
Katja S.
Beiträge: 3
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Beitrag von Katja S. »

@ Schatten

Mit etwas Nachdenken dürftest Du als Schweizer auch zu der Einsicht kommen, dass die "Bewerbungshelfer" in diesem Forum bezahlte Angestellte aus der Wirtschaft sind, die immer eine frohmachende Ausrede parat haben, um die Leute zu besänftigen bzw. zu belügen, die es IMMER noch nicht kapiert haben
Eauvive
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Beitrag von Eauvive »

Kurz und knapp:
Nicht meine Baustelle.

Es kann nicht in meiner Verantwortung liegen die Gepflogenheiten irgendeines Personalheini in der Schweiz zu rechtfertigen, auszugleichen oder mich sonst wie davon betroffen zu sehen.

Und es gibt auch keine höhere Gewalt die Gerechtigkeit für alle erstreitet. Es gibt Menschen, die gehen miserabel mit anderen Menschen um. Das ist einfach so.

Auf der anderen Seite fällt auf, dass, während tausende von Menschen sich jeden Tag erfolgreich bewerben, neue Jobs antreten etc. es immer eine Handvoll sind, bei denen es nicht nur heute nicht klappt, sondern kontinuierlich eine "Katastrophe" nach der anderen zu passieren scheint.

Und da muss die Frage erlaubt sein, wie wahrscheinlich es ist, dass nicht die Unternehmen der Urauslöser sind...


Gruß
Eauvive
Eauvive
Bewerbungshelfer
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Beitrag von Eauvive »

Sorry "Katja" aber - such dir bitte professionelle Hilfe.

Ich mache den Mist hier in meiner Freizeit. Den Job für den ich von der bösen Wirtschaft bezahlt werde mache ich nebenbei noch mit.
schattenmann
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Beitrag von schattenmann »

ok, um es klar zu stellen: wenn schweizer hier nicht willkommen sind - und nach der anmache von katja s. muss man fast davon ausgehen - darf die forums-administration meine beiträge und meinen nick löschen, wenn dafür in den AGB eine nationalitätsklausel eingeführt wird.

ich präzisier nochmal meine frage, da es offenbar missverständnisse gab:

mit bewerbern WIRD "schabernack" getrieben; die erfahrungen von mehreren leuten (nicht nur von mir) sind nicht wiederlegbar. was mich nun interessieren würde: wie stehen profis (leute die in dem bereich arbeiten, wie eauvive, so wie ich es aus anderen ihrer beiträge rausgelesen habe -> wenn meine annahme falsch ist sorry, aber ich geh sicher nicht auf das "bewerbungshelfer", weil dies nur eine "rangliste anhand forenbeiträge ist) zu solchen schwarzen schafen innerhalb der branche? (sprich: wird das innerhalb der branche einfach "akzeptiert/toleriert" oder wird - wenn sowas bekannt wird - schonmal gerügt?)

EDIT: sorry. unter aufregung unterlaufen mir mehr rechtschreib und inhaltsfehler als sonst...
Zuletzt geändert von schattenmann am 29.09.2008, 20:17, insgesamt 1-mal geändert.
Eauvive
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Beitrag von Eauvive »

Und ich wiederhole mich:

GAR nicht, weil ein Personalverantwortlicher in einem Unternehmen nichts, aber auch GAR nichts mit einem Personalverantwortlichen in einem anderen Unternehmen am Hut hat.

Im Gegenteil.

Im Grunde kann es einem nur recht sein, wenn die Konkurrenz das Personal verprellt. Denn dann kommt die Kompetenz zum eignen Unternehmen, das Image hebt sich positiv gegenüber dem des andren Unternehmens ab...

Edit:

Es gibt nicht DIE Branche in diesem Fall.
Welche Branche soll das bitte sein??
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