Hallo,
was kann man an diesem Lebenslauf noch verbessern?
Name, Gerburtstag und Photo befinden sich auf dem Deckblatt der Bewerbung und tauchen deshalb nicht nochmal im Lebenslauf auf. Ich habe die dritte Seite auch noch direkt an meinem Lebenslauf hängen, da ich dort sehr fachspezifische Kenntnisse und noch ein paar weitere Informationen zusammengestellt habe. Diesen Teil passe ich aber immer an.
Studium
09/2003 – 02/2007
Promotion an der Universität Hamburg am Department Chemie
Thema der Promotion: Einfluss der N-Glykosylierung auf die Protein-Proteinwechselwirkungen der rTas1r-Familie der Süßgeschmacksrezeptoren
Durchgeführt wurde der experimentelle Teil dieser Arbeit am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in den Instituten für Zellbiochemie und klinische Neurobiologie und für Biochemie II: Molekulare Zellbiologie in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. H. Schmale. Finanziert wurde diese Arbeit durch das Graduiertenkolleg 336 (Molekulare Endokrinologie - Molekularer Stoffwechsel). Durch aktive Beiträge (Präsentationen) innerhalb von Veranstaltungen des GRK 336 konnten Ergebnisse dieser Arbeit vorgestellt werden.
02/2007
Disputation am Department Chemie der Universität Hamburg
10/1997 – 05/2003
Dipl.-Chemikerin
Schwerpunkt: Technische Biochemie
Studium der Chemie an der Technischen Universität Carolo Wilhelmina zu Braunschweig
Thema der Diplomarbeit: Immunhistochemische Untersuchungen zur Identifikation spezifischer Genexpression in der transgenen NKX2.3 Maus
Durchgeführt wurde diese Arbeit im Institut für Biochemie und Biotechnologie in der Abteilung Zell- und Molekularbiologie unter der Betreuung von Prof. Dr. H-H Arnold
Berufliche Tätigkeiten
08/1999 - 09/1999,
02/1998 – 04/1998,
07/1997 – 09/1997
verschiedene Tätigkeiten im Produktionsbereich der Firma Euroimmun (Groß Grönau), unter anderem bei der Herstellung von Testsystemen für die Diagnose von Autoimmun- und Infektionskrankheiten.
Berufs- und Schulbildung
08/1995 – 06/1997
Berufsausbildung (schulisch) bei der Berufsfachschule für chemisch-technische Assistenz der Freien und Hansestadt Hamburg zur chemisch-technischen Assistentin
08/1985 – 06/1995
Allgemeine Hochschulreife
Lauenburgische Gelehrtenschule Ratzeburg
Abitur: Biologie, Erdkunde, Mathematik, Kunst
Weitere Kenntnisse und Fähigkeiten
IT-Kenntnisse:
MS-Office (Word, Excel, Powerpoint)
Betriebssysteme (Windows 98-2000, XP)
Grafikprogramme (Adobe Photoshop, GraphPadPrism)
DNA-Analyse (Gene Construction Kit, Vector NTI, DNAstar)
Fremdsprachen:
Englisch: sehr gut
Französisch: Schulkenntnisse
Interessen:
Segeln, Lesen, Reiten und Kanu-Polo
Dritte Seite
Fachkenntnisse:
Proteinbiochemische Methoden:
SDS-PAGE mit nachfolgendem Western Blot, Ko-Immunpräzipitation, Herstellung von Proteinextrakten, Endoglykosidasen-Behandlung von Proteinextrakten, Expression von Fusionsproteinen in einem bakteriellen und Zellkultursystem
Zellkulturmethoden:
Kultivierung verschiedener Zell-Linien, Transfektion dieser Zell-Linien (verschiedene Methoden), Immunzytochemie und deren Auswertung mit Hilfe eines konfokalen Mikroskopes, Calcium Imaging mittels FLIPR (Fluorescence Imaging Plate Reader)
Molekularbiologische Methoden:
PCR, gerichtete Mutagenese über PCR, Insitu-Hybridisierung, Southern Blot , allgemeines Arbeiten mit DNA und RNA
Weitere Methoden:
Arbeiten im Hefe-System, Hefe-Zwei-Hybrid System
Veröffentlichung
03/2007
The rat GPRC6A: Cloning and characterization.
Petrine Wellendorph, Nicole Burhenne, Bolette Christiansen, Bettina Walter, Hartwig Schmale and Hans Bräuner-Osborne
Gene. 2007 Jul 15; 396(2):257-67. Epub 2007 Mar 24
Tagungen (Posterbeiträge)
02/2004
Sweet taste receptors and their intracellular interacting proteins I
N.Burhenne, A. Henkel, JK Hennigs, I. Kempel, B. Walter and H. Schmale
Symposium des Schwerpunktes Stoffwechsel des Uni¬versi¬tätsklinikums Hamburg-Eppendorf
05/2004
Sweet taste receptors and their intracellular interacting proteins II
N.Burhenne, A. Henkel, JK Hennigs, I. Kempel, B. Walter and H. Schmale
24th. international Blankenese-Conference, Hamburg-Blankenese
05/2005
The influence of sweet taste receptor glycosylation on intracellular transport and ligand binding
B. Walter, M. Winnig, H. Christiansen and H. Schmale
25th. international Blankenese-Conference, Hamburg-Blankenese
Außerdem ist noch zu sagen, dass es in meinem Dokument das Layout auch anders ist.
Vielen Dank für Eure Hilfe
Bewa
Muster Lebenslauf nach Promotion noch verbessern?
Studium
Veröffentlichung und Tagung würde ich unter Diss setzen - vielleicht noch kurze Stichworte dazu, dass man weiß was los ist.
D
vielleicht noch Fachbereich, Betreuer der Diss würde ich schon weiter oben unter dem Thema mitnehmen. GRK ausschreiben od. beim ersten Mal in Klammern. Vielleicht eher Stichpunkte?09/2003 – 02/2007
Promotion an der Universität Hamburg am Department Chemie
Thema der Promotion: Einfluss der N-Glykosylierung auf die Protein-Proteinwechselwirkungen der rTas1r-Familie der Süßgeschmacksrezeptoren
Durchgeführt wurde der experimentelle Teil dieser Arbeit am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in den Instituten für Zellbiochemie und klinische Neurobiologie und für Biochemie II: Molekulare Zellbiologie in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. H. Schmale. Finanziert wurde diese Arbeit durch das Graduiertenkolleg 336 (Molekulare Endokrinologie - Molekularer Stoffwechsel). Durch aktive Beiträge (Präsentationen) innerhalb von Veranstaltungen des GRK 336 konnten Ergebnisse dieser Arbeit vorgestellt werden.
Disputation?02/2007
Disputation am Department Chemie der Universität Hamburg
musst schon schreiben, dass Du das studiert hast, mit Abschluss,10/1997 – 05/2003
Dipl.-Chemikerin
Schwerpunkt: Technische Biochemie
Studium der Chemie an der Technischen Universität Carolo Wilhelmina zu Braunschweig
Note?, Inhalt?Thema der Diplomarbeit: Immunhistochemische Untersuchungen zur Identifikation spezifischer Genexpression in der transgenen NKX2.3 Maus
Durchgeführt wurde diese Arbeit im Institut für Biochemie und Biotechnologie in der Abteilung Zell- und Molekularbiologie unter der Betreuung von Prof. Dr. H-H Arnold
bei abgeschl. Diss bestände die Möglichkeit, dies wegzulassen.Berufs- und Schulbildung
08/1995 – 06/1997
Berufsausbildung (schulisch) bei der Berufsfachschule für chemisch-technische Assistenz der Freien und Hansestadt Hamburg zur chemisch-technischen Assistentin
08/1985 – 06/1995
Allgemeine Hochschulreife
Lauenburgische Gelehrtenschule Ratzeburg
Abitur: Biologie, Erdkunde, Mathematik, Kunst
Kenntnisstand?Weitere Kenntnisse und Fähigkeiten
IT-Kenntnisse:
MS-Office (Word, Excel, Powerpoint)
Betriebssysteme (Windows 98-2000, XP)
Grafikprogramme (Adobe Photoshop, GraphPadPrism)
DNA-STOP (Gene Construction Kit, Vector NTI, DNAstar)
heißt introvertiertInteressen:
Segeln, Lesen, Reiten und Kanu-Polo
würde ich nicht als 3.Seite bezeichnen, eher spez. KenntnisseDritte Seite
Fachkenntnisse:
Proteinbiochemische Methoden:
SDS-PAGE mit nachfolgendem Western Blot, Ko-Immunpräzipitation, Herstellung von Proteinextrakten, Endoglykosidasen-Behandlung von Proteinextrakten, Expression von Fusionsproteinen in einem bakteriellen und Zellkultursystem
Veröffentlichung und Tagung würde ich unter Diss setzen - vielleicht noch kurze Stichworte dazu, dass man weiß was los ist.
D
Vielen Dank schon mal für Deine Hinweise.
Der Lebenslauf ist ziemlich lang, wenn ich die Veröffentlichung und die Tagungsbeiträge unter den Punkt Dissertation setze, daher habe ich sie immer als Dritte Seite (so aber nicht benannt, sondern als Fachkenntnisse überschrieben) an die Bewerbung gehängt. Ich weiß nicht, ob man da wirklich Stichpunkte zu den Tagungen schreiben sollte, da Tagungen immer sehr fachspezifisch ausfallen.
Ich weiß nicht, ob ich die Berufsausbildung weglassen sollte, da ich ein Berufsanfänger bin und auch Unternehmen z.T. darauf Wert legen.
Über Noten in einem Lebenslauf kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein und ich habe von sehr vielen gehört, dass man diese besser rauslassen sollte. Aber mal sehen was sonst noch dazu gesagt wird.
Disputation ist der Abschluss meiner Doktorprüfung, wobei ich dort einen Vortrag zu meiner Arbeit halten musste und ihn anschließend verteidigt habe.
Vielen Dank bis hier hin
Bewa
Werde meinen Lebenslauf nochmal überarbeiten mit dem Bereich meines Studiums.
Der Lebenslauf ist ziemlich lang, wenn ich die Veröffentlichung und die Tagungsbeiträge unter den Punkt Dissertation setze, daher habe ich sie immer als Dritte Seite (so aber nicht benannt, sondern als Fachkenntnisse überschrieben) an die Bewerbung gehängt. Ich weiß nicht, ob man da wirklich Stichpunkte zu den Tagungen schreiben sollte, da Tagungen immer sehr fachspezifisch ausfallen.
Ich weiß nicht, ob ich die Berufsausbildung weglassen sollte, da ich ein Berufsanfänger bin und auch Unternehmen z.T. darauf Wert legen.
Über Noten in einem Lebenslauf kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein und ich habe von sehr vielen gehört, dass man diese besser rauslassen sollte. Aber mal sehen was sonst noch dazu gesagt wird.
Disputation ist der Abschluss meiner Doktorprüfung, wobei ich dort einen Vortrag zu meiner Arbeit halten musste und ihn anschließend verteidigt habe.
Vielen Dank bis hier hin
Bewa
Werde meinen Lebenslauf nochmal überarbeiten mit dem Bereich meines Studiums.
Also eigentlich gehört das ganze zusammen
Werde jetzt daraus machen:
10/1997 – 05/2003
Studium der Chemie an der Technischen Universität Carolo Wilhelmina zu Braunschweig
Schwerpunkt: Technische Biochemie
Abschluss: Diplom-Chemikerin
Thema der Diplomarbeit: Immunhistochemische Untersuchungen zur Identifikation spezifischer Genexpression in der transgenen NKX2.3 Maus
Durchgeführt wurde diese Arbeit im Institut für Biochemie und Biotechnologie in der Abteilung Zell- und Molekularbiologie unter der Betreuung von Prof. Dr. H-H Arnold.
Ich hoffe so ist es jetzt verständlicher.
Was ich immer noch nicht weiß, ob zu beiden Arbeiten (Doktorarbeit, Diplomarbeit) auch eine kurze Zusammenfassung schreiben sollte. Ich glaube sonst wird mein Lebenslauf zu lang und es ist auch nicht für jeden verständlich. Wenn ich mich für eine Forschungstelle an der Uni bewerben würde, würde ich immer eine Zusammenfassung meiner Doktorarbeit beilegen. Aber in der Industrie????
Wer kann mir dabei weiterhelfen?
Danke, Bewa
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Studium
09/2003 – 02/2007
Promotion an der Universität Hamburg am Department Chemie
Thema der Promotion: Einfluss der N-Glykosylierung auf die Protein-Proteinwechselwirkungen der rTas1r-Familie der Süßgeschmacksrezeptoren
Durchgeführt wurde der experimentelle Teil dieser Arbeit am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in den Instituten für Zellbiochemie und klinische Neurobiologie und für Biochemie II: Molekulare Zellbiologie in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. H. Schmale. Finanziert wurde diese Arbeit durch das Graduiertenkolleg 336 (Molekulare Endokrinologie - Molekularer Stoffwechsel). Durch aktive Beiträge (Präsentationen) innerhalb von Veranstaltungen des GRK 336 konnten Ergebnisse dieser Arbeit vorgestellt werden.
02/2007
Disputation am Department Chemie der Universität Hamburg
10/1997 – 05/2003
Dipl.-Chemikerin
Schwerpunkt: Technische Biochemie
Studium der Chemie an der Technischen Universität Carolo Wilhelmina zu Braunschweig
Thema der Diplomarbeit: Immunhistochemische Untersuchungen zur Identifikation spezifischer Genexpression in der transgenen NKX2.3 Maus
Durchgeführt wurde diese Arbeit im Institut für Biochemie und Biotechnologie in der Abteilung Zell- und Molekularbiologie unter der Betreuung von Prof. Dr. H-H Arnold
10/1997 – 05/2003
Studium der Chemie an der Technischen Universität Carolo Wilhelmina zu Braunschweig
Schwerpunkt: Technische Biochemie
Abschluss: Diplom-Chemikerin
Thema der Diplomarbeit: Immunhistochemische Untersuchungen zur Identifikation spezifischer Genexpression in der transgenen NKX2.3 Maus
Durchgeführt wurde diese Arbeit im Institut für Biochemie und Biotechnologie in der Abteilung Zell- und Molekularbiologie unter der Betreuung von Prof. Dr. H-H Arnold.
Ich hoffe so ist es jetzt verständlicher.
Was ich immer noch nicht weiß, ob zu beiden Arbeiten (Doktorarbeit, Diplomarbeit) auch eine kurze Zusammenfassung schreiben sollte. Ich glaube sonst wird mein Lebenslauf zu lang und es ist auch nicht für jeden verständlich. Wenn ich mich für eine Forschungstelle an der Uni bewerben würde, würde ich immer eine Zusammenfassung meiner Doktorarbeit beilegen. Aber in der Industrie????
Wer kann mir dabei weiterhelfen?
Danke, Bewa