Hey Leute,
ich tue mich immer schwer bei solchen Sachen wie Bewerbungen, deshalb wollte ich hier mal einen Rat einholen. Ist der Text bzw. das Motivationsschreiben/Anschreiben in Ordnung?
Sehr geehrte Damen und Herren,
zur Zeit bin ich Student der Verfahrenstechnik und suche neben der Ausbildung an der Fachhochschule eine Möglichkeit, in den Produktionsabläufen eines großen Unternehmens mitzuwirken. Dabei will ich erste Berufserfahrung sammeln, um mein bisher erlangtes Wissen zu erweitern.
Durch mein Studium habe ich bereits einige theoretische Erkenntnisse im Bereich des Maschinenbaus und der Verfahrenstechnik erlangt, welche mir bei der Arbeit in der Produktion von nutzen sein werden. Außerdem konnte ich mein handwerkliches Geschick, bei dem praktischen Grundpraktikum für das Studium, unter Beweis stellen.
Ich bin belastbar und kann auch unter Druck mit Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit arbeiten, Eigenschaften die mir bei meiner Zeit in der Bundeswehr beigebracht wurden.
Ich würde Ihnen ab dem xxx zu Verfügung stehen und gerne auch für sechs Monate.
Auf eine Antwort wartend, verbleibe ich in der Zwischenzeit.
MFG 2403
Motivationsschreiben Daimler Studentenjob Produktion
Re: Motivationsschreiben Daimler Studentenjob Produktion
Beim Grundpraktikum (worin) stellte ich mein handwerkliches Geschick unter Beweis.2403 hat geschrieben:Außerdem konnte ich mein handwerkliches Geschick, bei dem praktischen Grundpraktikum für das Studium, unter Beweis stellen.
Ich bin belastbar und arbeite in jeder Situation...., Eigenschaften, die ich in meiner Wehrdienstzeit erwarb.
Ich bin belastbar und kann auch unter Druck mit Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit arbeiten, Eigenschaften die mir bei meiner Zeit in der Bundeswehr beigebracht wurden.
Positiv und aktiv ausdrücken.
Dieses verbleibe ich in der Zwz... müsste um ein Ihr ergänzt werden, worauf deine Unterschrift käme. Allerdings ist das megaveraltet.Auf eine Antwort wartend, verbleibe ich in der Zwischenzeit.
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 1961
- Registriert: 20.12.2015, 15:18
Hallo,
erstmal vielen dank für eure Antworten.
Hier ist jetzt der verbesserte Text:
Sehr geehrte Damen und Herren,
zur Zeit bin ich Student der Verfahrenstechnik und suche neben der Ausbildung an der Fachhochschule eine Möglichkeit, in den Produktionsabläufen eines großen Unternehmens mitzuwirken. Dabei will ich erste Berufserfahrung sammeln, um mein bisher erlangtes Wissen zu erweitern.
Durch mein Studium habe ich bereits einige theoretische Erkenntnisse im Bereich des Maschinenbaus und der Verfahrenstechnik erlangt, welche mir bei der Arbeit in der Produktion von nutzen sein werden. Beim Grundpraktikum stellte ich mein handwerkliches Geschick unter Beweis.
Ich bin belastbar und arbeite in jeder Situation mit Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, Eigenschaften, die ich mir in meiner Wehrdienstzeit erwarb.
Mein bisheriger Lebenslauf deutet demnach darauf hin, dass ich sehr gut für die Stelle in der Produktion geeignet bin. Außerdem werde ich meine oben genannten Fähigkeiten in meine Arbeit einfließen lassen um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.(?)
Schlussatz evtl.?
Ich würde Ihnen ab dem xxx zu Verfügung stehen und gerne auch für sechs Monate.
Ich bin immer sehr unentschlossen wie dick ich auftragen soll, mir kommt das immer so überheblich und arrogant rüber, so will ich auch nicht wirken.
Bei dem Schluss bin ich mir auch unentschlossen wie ich den gestalten soll.
Soll ich das einfach so belassen? Und den letzten Schlussatz streichen? (den mit dem "verbleibe ich in der Zwz")
@katerfreitag
Ja der Text scheint mir im Nachhinein zu abrupt zu enden.
Bezug zum Unternehmen ist auch so ne Sache wie ich finde, im Grunde genommen wissen die ja dass ich wegen des Geldes da bin, und es ist ja auch nur eine kurzfristige Stelle in der Produktion, und auch hier kommt mir das auch so dick aufgtragen vor wenn ich jetzt schreiben würde dass ich unbedingt bei Daimler arbeiten will und nicht wo anders.
Ich wüsste jetzt auch nicht wie ich den Bezug herstellen könnte.
MFG
erstmal vielen dank für eure Antworten.
Hier ist jetzt der verbesserte Text:
Sehr geehrte Damen und Herren,
zur Zeit bin ich Student der Verfahrenstechnik und suche neben der Ausbildung an der Fachhochschule eine Möglichkeit, in den Produktionsabläufen eines großen Unternehmens mitzuwirken. Dabei will ich erste Berufserfahrung sammeln, um mein bisher erlangtes Wissen zu erweitern.
Durch mein Studium habe ich bereits einige theoretische Erkenntnisse im Bereich des Maschinenbaus und der Verfahrenstechnik erlangt, welche mir bei der Arbeit in der Produktion von nutzen sein werden. Beim Grundpraktikum stellte ich mein handwerkliches Geschick unter Beweis.
Ich bin belastbar und arbeite in jeder Situation mit Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, Eigenschaften, die ich mir in meiner Wehrdienstzeit erwarb.
Mein bisheriger Lebenslauf deutet demnach darauf hin, dass ich sehr gut für die Stelle in der Produktion geeignet bin. Außerdem werde ich meine oben genannten Fähigkeiten in meine Arbeit einfließen lassen um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.(?)
Schlussatz evtl.?
Ich würde Ihnen ab dem xxx zu Verfügung stehen und gerne auch für sechs Monate.
Ich bin immer sehr unentschlossen wie dick ich auftragen soll, mir kommt das immer so überheblich und arrogant rüber, so will ich auch nicht wirken.
Bei dem Schluss bin ich mir auch unentschlossen wie ich den gestalten soll.
Soll ich das einfach so belassen? Und den letzten Schlussatz streichen? (den mit dem "verbleibe ich in der Zwz")
@katerfreitag
Ja der Text scheint mir im Nachhinein zu abrupt zu enden.
Bezug zum Unternehmen ist auch so ne Sache wie ich finde, im Grunde genommen wissen die ja dass ich wegen des Geldes da bin, und es ist ja auch nur eine kurzfristige Stelle in der Produktion, und auch hier kommt mir das auch so dick aufgtragen vor wenn ich jetzt schreiben würde dass ich unbedingt bei Daimler arbeiten will und nicht wo anders.
Ich wüsste jetzt auch nicht wie ich den Bezug herstellen könnte.
MFG
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 1961
- Registriert: 20.12.2015, 15:18
Meinst Du nicht, dass diese große Firma besondere Verfahrenstechniken hat, für die Du Dich interessieren könntest?
Ich habe null Plan von Verfahrenstechnik oder von der Firma, aber da müsste eigentlich ein Anknüpfungspunkt vorhanden sein...
Den Personalern ist sicher klar, dass es Dir primär ums Geld geht, aber für jeden AG ist es angenehmer, wenn der AN in seiner Arbeit auch einen Sinn sieht. Weil man dann auch mehr inneres Engagement in die Arbeit einbringt, anstatt innerer Kündigung.
Ich habe null Plan von Verfahrenstechnik oder von der Firma, aber da müsste eigentlich ein Anknüpfungspunkt vorhanden sein...
Den Personalern ist sicher klar, dass es Dir primär ums Geld geht, aber für jeden AG ist es angenehmer, wenn der AN in seiner Arbeit auch einen Sinn sieht. Weil man dann auch mehr inneres Engagement in die Arbeit einbringt, anstatt innerer Kündigung.