Hallo ihr Lieben,
in der Ausschreibung der Stelle steht folgendes: "...und füge Deiner Bewerbung eine Auflistung Deiner Methodenkenntnisse hinzu." Heisst das dann, dass muss auf eine extra Seite oder kann das auch mit in den Lebenslauf?
Ich bewerbe mich auf eine Traineestelle in einem Pharmaunternehmen, war aber bislang nur in der Forschung tätig. Unter Methodenkenntnisse würde ich also meine Kenntnisse wissenschaftlicher Methoden bezeichnen. Jedoch sind für einen Job ja auch Kenntnisse von Office, Statistikprogrammen etc wichtig. Diese habe ich bislang unter Fähigkeiten und Kenntnisse in meinem Lebenslauf stehen.
Soll ich die in meinem Lebenslauf dann extra um die Methodenkenntnisse erweitern, aber dann wird er etwas länger (aber NICHT länger als 3 Seiten). Oder soll ich nur die wissenschaftlichen Methoden auf einer Sonderseite dazugeben, aber dann wirkt es etwas auseinander gezogen? Oder soll ich alle Kenntnisse und Fähigkeiten auf eine Extraseite packen, aber irgendwie fehlt das dann doch im Lebenslauf, nicht das der Personaler dann denkt ich kann keine Sprachen...?
Hach, das wär soooo super, wenn mir schnell jemand helfen könnte... Würd die Bewerbung gerne morgen abend abschicken.
Liebe Grüße schonmal.
Methodenkenntnisse im Lebenslauf oder auf Dritte Seite?
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Uiiii... das ging ja schnell. Die Idee ist gar nicht schlecht. Ich schau mal ob ichs umsetzen kann... Ist etwas schwierig.
Vielleicht musste ja schon jemand auch mal so eine Auflistung angeben? Sind damit nur meine wissenschaftlichen Methoden gemeint oder auch Office, Statistikprogramme etc....?
Danke Dir nochmal!
Vielleicht musste ja schon jemand auch mal so eine Auflistung angeben? Sind damit nur meine wissenschaftlichen Methoden gemeint oder auch Office, Statistikprogramme etc....?
Danke Dir nochmal!
Ich glaube (wiederum rein gefühlsmässig) nicht, dass jemand ein so sperriges Wort wie "Methodenkenntnisse" benutzt, der es nicht muss. Und er würde auch nicht das Verb "beifügen" benutzen, wenn es sich nicht um etwas Einzelnes, Isolierbares handeln sollte. Für mich klingt das so, als gäbe es bei den Auslobern mindestens einen, der seine Entscheidung in allererster Linie anhand der Methodenkompetenz treffen würde... nur die und nichts anderes von jedem Kandidaten nebeneinander legen. Diese Möglichkeit würde ich auf jeden Fall liefern... ohne dieses Element zu verwässern. So etwas mögen Menschen, die so denken, nämlich gar nicht...
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Reine Programmkenntnis würde ich nicht als "Methode" bezeichnen. Für mich wäre Methode in etwa synonym mit "Prinzip" oder "Vorgehen"... zu wissen, wie man etwas quasi taktisch macht. Ich würde dabei schon sagen, dass es Methoden in der Nutzung bestimmter Programmiersprachen oder Programme gibt... kenne mich da aber nicht wirklich aus. Allgemeines Management und jede Form von "Strategie" könnte für mich auch darunter fallen... aber in diesem Fall mit Sicherheit ganz vorne die wissenschaftlichen Methoden...