Lebenslauf nach Umschulung zu unübersichtlich?

[Sekretärin]

Hallo !

Ich "brüte" über meinem Lebenslauf und habe folgendes Problem:

Ich weiss nicht, wo ich meine Umschulung im Lebenslauf unterbringen soll.

Ich meine ja unter " Ausbildung" , nicht unter " Werdegang " oder " Berufliche Tätigkeit "

Dann weiss ich nicht, wo bei den Anlagen das Prüfungszeugnis ( IHK ) sowie das Zeugnis der Berufsschule bzw. des damaligen Bildungswerkes (in dem ich den theoretischen Teil verbracht habe) hingehören.

Was meint Ihr ? Es soll ja für den Personaler übersichtlich und in der richtigen Reihenfolge liegen.

Freu mich auf Eure Antworten


LG und vielen DAnk

[Sekretärin]

Nun habe ich noch eine wichtige Frage:

Ich war knapp 4 Monate arbeitslos (weil ich solange auf den Beginn meiner Umschulung warten musste) . In dieser Zeit habe ich in meinem erlernten Beruf als Aushilfe stundenweise gearbeitet, da ich vom Arbeitsamt ALO-Geld erhielt. Ich wollte nicht untätig zuhause hocken, deshalb habe ich den Aushilfsjob gemacht.

Was schreibe ich für diese Zeit in meinen Lebenslauf rein ?
Leider habe ich mir damals kein Arbeitzeugnis schreiben lassen, der Betrieb hat heute einen neuen Inhaber, so dass ich kein Zeugnis mehr anfordern kann.

Kann man das irgendwie formulieren ? Arbeitslos , auf Umschulung wartend, in der Zwischenzeit gejobbt ?

In einem evtl. Vorstellungsgespräch könnte man diese Zeit ja dann ausführlicher erklären. Es soll nur im Lebenslauf nicht irgendwie unseriös erscheinen, zumal bis auf dieses alle anderen Arbeitszeugnisse da sind.,


Hoffe es hat jemand einen guten Tipp für mich

lieben Dank im Voraus

[DarkKnight2008]

Hallo Sekretärin,

eine Umschulung, sofern sie Dir eine neue Berufsbezeichnung einbringt, gehört in den beruflichen Werdegang, bzw. in die Ausbildung.

Beispiel:
Du bist Krankenschwester, machst eine Umschulung zur Kauffrau im Einzelhandel....also hast Du dann einen zweiten Beruf erlernt.

Arbeitslos.....entschuldige, Sekretärin, aber "aktiv Arbeit suchend" klingt etwas weniger abwertend.

Es geht, wenn ich richtig gelesen habe, um 4 Monate.
Müsste ich mich jetzt innerhalb von Sekunden für eine Möglichkeit entscheiden....ich würde diese 4 Monate garnicht in Deinem Lebenslauf aufführen.

Was Dein Prüfungszeugnis betrifft:
Zeugnisse sollte man in der Reihenfolge in die Mappe heften, in der man sie im Lebenslauf erwähnt.

Gruß und viel Erfolg,
DarkKnight

[Sekretärin]

Hallo DarkKnight

vielen Dank für Deine Antwort.

Nochmal zu den 4 Monaten "aktiver Arbeitssuche" . Zwischen dem Enddatum meiner vorherigen Tätigkeit und der Aufnahme der Umschulung liegen aber nun einmal diese knapp 4 Monate. Ein Personaler, der aufmerksam liest, wird dies bemerken. Wenn ich sie also gar nicht aufführe und ich werde gefragt, was ich in dieser Zeit gemacht habe, sieht das dann nicht noch blöder aus ? . Kann man sowas denn gar nicht irgendwie formulieren? Es muss doch eine Möglichkeit geben, zu schreiben, dass man zwar keine feste Stelle hatte, jedoch bereits für eine Umschulung angemeldet war und auf den Beginn gewartet hat und in dieser Zeit halt eben einen Aushilfsjob gemacht hat um nicht den ganzen Tag rumzuhängen (sag das jetzt mal so salopp). Ich dachte, sowas macht einen guten Eindruck, nämlich, dasss man fleissig ist und arbeiten will.

Hättest Du viell. einen Tipp, wie ich das in Worte fassen kann ?

lieben Gruss von der verzweifelten Sekretärin

[DarkKnight2008]

Hallo Sekretärin,

Du hast mich überzeugt.

Du möchtest auf alles und einfach jede mögliche Frage vorbereitet sein und diese 4-Monate-Lücke mit einer Erklärung ausfüllen.

Und Du kannst es genauso einbringen, wie Du es selbst schon formuliert hast.

Vorschlag:
- aktive Suche nach einer Nebentätigkeit bis zum Beginn der Umschulung
*vorausgesetzt, Du warst nur auf der Suche. Falls Du tatsächlich einem Job nachgegangen bist, lässt Du die Worte "aktive Suche nach" natürlich weg und trägst wie bei einer "normalen" Arbeit ein, was Du gemacht hast.*

Größere Zeiträume ohne Beschäftigung sollte man generell nicht unterschlagen. Mein Beitrag weiter oben "ich würde die 4 Monate garnicht mit einbringen" bezog sich auch speziell auf Deinen Lebenslauf.

In Deinem Fall wäre es wirklich nicht so schlimm gewesen, diese 4 Monate nicht in den Lebenslauf einzutragen. Würde man Dich im Vorstellungsgespräch tatsächlich danach fragen, könntest Du die Sache mit der Wartezeit und der aktiven Jobsuche immer noch vortragen.

Ich drück Dir die Daumen...

Lieben Gruß zurück,
DarkKnight

[moni81]

Hallo,

ich lese hier schon etwas länger mit und habe nun auch mal eine Frage und mich deswegen angemeldet

Ich habe kürzlich eine Email-Bewerbung verschickt, und heute bekam ich direkt einen anruf von dem netten Herren, er findet meinen Lebenslauf ziemlich bewegt... das stimmt, ich habe ich bin vor ca. 10 Jahren von OS nach CE gezogen und von dort vor einigen Monaten nach NI.
Der letzte Umzug war wegen des Jobs, mir wurde da leider sehr viel versprochen, aber nichts wurde gehalten, nun sitze ich hier und würde gern wieder zurück.

Nun aber zum eigentlichen Thema, ich habe nach meinen persönlichen Daten all meine Weiterbildungen verfasst... eigentlich fand ich die Aufteilung recht sinnvoll, da man auf der ersten Seite des Lebenslaufs direkt sieht, wo ich mich weitergebildet habe und dann wo ich gearbeitet habe.
Jedoch machte dies bei meinem Gesprächspartner scheinbar den eindruck, als wenn ich nur Weiterbildungen gemacht habe, es schien mir, als wenn er gar nicht auf die Zeiten wann ich was gemacht habe, geachtet hat.

Wie findet ihr ihn denn? Ich habe persönliche Sachen mit XXX versehen, alles andere habe ich mich stehen lassen, hilft ja auch bei den Verbesserungsvorschlägen.



LEBENSLAUF


Persönliche Daten

Vorname Name
Staße
PLZ Ort
Telefon:
Mobil:
E-Mail:

Geburtsdatum und Ort
Nationalität: deutsch
ledig


Berufliche Aus- und Weiterbildung

08/2010 – 10/2010
Deutsche Angestellten Akademie GmbH, XXX
Modulares Weiterbildungssystem (MWS)
Personalwesen

07/2006 – 07/2008
Deutsche Angestellten Akademie GmbH, XXX
Umschulung zur Bürokauffrau mit Abschluss vor der Industrie- und Handelskammer Lüneburg

01/2004 – 03/2004
Deutsche Angestellten Akademie GmbH, XXX
Kommunikation und Selbstpräsentation
Kenntnisvermittlung für MS-Office Anwendungen


Berufserfahrung

10/2010 – 11/2010
Firma XXX
Tätigkeit als Produktionshelferin

01/2009 – 07/2010
Firma XXX (gleiche Firma wie Aushilfe)
Tätigkeit als Bürokauffrau
Leitung des Copy-Center

07/2008 – 12/2008
Firma XXX
Tätigkeit als Aushilfe Büro und Produktion

08/2003 – 06/2006
Arbeit suchend

08/2002 – 08/2003
Firma XXX
Tätigkeit als Bürokauffrau

01/2001 – 07/2002
Arbeit suchend, Umzug nach XXX

02/2000 – 12/2000
Firma XXX
Produktionshelferin

08/1999 – 12/1999
Firma XXX
Produktionshelferin


Schulbildung

1999 Höhere Handelsschule in XXX

1998 Sekundarabschluss 1


Sonstige Kenntnisse

Word, Excel, PowerPoint, Thunderbird, Outlook,

Corel Draw 10, 12, X5

Adobe Acrobat 6

Führerschein Klasse B und Pkw vorhanden


XXX, 21. Februar 2011

[Romanum]

Die Weiterbildungen hatten keine Praxisphasen, bspw. in Form von Praktika in Unternehmen?

[moni81]

Die Weiterbildungen hatten keine Praxisphasen, bspw. in Form von Praktika in Unternehmen?

Die erste war nur so ne Art Findung und etwas Bewerbungstraining.
Dann kam die Umschulung mit Praktikum (halbes Jahr)
Und die Weiterbildung im Personalbereich war nur Theorie, gibt ein Zeugnis dazu.

[Sweetie_EF]

Ich würde die Berufserfahrung mehr hervorheben, indem man mehr auf die Anforderungen der jeweiligen Stelle eingeht.

Bei mir ist es wie folgt gegliedert:

01/2009 - 12/2010
Teamassistentin, Name des Unternehmens
Aufgabengebiet: Aufzählung der wichtigsten, für die neue Stellen relevanten, Tätigkeiten.

01/2008 - 01/2009
Bürokauffrau, Name des Unternehmens
Aufgabengebiet: analog oben

08/2008 - 07/2009
Berlitz Deutschland GmbH,
Vertiefung der Englischkenntnisse mit Schwerpunkt auf dem Buisness-English, dem Führen von Besprechungen und Konferenzen in Englisch sowie in der gehobenen englischen Ideomatik

So zieht es sich bei mir durch. Sicher muss man für jede Stelle den Lebenslauf ein wenig umstellen. Momentan habe ich einen Entwurf für das Sekretariat sowie einen für Marketing/ Vertrieb. Die passe ich dann halt individuell noch einmal auf die jeweilige Stelle an.

Weiterbildungen habe ich direkt in die Berufserfahrung eingegliedert, um ein einheitliches Bild zu gewährleisten. Ansonsten würde ich in Deinem Fall so argumentieren, dass Du halt geistig und räumlich flexibel bist und Deine Umzugsbereitschaft hervorhebst.

[moni81]

Ich denke auch das es dann einheitlicher aussehen würde....
ich kann ja einfach mal einen Entwurf machen und schauen wie es mir gefällt.
Ab 4.4. wollen die mich in eine Maßnahme stecken, Kenntnisse vertiefen und Praktikum.
Find ich ganz sinnvoll und ist in jedem Fall besser als zu Hause zu sitzen.
Dort wird meine komplette Bewerbung dann wohl auch noch mal auseinander genommen, aber eigentlich soll es gar nicht so weit kommen.
Ich möchte so bald wie möglich wieder Arbeiten.

Den Umzug nach CE begründe ich auch mit dem Beginn der Ausbildung, für den wahren Grund würde man mir wohl einen Vogel zeigen, und ich würde es heute auch nicht mehr machen.

Nach NI bin ich halt auch wegen dem Job gezogen und dadurch bin ich auch wieder näher an meiner Familie bin.
Und ich habe auch immer noch guten Kontakt nach CE, und dort habe ich einfach mal so nach Stellen geschaut und promt einige gefunden.

Ich würde auch gern wieder dort hin ziehen....

Das mit den Aufgabengebieten finde ich ebenfalls eine tolle Idee, danke.

[Knightley]

So wie Sweetie_EF es schreibt, solltest du einen einzelnen Berufspunkt darstellen. Du brauchst dann auch nicht "Tätigkeit als Bürokauffrau" schreiben, sondern einfach "Bürokauffrau".

Berufliche Aus- und Weiterbildung

08/2010 – 10/2010
Deutsche Angestellten Akademie GmbH, XXX
Modulares Weiterbildungssystem (MWS)
Personalwesen

07/2006 – 07/2008
Deutsche Angestellten Akademie GmbH, XXX
Umschulung zur Bürokauffrau mit Abschluss vor der Industrie- und Handelskammer Lüneburg

01/2004 – 03/2004
Deutsche Angestellten Akademie GmbH, XXX
Kommunikation und Selbstpräsentation
Kenntnisvermittlung für MS-Office Anwendungen

Bei der mittleren Station handelt es sich ja um eine vollständige Ausbildung. Sie wird durch die Darstellung aber ein wenig entwertet, da die anderen beiden Punkte ja wirklich kürzere Weiterbildungskurse sind, die man eben auch in einer Rubrik "Weiterbildung" weiter hinten im Lebenslauf anführen kann.

Die Arbeit als Produktionshelferin umfasste was?

Die ersten beiden Jobs als Produktionshelferin kannst du auch zusammenfassen.

[moni81]

Die erste Stelle als Produktionshelferin war die Herstellung Funierkanten.

Zweite Stelle war Süßwarenproduktion, Qualitätskontrolle, Maschinenbedienung.

Ja richtig die Ausbildung kommt nicht durch, der Arbeitsvermittler mit dem ich heute sprach, hat auch erst gesehen das es eine Ausbildung war, nachdem ich ihm erzählte was ich so gemacht habe.

Darum kam ich ja erst auf die Idee das mein LL etwas unübersichtlich sein könnte.
Ich hab ihn 1000 mal gelesen, ich weiß wo was steht und wann ich was gemacht habe, somit bin ich dafür wohl etwas blind.

Die Produktion ab 2008 war die Endfertigung von Broschüren, Maschine überwachen.

Die Produktion 2010 war Kunststoffherstellung, kaum Verantwortung, nur funktionieren


Wie soll ich die ersten beiden Jobs zusammenfassen?

[Knightley]

Bei den Produktionstätigkeiten interessiert nicht so sehr, was hergestellt wurde, sondern was du selbst gemacht hast.

Ich denke mir, dort geht es von einfachen (oder auch schweren) Handgriffen, die immer in derselben Folge geschehen müssen, bis hin zur Einrichtung und Einstellung von Produktionsmaschinen oder zum manuellen Verpacken der Ware oder zum Abgleich mit Daten in Computerprogrammen usw. Man soll sein Licht auch nicht unter den Scheffel stellen. Wobei es jetzt problematisch ist, dass deine letzte Produktionstätigkeit nur kurz dauerte und die Produktionstätigkeiten vom Berufsanfang schon 10 Jahre zurückliegen. Daher sind diese Zeiträume bei der Lebenslauf-Darstellung nicht das Wichtigste.

Wenn ich du wäre, würde ich mich bei Unternehmen fürs Büro bewerben, die auch etwas produzieren, also nicht bei reinen Dienstleistungsunternehmen.

[moni81]

Wenn ich du wäre, würde ich mich bei Unternehmen fürs Büro bewerben, die auch etwas produzieren, also nicht bei reinen Dienstleistungsunternehmen.

Ja klingt gut, fände ich auch sehr interssant, nur lese ich immer wieder: Englisch in Wort und Schrift.
Tja ich bin wohl in der Lage mir in England was zu essen zu bestellen, aber ich krieg niemanden in englisch dazu einen Vertrag zu unterzeichenen.... oder ein Produkt zu kaufen.

Das habe ich denen von der Agentur auch gesagt und um einen Kurs geben, weil heute halt überall erwartet wird.
Meine Note liegt zwar bei 2, aber mit hilfe eines Wörtersbuch kann wohl jeder englische Texte übersetzen... was anderen haben wir in der Ausbildung leider nicht gemacht.
Ich habe mir nun schon ein Wörterbuch für Business-Englisch gekauft, was ich als Bettleküre nutze, so das ich wenigstens ein paar Begriffe im Kopf habe...

Nicht leicht bei mir

[Aktenordner]

Hi Moni,

ohne deinen Lebenslauf jetzt zerpflücken zu wollen..

Was und wo siehst du deine Zukunft? Hast du Wünsche und wenn ja, wo siehst du dich dort speziell?

Kannst du dein zukünftiges Aufgabengebiet beschreiben?

[moni81]

Hi Moni,

ohne deinen Lebenslauf jetzt zerpflücken zu wollen..

Was und wo siehst du deine Zukunft? Hast du Wünsche und wenn ja, wo siehst du dich dort speziell?

Kannst du dein zukünftiges Aufgabengebiet beschreiben?

Auf diese Frage habe ich schon fast gewartet

vorwiegend geht es mir darum im Büro Fuß zu fassen und mich dort zu spezialisieren, im Bereich Personalwesen oder Buchhaltung, da mir der Umgang mit Zahlen liegt, ich habe in Rechnugnswesen eine 1 auf dem Zeugnis und in der Prüfung eine gute 3 (bissel Prüfungsangst)

Ich war leider nur während der Praktiumszeit in der Buchhaltung, dort aber sehr gut eingesetzt, die Buchhalterin hat so gut wie nie etwas korrigieren müssen, im Gegensatz zu nachfolgenden Praktikanten.
Darum wäre wohl eine Stelle für Vorbereitende Buchhaltungsarbeiten und Zuarbeiten ganz angebracht...um erstmal wieder rein zu kommen, nur da gibt es oft nur Stellen auf 400-Euro-Basis

Die Weiterbildung im Bereich Personalwesen habe ich gemacht, weil ich aussicht auf eine Stelle im Personalbereich hatte.
Die Aufgaben dort würden mir auch liegen.

[Aktenordner]

Ich frage allerdings, weil ich der Meinung bin, dass ein Profil, ein Lebenslauf nicht nur etwas über eine Vergangenheit aussagen muss.
Gerade wenn man keinen kerzengeraden Lebenslauf hat und dazu vielleicht auch nicht DIEE einschlägigen Erfahrungen besitzt, kann man durchaus mit glaubhafter Teilkenntnis aus dem Nähkästchen seinen festen Willen bekräftigen und mit nur kleineren Indizien sich anderen gegenüber bevorteilen.

Dazu müsstest du allerdings schon genau wissen wo du dich siehst. Es reicht nicht aus zu sagen: "Personalwesen/Buchhaltung"

Das ist nicht leicht, denn dein Anschreiben sowie dein CV sollte dann lupenrein das aussagen, was gesucht wird (es ist sich jeder im klaren niemals ein 90% Matching zu erzielen...

Dennoch, zu wissen was einen erwartet ist das grösste Lob für ein einstellendes Unternehmen!

Mache dich interessant und strukturiere deinen Lebenslauf und unterstreiche ihn mit deinem Anschreiben!

Viel Erfolg wünsche ich dir.

[1sonne]

Ich würde die Stellen mit arbeitssuchend weg lassen (es werden mit Sicherheit noch mehr dazu kommen im Laufe deines lebens, was nicht bös gemeint ist, aber Realistisch) und dann hättest du bereits nach einigen Jahren ein 2 seitigen lebenslauf