Kündigung in der Probezeit und jetzt Vorstellungsgespräch
Kündigung in der Probezeit und jetzt Vorstellungsgespräch
Guten Tag,
ich habe in ein paar Tagen ein Vorstellungsgespräch.
Mein derzeitiger Arbeitgeber hat mich in der Probezeit gekündigt, derzeit bin ich bis zum Ablauf am 30.4 frei gestellt. Am 22.4 habe ich ein Vorstellungsgespräch.
Ich wurde gekündigt aufgrund dessen das ich nicht wirklich in das Team passte, sehe ich ja auch selbst ein.
Wie verkaufe ich mich jetzt im Vorstellungsgespräch, weil die werden mich fragen ...
Gruß Rene
ich habe in ein paar Tagen ein Vorstellungsgespräch.
Mein derzeitiger Arbeitgeber hat mich in der Probezeit gekündigt, derzeit bin ich bis zum Ablauf am 30.4 frei gestellt. Am 22.4 habe ich ein Vorstellungsgespräch.
Ich wurde gekündigt aufgrund dessen das ich nicht wirklich in das Team passte, sehe ich ja auch selbst ein.
Wie verkaufe ich mich jetzt im Vorstellungsgespräch, weil die werden mich fragen ...
Gruß Rene
Ich habe da nicht rein gepasst weil ich eben ein Wessi bin und die Ossis hatten alles getan um mir Steine in weg zu stellen, aber das ist jetzt auch egal.
Wo ich die Bewerbung verschickt habe, da war ich noch nicht gekündigt ... aber jetzt schon.
Wie erkläre ich das meinem vielleicht neuen Arbeitgeber?
Wo ich die Bewerbung verschickt habe, da war ich noch nicht gekündigt ... aber jetzt schon.
Wie erkläre ich das meinem vielleicht neuen Arbeitgeber?
Die werden doch vorher gewusst haben, dass du "Wessi" bist und haben dich trotzdem eingestellt. Derjenige, der neu in eine Firma kommt, muss sich auch ein stückweit anpassen.weil ich eben ein Wessi bin und die Ossis hatten alles getan um mir Steine in weg zu stellen
Wenn jetzt in der neuen Firma auch "Ossis" sind, was gibt dir die Sicherheit, dass es besser klappt?
Deinem Nick nach zu urteilen dürfte dich doch die Ossi-Wessi-Geschichte gar nicht mehr tangieren.
Das Problem war das ich ich als Festangesteller dort rein kam. Alle anderen waren Leiharbeiter und das schon seit vielen Jahren. Jeder von denen wollte übernommen werden und dann kommt eben einer von draussen und hat gleich den richtigen Job ohne jemals Leiharbeiter gewsen zu sein.
Natürlich habe ich mich anzupassen als neuer Mitarbeiter, habe ich auch versucht. Jedoch war das eien 10 Mann Schicht, in dieser Schicht hatten sich über die Jahre 2 Teams gebildet die sich mehr oder weniger ständig bekriegen, verpfeifen, sich anschreien etc... als neuer irgendwo Anschluß zu finden war sehr schwer, wenn man mit dem einen geredet hat, dann brauchte man sich bei dem anderen nicht mehr melden!
Wenn ich mal was machenw oltle, wie z.B eine Maschine ebdienen, dann istd a gleich der jenige der die sonst bedient, beleidigt abgehauen und hat gesagt das ich ihn verdrängen würde und man den Leiharbeiter entlässt wenn ich das als Festangestellter auch irgendwann kann.
Ich bin nicht traurig darum das es vorbei ist, weil über viele Jahre amcht einen das sicherlich fertig. Nicht umsonst sind in der Firma einige auf Anordnung der Firma in ärztlicher psychologischen Behandlung.
Dazu kommt das ich der jüngste war, mit 29 ... die waren alle über 50 und hatten damals zusammen in der DDR in eienr Firma gearbeitet.
Den ihr Lieblingsthema war eh die damalige Politik aus der Osten, welche ja immer ebsser war las unsere hier ..... dem Thema konnte ich garnichts beisteuern weil ich darüber nie was wusste und mich nicht interessiert hat.
Wie gesagt, ich wurde gekündigt weils einfach nicht passt .... das fachliche war gut.
Aber eine Kündigugn in der Probezeit ist nunmal meiner Meinung anch ein KO Kriterium um einen enuen Job zu finden.
Natürlich habe ich mich anzupassen als neuer Mitarbeiter, habe ich auch versucht. Jedoch war das eien 10 Mann Schicht, in dieser Schicht hatten sich über die Jahre 2 Teams gebildet die sich mehr oder weniger ständig bekriegen, verpfeifen, sich anschreien etc... als neuer irgendwo Anschluß zu finden war sehr schwer, wenn man mit dem einen geredet hat, dann brauchte man sich bei dem anderen nicht mehr melden!
Wenn ich mal was machenw oltle, wie z.B eine Maschine ebdienen, dann istd a gleich der jenige der die sonst bedient, beleidigt abgehauen und hat gesagt das ich ihn verdrängen würde und man den Leiharbeiter entlässt wenn ich das als Festangestellter auch irgendwann kann.
Ich bin nicht traurig darum das es vorbei ist, weil über viele Jahre amcht einen das sicherlich fertig. Nicht umsonst sind in der Firma einige auf Anordnung der Firma in ärztlicher psychologischen Behandlung.
Dazu kommt das ich der jüngste war, mit 29 ... die waren alle über 50 und hatten damals zusammen in der DDR in eienr Firma gearbeitet.
Den ihr Lieblingsthema war eh die damalige Politik aus der Osten, welche ja immer ebsser war las unsere hier ..... dem Thema konnte ich garnichts beisteuern weil ich darüber nie was wusste und mich nicht interessiert hat.
Wie gesagt, ich wurde gekündigt weils einfach nicht passt .... das fachliche war gut.
Aber eine Kündigugn in der Probezeit ist nunmal meiner Meinung anch ein KO Kriterium um einen enuen Job zu finden.
kurz vor Probezeitende gekündigt
Hallo zusammen,
ich bin nach meiner Ausbildung zur Sekretärin nicht übernommen wurden, sodass ich erste Berufserfahrung in einem neuen Unternehmen sammeln konnte. Dennoch bin ich zum letztmöglichen Zeitpunkt der Probezeit gekündigt wurden. Ich merkte erst nach einigen Monaten, dass das Betriebsklima schlecht war, da viele Kollegen immer Überstunden machen mussten, ohne eine entsprechende Anerkennung oder Vergütung zu erhalten. Ich selbst habe nur einen Probearbeitstag in diesem Unternehmen gehabt.
Jetzt weiß ich nicht genau, was in einem Vorstellungsgespräch der Person mir gegenüber erzählen soll.
Also wortgemäß würde ich so argumentieren:
Wenn es an mir lag, dann hätten die mich schon eher - viel eher gekündigt. Es hat auch nicht an meiner Arbeitsqualität sowie meinen Umgang gegenüber Kunden und Kollegen gelegen. Da ich mit vielen Kollegen noch privaten Kontakt habe und die sich die Kündigung auch nicht erklären können. Mein Arbeitgeber hat mich alles aufarbeiten lassen und mich dann zum Dank gekündigt. Es gab ältere Kollegen, bei denen alle denken, dass sie Angst um ihren Job hatten - da sie sich in einem Alter befinden, wo man niemanden mehr einstellen würde.
Habt Ihr eine Idee, wie man das geschickt in einem Vorstellungsgespräch formulieren könnte – ohne das man gleich Minuspunkte sammelt?
Über Ideen, Anregungen .. freue ich mich sehr
ich bin nach meiner Ausbildung zur Sekretärin nicht übernommen wurden, sodass ich erste Berufserfahrung in einem neuen Unternehmen sammeln konnte. Dennoch bin ich zum letztmöglichen Zeitpunkt der Probezeit gekündigt wurden. Ich merkte erst nach einigen Monaten, dass das Betriebsklima schlecht war, da viele Kollegen immer Überstunden machen mussten, ohne eine entsprechende Anerkennung oder Vergütung zu erhalten. Ich selbst habe nur einen Probearbeitstag in diesem Unternehmen gehabt.
Jetzt weiß ich nicht genau, was in einem Vorstellungsgespräch der Person mir gegenüber erzählen soll.
Also wortgemäß würde ich so argumentieren:
Wenn es an mir lag, dann hätten die mich schon eher - viel eher gekündigt. Es hat auch nicht an meiner Arbeitsqualität sowie meinen Umgang gegenüber Kunden und Kollegen gelegen. Da ich mit vielen Kollegen noch privaten Kontakt habe und die sich die Kündigung auch nicht erklären können. Mein Arbeitgeber hat mich alles aufarbeiten lassen und mich dann zum Dank gekündigt. Es gab ältere Kollegen, bei denen alle denken, dass sie Angst um ihren Job hatten - da sie sich in einem Alter befinden, wo man niemanden mehr einstellen würde.
Habt Ihr eine Idee, wie man das geschickt in einem Vorstellungsgespräch formulieren könnte – ohne das man gleich Minuspunkte sammelt?
Über Ideen, Anregungen .. freue ich mich sehr
Hallo tanja2012,
selbst wenn es der wahrheit entspricht, kommt es nicht immer gut, wenn man negativ über Ex-Arbeitgeber berichtet. Der Gesprächspartner, der einem gegenüber sitzt, kann ja nun nicht wissen, was daran stimmt und was nicht. Unterschwellig wird ihm aber der Gedanke kommen, wie wohl die Bewerberin über das eigene Unternehmen reden wird, sollte das Arbeitsverhältnis irgendwann enden.
Du selber schreibst, du hättest genmerkt, dass das Betriebsklima nicht gestimmt hat. Also wirst Du Dich nicht mehr dort wohlgefühlt haben. Deshalb mein tipp: Du hättest im Laufe der Zeit gemerkt, dass du Dich da nicht wohlfühlst; beide hätten gemerkt, dass man nicht zusammenpasst. und deshalb habe man sich, wie in einer Beziehung getrennt.
Dies scheint mit der wahrheit sehr nahezukommen und wird von Personalverantwortlichen leicht nachvollziehbar akzeptiert.
Viele Grüße aus Duisburg
selbst wenn es der wahrheit entspricht, kommt es nicht immer gut, wenn man negativ über Ex-Arbeitgeber berichtet. Der Gesprächspartner, der einem gegenüber sitzt, kann ja nun nicht wissen, was daran stimmt und was nicht. Unterschwellig wird ihm aber der Gedanke kommen, wie wohl die Bewerberin über das eigene Unternehmen reden wird, sollte das Arbeitsverhältnis irgendwann enden.
Du selber schreibst, du hättest genmerkt, dass das Betriebsklima nicht gestimmt hat. Also wirst Du Dich nicht mehr dort wohlgefühlt haben. Deshalb mein tipp: Du hättest im Laufe der Zeit gemerkt, dass du Dich da nicht wohlfühlst; beide hätten gemerkt, dass man nicht zusammenpasst. und deshalb habe man sich, wie in einer Beziehung getrennt.
Dies scheint mit der wahrheit sehr nahezukommen und wird von Personalverantwortlichen leicht nachvollziehbar akzeptiert.
Viele Grüße aus Duisburg
Hallo,
vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Ist es den für den Personaler nachvollziehbar, dass man sich erst nach den 6 Monaten getrennt hat. Meiner Meinung nach hätte der Arbeitgeber, wenn es keine Ausnutzung ist, doch schon eher das Arbeitsverhältnis kündigen sollen.
Man selber kann ja nicht kündigen, da man keine ALG dann bekommt.
Ich bin mir immer noch sehr unsicher, was ich sagen soll wenn der Personaler so gezielt fragt.
Viele Grüße
vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Ist es den für den Personaler nachvollziehbar, dass man sich erst nach den 6 Monaten getrennt hat. Meiner Meinung nach hätte der Arbeitgeber, wenn es keine Ausnutzung ist, doch schon eher das Arbeitsverhältnis kündigen sollen.
Man selber kann ja nicht kündigen, da man keine ALG dann bekommt.
Ich bin mir immer noch sehr unsicher, was ich sagen soll wenn der Personaler so gezielt fragt.
Viele Grüße
Hallo tanja2012,
zunächst kann ein Mitarbeiter sehr wohl in der Probezeit kündigen; vor allem, wenn er feststellen muss, dass er auf der Arbeit überhaupt nicht glücklich wird, etwa weil der Chef ein Choleriker ist.
Und es ist ja auch nicht richtig, dass ein Arbeitnehmer, der selber gekündigt hat, deshalb kein Arbeitslosengeld bekommt. Wenn dann kann er für einen befristeten Zeitraum lediglich eine "Sperre" bekommen, sofern die Kündigung grundlos erfolgt ist. Kündigt etwa ein Arbeitnehmer, um so eine drohende psyche Erkrankung zu vermeiden, bekommt er in der Regel keine Sperre.
Vor Ablauf der Probezeit wird ein Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis immer dann kündigen, wenn er mit dem Mitarbeiter absolut nicht einverstanden ist. Bei einem Mitarbeiter, der aus Sicht des Arbeitgebers zwar nicht so gut ist, dass man ihn übernehmen möchte, aber auch nicht so schlecht, dass man ihn sofort wieder loswerden möchte, ist es durchaus üblich, die Probezeit "auslaufen zu lassen". Also quasi wie bei einem befristeten Arbeitsverhältnis.
Personalverantwortliche wissen, dass es vielfältige Gründe für eine solche Entscheidung gibt; und diese Gründe nicht in jedem Fall gegen den Arbeitnehmer sprechen. Letztlich hat er sich ja bereits in dem Vorstellungsgespräch ein Bild von dem Bewerber machen können, so dass diesem Punkt am Ende auch keine so große Bedeutung zukommen kann.
Erfahrungsgemäß schneiden jedenfalls Bewerber am Besten ab, die die Ursache für ein "Scheitern" nicht zuerst beim Arbeitgeber suchen, unabhängig davon ob sie Recht haben, sondern eher sich selber in den Mittelpunkt rücken. Denn wer als Begründung angibt, es habe einfach nicht gepasst, zeigt damit Kompetenzenm wie etwa ein selbstkritisches Verhalten. Ich bin mir auch sicher, dass ein Personalverantwortlicher dann nicht groß nachbohren wird; zumal es ihm weniger um die Vergangenheit geht, denn vielmehr um die Gegenwart und Zukunft.
Viele Grüße aus Duisburg
zunächst kann ein Mitarbeiter sehr wohl in der Probezeit kündigen; vor allem, wenn er feststellen muss, dass er auf der Arbeit überhaupt nicht glücklich wird, etwa weil der Chef ein Choleriker ist.
Und es ist ja auch nicht richtig, dass ein Arbeitnehmer, der selber gekündigt hat, deshalb kein Arbeitslosengeld bekommt. Wenn dann kann er für einen befristeten Zeitraum lediglich eine "Sperre" bekommen, sofern die Kündigung grundlos erfolgt ist. Kündigt etwa ein Arbeitnehmer, um so eine drohende psyche Erkrankung zu vermeiden, bekommt er in der Regel keine Sperre.
Vor Ablauf der Probezeit wird ein Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis immer dann kündigen, wenn er mit dem Mitarbeiter absolut nicht einverstanden ist. Bei einem Mitarbeiter, der aus Sicht des Arbeitgebers zwar nicht so gut ist, dass man ihn übernehmen möchte, aber auch nicht so schlecht, dass man ihn sofort wieder loswerden möchte, ist es durchaus üblich, die Probezeit "auslaufen zu lassen". Also quasi wie bei einem befristeten Arbeitsverhältnis.
Personalverantwortliche wissen, dass es vielfältige Gründe für eine solche Entscheidung gibt; und diese Gründe nicht in jedem Fall gegen den Arbeitnehmer sprechen. Letztlich hat er sich ja bereits in dem Vorstellungsgespräch ein Bild von dem Bewerber machen können, so dass diesem Punkt am Ende auch keine so große Bedeutung zukommen kann.
Erfahrungsgemäß schneiden jedenfalls Bewerber am Besten ab, die die Ursache für ein "Scheitern" nicht zuerst beim Arbeitgeber suchen, unabhängig davon ob sie Recht haben, sondern eher sich selber in den Mittelpunkt rücken. Denn wer als Begründung angibt, es habe einfach nicht gepasst, zeigt damit Kompetenzenm wie etwa ein selbstkritisches Verhalten. Ich bin mir auch sicher, dass ein Personalverantwortlicher dann nicht groß nachbohren wird; zumal es ihm weniger um die Vergangenheit geht, denn vielmehr um die Gegenwart und Zukunft.
Viele Grüße aus Duisburg
Wenn es an mir lag, dann hätten die mich schon eher - viel eher gekündigt. Es hat auch nicht an meiner Arbeitsqualität sowie meinen Umgang gegenüber Kunden und Kollegen gelegen. Da ich mit vielen Kollegen noch privaten Kontakt habe und die sich die Kündigung auch nicht erklären können. Mein Arbeitgeber hat mich alles aufarbeiten lassen und mich dann zum Dank gekündigt. Es gab ältere Kollegen, bei denen alle denken, dass sie Angst um ihren Job hatten - da sie sich in einem Alter befinden, wo man niemanden mehr einstellen würde.
Prinzipiell könntest du das so sagen und noch weiter ausbauen, was z.B. das Aufarbeiten beinhaltete. Der markierte Teil klingt aber zu verärgert. Das ist nicht so gut.
Warum sollte man in einem Vorstellungsgespräch lügen, um einen schlechten AG in einem guten Licht erscheinen zu lassen? Das ist nicht sinnvoll. Und ein potentieller AG, der sich Sorgen macht, wie man über ihn nach einem Ausscheiden des Mitarbeiters reden könnte, ist sowieso nicht geeignet. Denn eine Mitarbeit sollte ja für viele Jahre angestrebt werden, genauso wie ein gutes Arbeitsklima.
Es geht in einem Vorstellungsgespräch darum, nicht nur schlecht über den alten AG zu reden, man muss auch die Situation gut reflektieren können und möglichst das Thema auf die Zukunft lenken (wie es bspw. mit dem Betriebsklima beim neuen AG aussieht usw.)
Lies auch hier: https://www.bewerbung-forum.de/bewerbung-probezeit.html
Kündigung während Probezeit Gründe angeben
Guten Morgen liebe Community,
die Plattform Bewerbungs-Forum.de hat mir viel in meiner Bewerbungsphase geholfen in der Vergangenheit. Es sind sehr gute Tipps rund um das Thema Bewerbung, wobei ich euch allen jetzt schon danken wollte! Großes Lob an euch alle, vorallem an die Bewerbungshelfer!
Bin wieder auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Hab viele Bewerbungen geschrieben, hatte auch viele Vorstellungsgespräche, aber es will nicht klappen. Ich glaube, dass es an meiner Begründung der Kündigung liegt und so wende ich mich an euch. Aber auch, dass ich in zwei Wochen ein Vorstellungsgespräch bei meiner Traumfirma bekommen hab!!! Und mit meiner Nervosität geht die Lutzi ab.....
Jetzt hab ich aber ein Problem, wo ich glaub, dass er ein wenig spezial ist.
Wurde schon zweimal in der Probezeit gekündigt und weis wirklich nicht, wie ich das positiv verkaufen soll. Schwerpunkt ist gerade die letzte Kündigung, weil da es Probleme mit dem Vorgesetzten gab. Sowas kann ich in einem Vorstellungsgespräch nicht sagen, oder?
Aus ganzem Herzen, bitte ich euch um Hilfe!
Meine Daten:
3,5 Jahre Ausbildung zum Großhandelskaufmann
(wurde abgeworben)
6 Monate Sachbearbeiter Verkauf
(Eigener Leistungsdruck und Menge an Aufgaben haben dazu geführt, dass ich den Focus meine Arbeitsqualität vernachlässigt hab)
7 Monate Produktionsmitarbeiter
(selber gekündigt, weil ich eine Stelle im kaufmännischen Bereich bekam)
2 Jahre 3 Monate Sachbearbeiter Verkauf
(selber gekündigt, wollte in eine größere Firma, die mir Entwicklungsmöglichkeiten bieten kann)
2, 5 Jahre Weiterbildung als geprüf. tech. Fachwirt
(Weiterbildung angefangen, weil ich von der Technik sehr begeistert bin - Fertigungs- und Betriebstechnik, desweitern ermöglicht es mir eine Vertiefung meiner kfm. Kenntnisse)
6 Monate Sachbearbeiter Vertrieb
(gekündigt worden, hab Probleme mit dem Vorgesetzten gehabt)
und jetzt Arbeitssuchend
Vielen Dank schon im Voraus!
Grüße
Hope
die Plattform Bewerbungs-Forum.de hat mir viel in meiner Bewerbungsphase geholfen in der Vergangenheit. Es sind sehr gute Tipps rund um das Thema Bewerbung, wobei ich euch allen jetzt schon danken wollte! Großes Lob an euch alle, vorallem an die Bewerbungshelfer!
Bin wieder auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Hab viele Bewerbungen geschrieben, hatte auch viele Vorstellungsgespräche, aber es will nicht klappen. Ich glaube, dass es an meiner Begründung der Kündigung liegt und so wende ich mich an euch. Aber auch, dass ich in zwei Wochen ein Vorstellungsgespräch bei meiner Traumfirma bekommen hab!!! Und mit meiner Nervosität geht die Lutzi ab.....
Jetzt hab ich aber ein Problem, wo ich glaub, dass er ein wenig spezial ist.
Wurde schon zweimal in der Probezeit gekündigt und weis wirklich nicht, wie ich das positiv verkaufen soll. Schwerpunkt ist gerade die letzte Kündigung, weil da es Probleme mit dem Vorgesetzten gab. Sowas kann ich in einem Vorstellungsgespräch nicht sagen, oder?
Aus ganzem Herzen, bitte ich euch um Hilfe!
Meine Daten:
3,5 Jahre Ausbildung zum Großhandelskaufmann
(wurde abgeworben)
6 Monate Sachbearbeiter Verkauf
(Eigener Leistungsdruck und Menge an Aufgaben haben dazu geführt, dass ich den Focus meine Arbeitsqualität vernachlässigt hab)
7 Monate Produktionsmitarbeiter
(selber gekündigt, weil ich eine Stelle im kaufmännischen Bereich bekam)
2 Jahre 3 Monate Sachbearbeiter Verkauf
(selber gekündigt, wollte in eine größere Firma, die mir Entwicklungsmöglichkeiten bieten kann)
2, 5 Jahre Weiterbildung als geprüf. tech. Fachwirt
(Weiterbildung angefangen, weil ich von der Technik sehr begeistert bin - Fertigungs- und Betriebstechnik, desweitern ermöglicht es mir eine Vertiefung meiner kfm. Kenntnisse)
6 Monate Sachbearbeiter Vertrieb
(gekündigt worden, hab Probleme mit dem Vorgesetzten gehabt)
und jetzt Arbeitssuchend
Vielen Dank schon im Voraus!
Grüße
Hope
Zuletzt geändert von Hope85 am 10.05.2015, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kündigung während Probezeit Gründe angeben
Wie sieht diese Begründung denn aus? Gehst Du in Deinen Anschreiben darauf ein (wenn ja, wie) oder wird das erst in den Vorstellungsgesprächen angesprochen? Wird es das überhaupt? Falls ja, wie? Wie antwortest Du darauf (und wie dann wieder die Gegenseite)? Ist das Deinem Eindruck nach der grosse Wendepunkt im Gesprächsverlauf? Oder gibt es auch andere Dinge, die Irritationen bei der Gegenseite auslösen? Wier verlaufen die Gespräche denn im Ganzen?Hope85 hat geschrieben:Ich glaube, dass es an meiner Begründung der Kündigung liegt
M. E. gibt es da nichts "positiv zu verkaufen". Eine Kündigung ist nun einmal negativ. Vom Grundsatz her würde ich eher versuchen, möglichst viel anderweitiges Positives in die andere Waagschale zu werfen.Hope85 hat geschrieben:Wurde schon zweimal in der Probezeit gekündigt und weis wirklich nicht, wie ich das positiv verkaufen soll.
Unabhängig davon könntest Du allerdings in beiden Fällen einmal etwas genauer (und möglichst objektiv) erzählen, was jeweils vorgefallen ist. Hättest Du Ideen bzgl. eigenen Verhaltens, wie sich erneute Vorfälle dieser Art in Zukunft vermeiden liessen?
Wie sieht diese Begründung denn aus?
Mit der ersten Kündigung gehe ich sehr offen um. Sage, dass einfach die Menge an Arbeit ich nicht gewachsen war und darauf die Qualität der Arbeit gelitten hat.
Bei der zweiten Kündigung sagte ich immer, dass es betriebsbedingt war.
Mir wurde vorgelegt, dass ich Mitarbeiter schlecht machte hinterrum
Gehst Du in Deinen Anschreiben darauf ein (wenn ja, wie) oder wird das erst in den Vorstellungsgesprächen angesprochen?
Im Anschreiben gehe ich nicht drauf ein. Erst beim Vorstellungsgespräch, wenn ich mich vorstelle, erwähne ich es, dabei auch den Grund. Auf die letzte Kündigung wird am meisten geachtet, sowie ich es beurteilen kann.
Meist wird nachgefragt, warum ich kein qualifiziertes Zeugnis erhalten hab. Begründung, da die Firma in der Probezeit nur normale Zeugnisse ausstellt und in 6 Monaten keine Leistungsbeurteilung fällen können, auch nicht wollen. Der Zeitraum ist zu kurz, damit eine objektive Beurteilung gefällt werden kann.
Ist das Deinem Eindruck nach der grosse Wendepunkt im Gesprächsverlauf?
Oft wurde mir deutlich signalisiert, dass das Gespräch hier zuende ist. Aber wie soll ich das Argumentieren?
Oder gibt es auch andere Dinge, die Irritationen bei der Gegenseite auslösen?
Wenn ich mich an die Gesprächverläufe zurück erinnere, vermute ich weniger, das andere Details die Gegenseite irritiert. Aber zu 100% kann ich es nicht ausschließen.
Wier verlaufen die Gespräche denn im Ganzen?
Nach meiner Präsentation werden meist 2-3 Standardfragen gestellt und dann wird zum Thema "Haben Sie noch weitere Fragen?" gewechselt.
M. E. gibt es da nichts "positiv zu verkaufen". Eine Kündigung ist nun einmal negativ. Vom Grundsatz her würde ich eher versuchen, möglichst viel anderweitiges Positives in die andere Waagschale zu werfen.
Es gibt viel positives zu erzählen, aber bin mir nicht sicher was ich in die Selbstpräsentation einfügen kann und was nicht. Weil in den meisten Gesprächen eine chronologische Darstellung meines Lebenslaufes ab der Ausbildung gewünscht wird.
Durch die Nervosität bin ich auch zu verkrampft, unsicher mir selbst (Bin Arbeitslos) und erzähle alles zu langweilig, fast monoton. Schaffe es nicht so zu erzählen, wie ich es möchte. Begeisterungfähig mit dem "funkeln in den Augen", sowie meine Person ist.
Unabhängig davon könntest Du allerdings in beiden Fällen einmal etwas genauer (und möglichst objektiv) erzählen, was jeweils vorgefallen ist. Hättest Du Ideen bzgl. eigenen Verhaltens, wie sich erneute Vorfälle dieser Art in Zukunft vermeiden liessen?
Bei der ersten Kündigung spreche ich es offen an. Sehe meine Fehler ein und hab mich auch verbessert. Kann mit großen Mengen an Arbeit umgehen, durch ein strukturieres und effektives Arbeiten. Gehe mit Stresssituation besser um, hab hier mir auch eine Methode angeeignet, aus der Situation ein Spaß zu machen und mich dafür vielmehr zu begeistern. Diese Eigenschaften hab ich bei der 2,3 jährigen Tätigkeit erfolgreich eingesetzt und konnte jeder Situation Herr werden.
Der Grund für die zweite Kündigung ist schwer anzuerkennen, was ich nicht gemacht hab. Es war meiner Meinung nach, ein Problem mit dem Vorgesetzten da. Er hat mir empfohlen ein autoritären Führungsstil einzuschlagen, was ich nicht strickt ablehnte, aber es versuchte mehr mit einem partnerschaftlichen zur Lösung zu gelangen. Da ich der festen Überzeugung bin, das mit jeden Menschen ich reden kann und gemeinsam eine Lösung finden kann. Aber auch das es Menschen gibt, die viel mehr Erfahrung haben als ich und auch eine bessere Lösung parat haben.
Kompletten Rahmenaufträge/Lieferabrufe hab ich ausgearbeitet, erstellte Excel Daten, sowie stellte es handschriftliche in Tabellen dar, wie der Zwischenstand ist. Es sind Unstimmigkeiten aufgetreten, Ist/Soll war im Widerspruch. Dafür konnte ich wenig, da es nicht von mir verursacht wurde, sondern in der Vergangenheit! Hab es offen angesprochen und legte die Vorgänge dem Vorgesetzten vor. Mir war es egal, wer es war, wollte nur das die Daten stimmen und mein Sachen sauber sind. Es entstand eine normal Diskussion mit dem Vorgesetzten, er argumentierte bis zur Tatsachenverdrehung und schaffte es, das ich den Faden verlor. Das Gespräch endete damit, das ich angeschrien wurde im Büro, das ich aufhören soll gegen andere Mitarbeiter zu wirken und gestehen soll, dass ich die Fehler verursacht hab. Ab da wurde ich wegen allen Kleinigkeiten runterdiskutiert und angeschrien. Meine Motivation sinkte, sowie meine Gegenwehr. Am Ende war ich nur noch erleichtert, wenn ich mit meinem Vorgesetzten nicht reden musste und schon erleichtert, als ich gekündigt wurde.
Mit der ersten Kündigung gehe ich sehr offen um. Sage, dass einfach die Menge an Arbeit ich nicht gewachsen war und darauf die Qualität der Arbeit gelitten hat.
Bei der zweiten Kündigung sagte ich immer, dass es betriebsbedingt war.
Mir wurde vorgelegt, dass ich Mitarbeiter schlecht machte hinterrum
Gehst Du in Deinen Anschreiben darauf ein (wenn ja, wie) oder wird das erst in den Vorstellungsgesprächen angesprochen?
Im Anschreiben gehe ich nicht drauf ein. Erst beim Vorstellungsgespräch, wenn ich mich vorstelle, erwähne ich es, dabei auch den Grund. Auf die letzte Kündigung wird am meisten geachtet, sowie ich es beurteilen kann.
Meist wird nachgefragt, warum ich kein qualifiziertes Zeugnis erhalten hab. Begründung, da die Firma in der Probezeit nur normale Zeugnisse ausstellt und in 6 Monaten keine Leistungsbeurteilung fällen können, auch nicht wollen. Der Zeitraum ist zu kurz, damit eine objektive Beurteilung gefällt werden kann.
Ist das Deinem Eindruck nach der grosse Wendepunkt im Gesprächsverlauf?
Oft wurde mir deutlich signalisiert, dass das Gespräch hier zuende ist. Aber wie soll ich das Argumentieren?
Oder gibt es auch andere Dinge, die Irritationen bei der Gegenseite auslösen?
Wenn ich mich an die Gesprächverläufe zurück erinnere, vermute ich weniger, das andere Details die Gegenseite irritiert. Aber zu 100% kann ich es nicht ausschließen.
Wier verlaufen die Gespräche denn im Ganzen?
Nach meiner Präsentation werden meist 2-3 Standardfragen gestellt und dann wird zum Thema "Haben Sie noch weitere Fragen?" gewechselt.
M. E. gibt es da nichts "positiv zu verkaufen". Eine Kündigung ist nun einmal negativ. Vom Grundsatz her würde ich eher versuchen, möglichst viel anderweitiges Positives in die andere Waagschale zu werfen.
Es gibt viel positives zu erzählen, aber bin mir nicht sicher was ich in die Selbstpräsentation einfügen kann und was nicht. Weil in den meisten Gesprächen eine chronologische Darstellung meines Lebenslaufes ab der Ausbildung gewünscht wird.
Durch die Nervosität bin ich auch zu verkrampft, unsicher mir selbst (Bin Arbeitslos) und erzähle alles zu langweilig, fast monoton. Schaffe es nicht so zu erzählen, wie ich es möchte. Begeisterungfähig mit dem "funkeln in den Augen", sowie meine Person ist.
Unabhängig davon könntest Du allerdings in beiden Fällen einmal etwas genauer (und möglichst objektiv) erzählen, was jeweils vorgefallen ist. Hättest Du Ideen bzgl. eigenen Verhaltens, wie sich erneute Vorfälle dieser Art in Zukunft vermeiden liessen?
Bei der ersten Kündigung spreche ich es offen an. Sehe meine Fehler ein und hab mich auch verbessert. Kann mit großen Mengen an Arbeit umgehen, durch ein strukturieres und effektives Arbeiten. Gehe mit Stresssituation besser um, hab hier mir auch eine Methode angeeignet, aus der Situation ein Spaß zu machen und mich dafür vielmehr zu begeistern. Diese Eigenschaften hab ich bei der 2,3 jährigen Tätigkeit erfolgreich eingesetzt und konnte jeder Situation Herr werden.
Der Grund für die zweite Kündigung ist schwer anzuerkennen, was ich nicht gemacht hab. Es war meiner Meinung nach, ein Problem mit dem Vorgesetzten da. Er hat mir empfohlen ein autoritären Führungsstil einzuschlagen, was ich nicht strickt ablehnte, aber es versuchte mehr mit einem partnerschaftlichen zur Lösung zu gelangen. Da ich der festen Überzeugung bin, das mit jeden Menschen ich reden kann und gemeinsam eine Lösung finden kann. Aber auch das es Menschen gibt, die viel mehr Erfahrung haben als ich und auch eine bessere Lösung parat haben.
Kompletten Rahmenaufträge/Lieferabrufe hab ich ausgearbeitet, erstellte Excel Daten, sowie stellte es handschriftliche in Tabellen dar, wie der Zwischenstand ist. Es sind Unstimmigkeiten aufgetreten, Ist/Soll war im Widerspruch. Dafür konnte ich wenig, da es nicht von mir verursacht wurde, sondern in der Vergangenheit! Hab es offen angesprochen und legte die Vorgänge dem Vorgesetzten vor. Mir war es egal, wer es war, wollte nur das die Daten stimmen und mein Sachen sauber sind. Es entstand eine normal Diskussion mit dem Vorgesetzten, er argumentierte bis zur Tatsachenverdrehung und schaffte es, das ich den Faden verlor. Das Gespräch endete damit, das ich angeschrien wurde im Büro, das ich aufhören soll gegen andere Mitarbeiter zu wirken und gestehen soll, dass ich die Fehler verursacht hab. Ab da wurde ich wegen allen Kleinigkeiten runterdiskutiert und angeschrien. Meine Motivation sinkte, sowie meine Gegenwehr. Am Ende war ich nur noch erleichtert, wenn ich mit meinem Vorgesetzten nicht reden musste und schon erleichtert, als ich gekündigt wurde.
-
- Beiträge: 51
- Registriert: 14.04.2015, 17:59
Re: Kündigung während Probezeit Gründe angeben
Es wird in jedem Fall die Frage kommen, warum du glaubst, dass es bei der neuen Stelle anders laufen wird / was dich sicher macht, dass es nicht wieder in der Probezeit vorbei sein wird. Und dann solltest du eine gute Antwort parat haben.Hope85 hat geschrieben: Wurde schon zweimal in der Probezeit gekündigt und weis wirklich nicht, wie ich das positiv verkaufen soll. Schwerpunkt ist gerade die letzte Kündigung, weil da es Probleme mit dem Vorgesetzten gab. Sowas kann ich in einem Vorstellungsgespräch nicht sagen, oder?
Es wird in jedem Fall die Frage kommen, warum du glaubst, dass es bei der neuen Stelle anders laufen wird / was dich sicher macht, dass es nicht wieder in der Probezeit vorbei sein wird. Und dann solltest du eine gute Antwort parat haben.
Ausschließen kann ich es nicht zu 100%, aber ich hab ein extrem hohe Motivation, sowie Ehrgeiz. Bin immer höflich und hilfsbereit. Kann selbstständig, aber auch im Team arbeiten. Zwei Sachen sind mir sehr wichtig, ein sehr guter Ansprechpartner für die Kunden zu sein und das mein Arbeitsumfeld sich auf mich verlassen kann.
Ausschließen kann ich es nicht zu 100%, aber ich hab ein extrem hohe Motivation, sowie Ehrgeiz. Bin immer höflich und hilfsbereit. Kann selbstständig, aber auch im Team arbeiten. Zwei Sachen sind mir sehr wichtig, ein sehr guter Ansprechpartner für die Kunden zu sein und das mein Arbeitsumfeld sich auf mich verlassen kann.
-
- Beiträge: 68
- Registriert: 06.05.2015, 11:08
Hallo Hope85,
um den Sachverhalt besser einschätzen zu können, sind (mindestens) folgende Informationen wichtig.
- Wie lauten die schriftlichen Kündigungsbegründungen (genauer Wortlaut)?
- Wie wurde Deine Arbeitsleistung in den einzelnen Arbeitszeugnissen bewertet (bitte chronologisch nennen)?
- Wie wurde Dein Sozialverhalten in den einzelnen Arbeitszeugnissen bewertet (bitte chronologisch nennen)?
Beste Grüße
Oexmann Consulting
um den Sachverhalt besser einschätzen zu können, sind (mindestens) folgende Informationen wichtig.
- Wie lauten die schriftlichen Kündigungsbegründungen (genauer Wortlaut)?
- Wie wurde Deine Arbeitsleistung in den einzelnen Arbeitszeugnissen bewertet (bitte chronologisch nennen)?
- Wie wurde Dein Sozialverhalten in den einzelnen Arbeitszeugnissen bewertet (bitte chronologisch nennen)?
Beste Grüße
Oexmann Consulting
Na hier:Hope85 hat geschrieben:Kannst du genauer sein? Was siehst du bei mir als Manko? Hast du ein Tip wie ich es anders machen kann?TheGuide hat geschrieben:Was ich nicht so ganz verstehe ist, warum du von dir aus auf deine Mankos hinweist?!
Wer zwingt dich denn dazu, dich selbst schlecht zu reden?Hope85 hat geschrieben:Sage, dass einfach die Menge an Arbeit ich nicht gewachsen war und darauf die Qualität der Arbeit gelitten hat.
[...]
Erst beim Vorstellungsgespräch, wenn ich mich vorstelle, erwähne ich es, dabei auch den Grund.