die von Ihnen bei der Agentur für Arbeit angebotene Tätigkeit als kieferorthopädische Fachangestellte interessiert mich sehr , da ich sowohl meine Kenntnisse im zahnmedizinischen Bereich, als auch mein Fachwissen in der Kieferorthopädie einsetzen kann. Wär ich AG würd ich von diesem abgedroschenen Einleitungssatz vermutlich erblinden, aber was soll ich tun....gähnende Leere im Hirn.
Wie kann ich am besten Schreiben (ohne dass ich überheblich wirke) dass ich mich in meiner mom. Praxis unterfordert fühle? Die Arbeitsmethoden sind veraltet und den Beruf gelernt habe ich in einer high-end Praxis.
Derzeit befinde ich mich in einem Arbeitsverhältnis, möchte mich jedoch neu orientieren und suche daher nach einer neuen Herausforderung um mein Fachwissen zu erweitern und umsetzen zu können. Trifft das denn überhaupt zu? Neu orientieren kann ich das ja nicht wirklich nennen.
In meiner Ausbildung zur kieferorthopädischen Fachangestellten gehörten zu meinen Aufgaben die die Prophylaxe bei festsitzenden Apparaturen, Laborarbeiten, das Erstellen von Anfangsunterlagen, das Bearbeiten von Insignia und Invisalign Fällen, sowie eigenständiges Arbeiten am Stuhl. Sollte ich überhaupt Firmen erwähnen...oder noch besser, ist das erlaubt?
Ich bin eine aufgeschlossene und zuvorkommende Persönlichkeit, eine vielseitige und flexible Mitarbeiterin. Auf meinen sehr guten Umgang mit Patienten, meine Teamfähigkeit und meine sorgfältige Arbeitsweise können Sie sich verlassen.
Ich möchte Sie sehr gerne von meiner hohen Motivation und fachlichen Eignung überzeugen. Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen.
Ob Verbesserungsvorschläge oder Kritik...lasst es hageln.
