Kaufmann für Marketingkommunikation Bewerbung Ausbildung

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Commis de cadidature
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Kaufmann für Marketingkommunikation Bewerbung Ausbildung

Beitrag von Commis de cadidature »

Hallöle ihr Lieben,

ich möchte mich zum Kaufmann für Marketingkommunikation ausbilden lassen, nachdem ich nach dem Abitur für 2 Jahre in einem 4*Superior Hotel gearbeitet habe, welche größere Marketing- und Messeevents veranstaltet hat. Leider bin ich nicht so Bewerbungssicher.

Link zur Stellenausschreibung: tm-people.com/#!jobs/azubi.html
Sehr geehrte Frau XXX,
zwar bin ich noch kein Google-Gott, trotzdem hat mich die Suchmaschine zu ihrer Ausbildungsstelle als Kaufmann für Marketingkommunikation geführt, für welche ich mich bei ihnen bewerben möchte.

Kreativ, herausfordernd und etwas frech, dies sind wohl die ersten Adjektive, die mir bei ihren Projekten in den Sinn kamen. So sprechen sie nicht nur die Unternehmen in ihrer Zielgruppe an, sondern auch mich. Der Aufbau und Stil ihrer Kampagnen gefällt mir sehr und bleibt einem eindeutig im Gedächtnis, was in mir den Wunsch weckt, zu lernen wie man an solchen Projekten aktiv mitwirkt.
Sehr viele ihrer Kunden sind mir kein Fremdwort. Nicht nur die Globayplayer wie Adobe, Microsoft und Samsung auch viele andere Unternehmen wie Red Hat, NetGear und VMware sind mir durch ihre Produkte bekannt, was auf mein Interesse an Software, Internet und Mediengestaltung zurück zu führen ist.
Nach meiner allgemeinen Hochschulreife, welche 2013 ich mit der Durchschnittsnote 2,7 abgeschlossen habe, entschied ich mich im HOTELXXX als Servicemitarbeiter zu arbeiten. Ich wollte so Orientierung erhalten, da das HOTELXXX als MICE-Hotel mit vielen verschiedenen Branchen in Berührung kommt und ich die Arbeit mit den Gästen schon als Aushilfe sehr genossen habe. Nach etwa einem Jahr wurde ich Commis de Rang und so mit vollständig ausgebildeten Mitarbeitern gleichgestellt.

Durch meine Arbeit im Hotel konnte ich mir klar werden, was ich mir von meinem Berufsalltag erwarte. Steten Gefallen fand ich an dem Umgang mit Kunden und das Arbeiten mit kreativem Freiraum allerdings fehlten mir merklich, das Recherchieren, Aufbereiten und Präsentieren von Informationen über Sachverhalte und Produkte, die Arbeit mit verschiedenen Medien- und Kommunikationskanälen und das organisatorische Mitwirken an größeren Projekten. Als bisheriger Berufsgastgeber habe ich Freude im Umgang mit Menschen und zeige diese auf höfliche Art und Weise nicht nur im direkten Kontakt sondern auch am Telefon und im Schriftverkehr. Am Computer kann ich zudem mit einer Geschwindigkeit von etwa 400 bis 500 Anschlägen pro Minute schreiben. Meine Englischkentnisse habe ich mir mit dem Cambridge Certificate in Advanced English auf das Niveau C1 und somit das zweithöchste Level des europäischen Referenzrahmens für Sprachen zertifizieren lassen. Kritikfähigkeit, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sind für mich Selbstverständlichkeiten.
Lange genug habe ich mit Erfrischungsgetränken und Müsliriegeln gearbeitet, es wird Zeit für etwas erklärungsbedürftigere Produkte - und wie das geht, hoffe ich bei ihnen lernen zu können!

Mit freundlichen Grüßen
Der Einleitungssatz mit dem Google-Gott und der Abschluss mit Erfrischungstetränken, Müsliriegeln und erklärungsbedürftigen Produkten habe ich als Anspielung an die ersten Sätze der Stellenbeschreibung angelehnt. Könnte es sein, dass diese etwas zu frech wirken? Ich könnte sie natürlich etwas "klassischer" zu formulieren ("hiermit bewerbe ich mich... blablabla" "Ich freue mich darauf mich bei ihnen persönlich Vorstellen zu können!") Andererseits ist die Stellenanzeige in einem ähnlichen Stil gehalten und die Ein- und Ausleitung sollen ja auch nur eine kleine Hommage an diese darstellen und so als Eyecatcher funktionieren.

Ist der letzte Absatz etwas zu lang? Ich wollte so noch Mal auf meine Qualifikationen und die Ausgeschrieben Anforderungen eingehen. Kürzen würde mir hier wirklich schwer fallen zumal ich hier ja auch meinen Knick im Lebenslauf erklären würde. Brauche ich für die Tippgeschwindigkeit einen Nachweis? Habe diese zwar mehrfach am PC getestet, aber nichts wo man ein Zertifikat für bekommt (außer das, wo ich in der 7. Klasse gekriegt habe, da war ich aber noch bei 200 Anschlägen/Minute...)

Ich danke für eure Hilfe!
Mit fröhlichen Grüßen
Commis de Candidature
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TheGuide
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Re: Kaufmann für Marketingkommunikation Bewerbung Ausbildung

Beitrag von TheGuide »

Commis de cadidature hat geschrieben:Sehr geehrte Frau XXX,
zwar bin ich noch kein Google-Gott, trotzdem hat mich die Suchmaschine zu ihrer Ausbildungsstelle als Kaufmann für Marketingkommunikation geführt, für welche ich mich bei ihnen bewerben möchte.
Trotz aller Anerkennung für die ausgefallene Wortwahl: Streichen! Es geht in einer Bewerbung nie darum, was du nicht bist, sondern darum, was du bist bzw. was du werden willst. Dass du die Ausschriebung gefunden hast, wird durch den Umstand, dass du dich bewirbst deutlich, dass du dich bewirbst, steht bereits im Betreff. Dementsprechen beinhaltet dieser Satz keinerlei neue Information. Aber behalte dir genau diese Kreativität bei.
Kreativ, herausfordernd und etwas frech, dies sind wohl die ersten Adjektive, die mir bei ihren Projekten in den Sinn kamen. So sprechen sie nicht nur die Unternehmen in ihrer Zielgruppe an, sondern auch mich. Der Aufbau und Stil ihrer Kampagnen gefällt mir sehr und bleibt einem eindeutig im Gedächtnis, was in mir den Wunsch weckt, zu lernen wie man an solchen Projekten aktiv mitwirkt.
Hier muss ich sagen: Leider Thema verfehlt. Das Thema der Bewerbung bist du, nicht der Adressat. In der Ausschreibung und in seinem Internetauftritt stellt sich das Unternehmen vor, nun bist du an der Reihe, dich vorzustellen.
Sehr viele ihrer Kunden sind mir kein Fremdwort.
Was willst du hiermit sagen?! :?: :!: :?:
Anreden groß!
Nicht nur die Globayplayer wie Adobe, Microsoft und Samsung auch viele andere Unternehmen wie Red Hat, NetGear und VMware sind mir durch ihre Produkte bekannt, was auf mein Interesse an Software, Internet und Mediengestaltung zurück_zu_führen ist.
Und das qualifiziert dich wozu genau?!
Nach meiner allgemeinen Hochschulreife, welche 2013 ich mit der Durchschnittsnote 2,7 abgeschlossen habe, entschied ich mich im HOTELXXX als Servicemitarbeiter zu arbeiten. Ich wollte so Orientierung erhalten, da das HOTELXXX als MICE-Hotel mit vielen verschiedenen Branchen in Berührung kommt und ich die Arbeit mit den Gästen schon als Aushilfe sehr genossen habe. Nach etwa einem Jahr wurde ich Commis de Rang und so mit vollständig ausgebildeten Mitarbeitern gleichgestellt.
Wenn du hieraus nichts für die Ausbildung in der Marketingkommunikation ziehst: Viel zu lang.
Durch meine Arbeit im Hotel konnte ich mir klar werden, was ich mir von meinem Berufsalltag erwarte.
Schön, interessiert den Arbeitgeber an dieser Stelle aber nicht. Streichen!

Steten Gefallen fand ich an dem Umgang mit Kunden und das Arbeiten mit kreativem Freiraum
Steten Gefallen fand ich an dem Arbeiten/an der Arbeit. Dativ!
an dem > am
Steten Gefallen fand ich am Umgang mit Kunden und der Arbeit mit kreativem FreiraumKOMMA allerdings fehlten mir merklich, das Recherchieren, Aufbereiten und Präsentieren von Informationen über Sachverhalte und Produkte, die Arbeit mit verschiedenen Medien- und Kommunikationskanälen und das organisatorische Mitwirken an größeren Projekten.
Das ist ein ziemliches Satzungetüm. Für jemanden, der ins Marketing bzw. in die Kommunikation möchte, gar nicht schön. Dazu die ganzen substantivierten Verben und dass der Satz eigentlich gar nicht richtig verständlich (Kommunikation!) ist.
Als bisheriger Berufsgastgeber habe ich Freude im Umgang mit Menschen und zeige diese auf höfliche Art und Weise nicht nur im direkten Kontakt sondern auch am Telefon und im Schriftverkehr.
Freude am Umgang


Der Einleitungssatz mit dem Google-Gott und der Abschluss mit Erfrischungstetränken, Müsliriegeln und erklärungsbedürftigen Produkten habe ich als Anspielung an die ersten Sätze der Stellenbeschreibung angelehnt. Könnte es sein, dass diese etwas zu frech wirken?


Nö, es ist schon ganz gut, dass du solche Dinge aufgreifst. Aber bitte in sinnnvoller Weise.
Deine Sätze sind zu lang und man hat auch den Eindruck, dass du am Ende des Satzes häufig nicht mehr wusstest, was du am Anfang geschrieben hast. Du legst viel zu sehr wert auf deine Arbeit im Hotel, denke weniger vergangenheits- und mehr zukunftsorientiert.

1.) Was ist deine Motivation in die Marketingkommunikation zu gehen? Was erwartest du dir davon?
2.) Welche Qualifikationen bringst du bereits mit? Wo/wie erworben? (Hier darfst du natürlich Dinge aus der Vergangenheit ansprechen.)
3.) Welches sind deine Stärken/positiven, berufsbezogenen Charakteristika? (Auch hier darfst du auf die Vergangenheit rekurrieren).
Kürzen würde mir hier wirklich schwer fallen zumal ich hier ja auch meinen Knick im Lebenslauf erklären würde.
Warum glaubst du, etwas erklären zu müssen?
Commis de cadidature
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Re: Kaufmann für Marketingkommunikation Bewerbung Ausbildung

Beitrag von Commis de cadidature »

Hallöchen und erst ein Mal vielen Dank, für deine ausführliche Kritik :)!
TheGuide hat geschrieben:
Der Einleitungssatz mit dem Google-Gott und der Abschluss mit Erfrischungstetränken, Müsliriegeln und erklärungsbedürftigen Produkten habe ich als Anspielung an die ersten Sätze der Stellenbeschreibung angelehnt. Könnte es sein, dass diese etwas zu frech wirken?


Nö, es ist schon ganz gut, dass du solche Dinge aufgreifst. Aber bitte in sinnnvoller Weise.
Deine Sätze sind zu lang und man hat auch den Eindruck, dass du am Ende des Satzes häufig nicht mehr wusstest, was du am Anfang geschrieben hast. Du legst viel zu sehr wert auf deine Arbeit im Hotel, denke weniger vergangenheits- und mehr zukunftsorientiert.

1.) Was ist deine Motivation in die Marketingkommunikation zu gehen? Was erwartest du dir davon?
2.) Welche Qualifikationen bringst du bereits mit? Wo/wie erworben? (Hier darfst du natürlich Dinge aus der Vergangenheit ansprechen.)
3.) Welches sind deine Stärken/positiven, berufsbezogenen Charakteristika? (Auch hier darfst du auf die Vergangenheit rekurrieren).
Kürzen würde mir hier wirklich schwer fallen zumal ich hier ja auch meinen Knick im Lebenslauf erklären würde.
Warum glaubst du, etwas erklären zu müssen?
Die langen Sätze sind durch meinen ersten Kürzungsversuch entstanden. Da wurden aus einzelnen Sätzen auf seltsame Art und Weise verbundene Schachtelsätze.
Bei meinem "Ausflug" in die Hotellerie habe ich immer das Gefühl mich rechtfertigen zu müssen. Ich werde versuchen das eindeutig zu reduzieren. Deine drei Fragen werde ich versuchen in der nächsten Version einzubringen.
Lange genug habe ich mit Erfrischungsgetränken und Müsliriegeln gearbeitet, es wird Zeit für etwas erklärungsbedürftigere Produkte - und wie das geht, hoffe ich bei ihnen lernen zu können!
Kann ich diesen Satz lassen? Ich finde er vermittelt eine schöne und motivierte Aufbruchstimmung. Könnte man ihn vielleicht als neue Einleitung benutzen? Wenn er jedoch zu sinnlos wirkt fliegt er :)
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TheGuide
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Re: Kaufmann für Marketingkommunikation Bewerbung Ausbildung

Beitrag von TheGuide »

Commis de cadidature hat geschrieben:Bei meinem "Ausflug" in die Hotellerie habe ich immer das Gefühl mich rechtfertigen zu müssen.
Warum? Ist doch Quatsch.
Commis de cadidature hat geschrieben:
Lange genug habe ich mit Erfrischungsgetränken und Müsliriegeln gearbeitet, es wird Zeit für etwas erklärungsbedürftigere Produkte - und wie das geht, hoffe ich bei ihnen lernen zu können!
Kann ich diesen Satz lassen? Ich finde er vermittelt eine schöne und motivierte Aufbruchstimmung. Könnte man ihn vielleicht als neue Einleitung benutzen? Wenn er jedoch zu sinnlos wirkt fliegt er :)
Ich kenne ja die Ausschreibung nicht. Daher kann ich dir das nicht sagen. Er macht jedenfalls deutlich, dass du dich beruflich verändern möchtest und macht vielleihct sogar neugierig auf den Lebenslauf (falls der Adressat in den nicht sowieso zuerst geschaut hat).
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Aaaaaaaaaaaalso... ich habe mir diese Anzeige gerade mal angesehen... und finde die Satzidee von wegen "lange genug mit Erfrischungsgetränken und Müsliriegeln gearbeitet" eigentlich ziemlich genial... weil sie die Auseinandersetzung mit dem Ausschreibungstext und der besagten Aufbruchsstimmung noch mit einem sympathischen Schuss Selbstironie + Freude an Wortspielen verbindet... was alles schön zu deren eigener Herangehensweise passt. Für mich wäre das sogar ein guter Einstieg... der danach schreit, noch den direkten (und abschließenden) Schwenk über Dein Leben im Hotel einzuschliessen. Irgendwie so
Sehr geehrte D+H,

in meinen soundsoviel Monaten in der Hotellerie habe ich für's Leben genug mit Erfrischungsgetränken und Müsliriegeln gearbeitet
Das wäre es dann für mich schon mit dem Thema "Hotel"... ;-)

Im Anschluss dann sofort das positive Alternativbild der Dinge, mit denen Du Dich fortan beschäftigen willst...
Commis de cadidature
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Beitrag von Commis de cadidature »

So ihr beiden! Danke nochmals für eure Hilfe! Hier Mal wieder die noch nicht Rechtschreibkorrigierte aber inhaltlich schon überarbeitete Version, mit etwas weniger Hotel.

Sehr geehrte Frau XXX,
lange genug habe ich mit Erfrischungsgetränken und Müsliriegeln gearbeitet, nach über einem Jahr in der Hotellerie wird es Zeit für etwas erklärungsbedürftigere Produkte! Bei ihren Projekten werden die komplexen Güter der Technologieindustrie in leicht verständlicher, kreativer und ansprechender Form vermarktet und wie genau solche Kampagnen zustande kommen, hoffe ich bei ihnen lernen zu dürfen.

Nicht nur der kreative, sondern auch der organisatorische Hintergrundvon Unternehmung dieser Art interessiert mich. Wie funktioniert eine Akquise? Wie stelle ich den finanziellen Rahmen für eine Kampagne fest?Wie recherchiere ich den besten Dienstleister für ein Projekt? Und welche Form der Werbung spricht wen an? Die Antworten auf diese Fragen und noch viele Weitere, hoffe ich bei ihnen zu finden.
Als bisheriger Berufsgastgeber habe ich Freude am Umgang mit Menschen und zeige diese auf höfliche Art, sowohl im direkten Kontakt als auch am Telefon und im Schriftverkehr. Meine Englischkentnisse habe ich mir mit dem Cambridge Certificate in Advanced English auf das Niveau C1 zertifizieren lassen. Es bereitet mir großen Spaß, Präsentationen vorzubereiten und zu halten. Kritikfähigkeit, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sind für mich Selbstverständlichkeiten.
Sehr gerne stelle ich mich ihnen auch persönlich in einem Vorstellungsgespräch vor!
Mit freundlichen Grüßen
Ist das so besser? Ich habe versucht die von TheGuide angesprochenen Punkte aufzugreifen.

Ich danke schon Mal für euer Feedback :-)!
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Commis de cadidature hat geschrieben:Sehr geehrte Frau XXX,
| Abstandszeile
lange genug habe ich mit Erfrischungsgetränken und Müsliriegeln gearbeitet, nach über einem Jahr in der Hotellerie wird es Zeit für etwas erklärungsbedürftigere Produkte!
Bei ihren Projekten werden die komplexen Güter der Technologieindustrie in leicht verständlicher, kreativer und ansprechender Form vermarktet und wie genau solche Kampagnen zustande kommen, hoffe ich bei ihnen lernen zu dürfen.

Thema sollte nicht die Firma sein, sondern du selbst.

Nicht nur der kreative, sondern auch der organisatorische Hintergrund_von Unternehmung dieser Art interessiert mich.

Automatische Rechtschreibkorrektur, die aus Unternehmen obiges Unternehmung gemacht hat? Oder vergessene Pluralendung?
Des Weiteren nimmst du mit der Formulierung "Unternehmen dieser Art" dem Unternehmen en passant seinen individuellen Charakter, der gerade in der Werbebranche, auch wenn er vielleicht de facto ein Mythos ist, hochgehaltenn werden dürfte.
Wie funktioniert eine Akquise? Wie stelle ich den finanziellen Rahmen für eine Kampagne fest?_Wie recherchiere ich den besten Dienstleister für ein Projekt? Und welche Form der Werbung spricht wen an? Die Antworten auf diese Fragen und noch viele Weitere, hoffe ich bei ihnen zu finden.
Als bisheriger Berufsgastgeber habe ich Freude am Umgang mit Menschen und zeige diese auf höfliche Art, sowohl im direkten Kontakt als auch am Telefon und im Schriftverkehr. _Meine Englischkentnisse
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