Katastrophaler Lebenslauf - Hilfe! :(

Fragen zum Lebenslauf: Wie sieht ein tabellarischer Lebenslauf und wie ein handschriftlicher Lebenslauf aus? Welche Daten müssen unbedingt in den Lebenslauf und welche nicht?
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Josefine_86
Beiträge: 7
Registriert: 05.04.2013, 18:19

Katastrophaler Lebenslauf - Hilfe! :(

Beitrag von Josefine_86 »

Hallo,

ich habe mich gerade erst angemeldet und es tut mir sehr Leid, dass ich Euch direkt so "überfalle", aber ich bin gerade ziemlich verzweifelt. :(
Das Problem ist, dass ich meinen beruflichen Weg nach all den Jahren immer noch nicht so richtig gefunden habe und langsam bezweifle, dass ich ihn überhaupt jemals finden werde.

Mein Lebenslauf ist eine einzige Katastrophe. Von ständigen Jobwechseln, zwischenzeitlichen Schulbesuchen und Abbrüchen bis hin zu richtigen Lücken ist da wirklich alles dabei - Mein Lebenslauf ist länger und bunter als der von so manch 60jährigem und ich bin gerade mal 25. :'(
Allerdings ist es noch immer so, dass ich mich für alles Mögliche begeistern kann und noch nichts gefunden habe, bei dem ich bleiben möchte. Langsam bin ich mir auch gar nicht mehr sicher, ob es so etwas wie den "Traumjob" für mich überhaupt gibt. -.-
Und natürlich bekomme ich inzwischen auch große Panik, dass ich irgendwann arbeitslos ende, da mich vielleicht irgendwann niemand mehr einstellt mit diesem schrecklichen Lebenslauf.
Ganz davon abgesehen ist das für mich auch ein gesellschaftliches Problem, denn meine Eltern machen sich permanent Sorgen um mich und konnten noch nie wirklich auf mich stolz sein.
Meine Freunde und Bekannten, die allesamt mehr erreicht haben oder zumindest zufrieden in ihren Berufen sind, machen sich schon langsam über mich und meine Flatterhaftigkeit lustig.
Aber ich weiß nicht, was ich tun soll - Ich will ja auch nicht bis ans Ende meines Lebens in einem Job versauern, der mir nicht gefällt. :(

Es ist mir eigentlich sehr peinlich, aber ich brauche dringend Rat, deshalb umreiße ich meinen furchtbaren Lebenslauf hier einmal kurz:

Meine Schullaufbahn war zum Glück normal, hab mit 16 die Mittlere Reife gemacht - Und danach trotz sehr guter Noten keine Lehrstelle bekommen.
Und damit fing das Drama an.
Statt etwas Sinnvolles zu tun (Und ALLES wäre sinnvoller gewesen als das, was ich tat!), jobbte ich DREI (!) Jahre lang in allen möglichen Bereichen (außer im sozialen Bereich, hatte sich einfach nie ergeben, obwohl ich heute sagen muss, dass dieser Bereich mich eigentlich auch sehr interessiert), machte Praktika, hatte Nebenjobs, war zwischendurch auch mal arbeitslos, um in alle möglichen Bereiche "reinzuschnuppern", da ich nicht wusste, was ich wollte.
(Natürlich gibt es aus dieser Zeit außer ein paar Praktikumsnachweisen oder Lohnabrechnungen keine sinnvollen Belege wie Zeugnisse o. ä., die ich irgendwo vorlegen könnte... -.-)

Nun ja, nach den drei Jahren konnte ich mich immer noch nicht entscheiden, befand aber, dass es Zeit für eine Ausbildung war und nahm das erste Angebot - Eine Ausbildung zur Verkäuferin - an.
Mit 22 hatte ich die Ausbildung beendet und noch ein Jahr in dem Beruf gearbeitet, bis mir sehr langweilig wurde und ich begann, meinen Job zu hassen.
Ich wollte was Neues erleben und dachte mir, das kann es doch nicht gewesen sein - Hab also trotz Festanstellung gekündigt und mein Abitur nachgeholt.

Mit 24 hatte ich also mein Abitur in der Tasche und einen Schnitt, der mir erlaubt, fast alles zu studieren -
Nicht gut für mich und meine "Entscheidungsfreudigkeit" :(
Entschieden habe ich mich damit ausgerechnet für Medizin.
Und jetzt, zwei Semester später, stelle ich fest, dass ich diesem Studium absolut nicht gewachsen bin.
Ich bekomme keine Unterstützung, hab zu wenig gearbeitet, um elternunabhängiges Bafög zu bekommen, das elternabhängige Bafög ist mit 70 Euro im Monat zu wenig zum Leben und meine Eltern wollte ich auf gar keinen Fall um Unterstützung bitten - Also hab ich nebenbei gejobbt und hatte dabei ein Jahr lang eine 80-Stunden-Woche, bis ich die Nerven verloren und alle Prüfungen vergeigt habe.

Nun hab ich das Studium geschmissen und einen Job bei einer Zeitarbeitsfirma, wo ich am Band arbeite, um wenigstens wieder ein bisschen Geld zu verdienen. Meine Eltern wissen davon natürlich nichts.
Die in der Firma wissen nichts von meinem Studium und behandeln mich so minderwertig, wie ich mich fühle.

Und ich steh wieder ganz am Anfang und frage mich, was ich nun tun soll.
Wenn ich JETZT schon nur einen Job am Band bekomme, wie soll das dann in zehn Jahren aussehen? Bestimmt nicht besser.
Auch als Verkäuferin will ich eigentlich nicht mein Leben lang arbeiten, denn da ist man ja gewissermaßen auch "am Band".

Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll.
Mein Lebenslauf sieht scheiße aus und mit jedem neuen Fehltritt wird ein Stückchen beschissener.
Soll ich nochmal studieren? Pädagogik/Soziale Arbeit würden mich interessieren - Aber das soll ja auch nicht so tolle Chancen haben.
Und was, wenn mir das auch nicht liegt, oder wenn ich es einfach so vergeige?
Noch eine Ausbildung machen?
Einfach mit meiner Situation abfinden?
Und wie erkläre ich beim nächsten Vorstellungsgespräch (Ich hoffe ja, dass ich noch eine bessere Zusage finde) all die Lücken in meinem Lebenslauf? :'(

Sorry, dass ich so rumheule und danke an alle, die sich die Mühe gemacht habe, das zu lesen.
Bin über jede Hilfe dankbar.
Josefine_86
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Ups

Beitrag von Josefine_86 »

Ich bin 26, hab mich vertippt :oops: Noch älter... :(
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Bengali
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Beitrag von Bengali »

Mein Lebenslauf ist auch kunterbunt und ich habe mir deshalb auch immer Sorgen gemacht. Allerdings kann das auch positiv bewertet werden! Ich hab mich zum Beispiel mal für einen Job bei einer Fernsehproduktionsfirma beworben und die Stelle auch bekommen. Meine Chefin meinte damals, sie hat beeindruckt, dass ich in einem Altenheim gearbeitet hab.

Solange man Berufswechsel gut begründen kann, würde ich mir nicht so viel Sorgen machen.
Romanum
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Beitrag von Romanum »

Wie bist du denn eigentlich auf das Studienfach Medizin gekommen? Das wählt man ja nicht aus einer Laune heraus.

Für eine neue Ausbildung oder ein Studium ist es noch nicht zu spät. Du müsstest dir nur im Klaren sein, was du kannst, worin du gut bist, was dein Wesen ausmacht und wo du beruflich am ehesten zufrieden sein kannst. Bzgl. Studium ist die Frage, ob du nur am Wohnort studieren möchtest oder wegziehen würdest. Im ersteren Fall könntest du ja mal die Studienfächer der lokalen Hochschule durchgehen, die für dich in Frage kämen. Über diese informierst du dich dann näher. Jetzt im Frühling finden auch viele Infoveranstaltungen für Studieninteressierte statt. Bzgl. Ausbildung solltest du deinen Blick nicht nur auf die bekannten und beliebten Ausbildungen richten, sondern auch auf solche, die man gar nicht so kennt. Auch dafür ist ein wenig Recherche notwendig.

Was sind denn deine Stärken, die du auch beruflich nutzen könntest?
ka9de
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Beitrag von ka9de »

Mach dir mal keinen Stress. Du hast von der Qualifikation her schon mehr erreicht als die meisten anderen, denn zu Medizin wird man ja nicht einfach mal so zugelassen.

Mein erster Studiengang war auch eine sehr harte Nuss an einer sehr guten Uni.. da habe ich (auch vom Interesse her) sehr früh die Motivation verloren und war erstmal abgeschreckt vom Studieren, weil ich dachte es wär überall so krass. Naja, bin dann auf eine FH gewechselt in einen Studiengang der mir mehr gelegen hat und schließe jetzt mit 1,7 rum den Bachelor ab. Soll heißen: Nicht das Studium aufgehen. Alternativ sollte natürlich auch eine Ausbildung in Frage kommen.. das heißt nicht, dass man damit nichts erreichen kann.
Und studieren kann man auch mit einem Nebenjob, man muss ja nicht zwangsweise in Regelstudienzeit fertig werden. Eine 80h Woche solltest du dir aber auf jeden Fall nicht antun!

Was sind denn deine Interessen? Du hast doch recht viel jetzt gemacht, da hat man doch langsam ein Gefühl was in etwa in Frage kommen könnte und was nicht. Ich habe auch noch keine Ahnung, stecke auch (seit Jahren) in der Entscheidungsfindung.

Soziale Arbeit, schön und gut, aber auch kein leichtes Berufsfeld.
Josefine_86
Beiträge: 7
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Beitrag von Josefine_86 »

Auf Medizin bin ich gekommen, da das so eine Art Kindheitstraum von mir war. Später hatte ich das eigentlich abgehakt. Zur weiteren Auswahl standen für mich noch soziale Studiengänge, aber nachdem mein Abschluss dann so gut war und ich sofort die Zusage für Medizin bekommen habe, war ich so euphorisch und so stolz, dass ich ehrlich gesagt einfach nicht weiter drüber nachgedacht habe, wie schwer das werden könnte.
Ich habe mir die BOS bereits mit einem 20h-Teilzeitjob finanziert und das hat problemlos funktioniert, so dachte ich, im Studium geht das genauso gut. Dass man Schule nicht mit einem (Medizin)Studium vergleichen kann, weiß ich inzwischen auch... :(

Das Problem an meinem Lebenslauf ist, so denke ich, einfach, dass komplett der berühmte rote Faden fehlt. Drei Jahre lang sinn- und planlos rumjobben, kaufmännische Ausbildung, Medizinstudium abgebrochen. Ich habe eben kein Ziel und das sieht man auch.

Alle Jobs oder Praktika, die ich gemacht habe, haben mich relativ schnell gelangweilt. Sobald die Routine da war, hat es mir keinen Spaß mehr gemacht. Die sind aber vielleicht auch nicht so aussagekräftig, denn in Praktika bekommt man sowieso nur einen kleinen Einblick (Es waren auch nur Praktika in Ausbildungsberufen, also u. a. beispielsweise im Handwerk, im Büro, als Arzthelferin) und in den Jobs habe ich Dinge gemacht, die man eben als ungelernte Kraft machen kann, also nichts, was mir irgendwie weiterhelfen könnte - Eben so Dinge wie irgendwo im Verkauf arbeiten, kellnern und so weiter.

Ich hab leider keinerlei Interesse für wirtschaftliche Dinge, weshalb ein Studium, das auf meinen kaufmännischen Beruf aufbaut, eher wegfällt.
Technik oder Naturwissenschaften interessieren mich zwar, ich fürchte jedoch, dass ich dafür kein sooo gutes Verständnis habe und jetzt hab ich außerdem tierisch Schiss, dass nochmal so ein Reinfall kommt. Ich will beim nächsten Mal unbedingt alles richtig machen, da ich es mir nicht leisten kann, noch mehr Brüche in meinem Lebenslauf zu haben.

Am meisten haben mir bisher die Tätigkeiten gefallen, bei denen ich viel mit Menschen zu tun hatte, das waren auch die für mich abwechslungsreichsten. Dabei kam es weniger auf den Beruf an sich an, sondern viel mehr auf viel Kundenkontakt.
Ich glaube, dass der Umgang mit Menschen auch eine große Stärke von mir ist. Ist vielleicht nun auch nicht sooo repräsentativ, aber in meiner Ausbildung z. B. haben die Kunden meist vor meinem Chef mich als Ansprechpartner ausgewählt, wenn irgendwas war.
Daher auch die Idee mit dem sozialen Beruf.
Ansonsten steh ich da wirklich ganz am Anfang.

Das mit der Motivation ging mir im Studium genauso, zuerst war ich übermotiviert und hätte am Liebsten noch mehr Kurse belegt, dann kam sehr schnell die Ernüchterung und irgendwann hatte ich dann auch das Gefühl, dass mich der ganze Kram eigentlich doch nicht interessiert. -.-
Josefine_86
Beiträge: 7
Registriert: 05.04.2013, 18:19

Beitrag von Josefine_86 »

Ach ja, und "künstlerische" Tätigkeiten liegen mir, sowie Sprachen, aber ersteres habe ich ausgeschlossen, da mir dieser Bereich zu unsicher ist und das mit den Sprachen kann ich vermutlich auch abhaken, da es genug Leute gibt, die in meinem Alter mehr als die Standardsprachen Englisch und Spanisch beherrschen.

Es muss übrigens auch nicht unbedingt ein Studium sein!
Eine Ausbildung oder sowas wie eine Umschulung könnte mir evtl. genauso viel weiterhelfen.
Romanum
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Beitrag von Romanum »

Wie sieht es mit Berufen wie Ergotherapeutin, Physiotherapeutin, Logopädin oder Heilerziehungspflegerin aus? Dabei hast du viel mit Menschen zu tun, es gibt medizinische und soziale Aspekte.
ka9de
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Beitrag von ka9de »

Oder wie sieht's mit vertrieblichen oder Beratertätigkeiten aus? Wie stehst du zu "reisen", dh zum Kundentermin in seine Stadt noch 1-2h Zugfahrt oder Dienstwagen Morgens, Abends oder mit Übernachtung im Hotel vor Ort?
Josefine_86
Beiträge: 7
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Beitrag von Josefine_86 »

Also, vielen Dank Euch!

So blöd das klingt, aber an Berufe wie Ergotherapeut oder Logopäde hab ich tatsächlich noch nie gedacht. Als gesunder Mensch hat man in solche Felder ja nicht so den Einblick und übersieht sowas dann schnell.
Es klingt auf jeden Fall interessant und wäre die richtige Richtung.

Was ich mir auch mal überlegt hab, war Gesundheits- und Krankenpflegerin, aber ich hab noch niemanden getroffen, der diesen Beruf hat und damit zufrieden ist, was mich ein wenig abgeschreckt hat.

Ka9de, gegen reisen generell hab ich nichts, aber im Grunde ist es schon so, dass ich von dieser wirtschaftlichen Sparte eigentlich weg möchte.
Ich weiß auch nicht so genau, was Du meinst, denkst Du an so Dinge wie Vertriebsmitarbeiter etc.?

Vielen Dank nochmal.
Ich denke, sobald ich Zeit hab (Vielleicht in meinen nächsten Urlauben), werd ich zusehen, dass ich mir vielleicht nochmal zwei, drei Berufe auspicke, die mich interessieren könnten und evtl. einfach nochmal irgendwo Praktika mache oder ich setz mich mal in ein paar Vorlesungen von in Frage kommenden Studiengängen.
Auf jeden Fall überlege ich mir das vor dem nächsten Mal ganz genau...
Romanum
Bewerbungshelfer
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Beitrag von Romanum »

Nachdenken über die Berufswahl ist aber eher ein kontinuierlicher Prozess und sollte sich nicht nur auf Urlaube beschränken. :wink: D.h. nicht, dass man sich tagtäglich damit auseinandersetzen muss, aber je länger und intensiver man sich mit seinen Stärken, Schwächen und Zielen sowie unterschiedlichen Berufen auseinandersetzt, desto besser wird letztendlich die Entscheidung sein.
Josefine_86
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Registriert: 05.04.2013, 18:19

Beitrag von Josefine_86 »

Ich denk sowieso ständig drüber nach :)
Es ging mir nur darum, mich beim nächsten Mal nicht wieder "auf gut Glück" irgendwo hineinzustürzen ohne ausreichend informiert zu sein, und dann wieder festzustellen, dass es anders ist, als ich mir gedacht/erhofft hab.
Und Praktika kann ich halt nur im Urlaub machen :)
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FRAGEN
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Registriert: 22.07.2006, 18:18

Beitrag von FRAGEN »

Vielleicht noch einen angenehm niederschwelligen Gedanken, sich mit potentiellen Berufsfeldern auseinander zu setzen, ohne gleich darin arbeiten zu müssen, Josefine: In Fachforen mitlesen! Es gibt ja kaum eine Tätigkeit, zu der es kein Forum gibt. Probier das mal - bei einer Suchmaschine einen möglichen Beruf (falls zu exotisch ggf. auch Berufsgruppe oder fachbezogenen Oberbegriff) und "Forum" eingeben... und mal gucken, wo man landet. Zu lesen, was diese entfernten Kollegen so interessiert, worüber sie sich typischerweise freuen oder ärgern, kann m. E. sehr erhellend sein... und funktioniert auch wunderbar in kleinen Dosen nach Feierabend. Für "analog" gross gewordene wie mich ist es auch immer wieder lustig, in Fachzeitschriften zu Themen, von denen man keine Ahnung hat, zu blättern... ;-)
Sophie_MUC
Beiträge: 1
Registriert: 27.06.2013, 13:13

Lebenslauf Überarbeiten

Beitrag von Sophie_MUC »

Hallo Josefine!

Ich studiere an der Deutschen Journalistenschule und wir arbeiten gerade an unserem Abschlussmagazin. Ein Artikel soll dabei auch von Lebensläufen handeln, die nicht der Norm entsprechen. Wir wollten einen solchen ehrlich geschriebenen Lebenslauf (also mit allen Lücken und eventuellen Umwegen) anonymisiert einem Berufsberater geben, der dann mit Anmerkungen versuchen soll, den Lebenslauf so umzuschreiben, dass er an die Anforderungen von Arbeitgebern passt.

Meine Anfrage ist natürlich etwas überfallartig, allerdings wollte ich fragen, ob Sie vielleicht Lust hätten, mitzumachen? Natürlich wäre das Ganze anonym. Für Sie wäre das Ganze vielleicht insofern interessant, dass Sie aus den Tipps des Beraters vielleicht auch viel für richtige Bewerbungen ziehen könnten.

Über eine Antwort freue ich mich!
Viele Grüße
Sophie Anfang
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