ich habe nächste woche mein erstes vorstellungsgespräch.
muss ich etwas spezielles zum gespräch mitbringen oder muss ich einfach nur hingehen?
sollte ich mich irgendwie vorbereiten.
ich benötige insgesamt ein praktikum von einem jahr. ein halbes jahr habe ich bereits bei einem anderem unternehmen zugesagt bekommen.
sollte ich das erwähnen??
mfg
Jahrespraktikum Vorstellungsgespräch: allgemeine Fragen ☑️
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Marlenchen
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 4175
- Registriert: 11.03.2004, 17:50
Es ist natürlich ratsam, dass du dich gründlich über das Unternehmen zu informierst. Hierbei geht es um die Firmengeschichte, die Mission und die aktuellen Projekte. Dies zeigt nicht nur Interesse, sondern auch eine engagierte Vorbereitung.
Denke darüber nach, welche Fähigkeiten und Erfahrungen du in das Jahrespraktikum einbringen kannst. Gib dabei konkrete Beispiele an, sodass deine Angaben nachvollziehbar sind.
Die Vorbereitung auf die typischen Fragen, die in Vorstellungsgesprächen gestellt werden, ist ebenfalls wichtig. Denke auch darüber nach, welche Fragen du im Vorstellungsgespräch selbst stellen möchtest. Du könntest beispielsweise nach den Erwartungen an den Praktikanten oder den Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen fragen.
In Bezug auf das Mitbringen von Unterlagen: Eine Kopie deines Lebenslaufs sowie Zeugnisse und Bescheinigungen könnten nützlich sein.
Achte während des Gesprächs auf deine Körpersprache. Ein fester Händedruck, Blickkontakt und eine aufrechte Haltung können einen positiven Eindruck hinterlassen.
Denke darüber nach, welche Fähigkeiten und Erfahrungen du in das Jahrespraktikum einbringen kannst. Gib dabei konkrete Beispiele an, sodass deine Angaben nachvollziehbar sind.
Die Vorbereitung auf die typischen Fragen, die in Vorstellungsgesprächen gestellt werden, ist ebenfalls wichtig. Denke auch darüber nach, welche Fragen du im Vorstellungsgespräch selbst stellen möchtest. Du könntest beispielsweise nach den Erwartungen an den Praktikanten oder den Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen fragen.
In Bezug auf das Mitbringen von Unterlagen: Eine Kopie deines Lebenslaufs sowie Zeugnisse und Bescheinigungen könnten nützlich sein.
Achte während des Gesprächs auf deine Körpersprache. Ein fester Händedruck, Blickkontakt und eine aufrechte Haltung können einen positiven Eindruck hinterlassen.
Natürlich.sollte ich das erwähnen??
ich habe ein vorstellungsgespräch in der personalabteilung von einem krankenhaus.
welche fragen werden in einem vorstellungsgespräch gestellt? bitte zählz mal ein paar fragen auf, da ich nooch nie ein vorstellungsgespräch hatte.
wenn ich gefragt werde, warum ich gerade auf das krankenhaus gekommen bin, was soll ich dann antworten?
ich habe einfach im internet nach unternehmen für ein praktikium gesucht.
un was soll ich sagen, waru ich gerade der richtig bin?
welche fragen werden in einem vorstellungsgespräch gestellt? bitte zählz mal ein paar fragen auf, da ich nooch nie ein vorstellungsgespräch hatte.
wenn ich gefragt werde, warum ich gerade auf das krankenhaus gekommen bin, was soll ich dann antworten?
ich habe einfach im internet nach unternehmen für ein praktikium gesucht.
un was soll ich sagen, waru ich gerade der richtig bin?
Versuch doch mal, etwas mehr threads in diesem Brett zu lesen, Deine Fragen wurden schon häufig angesprochen. Eine weitere Option stellt die Suche-Funktion dar.
Hilfe:
https://www.bewerbung-forum.de/vorstell ... raech.html
Du solltest versuchen, einige Infos zu Deinem potentiellen AG zu recherchieren. Ohne die kann man auch nicht argumentieren, warum man sich selbst für geeignet hält, oder sich dort überhaupt bewirbt.
Erster Ansatz: Warum hast Du dorthin geschrieben, welche Punkte erschienen Dir im Vgl. zu anderen Praktikumsstellen vorteilhafter?
Gruß f 8274
Hilfe:
https://www.bewerbung-forum.de/vorstell ... raech.html
Du solltest versuchen, einige Infos zu Deinem potentiellen AG zu recherchieren. Ohne die kann man auch nicht argumentieren, warum man sich selbst für geeignet hält, oder sich dort überhaupt bewirbt.
Erster Ansatz: Warum hast Du dorthin geschrieben, welche Punkte erschienen Dir im Vgl. zu anderen Praktikumsstellen vorteilhafter?
Gruß f 8274
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blackfrancis
- Beiträge: 1
- Registriert: 14.10.2007, 15:25
Vorstellungsgespräch Praktikum - Lebenslauf präsentieren
Hallo,
Ich habe am 19.10. ein Vorstellungsgespräch für ein Marketing Praktikum beim BWM Fuhrparkmanagement und soll da meinen Lebenslauf als PowerPoint präsentieren. Original-Einladungstext: Bitte bereiten Sie eine Powerpoint-Präsentation Ihres CV vor, d. h. eine Präsentation Ihres Lebenslaufes und Ihrer Person.
Jetzt meine Frage: Hat hier jemand schon einmal etwas ähnliches gemacht? Ich bin was Vorstellungsgespräche angeht noch völlig grün hinter den Ohren (frischer Absolvent). Es wird sicher um Form und Inhalt der Präsentation gehen, aber dennoch ist mir sehr unklar, wie das ganze später aussehen soll. Auflockerung durch persönliche Fotos bspw. empfehlenswert? Irgendwelche Tipps?
Würde mich sehr über Infos freuen, Danke schonmals im Voraus!
Ich habe am 19.10. ein Vorstellungsgespräch für ein Marketing Praktikum beim BWM Fuhrparkmanagement und soll da meinen Lebenslauf als PowerPoint präsentieren. Original-Einladungstext: Bitte bereiten Sie eine Powerpoint-Präsentation Ihres CV vor, d. h. eine Präsentation Ihres Lebenslaufes und Ihrer Person.
Jetzt meine Frage: Hat hier jemand schon einmal etwas ähnliches gemacht? Ich bin was Vorstellungsgespräche angeht noch völlig grün hinter den Ohren (frischer Absolvent). Es wird sicher um Form und Inhalt der Präsentation gehen, aber dennoch ist mir sehr unklar, wie das ganze später aussehen soll. Auflockerung durch persönliche Fotos bspw. empfehlenswert? Irgendwelche Tipps?
Würde mich sehr über Infos freuen, Danke schonmals im Voraus!
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fangxu_612
- Beiträge: 1
- Registriert: 27.01.2009, 23:10
Das ist ja auch ne individuelle Sache.
Du musst dich möglichst interessant gestalten, bau das bloß nicht ala "mein name ist laura parka, ich bin 18 Jahre alt und ich möchte..." auf. Das ist das, was alle machen und du bist nicht alle sondern du bist du. Und genauso musst du dich auch präsentieren (ich weiß selbst, wie schwer es ist vor vielen Menschen locker zu bleiben bei Vorstellungsgesprächen).
Bring auch mit ein, was dich an dem Beruf fasziniert und warum du ausgerechnet diese firma ausgewählt hast.
Ein paar Fragen kannst du am Ende auch stellen (nicht mit in die PPP rein nehmen).
Du musst dich möglichst interessant gestalten, bau das bloß nicht ala "mein name ist laura parka, ich bin 18 Jahre alt und ich möchte..." auf. Das ist das, was alle machen und du bist nicht alle sondern du bist du. Und genauso musst du dich auch präsentieren (ich weiß selbst, wie schwer es ist vor vielen Menschen locker zu bleiben bei Vorstellungsgesprächen).
Bring auch mit ein, was dich an dem Beruf fasziniert und warum du ausgerechnet diese firma ausgewählt hast.
Ein paar Fragen kannst du am Ende auch stellen (nicht mit in die PPP rein nehmen).
Vorstellungsgespräch Pflichtpraktikum Ablauf
Hallo.
Ich hatte heute um 8:00 ein Vorstellungsgespräch für mein Pflichtpraktikum, welches ich absolvieren muss um mein Studium abzuschließen.
Das Gespräch war bei einem renommierten Unternehmen für Abfallwirtschaftlogistik-Lösungen (Recycling). Ich selbst bin im Bachelor (7. Semester) und studiere Umweltmanagement. Abfallwirtschaft ist nur ein Teilgebiet meines Studiums und ich bin noch nicht spezialisiert darauf und habe bisher nur theoretisch Erfahrung in Grundlagen der Abfallwirtschaft.
Nun zum Gespräch selbst. Ich ging davon aus, dass es sich nur um ein kurzes Einstellungsgespräch handelt, aber dem war nicht so. Ich habe mich zwar auf das Gespräch gestern vorbereitet (Allgemeine Infos über die Firma usw.), war dann aber doch überrascht, dass sich das Vorstellungsgespräch über eine Stunde zog.
Das Gespräch selbst verlief meiner Meinung nach die erste halbe Stunde recht passabel und ich hatte meine Nervosität im Griff. Blöderweise war ich aufgrund der Tatsache, dass ich ich zur Zeit aufgrund von Antibiotikaeinnahme nicht topfit bin und gestern auch (wie angeblich vor Vorstellungsgesprächen normal) nicht besonders gut geschlafen habe.
Zum Schluss empfand ich das Gespräch dann aufgrund der Länge ziemlich anstrengend. Als es beendet, war ich ziemlich froh es überstanden zu haben. Ich habe auch eine mündliche Zusage bekommen für August oder September (was mich freut), aber der Ärger über mich selbst überwiegt. Ich zweifle daran mich von meiner besten Seite gezeigt zu haben (fittesten Seite)und glaube, dass der Personalchef gemerkt hat, dass das Gespräch für mich zum Schluss anstrengend war und ich daher nicht gerade den besten Eindruck gemacht habe. Zumindest bin ich ziemlich unsicher ob das Gespräch aus Sicht des Personalchefs wirklich positiv war, weil ich auch ein wenig Perfektionist bin. Vielleicht mach ich mir aber einfach nur zu viele Gedanken.
Was meint ihr? Bewerte ich meine Befindlichkeiten während des Gesprächs zu sehr?
Ist es aus Sicht eines Personalchefs ein schlechtes Zeichen, wenn der Bewerber nicht so locker wie beim "Smalltalk in der Kneipe und eher angestrengt und einen etwas müden Eindruck hinterlässt?
Eine Zusage habe ich ja (zumindest mal mündlich...), aber eben auch die Zweifel an meinem hinterlassenen Eindruck... und die nagen im Moment.
Ich hatte heute um 8:00 ein Vorstellungsgespräch für mein Pflichtpraktikum, welches ich absolvieren muss um mein Studium abzuschließen.
Das Gespräch war bei einem renommierten Unternehmen für Abfallwirtschaftlogistik-Lösungen (Recycling). Ich selbst bin im Bachelor (7. Semester) und studiere Umweltmanagement. Abfallwirtschaft ist nur ein Teilgebiet meines Studiums und ich bin noch nicht spezialisiert darauf und habe bisher nur theoretisch Erfahrung in Grundlagen der Abfallwirtschaft.
Nun zum Gespräch selbst. Ich ging davon aus, dass es sich nur um ein kurzes Einstellungsgespräch handelt, aber dem war nicht so. Ich habe mich zwar auf das Gespräch gestern vorbereitet (Allgemeine Infos über die Firma usw.), war dann aber doch überrascht, dass sich das Vorstellungsgespräch über eine Stunde zog.
Das Gespräch selbst verlief meiner Meinung nach die erste halbe Stunde recht passabel und ich hatte meine Nervosität im Griff. Blöderweise war ich aufgrund der Tatsache, dass ich ich zur Zeit aufgrund von Antibiotikaeinnahme nicht topfit bin und gestern auch (wie angeblich vor Vorstellungsgesprächen normal) nicht besonders gut geschlafen habe.
Zum Schluss empfand ich das Gespräch dann aufgrund der Länge ziemlich anstrengend. Als es beendet, war ich ziemlich froh es überstanden zu haben. Ich habe auch eine mündliche Zusage bekommen für August oder September (was mich freut), aber der Ärger über mich selbst überwiegt. Ich zweifle daran mich von meiner besten Seite gezeigt zu haben (fittesten Seite)und glaube, dass der Personalchef gemerkt hat, dass das Gespräch für mich zum Schluss anstrengend war und ich daher nicht gerade den besten Eindruck gemacht habe. Zumindest bin ich ziemlich unsicher ob das Gespräch aus Sicht des Personalchefs wirklich positiv war, weil ich auch ein wenig Perfektionist bin. Vielleicht mach ich mir aber einfach nur zu viele Gedanken.
Was meint ihr? Bewerte ich meine Befindlichkeiten während des Gesprächs zu sehr?
Ist es aus Sicht eines Personalchefs ein schlechtes Zeichen, wenn der Bewerber nicht so locker wie beim "Smalltalk in der Kneipe und eher angestrengt und einen etwas müden Eindruck hinterlässt?
Eine Zusage habe ich ja (zumindest mal mündlich...), aber eben auch die Zweifel an meinem hinterlassenen Eindruck... und die nagen im Moment.
Wir sind so verblieben, dass ich mich nächste Woche per Mail melden soll, welche der angebotenen Praktikumstellen ich genau machen möchte. (so gesehen eh total positiv. Ich hatte auch schon vorher eine Zusage per Mail, dass mir die Firma ein Praktikum anbietet.) Dann wird es vermutlich noch ein 2tes Gespräch geben.
Mich stört eben nur, dass die Unsicherheit nach einem solchen Gespräch, ob ich nun einen guten oder schlechten Eindruck gemacht habe. Schließlich geht es ja meiner Meinung nach auch darum und nicht nur ob man eine Stelle bekommt oder nicht.
Was mich halt interessiert ist ob Dinge wie "nicht gut ausgeschlafen" bei einem Gesprächstermin am frühen Morgen zu sein oder Nervosität im Gespräch allgemein ein "No-Go"sind, oder ob Personalchefs sowas als "normal" ansehen....
Ist es z.B. positiv in einem Vorstellungsgepräch eventuell Nervosität oder schlechte Nachtruhe vor so einem Gespräch als persönliche Schwäche selbst anzusprechen (zumindest wenn man sich während des Interviews auch so fühlt), oder kommt das gar nicht gut?
Mich stört eben nur, dass die Unsicherheit nach einem solchen Gespräch, ob ich nun einen guten oder schlechten Eindruck gemacht habe. Schließlich geht es ja meiner Meinung nach auch darum und nicht nur ob man eine Stelle bekommt oder nicht.
Was mich halt interessiert ist ob Dinge wie "nicht gut ausgeschlafen" bei einem Gesprächstermin am frühen Morgen zu sein oder Nervosität im Gespräch allgemein ein "No-Go"sind, oder ob Personalchefs sowas als "normal" ansehen....
Ist es z.B. positiv in einem Vorstellungsgepräch eventuell Nervosität oder schlechte Nachtruhe vor so einem Gespräch als persönliche Schwäche selbst anzusprechen (zumindest wenn man sich während des Interviews auch so fühlt), oder kommt das gar nicht gut?
Hallo Martin78,
ich denke, Du solltest ganz entspannt sein. Denn Personalverantwortliche haben sehr wohl das Ganze drum herum im Blick. Sie wissen, dass es für den Bewerber um Etwas geht, dass er angespannt ist. Denn das ist ja auch ein Beleg für die Motivation des Bewerbers.
Ein bewerber, der einem coll gegenübersitzt, signalisiert doch, dass ihm eigentlich alles ziemlich gleich ist.
Nervosität ist mithin etwas, mit dem die Personalverantwortlichen auch rechnen.
Im Übrigen sind Personalverantwortliche durch die regelmäßige Übung geschult, Körpersprachen zu lesen.
Wichtig ist halt immer nur eines: sich geben, wie man ist; denn letztlich gehjt es bei den gesprächen einfach nur darum, herauszufinden, ob man menschlich zusammenpasst. In gewisser Weise ist das wie bei einem Blind-Date.
Und da du die zusage bekommen hast, heisst es, dass es aus sicht des Unternehmens passt.
Noch ein letzter Tipp: bei künftigen gesprächen weniger auf dich achtem wie du Dich schlägst; sondern mehr auf Dich, ob Du Dich dort wohl fühlst, ob Du dir gut vorstellen kannst, dort künftig von morgens bis abends, fünf tage die woche, zwölf Monate im Jahr zu arbeiten? Kannst Du diese Frage für dich mit einem klaren Ja beantworten, dann wird es der gegenüber auch spüren. Und falls Du zu einem nein kommst, dann habe den Mut und beende das Gespräch. denn warum Zeit vergeuden, wenn man eh nicht dort arbeiten möchte.
Viel Spaß im Praktikum aus Duisburg
ich denke, Du solltest ganz entspannt sein. Denn Personalverantwortliche haben sehr wohl das Ganze drum herum im Blick. Sie wissen, dass es für den Bewerber um Etwas geht, dass er angespannt ist. Denn das ist ja auch ein Beleg für die Motivation des Bewerbers.
Ein bewerber, der einem coll gegenübersitzt, signalisiert doch, dass ihm eigentlich alles ziemlich gleich ist.
Nervosität ist mithin etwas, mit dem die Personalverantwortlichen auch rechnen.
Im Übrigen sind Personalverantwortliche durch die regelmäßige Übung geschult, Körpersprachen zu lesen.
Wichtig ist halt immer nur eines: sich geben, wie man ist; denn letztlich gehjt es bei den gesprächen einfach nur darum, herauszufinden, ob man menschlich zusammenpasst. In gewisser Weise ist das wie bei einem Blind-Date.
Und da du die zusage bekommen hast, heisst es, dass es aus sicht des Unternehmens passt.
Noch ein letzter Tipp: bei künftigen gesprächen weniger auf dich achtem wie du Dich schlägst; sondern mehr auf Dich, ob Du Dich dort wohl fühlst, ob Du dir gut vorstellen kannst, dort künftig von morgens bis abends, fünf tage die woche, zwölf Monate im Jahr zu arbeiten? Kannst Du diese Frage für dich mit einem klaren Ja beantworten, dann wird es der gegenüber auch spüren. Und falls Du zu einem nein kommst, dann habe den Mut und beende das Gespräch. denn warum Zeit vergeuden, wenn man eh nicht dort arbeiten möchte.
Viel Spaß im Praktikum aus Duisburg