IT-Administrator Bewerbungsschreiben bewerten
IT-Administrator Bewerbungsschreiben bewerten
Hallo alle zusammen,
wäre jemand so nett und würde mein Bewerbungsschreiben überprüfen.
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Bewerbung als IT-Administrator
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch Ihre Stellenausschreibung fühle ich mich persönlich angesprochen, da der ausgeschriebene Aufgabegebiet meiner fachlichen Qualifikation und meinem Interesse entspricht.
Als IT-Administrator bei xyz bin ich seit yyzehn Jahren für die selbstständige System- und Netzwerkadministration, Sicherstellung eines funktionsfähigen Betriebs des EDV-Umfelds sowie der Telefonanlage, Monitoring der Systemkomponenten und Koordination der Abläufe mit externen Dienstleitern zuständig.
Besonders relevant für die Ausgeschriebene Stelle sind meine Kenntnisse aller bekannten VMM‘s von Typ 1 und 2 sowie Erfahrungen mit SQL-Datenbanken und Scriptsprachen.
Überdies bin ich mit Erstellung, Installation und Betreuung der Firmen-Website bestens vertraut.
Meine langjährige und spannende Zusammenarbeit mit unseren wissenschaftlichen Mitarbeitern aus der Abteilung Forschung und Entwicklung entspricht ebenfalls Ihren Anforderungen.
In eine neue Anstellung bei Ihnen bringe ich meine umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse in der Informationstechnologie ein, die ich während meiner bisherigen beruflichen Laufbahn als Systemadministrator gesammelt habe. Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen zuverlässigen Mitarbeiter, der routiniert, strukturiert und lösungsorientiert seine Aufgaben verrichtet.
Auf Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich.
Ich bewerbe mich aus ungekündigter Stellung und möchte Sie deshalb bitten, meine Bewerbung mit äußerster Diskretion zu behandeln.
wäre jemand so nett und würde mein Bewerbungsschreiben überprüfen.
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Bewerbung als IT-Administrator
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch Ihre Stellenausschreibung fühle ich mich persönlich angesprochen, da der ausgeschriebene Aufgabegebiet meiner fachlichen Qualifikation und meinem Interesse entspricht.
Als IT-Administrator bei xyz bin ich seit yyzehn Jahren für die selbstständige System- und Netzwerkadministration, Sicherstellung eines funktionsfähigen Betriebs des EDV-Umfelds sowie der Telefonanlage, Monitoring der Systemkomponenten und Koordination der Abläufe mit externen Dienstleitern zuständig.
Besonders relevant für die Ausgeschriebene Stelle sind meine Kenntnisse aller bekannten VMM‘s von Typ 1 und 2 sowie Erfahrungen mit SQL-Datenbanken und Scriptsprachen.
Überdies bin ich mit Erstellung, Installation und Betreuung der Firmen-Website bestens vertraut.
Meine langjährige und spannende Zusammenarbeit mit unseren wissenschaftlichen Mitarbeitern aus der Abteilung Forschung und Entwicklung entspricht ebenfalls Ihren Anforderungen.
In eine neue Anstellung bei Ihnen bringe ich meine umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse in der Informationstechnologie ein, die ich während meiner bisherigen beruflichen Laufbahn als Systemadministrator gesammelt habe. Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen zuverlässigen Mitarbeiter, der routiniert, strukturiert und lösungsorientiert seine Aufgaben verrichtet.
Auf Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich.
Ich bewerbe mich aus ungekündigter Stellung und möchte Sie deshalb bitten, meine Bewerbung mit äußerster Diskretion zu behandeln.
Re: IT-Administrator Bewerbungsschreiben bewerten
Das sind so ziemlich die Mindestanforderungen, um sich überhaupt zu bewerben. Der Einstieg Kommt also eher schwach daher.emtepe hat geschrieben:durch Ihre Stellenausschreibung fühle ich mich persönlich angesprochen, da der DAS ausgeschriebene AufgabeNgebiet meiner fachlichen Qualifikation und meinem Interesse entspricht.
Reine Lebenslaufwiedergabe. Ein LL liegt doch bei!Als IT-Administrator bei xyz bin ich seit yyzehn Jahren für die selbstständige System- und Netzwerkadministration, Sicherstellung eines funktionsfähigen Betriebs des EDV-Umfelds sowie der Telefonanlage, Monitoring der Systemkomponenten und Koordination der Abläufe mit externen Dienstleitern zuständig.
Besonders relevant für die Ausgeschriebene Stelle sind meine Kenntnisse aller bekannten VMM‘s von Typ 1 und 2 sowie Erfahrungen mit SQL-Datenbanken und Scriptsprachen.
Überdies bin ich mit DER Erstellung, Installation und Betreuung der Firmen-Website bestens vertraut.
In eine neue Anstellung bei Ihnen bringe ich meine umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse _in der _Informationstechnologie ein, die ich während meiner bisherigen beruflichen Laufbahn als Systemadministrator gesammelt habe. Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen _zuverlässigen Mitarbeiter, der routiniert, strukturiert und lösungsorientiert seine Aufgaben verrichtet.
Wiederholungen.Ich bewerbe mich aus ungekündigter Stellung und möchte Sie deshalb bitten, meine Bewerbung mit äußerster Diskretion zu behandeln.
Ich halte von dem Diskretionshinweis grundsätzlich nichts. Hier führt er noch mal vor Augen, dass du überhaupt gar keinen Grund nennst, warum du dich bewirbst.
Danke für die Korrektur und die Kritik.
Ich werde einige Stellen noch umformulieren, aber dafür könnte ich einen Tipp gebrauchen.
Wie kann man was über sich in der Bewerbung schreiben, was für den Job von großer Relevanz wäre ohne Teile vom LL zu wiedergeben?
Ich meine, im LL steht eben schon alles wichtige. Man will aber in dem Bewerbungsschreiben die wichtigsten Punkte dem Leser direkt vor Augen führen um überhaupt Interesse zu erwecken in den Lebenslauf reinzuschauen. Denke ich hier etwa falsch?
Nochmals danke für Deine Hilfe.
Ich werde einige Stellen noch umformulieren, aber dafür könnte ich einen Tipp gebrauchen.
Wie kann man was über sich in der Bewerbung schreiben, was für den Job von großer Relevanz wäre ohne Teile vom LL zu wiedergeben?
Ich meine, im LL steht eben schon alles wichtige. Man will aber in dem Bewerbungsschreiben die wichtigsten Punkte dem Leser direkt vor Augen führen um überhaupt Interesse zu erwecken in den Lebenslauf reinzuschauen. Denke ich hier etwa falsch?
Ich betrachte es als eine heutzutage übliche Datenschutzklausel. Außerdem den wahren Grund will ich gar nicht nennen. Mindestens nicht in dem Bewerbungsschreiben. Bei einem Vorstellungsgespräch, falls danach gefragt, natürlich.Ich halte von dem Diskretionshinweis grundsätzlich nichts. Hier führt er noch mal vor Augen, dass du überhaupt gar keinen Grund nennst, warum du dich bewirbst.
Nochmals danke für Deine Hilfe.
Ja, du denkst falsch. Geh davon aus, dass ein Großteil der Personaler deinen Lebenslauf checkt, bevor er dein Anschreiben liest. Er kennt ihn also schon in groben Zügen, zur Not schaut er nach.emtepe hat geschrieben:Wie kann man was über sich in der Bewerbung schreiben, was für den Job von großer Relevanz wäre ohne Teile vom LL zu wiedergeben?
Ich meine, im LL steht eben schon alles wichtige. Man will aber in dem Bewerbungsschreiben die wichtigsten Punkte dem Leser direkt vor Augen führen um überhaupt Interesse zu erwecken in den Lebenslauf reinzuschauen. Denke ich hier etwa falsch?
Das Anschreiben dient der Argumentation für deine Einstellung.
Ich rate immer, die drei Fragen zu beantworten
- warum es diese Stelle sein soll (plausible Gründe, meine Schleimerei)
- was du an stellenspezifischen Kompetenzen/Fertigkeiten/Kenntnissen mitbringst
- was du an stellenspezifischen Stärken (positive Charakterzüge) mitbringst
Punkt zwei und drei sollten sich mit dem Anforderungskatalog decken.
Und genau hier kannst du auch auf deinen Lebenslauf verweisen und zwar nicht, indem du ihn nacherzählst, sondern indem du sagst, wo du deine eben behauptete Kompetenz erworben oder Stärke belegt hast.
Das klingt schon mal schlecht und wird im VG nicht besser. Offensichtlich hast du einen negativen Bewerbungsgrund. Ich rate dir nur: Finde einen positiven Bewerbungsgrund, der zudem wahr ist. Also nicht: Warum will ich von AG A weg, sondern: Warum will ich zu AG B?...den wahren Grund will ich gar nicht nennen. Mindestens nicht in dem Bewerbungsschreiben. Bei einem Vorstellungsgespräch, falls danach gefragt, natürlich.
Wenn du nicht in einer Mangelbranche bist, wo jede zupackende Hand dringend gesucht wird, wird dir keiner einen Job geben, wenn du dich bewirbst, ohne auf die Motivation einzugehen.
Danke,
vieles leuchtet mir ein, aber nicht alles.
Ich habe hier zb. ca. 15 Stellen die in Frage kommen und sie alle sind mit ausgeschriebenen Aufgabengebieten und Anforderungen fast identisch. Davon ist vielleicht eine die durch irgendetwas heraussticht wo man sagen könnte es ist "diese". Ich werde aber natürlich alle 15 abschicken.
Ich befürchte, dass die Grenze zwischen plausiblen Gründen und Schleimerei ziemlich flüssig ist und die Interpretation von dem Charakter und der Tagesform des Lesers abhängt.
Ist hier nicht die einzig richtige und plausible Begründung die, dass ich einfach mit meinen Qualifikationen den Job bestens machen kann?
Oder interessiert es jemanden, dass mir die "flexible Arbeitszeiten", "angenehmes Arbeitsklima" oder "flache Hierarchien" gefallen? Die müssen mir doch gefallen, wenn ich mich auf die Anzeige melde in der so was steht.
Dein Blinkput ist wirklich interessant und für mich ziemlich neu. Deshalb versuche ich alles richtig zu verstehen und nachvollziehen.
Ich hoffe ich nerve nicht allzu sehr mit meinen Fragen.
Vielen Dank für deine Hilfestellung.
vieles leuchtet mir ein, aber nicht alles.
Was ist mit Firmen die keinen Personaler haben? Dort werden die Bewerbungen von dem Geschäftsführer, Abteilungsleiter, dem Vorgänger oder sonstigen Sekretariatsmitarbeiter ausgewertet. Meinst du die machen es genauso? Ich glaube nicht.Ja, du denkst falsch. Geh davon aus, dass ein Großteil der Personaler deinen Lebenslauf checkt, bevor er dein Anschreiben liest. Er kennt ihn also schon in groben Zügen, zur Not schaut er nach.
Jedem Personaler (oder Geschäftsführer usw.) muss doch klar sein, dass man sich nicht ausschließlich bei denen Bewirbt. Es ist also nie "diese Stelle". Es ist eine von vielen, die mit dem Anforderungsprofil und Aufgabengebiet zu den eigenen Qualifikationen passen.- warum es diese Stelle sein soll (plausible Gründe, meine Schleimerei)
Ich habe hier zb. ca. 15 Stellen die in Frage kommen und sie alle sind mit ausgeschriebenen Aufgabengebieten und Anforderungen fast identisch. Davon ist vielleicht eine die durch irgendetwas heraussticht wo man sagen könnte es ist "diese". Ich werde aber natürlich alle 15 abschicken.
Ich befürchte, dass die Grenze zwischen plausiblen Gründen und Schleimerei ziemlich flüssig ist und die Interpretation von dem Charakter und der Tagesform des Lesers abhängt.
Ist hier nicht die einzig richtige und plausible Begründung die, dass ich einfach mit meinen Qualifikationen den Job bestens machen kann?
Oder interessiert es jemanden, dass mir die "flexible Arbeitszeiten", "angenehmes Arbeitsklima" oder "flache Hierarchien" gefallen? Die müssen mir doch gefallen, wenn ich mich auf die Anzeige melde in der so was steht.
Das "wo" steht aber auch schon im LLUnd genau hier kannst du auch auf deinen Lebenslauf verweisen und zwar nicht, indem du ihn nacherzählst, sondern indem du sagst, wo du deine eben behauptete Kompetenz erworben oder Stärke belegt hast.
Ist jeder Jobwechsel nicht vorrangig mit "ich will oder muss hier weg" (warum auch immer) verbunden? Ich meine, wenn alles passt dann, wechselt man den Job doch nicht. Muss doch jedem Personaler klar sein?Das klingt schon mal schlecht und wird im VG nicht besser. Offensichtlich hast du einen negativen Bewerbungsgrund. Ich rate dir nur: Finde einen positiven Bewerbungsgrund, der zudem wahr ist. Also nicht: Warum will ich von AG A weg, sondern: Warum will ich zu AG B?
Dein Blinkput ist wirklich interessant und für mich ziemlich neu. Deshalb versuche ich alles richtig zu verstehen und nachvollziehen.
Ich hoffe ich nerve nicht allzu sehr mit meinen Fragen.
Vielen Dank für deine Hilfestellung.
Du kannst glauben, was du willst. Fakt ist: Ein Anschreiben, dass den Lebenslauf nachbetet, wenn derselbe doch tabellarisch daneben liegt, ist überflüssig. Das Anschreiben dient der Argumentation für deine Einstellung.emtepe hat geschrieben: Was ist mit Firmen die keinen Personaler haben? Dort werden die Bewerbungen von dem Geschäftsführer, Abteilungsleiter, dem Vorgänger oder sonstigen Sekretariatsmitarbeiter ausgewertet. Meinst du die machen es genauso? Ich glaube nicht.
Betet es den Lebenslauf nach, bietet es dem Adressaten 0,00 % Mehrwert.
Natürlich ist denen das klar. Aber das ist nicht der Punkt. Die wollen Mitarbeiter haben, die Freude an ihrer Arbeit haben. Und da reicht kein Lippenbekenntnis.Jedem Personaler (oder Geschäftsführer usw.) muss doch klar sein, dass man sich nicht ausschließlich bei denen Bewirbt.- warum es diese Stelle sein soll (plausible Gründe, meine Schleimerei)
Du hast doch deinen Beruf aus einem bestimmten Grund gewählt. Welcher war das? Wie hast du dich seitdem weiterentwickelt? Wie fügt sich die anvisierte Stelle da ein?Es ist also nie "diese Stelle". Es ist eine von vielen, die mit dem Anforderungsprofil und Aufgabengebiet zu den eigenen Qualifikationen passen.
Die Bewerbung die du abschickst, bezieht sich genau auf eine Stelle, es ist dabei völlig Latte, ob du fünf oder fünfzehn andere Stellen genauso gut findest. Die kriegen andere Bewerbungen. Und das heißt deswegen nicht, dass eine Bewerbung deswegen weniger wahr sei als eine andere.
Absolut nicht.Ich befürchte, dass die Grenze zwischen plausiblen Gründen und Schleimerei ziemlich flüssig ist
Nein. Etwas zu können und etwas gern zu machen, sind zwei verschiedene Paar Schuh. Der AG braucht Mitarbeiter, die ihren Job gern machen. Die Leisten mehr und sind seltener krank.Ist hier nicht die einzig richtige und plausible Begründung die, dass ich einfach mit meinen Qualifikationen den Job bestens machen kann?
Oder interessiert es jemanden, dass mir die "flexible Arbeitszeiten", "angenehmes Arbeitsklima" oder "flache Hierarchien" gefallen?
Das sind Floskeln.
Ja, aber hier geht es darum, dass deine Kompetenz oder Stärke Glaubwürdigeit erlangt.Das "wo" steht aber auch schon im LLUnd genau hier kannst du auch auf deinen Lebenslauf verweisen und zwar nicht, indem du ihn nacherzählst, sondern indem du sagst, wo du deine eben behauptete Kompetenz erworben oder Stärke belegt hast.
Jeder kann z.B. behaupten „Ich bin teamfähig“. Aber warum sollte dir der Personaler das glauben? Wenn du das aber mit einer Lebenslaufstation verbinden und deine Teamfähigkeit in eine konkrete Situation einbinden kannst, dann ist das keine Behauptung mehr. Das gilt dann als Beleg.
Es gibt viele Gründe für Stellenwechsel, das kann daran liegen, dass du einfach mal etwas anderes machen willst, umziehst, dir bessere Aufstiegschancen erhoffst, etwas Neues lernen willst, mehr Geld verdienen als bisher, dass der Inhalt bei der neuen Stelle nuanciert anders ist....Ist jeder Jobwechsel nicht vorrangig mit "ich will oder muss hier weg" (warum auch immer) verbunden? Ich meine, wenn alles passt dann, wechselt man den Job doch nicht. Muss doch jedem Personaler klar sein?Das klingt schon mal schlecht und wird im VG nicht besser. Offensichtlich hast du einen negativen Bewerbungsgrund. Ich rate dir nur: Finde einen positiven Bewerbungsgrund, der zudem wahr ist. Also nicht: Warum will ich von AG A weg, sondern: Warum will ich zu AG B?
Gute Erklärung, danke
Werde ich berücksichtigen. Allerdings sind wir Informatiker eher gewöhnt trockene Ist-Zustand-Analysen, ToDo Listen und Dokumentationen zu erstellen als Novellen zu schreiben ergo, das wird nicht einfach....
In einem Punkt stimme ich dir aber nicht zu:
Erwartet man nicht alles das vom neuen Job sowieso? Also Aufstiegschancen, etwas Neues lernen und mehr Geld?
Werde ich berücksichtigen. Allerdings sind wir Informatiker eher gewöhnt trockene Ist-Zustand-Analysen, ToDo Listen und Dokumentationen zu erstellen als Novellen zu schreiben ergo, das wird nicht einfach....
In einem Punkt stimme ich dir aber nicht zu:
Das sind immer noch Gründe dafür, dass man den Job wechseln muss oder will, weil mit dem alten was nicht stimmt, entsprechend: mir gefällt nicht was ich mache, bin unterfordert, ich verdiene zu wenig. Umzug ist wohl kein Argument dafür, dass man gut für den Job geeignet ist.Es gibt viele Gründe für Stellenwechsel, das kann daran liegen, dass du einfach mal etwas anderes machen willst, umziehst, dir bessere Aufstiegschancen erhoffst, etwas Neues lernen willst, mehr Geld verdienen als bisher, dass der Inhalt bei der neuen Stelle nuanciert anders ist....
Erwartet man nicht alles das vom neuen Job sowieso? Also Aufstiegschancen, etwas Neues lernen und mehr Geld?
Nicht unbedingt. Bewerbung ist Psychologie, es kommt viel auf deinen Ton an. Ich habe dir ein halbvolles Glas hingestellt, du aber siehst das halbleere Glas.emtepe hat geschrieben: Das sind immer noch Gründe dafür, dass man den Job wechseln muss oder will, weil mit dem alten was nicht stimmt, entsprechend: mir gefällt nicht was ich mache, bin unterfordert, ich verdiene zu wenig.
Bewerbung als IT-Adminstrator - öffentlicher Dienst - Anonymisierte Bewerbungsverfahren
Guten Tag liebe Mitglieder,
ich möchte mich beim öffentlichen Dienst (in einer Stadt) als IT-Administrator bewerben. Sie verwenden einen Anonymisiertes Bewerbungsformular.
Sprich man kann eine PDF-Datei herunterladen, in denen man eine Felder ausfüllen kann. Man soll Angaben vermeiden, die die Rückschlüsse auf die Herkunft, Geschlecht, Religion zulassen.
Ich möchte trotzdem das Beste rausholen. Ich würde mich freuen wenn Jemand hier rüber schauen würde.. Ich poste hier mal was ich soweit eingetragen habe:
Kenntnisse:
- Praktische Erfahrungen mit Microsoft Windows (Server und Client), Unix/Linux,
Datenbanken (MySQL, Oracle, Data Warehouse), Pflege und Ausbau eines Netzwerkes
- Erfahrungen mit den Programmiersprachen C, C++ und Java
- Sehr gute Kenntnisse im Bereich Datenschutz (DSGVO) und Informationssicherheit
- Tutorenqualifizierung mit praktischen Erfahrung
Stärken:
In der neu gegründeten Gesellschaft XXXX GmbH bin ich der erste IT-Administrator und entwickelte erste Strukturen und Prozesse in der IT-Abteilung. So bewies ich meine Zielstrebigkeit und mein Engagement. Meine Kontaktfreudigkeit zeige ich durch meine Funktion als direkter Ansprechpartner für die Fachbereiche in den IT-Themen.
Hobbys:
Mitglied im Sportverein (Stadt XXX), Wandern, Lesen, Reisen
(Ich weiß man soll Angaben, die auf die Herkunft schließen lassen vermeiden, ist das noch so ok?)
Motivationsschreiben (Erläutern Sie kurz Ihre Gründe für Ihre Bewerbung):
Stadt XXXXX als Stadt ist ein wichtiger Dreh-, und Angelpunkt im Landkreis YYYYY. XXXXX bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten und eine historische Altstadt. Ich fühle mich mit der Stadt XXXX verbunden und möchte Teil Ihres Teams werden. In meiner aktuellen Tätigkeit als IT-Administrator bin ich der Ansprechpartner für mehr als 220 Benutzer in jeglichen IT-Themen. Dabei fungiere ich als Schnittstelle zwischen den verschiedenen Fachbereichen, der zentralen IT und externen Firmen. Zu meinem täglichen Aufgaben gehört das Initiieren und Durchführen von IT-Projekten, Beurteilung und Bearbeitung von Berechtigungsanträgen, Pflege und Wartung der IT-Infrastruktur, sowie IT-Support. Das Auftreten als Dienstleister für die Gesellschaft ist für mich natürlich selbstverständlich.
ich möchte mich beim öffentlichen Dienst (in einer Stadt) als IT-Administrator bewerben. Sie verwenden einen Anonymisiertes Bewerbungsformular.
Sprich man kann eine PDF-Datei herunterladen, in denen man eine Felder ausfüllen kann. Man soll Angaben vermeiden, die die Rückschlüsse auf die Herkunft, Geschlecht, Religion zulassen.
Ich möchte trotzdem das Beste rausholen. Ich würde mich freuen wenn Jemand hier rüber schauen würde.. Ich poste hier mal was ich soweit eingetragen habe:
Kenntnisse:
- Praktische Erfahrungen mit Microsoft Windows (Server und Client), Unix/Linux,
Datenbanken (MySQL, Oracle, Data Warehouse), Pflege und Ausbau eines Netzwerkes
- Erfahrungen mit den Programmiersprachen C, C++ und Java
- Sehr gute Kenntnisse im Bereich Datenschutz (DSGVO) und Informationssicherheit
- Tutorenqualifizierung mit praktischen Erfahrung
Stärken:
In der neu gegründeten Gesellschaft XXXX GmbH bin ich der erste IT-Administrator und entwickelte erste Strukturen und Prozesse in der IT-Abteilung. So bewies ich meine Zielstrebigkeit und mein Engagement. Meine Kontaktfreudigkeit zeige ich durch meine Funktion als direkter Ansprechpartner für die Fachbereiche in den IT-Themen.
Hobbys:
Mitglied im Sportverein (Stadt XXX), Wandern, Lesen, Reisen
(Ich weiß man soll Angaben, die auf die Herkunft schließen lassen vermeiden, ist das noch so ok?)
Motivationsschreiben (Erläutern Sie kurz Ihre Gründe für Ihre Bewerbung):
Stadt XXXXX als Stadt ist ein wichtiger Dreh-, und Angelpunkt im Landkreis YYYYY. XXXXX bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten und eine historische Altstadt. Ich fühle mich mit der Stadt XXXX verbunden und möchte Teil Ihres Teams werden. In meiner aktuellen Tätigkeit als IT-Administrator bin ich der Ansprechpartner für mehr als 220 Benutzer in jeglichen IT-Themen. Dabei fungiere ich als Schnittstelle zwischen den verschiedenen Fachbereichen, der zentralen IT und externen Firmen. Zu meinem täglichen Aufgaben gehört das Initiieren und Durchführen von IT-Projekten, Beurteilung und Bearbeitung von Berechtigungsanträgen, Pflege und Wartung der IT-Infrastruktur, sowie IT-Support. Das Auftreten als Dienstleister für die Gesellschaft ist für mich natürlich selbstverständlich.
Re: Bewerbung als IT-Adminstrator - öffentlicher Dienst - Anonymisierte Bewerbungsverfahren
Deine vorherigen Angaben zeigen eigentlich, dass die strikte EInhaltung der vorgegebenen Regeln unmöglich ist, du bis klar als Mann zu erkennen (oder, falls du eine Frau bist, bzw. jemand der unter "divers" fällt, wirst Verwunderung auslösen im VG).
Mit der Herkunft ist nicht die Stadt gemeint, sondern ob du - neudeutsch - "Bio-Deutscher" bist oder ggf. nichtdeutsche Vorfahren hast. Damit soll verhindert werden, dass du aufgrund von Namen/Hautfarbe/vermeintlicher Herkunft etc. diskriminiert wirst, nicht danach beurteilt wirst, sondern nach deinen Leistungen.
Bis hierher ist das alles keine echte Aussage über dich. Nur Schleimerei.Stadt XXXXX als Stadt ist ein wichtiger Dreh-, und Angelpunkt im Landkreis YYYYY. XXXXX bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten und eine historische Altstadt. Ich fühle mich mit der Stadt XXXX verbunden und möchte Teil Ihres Teams werden.
In meiner aktuellen Tätigkeit als IT-Administrator bin ich der Ansprechpartner für mehr als 220 Benutzer in jeglichen IT-Themen. Dabei fungiere ich als Schnittstelle zwischen den verschiedenen Fachbereichen, der zentralen IT und externen Firmen. Zu meinem täglichen Aufgaben gehört das Initiieren und Durchführen von IT-Projekten, Beurteilung und Bearbeitung von Berechtigungsanträgen, Pflege und Wartung der IT-Infrastruktur, sowie IT-Support. Das Auftreten als Dienstleister für die Gesellschaft ist für mich natürlich selbstverständlich.
Re: Bewerbung als IT-Adminstrator - öffentlicher Dienst - Anonymisierte Bewerbungsverfahren
TheGuide hat geschrieben: ↑21.10.2019, 00:05Deine vorherigen Angaben zeigen eigentlich, dass die strikte EInhaltung der vorgegebenen Regeln unmöglich ist, du bis klar als Mann zu erkennen (oder, falls du eine Frau bist, bzw. jemand der unter "divers" fällt, wirst Verwunderung auslösen im VG).
Mit der Herkunft ist nicht die Stadt gemeint, sondern ob du - neudeutsch - "Bio-Deutscher" bist oder ggf. nichtdeutsche Vorfahren hast. Damit soll verhindert werden, dass du aufgrund von Namen/Hautfarbe/vermeintlicher Herkunft etc. diskriminiert wirst, nicht danach beurteilt wirst, sondern nach deinen Leistungen.
In meiner aktuellen Tätigkeit als IT-Administrator bin ich der Ansprechpartner für mehr als 220 Benutzer in jeglichen IT-Themen. Dabei fungiere ich als Schnittstelle zwischen den verschiedenen Fachbereichen, der zentralen IT und externen Firmen. Zu meinem täglichen Aufgaben gehört das Initiieren und Durchführen von IT-Projekten, Beurteilung und Bearbeitung von Berechtigungsanträgen, Pflege und Wartung der IT-Infrastruktur, sowie IT-Support. Das Auftreten als Dienstleister für die Gesellschaft ist für mich natürlich selbstverständlich.
Tatsächlich - bin ich eine Frau.
In der PDF-Datei steht - "Da wir das „Anonymisierte Bewerbungsverfahren“ anwenden, verwenden Sie bitte bei Ihren
Angaben durchgängig geschlechtsneutrale Bezeichnungen (z.B. Bürokauffrau/-mann) und vermeiden
Sie Angaben, die Rückschlüsse auf Ihr Alter, Ihr Geschlecht, Ihren Familienstand, Ihre Religion oder
Ihre Herkunft zulassen. Fügen Sie der Bewerbung bitte noch keine Zeugnisse oder Bescheinigungen
bei."
Ich soll Gründe für meine Bewerbung nennen.. Hast du einen Tipp was ich stattdessen schreiben kann? Ich bewerbe mich bei dieser Stadt.TheGuide hat geschrieben: ↑21.10.2019, 00:05Bis hierher ist das alles keine echte Aussage über dich. Nur Schleimerei.Stadt XXXXX als Stadt ist ein wichtiger Dreh-, und Angelpunkt im Landkreis YYYYY. XXXXX bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten und eine historische Altstadt. Ich fühle mich mit der Stadt XXXX verbunden und möchte Teil Ihres Teams werden.
Re: Bewerbung als IT-Adminstrator - öffentlicher Dienst - Anonymisierte Bewerbungsverfahren
Okay, der EIndruck, den du jetzt erweckst, ist der eines Mannes. Z.B. IT-Administrator. Du müsstest das umschreiben "in der IT-Administration".
Die Frage ist doch, warum du in der IT-Administration arbeiten möchtest und warum bei dieser Stadt. Was ist bei dieser Stadt in der IT-Administration besonders interessant?
Die Frage ist doch, warum du in der IT-Administration arbeiten möchtest und warum bei dieser Stadt. Was ist bei dieser Stadt in der IT-Administration besonders interessant?