Innerbetriebliche Bewerbung - Anschreiben Muster formlos?
Innerbetriebliche Bewerbung - Stellenausschreibung
Hallo,
hab mal eine Frage.
Ich würde mich gerne innerbetrieblich Bewerben.
Reicht da ein "formloses" Anschreiben oder sollte die Bewerbung genauso aussehen, als wenn ich woanders eine Bewerbung schicken würde. Also mit Lebenslauf, Foto, Zeugnissen, etc.????
Wie sieht denn dann das Anschreiben aus?
Mit Tätigkeitsbeschreibung etc? Aber eigentlich kennen die mich ja...
Danke für eure Antworten.
LG
Rosina
hab mal eine Frage.
Ich würde mich gerne innerbetrieblich Bewerben.
Reicht da ein "formloses" Anschreiben oder sollte die Bewerbung genauso aussehen, als wenn ich woanders eine Bewerbung schicken würde. Also mit Lebenslauf, Foto, Zeugnissen, etc.????
Wie sieht denn dann das Anschreiben aus?
Mit Tätigkeitsbeschreibung etc? Aber eigentlich kennen die mich ja...
Danke für eure Antworten.
LG
Rosina
Das kommt vor allem darauf an, wie groß dein Unternehmen ist und wie weit die Abteilungen auseinander, in der du jetzt arbeitest und zukünftig arbeiten willst.
Ich würde erstmal nur Anschreiben, Lebenslauf mit Foto verschicken und das Angebot machen, weitere Unterlagen nachzureichen oder einen Ansprechpartner (dein Chef) benennen, der über dich informieren kann.
Gucke dir mal dieses Beispiel eines Anschreibens an:
https://www.bewerbung-forum.de/interne-bewerbung.html
Ich würde erstmal nur Anschreiben, Lebenslauf mit Foto verschicken und das Angebot machen, weitere Unterlagen nachzureichen oder einen Ansprechpartner (dein Chef) benennen, der über dich informieren kann.
Gucke dir mal dieses Beispiel eines Anschreibens an:
https://www.bewerbung-forum.de/interne-bewerbung.html
Innerbetriebliche Bewerbung - Anschreiben Muster formlos?
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Hallo,
ich arbeite seit 15 Jahren in einem mittelständischen Betrieb mit ca. 80 Mann. Die Geschäftsführer kenne ich schon von Anfang an. War dazumal mit der erste,wo die Firma gegründet wurde. Auch meinen zuständigen Chef kenne ich schon Jahrelang. Nun sucht die Firma einen neuen stellv. Produktionsleiter. Ich habe die nötigen Vorraussetzungen und Qualifikationen dafür. Nun will ich mich für diesen Posten innerbetrieblich Bewerben. Wie soll ich das nun Bewerkstelligen. Muß ich da nun eine schriftliche komplette Bewerbung schreiben, oder reicht das einfach nur so mündlich? Oder nur rein Formlos? Da mich ja alle kennen, ob Geschäftsführer o. Chef usw.
Was soll ich in diesem Fall nun machen?
Gruß pupper47
Hallo,
ich arbeite seit 15 Jahren in einem mittelständischen Betrieb mit ca. 80 Mann. Die Geschäftsführer kenne ich schon von Anfang an. War dazumal mit der erste,wo die Firma gegründet wurde. Auch meinen zuständigen Chef kenne ich schon Jahrelang. Nun sucht die Firma einen neuen stellv. Produktionsleiter. Ich habe die nötigen Vorraussetzungen und Qualifikationen dafür. Nun will ich mich für diesen Posten innerbetrieblich Bewerben. Wie soll ich das nun Bewerkstelligen. Muß ich da nun eine schriftliche komplette Bewerbung schreiben, oder reicht das einfach nur so mündlich? Oder nur rein Formlos? Da mich ja alle kennen, ob Geschäftsführer o. Chef usw.
Was soll ich in diesem Fall nun machen?
Gruß pupper47
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- Beiträge: 9
- Registriert: 04.04.2013, 07:40
Hallo pupper47,
was mich nun etwas irritiert, dass Du Dich hier erkundigst, wie Du dich innerbtrieblich bewerben sollst (ganz klar, genau so, wie bei einer externen Bewerbung, d.h. eine vollständige Bewerbung abgeben) und in einem anderen Beitrag Dich erkundigst, wie Du mit der Absage, die Du erhalten hast, umgehen sollst.
Da das Unternehmen überschaubar ist, solltest Du einmal überlegen, ob die interne Ausschreibung möglicherweise auf einen bestimmten Mitarbeiter zugeschnitten ist. Denn da Ihr sicher über einen Betriebsrat verfügt, kann der Arbeitgeber die Stelle nicht einfach einem bestimmten Mitarbeiter anbieten, sondern muss diese ausschreiben. In solchen Fällen neigen die Arbeitgeber dazu, die Ausschreibung auf den entsprechenden Mitarbeite zuzuschneiden, damit der Betriebsrat anschließend die Einstellung bedenkenlos abnicken kann.
Ansonsten findest du hier ein gutes Beispiel für eine innerbetriebliche Bewerbung:
was mich nun etwas irritiert, dass Du Dich hier erkundigst, wie Du dich innerbtrieblich bewerben sollst (ganz klar, genau so, wie bei einer externen Bewerbung, d.h. eine vollständige Bewerbung abgeben) und in einem anderen Beitrag Dich erkundigst, wie Du mit der Absage, die Du erhalten hast, umgehen sollst.
Da das Unternehmen überschaubar ist, solltest Du einmal überlegen, ob die interne Ausschreibung möglicherweise auf einen bestimmten Mitarbeiter zugeschnitten ist. Denn da Ihr sicher über einen Betriebsrat verfügt, kann der Arbeitgeber die Stelle nicht einfach einem bestimmten Mitarbeiter anbieten, sondern muss diese ausschreiben. In solchen Fällen neigen die Arbeitgeber dazu, die Ausschreibung auf den entsprechenden Mitarbeite zuzuschneiden, damit der Betriebsrat anschließend die Einstellung bedenkenlos abnicken kann.
Ansonsten findest du hier ein gutes Beispiel für eine innerbetriebliche Bewerbung:
Hallo Ruhrgebietstramp,
gut war vielleicht in der anderen Rubri etwas voreilig, mit der Erkundigung zur Absage. Hätte erstmal abwarten sollen, was bei der Bewerbung rauskommt.
Gut es gibt bei uns keinen Betriebsrat. Die Stellenausschreibung habe ich über das Portal der Agentur für Arbeit in der Jobbörse gelesen. Das unsere Firma da einen neuen stellv. Produktionsleiter sucht. Hatte intern davon nichts gehört auch nicht über die " Gerüchteküche". Da wird alles behandelt wie ein "Staatsgeheimniss". Da ich ja nur Schweißer in der Werkstatt der Firma bin, habe ich kaum Gelegenheit irgendwas intern zu erfahren. Nur ein guter Kumpel aus dem Planungsbüro unserer Firma, mit dem ich öffters privat telefonisch in Kontakt stehe hat mir das bestätigt. Und er meinte zu mir, "Bewerbe dich doch mal. Du hast die Quali und die Vorraussetzungen dazu bzw. dafür. "
Wie gesagt, arbeite jetzt 15 Jahre in der Firma, kenne beide GF von anfang an. Mein jetziger zuständiger Chef= Produktionsleiter, kenne ich schon über 10 Jahre. Bei der ausgeschriebene Stelle zum stellv. PL, würde mein Chef= PL, immer noch mein zuständiger Chef bleiben.
Ich wechsele nicht die Abt. rein nichts. Nur das ich dann nicht mehr der Schweißer bin, sondern dann in der PL mitarbeiten würde, als Schweißaufsicht usw.
So nun mal von mir etwas ausführlicher beschrieben um welche Problemaik es hier geht.
Wie soll ich nun Verfahren?
Gruß pupper
gut war vielleicht in der anderen Rubri etwas voreilig, mit der Erkundigung zur Absage. Hätte erstmal abwarten sollen, was bei der Bewerbung rauskommt.
Gut es gibt bei uns keinen Betriebsrat. Die Stellenausschreibung habe ich über das Portal der Agentur für Arbeit in der Jobbörse gelesen. Das unsere Firma da einen neuen stellv. Produktionsleiter sucht. Hatte intern davon nichts gehört auch nicht über die " Gerüchteküche". Da wird alles behandelt wie ein "Staatsgeheimniss". Da ich ja nur Schweißer in der Werkstatt der Firma bin, habe ich kaum Gelegenheit irgendwas intern zu erfahren. Nur ein guter Kumpel aus dem Planungsbüro unserer Firma, mit dem ich öffters privat telefonisch in Kontakt stehe hat mir das bestätigt. Und er meinte zu mir, "Bewerbe dich doch mal. Du hast die Quali und die Vorraussetzungen dazu bzw. dafür. "
Wie gesagt, arbeite jetzt 15 Jahre in der Firma, kenne beide GF von anfang an. Mein jetziger zuständiger Chef= Produktionsleiter, kenne ich schon über 10 Jahre. Bei der ausgeschriebene Stelle zum stellv. PL, würde mein Chef= PL, immer noch mein zuständiger Chef bleiben.
Ich wechsele nicht die Abt. rein nichts. Nur das ich dann nicht mehr der Schweißer bin, sondern dann in der PL mitarbeiten würde, als Schweißaufsicht usw.
So nun mal von mir etwas ausführlicher beschrieben um welche Problemaik es hier geht.
Wie soll ich nun Verfahren?
Gruß pupper
pupper47 hat geschrieben:Hatte intern davon nichts gehört auch nicht über die " Gerüchteküche". Da wird alles behandelt wie ein "Staatsgeheimniss".
Das klingt für mich nicht so, als würde man zwischen Tür und Angel auf eine formlos-mündliche Bewerbung von seinem Schweisser warten. Wenn Du die Geschäftsführer kennst, kennen die Dich ja schliesslich auch... und wenn sie Dich für geeignet halten würden, hätten sie Dich garantiert direkt angesprochen, anstatt irgendwelche unsicheren "Katzen in Säcken" von aussen zu casten. Das heisst nicht, dass ich die Bewerbung von vornherein für aussichtslos hielte... aber Du wirst da ganz sicher etwas abgeben müssen, was neben den externen Bewerbungen von Leuten mit möglicherweise höheren formellen Qualifikationen konkurrenzfähig rüberkommt.pupper47 hat geschrieben:Wie gesagt, arbeite jetzt 15 Jahre in der Firma, kenne beide GF von anfang an. Mein jetziger zuständiger Chef= Produktionsleiter, kenne ich schon über 10 Jahre.
Dabei wiederum hast Du natürlich insofern einen Riesenvorteil, als Du das Unternehmen wie Deine Westentasche kennst. Somit kannst Du an sehr vielen Stellen viel konkreter werden als andere, die nicht viel mehr als die paar Redensarten aus der Stellenanzeige als Orientierungspunkte haben. Gut möglich, dass Du einen Überraschungserfolg landen kannst, wenn Du Klartext redest, wo die Konkurrenz gezwungenermassen ins Blaue rät. Spannende Lage - mach was draus!
Hallo,
heute habe ich mal so etwas bei meinem zuständigen Chef vorgefühlt welche Geflogenheiten so in der Firma sind, zwecks interne Bewerbung für die ausgeschriebene Stelle in der Jobbörse der Agentur für Arbeit. Der GF will mit mir noch sprechen, aber jetzt noch nicht. Da weiß noch keiner so richtig wie das laufen soll. Der jetzige PL geht erst in einem Jahr in Rente. Und er ist auch verantwortlich für die Schweißaufsicht (ist Schweißfaching.), der GF ist nur sein stellv. für Schweißaufsicht. ( ist auch Schweißfaching.) Ich habe das so rausgehört, das der GF sich nicht vor die Karre spannen will als nachher Haupverantwortlicher für Schweißaufsicht. Und will nur die zweite Geige bleiben.
Er hat erstmal verdutzt geschaut, woher ich das weiß und hat gemeint, ich sollte doch mal eine kompl. Bewerbung, also mit allem drum und dran abgeben.
So nun habe ich das Problem, wie schreibe ich sowas, als Angestellter der Firma. Oder soll ich das so schreiben, als würde ich mich, wie in einer fremden Firma bewerben? Wie soll ich das nun vormulieren, als Jahrelanger Mitarbeiter ( 15 Jahre Betriebsangehöriger).
Kann mir da vielleicht einer mir ein paar Sätze zur Hilfestellung geben bzw. schreiben?
Habe irgendwie keinen Plan.
LG pupper
heute habe ich mal so etwas bei meinem zuständigen Chef vorgefühlt welche Geflogenheiten so in der Firma sind, zwecks interne Bewerbung für die ausgeschriebene Stelle in der Jobbörse der Agentur für Arbeit. Der GF will mit mir noch sprechen, aber jetzt noch nicht. Da weiß noch keiner so richtig wie das laufen soll. Der jetzige PL geht erst in einem Jahr in Rente. Und er ist auch verantwortlich für die Schweißaufsicht (ist Schweißfaching.), der GF ist nur sein stellv. für Schweißaufsicht. ( ist auch Schweißfaching.) Ich habe das so rausgehört, das der GF sich nicht vor die Karre spannen will als nachher Haupverantwortlicher für Schweißaufsicht. Und will nur die zweite Geige bleiben.
Er hat erstmal verdutzt geschaut, woher ich das weiß und hat gemeint, ich sollte doch mal eine kompl. Bewerbung, also mit allem drum und dran abgeben.
So nun habe ich das Problem, wie schreibe ich sowas, als Angestellter der Firma. Oder soll ich das so schreiben, als würde ich mich, wie in einer fremden Firma bewerben? Wie soll ich das nun vormulieren, als Jahrelanger Mitarbeiter ( 15 Jahre Betriebsangehöriger).
Kann mir da vielleicht einer mir ein paar Sätze zur Hilfestellung geben bzw. schreiben?
Habe irgendwie keinen Plan.
LG pupper
Von beidem ein bisschen: Einerseits auf jeden Fall als Angestellter, von dem ein jeder weiss, was man an ihm hat und dass man sich auf ihn verlassen kann. Das ist Dein grösster Trumpf. Andererseits muss die Bewerbung sozusagen auch im "Blindvergleich" überzeugen, d. h. wie bei einem "Fremden" müssen alle guten Argumente gebracht werden. Stell Dir sozusagen vor, dass man alles eingehenden Bewerbungen nebeneinander legen können muss... auf Dich zeigen und sagen: "Das ist der Beste!"...pupper47 hat geschrieben:So nun habe ich das Problem, wie schreibe ich sowas, als Angestellter der Firma. Oder soll ich das so schreiben, als würde ich mich, wie in einer fremden Firma bewerben?
Es geht sozusagen darum, im Ton und mit dem Insider-Wissen des alten Bekannten alles zu bringen, was inhaltlich für Dich spricht. Es ist wirklich so ein 50/50-Ding, für das Du höchstwahrscheinlich nirgendwo passende Vorlagen finden wirst. Spannendes Thema...
Hallo,
Wir sind eine Firma mit ca. 80 Angestellten und da kennt jeder jeden. Ich hatte nun mal ein Gespräch mit meinem zuständigen Chef, zwecks meiner Bewerbung. Der wollte von mir wissen, ob ich mir das zu traue und was ich für Beweggründe dafür habe. Ich hatte ihm das alles erzählt, welche Gründe ich dafür habe. Er bleibt bis zu seinem Ausscheiden (Rente) mein noch zuständiger Chef. Mein Chef wollte dann mit beiden GF´s darüber intern sprechen und dann wollen die beiden Geschäftsführer mit mir ein Gespräch führen. Aber jetzt noch nicht, weil sie keine Zeit haben.
In dieser Woche fragte ich mal so, unter vier Augen, beim Chef nach, was wohl die GF gesagt haben. Beide hatten schon meine Bewerbung gelesen.
Auf einmal fing er an, so komisch zu werden und stammelte mit Worten rum, wo ich nicht so richtig schlau wurde daraus. Bis ich ihn zu Rede stellte. Er sagte zu mir, ich habe nichts gegen dich, verstehe mich nicht falsch usw. Ich fragte was das jetzt soll, da meinte er: Du bist etwas dicklich und außerdem schwitzt man ja da so schnell. Auch dein Körpergeruch, kann man da nichts machen usw.
Ich hatte gedacht, mir zieht es die Socken mit den Schuhen aus.
Da musste ich erst mal gegenhalten, und ihm gesagt, was es da losgelassen hat war unter aller Sau und das ist eine persönliche Beleidigung. Wenn ich wirklich so " Stinken " würde, wie er meint, dann hätte meine Frau mir das schon gesagt. In dieser Sache ist sie sehr penibel und sagt es mir ins Gesicht.
Man muss davon ausgehen ich bin Schweißer von Beruf und da kann ich eben die Arbeitsjacke bzw. Schutzbekleidung nicht ausziehen. Und da Schwitzt man eben. Außerdem ist ja die Arbeitskleidung bzw. Schutzbekleidung, kein Anzug bzw. Bürobekleidung.
Ich bin vollkommen Enttäuscht, von so einer Aussage meines Chef´s.
Wie soll ich nun verfahren?
Gruß pupper
Wir sind eine Firma mit ca. 80 Angestellten und da kennt jeder jeden. Ich hatte nun mal ein Gespräch mit meinem zuständigen Chef, zwecks meiner Bewerbung. Der wollte von mir wissen, ob ich mir das zu traue und was ich für Beweggründe dafür habe. Ich hatte ihm das alles erzählt, welche Gründe ich dafür habe. Er bleibt bis zu seinem Ausscheiden (Rente) mein noch zuständiger Chef. Mein Chef wollte dann mit beiden GF´s darüber intern sprechen und dann wollen die beiden Geschäftsführer mit mir ein Gespräch führen. Aber jetzt noch nicht, weil sie keine Zeit haben.
In dieser Woche fragte ich mal so, unter vier Augen, beim Chef nach, was wohl die GF gesagt haben. Beide hatten schon meine Bewerbung gelesen.
Auf einmal fing er an, so komisch zu werden und stammelte mit Worten rum, wo ich nicht so richtig schlau wurde daraus. Bis ich ihn zu Rede stellte. Er sagte zu mir, ich habe nichts gegen dich, verstehe mich nicht falsch usw. Ich fragte was das jetzt soll, da meinte er: Du bist etwas dicklich und außerdem schwitzt man ja da so schnell. Auch dein Körpergeruch, kann man da nichts machen usw.
Ich hatte gedacht, mir zieht es die Socken mit den Schuhen aus.
Da musste ich erst mal gegenhalten, und ihm gesagt, was es da losgelassen hat war unter aller Sau und das ist eine persönliche Beleidigung. Wenn ich wirklich so " Stinken " würde, wie er meint, dann hätte meine Frau mir das schon gesagt. In dieser Sache ist sie sehr penibel und sagt es mir ins Gesicht.
Man muss davon ausgehen ich bin Schweißer von Beruf und da kann ich eben die Arbeitsjacke bzw. Schutzbekleidung nicht ausziehen. Und da Schwitzt man eben. Außerdem ist ja die Arbeitskleidung bzw. Schutzbekleidung, kein Anzug bzw. Bürobekleidung.
Ich bin vollkommen Enttäuscht, von so einer Aussage meines Chef´s.
Wie soll ich nun verfahren?
Gruß pupper
Also ehrlich gesagt hättest du darauf auch zurückhaltender reagieren können.
Frag dich doch mal, warum er dir das gesagt hat?
Hätte er dich nicht weiter empfehlen wollen, oder hätte man "oben" gesagt, sie wollen dich nicht, dann hätte er einfach sagen können "Sorry, deine fachliche Eignung ist nicht ausreichend!"
Und ganz ehrlich .. mein Mann sagt mir auch immer ehrlich was er denkt. Aber gewisse Dinge drückt er doch sehr subtil und ggf auch sehr diplomatisch aus, so dass ich daraus nicht ableiten würde "Schatz, du stinkst!"
Mglw weiß deine Frau ja gar nicht wie du auf der Arbeit riechst und aussiehst und wirkst.
Meiner Ansicht nach hättest du das als Hilfestellung nehmen sollen und nicht deinen Chef dafür bestrafen dass er dir gegenüber offen und ehrlich ist. Letztlich hat er ja offensichtlich auch gar nicht gesagt dass du stinkst. Das hast du ihm unterstellt. Du hast geschrieben, er hätte gesagt du wärst dicklich und da schwitzt man eben leicht. Entschuldige bitte, aber das ist die typische Reaktion einer beleidigten Leberwurst "WILLST DU DAMIT SAGEN, DASS ICH STINKE???"
Am liebsten würde ich dir raten: Geh nochmal in dich ... was für eine Art Gespräch war das? Wenn deine Frau so ehrlich mit dir ist, was sagt sie dazu? Hast du mglw überreagiert?
Frag dich doch mal, warum er dir das gesagt hat?
Hätte er dich nicht weiter empfehlen wollen, oder hätte man "oben" gesagt, sie wollen dich nicht, dann hätte er einfach sagen können "Sorry, deine fachliche Eignung ist nicht ausreichend!"
Und ganz ehrlich .. mein Mann sagt mir auch immer ehrlich was er denkt. Aber gewisse Dinge drückt er doch sehr subtil und ggf auch sehr diplomatisch aus, so dass ich daraus nicht ableiten würde "Schatz, du stinkst!"
Mglw weiß deine Frau ja gar nicht wie du auf der Arbeit riechst und aussiehst und wirkst.
Meiner Ansicht nach hättest du das als Hilfestellung nehmen sollen und nicht deinen Chef dafür bestrafen dass er dir gegenüber offen und ehrlich ist. Letztlich hat er ja offensichtlich auch gar nicht gesagt dass du stinkst. Das hast du ihm unterstellt. Du hast geschrieben, er hätte gesagt du wärst dicklich und da schwitzt man eben leicht. Entschuldige bitte, aber das ist die typische Reaktion einer beleidigten Leberwurst "WILLST DU DAMIT SAGEN, DASS ICH STINKE???"
Am liebsten würde ich dir raten: Geh nochmal in dich ... was für eine Art Gespräch war das? Wenn deine Frau so ehrlich mit dir ist, was sagt sie dazu? Hast du mglw überreagiert?
Hallo,
gut vielleicht habe ich etwas überreagiert. Hast Du schon mal eine komplette Schweißer-Montur gerochen. Der Arbeitsanzug, die Schütze usw. Das ist eben das Leid eines Schweißers, wenn man nichts ausziehen kann. Da riecht man eben etwas. Diese Montur hat man ja nicht an, wenn man dann später mal im Büro sitzt. Dann müßte ich ja ständig nur riechen " Stinken ".
das wollte ich nochmals dazu sagen.
LG
gut vielleicht habe ich etwas überreagiert. Hast Du schon mal eine komplette Schweißer-Montur gerochen. Der Arbeitsanzug, die Schütze usw. Das ist eben das Leid eines Schweißers, wenn man nichts ausziehen kann. Da riecht man eben etwas. Diese Montur hat man ja nicht an, wenn man dann später mal im Büro sitzt. Dann müßte ich ja ständig nur riechen " Stinken ".
das wollte ich nochmals dazu sagen.
LG
Interne Bewerbung öffentlicher Dienst
Hallo,
ich möchte mich auf eine frei zu werdende Stelle in unseren Unternehmen bewerben (Intern).
Derzeit ist noch nicht bekannt wann eine Ausschreibung ausgehängt wird.
1) Reicht es wenn ich als Anrede: Sehr geehrte Damen und Herren scheibe wenn ich keinen direkten Ansprechpartner habe oder die Bewerbung durch mehrere Hände geht?
2) Wie formuliere ich meine Eigeninitiative als Einleitung?
3) Ich erstelle ein Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf und meine Praxiserfahrung. Wie verweise ich darauf das meine Zeugnisse in der Personalabteilung sind bzw dort bekannt sind? Vielleicht im Anlagetext darauf aufmerksam machen, nur wie?
Es gibt leider zahlreiche Mitbewerber welche ich natürlich übertreffen möchte.
Danke schonmal.....
ich möchte mich auf eine frei zu werdende Stelle in unseren Unternehmen bewerben (Intern).
Derzeit ist noch nicht bekannt wann eine Ausschreibung ausgehängt wird.
1) Reicht es wenn ich als Anrede: Sehr geehrte Damen und Herren scheibe wenn ich keinen direkten Ansprechpartner habe oder die Bewerbung durch mehrere Hände geht?
2) Wie formuliere ich meine Eigeninitiative als Einleitung?
3) Ich erstelle ein Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf und meine Praxiserfahrung. Wie verweise ich darauf das meine Zeugnisse in der Personalabteilung sind bzw dort bekannt sind? Vielleicht im Anlagetext darauf aufmerksam machen, nur wie?
Es gibt leider zahlreiche Mitbewerber welche ich natürlich übertreffen möchte.
Danke schonmal.....
Re: Interne Bewerbung öffentlicher Dienst
Damit sind wir beim Thema: Was wären denn Deine diesbezüglichen Argumente? Was genau machst Du besser als die anderen? Und warum? An diesen Argumtenten wird sich die Stellenvergabe entscheiden. Deine bisherigen Fragen werden den Bock wohl nicht fett machen:Elm hat geschrieben:Es gibt leider zahlreiche Mitbewerber welche ich natürlich übertreffen möchte.
Was wäre die Alternative?1) Reicht es wenn ich als Anrede: Sehr geehrte Damen und Herren scheibe wenn ich keinen direkten Ansprechpartner habe oder die Bewerbung durch mehrere Hände geht?
Diese Idee geht m. E. in die falsche Richtung... weil es ja gerade KEINE Initiativbewerbung, sondern eine interne Ausschreibung sein soll... d. h. gewissermassen eine direkte Aufforderung an Dich und Deine Kollegen! Darauf zu antworten, ist ja quasi das Gegenteil von "Eigeninitiative"...2) Wie formuliere ich meine Eigeninitiative als Einleitung?
Wie sollte es auch anders sein, wenn Du da arbeitest... und überhaupt nur Leute angesprochen sind, für die das auch gilt?3)Wie verweise ich darauf das meine Zeugnisse in der Personalabteilung sind bzw dort bekannt sind?
1) zahlreiche Mitbewerber (alle Betriebsintern)
Dort werde ich formulieren, darstellen warum der Betrieb mich nehmen soll.
Ich bin sehr lange in diesen Unternehmen,habe die Stelle schon mal ausgeübt,habe ein umfangreiches Fachwissen in mehreren Bereichen.
2) Die Anrede
Ich finde liebe Kolleginnen und Kollegen eher zu locker. Teilweise zu forsch. oder?
3) Initiativbewerbung
da leider noch keine Ausschreibung ausgehängt wurde, aber max. 2 Stellen frei geworden sind wollte ich mich selber bewerben. Dieses haben andere Kollegen bereits getan oder haben dieses vor. Man landet in ein Pool und wird bei einer Ausschreibung berücksichtigt: laut Betriebsrat.
4) Es wird leider immer eine komplette Bewerbung verlangt. Mit Lebenslauf usw. und ich wollte gerne darauf verweisen das meine Zeugnisse im Betrieb sind, bzw dort vorliegen.
Vielen Dank für die Hilfe
Dort werde ich formulieren, darstellen warum der Betrieb mich nehmen soll.
Ich bin sehr lange in diesen Unternehmen,habe die Stelle schon mal ausgeübt,habe ein umfangreiches Fachwissen in mehreren Bereichen.
2) Die Anrede
Ich finde liebe Kolleginnen und Kollegen eher zu locker. Teilweise zu forsch. oder?
3) Initiativbewerbung
da leider noch keine Ausschreibung ausgehängt wurde, aber max. 2 Stellen frei geworden sind wollte ich mich selber bewerben. Dieses haben andere Kollegen bereits getan oder haben dieses vor. Man landet in ein Pool und wird bei einer Ausschreibung berücksichtigt: laut Betriebsrat.
4) Es wird leider immer eine komplette Bewerbung verlangt. Mit Lebenslauf usw. und ich wollte gerne darauf verweisen das meine Zeugnisse im Betrieb sind, bzw dort vorliegen.
Vielen Dank für die Hilfe
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 1961
- Registriert: 20.12.2015, 15:18
Wenn Du eine formelle, komplette Bewerbung einreichen sollst, dann aber darauf verweist, dass Deine Zeugnisse schon vorliegen, wirkt das faul:„Hat der keinen Bock seine Zeugnisse raus zu kramen, zu scannen und hochzuladen? So wichtig kann ihm die Bewerbung ja nicht sein, wenn er sich die Mühe nicht machen will.“ könnte sich der Personaler denken... Willst Du das?
Ich würde in der Anrede den Personaler Deiner Firma benennen - Du hast recht:„Liebe Kollegen “ kommt zu locker rüber für eine formelle Bewerbung. Und „Sehr geehrte Damen und Herren“ wirkt leider wieder zu sparsam im Engagement, auch, wenn das in Deinem Fall nun nicht zu trifft, sondern Du es einfach allen Recht machen willst.
Denk doch mal so: Gefällt Deine Bewerbung nicht dem Personaler, dann wird der sie vermutlich auch nicht weiterleiten. An der ersten Hürde gescheitert.
Ist es eine Initiativ-Bewerbung, dann steht das im Betreff, da musst Du nix im Text formulieren.
Ich würde schreiben, dass es mir im Betrieb gefällt - das begründen,
ohne zu schleimen.
Dann erwähnen, dass nach x Jahren Betriebszugehörigkeit Weiterentwicklung für mich wichtig ist. Und dann argumentieren: Was kann ich, das an der neuen Stelle gebraucht wird.
Ich würde in der Anrede den Personaler Deiner Firma benennen - Du hast recht:„Liebe Kollegen “ kommt zu locker rüber für eine formelle Bewerbung. Und „Sehr geehrte Damen und Herren“ wirkt leider wieder zu sparsam im Engagement, auch, wenn das in Deinem Fall nun nicht zu trifft, sondern Du es einfach allen Recht machen willst.
Denk doch mal so: Gefällt Deine Bewerbung nicht dem Personaler, dann wird der sie vermutlich auch nicht weiterleiten. An der ersten Hürde gescheitert.
Ist es eine Initiativ-Bewerbung, dann steht das im Betreff, da musst Du nix im Text formulieren.
Ich würde schreiben, dass es mir im Betrieb gefällt - das begründen,
ohne zu schleimen.
Dann erwähnen, dass nach x Jahren Betriebszugehörigkeit Weiterentwicklung für mich wichtig ist. Und dann argumentieren: Was kann ich, das an der neuen Stelle gebraucht wird.
Wie groß ist denn dieses Unternehmen?
Wenn du schon so lange dabei bist, dann musst du doch wissen, wer verantwortlich für die Ausschreibung ist und wen du dementsprechend in der Anrede nennen kannst.
Der Hinweis auf die Zeugnisse ist nicht sinnvoll, da die Bearbeiter wissen, dass diese Zeugnisse schon vorliegen und sich bei Bedarf auch organisieren werden. Es wäre allerdings ein toller Service von dir als Bewerber, wenn der Bearbeiter alle wichtigen Dokumente gleich auf dem Tisch hat und nicht umständlich in Aktenschränken danach suchen muss, gerade auch wenn du davon ausgehst, dass die Bewerbung durch mehrere Hände geht. Weitere Tipps zur internen Bewerbung.
Ansonsten kannst du dir ja auch noch andere Threads zur internen Bewerbung anschauen und dort nach Ideen recherchieren:
innerbetriebliche-bewerbung---anschreib ... 55448.html
bewerbung-auf-interne-stellenausschreib ... 43244.html
als-leiharbeiter-auf-interne-stelle-bew ... 62851.html
interne-versetzung-bewerbungsschreiben- ... 62069.html
interner-jobwechsel---mit-neuem-chef-sp ... 59229.html
interne-bewerbung-beispiel-und-tipps-t41498.html
interne-bewerbungsschreiben-t36188.html
interne-bewerbung-schreiben-t16829.html
Wenn du schon so lange dabei bist, dann musst du doch wissen, wer verantwortlich für die Ausschreibung ist und wen du dementsprechend in der Anrede nennen kannst.
Der Hinweis auf die Zeugnisse ist nicht sinnvoll, da die Bearbeiter wissen, dass diese Zeugnisse schon vorliegen und sich bei Bedarf auch organisieren werden. Es wäre allerdings ein toller Service von dir als Bewerber, wenn der Bearbeiter alle wichtigen Dokumente gleich auf dem Tisch hat und nicht umständlich in Aktenschränken danach suchen muss, gerade auch wenn du davon ausgehst, dass die Bewerbung durch mehrere Hände geht. Weitere Tipps zur internen Bewerbung.
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innerbetriebliche-bewerbung---anschreib ... 55448.html
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als-leiharbeiter-auf-interne-stelle-bew ... 62851.html
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interne-bewerbung-beispiel-und-tipps-t41498.html
interne-bewerbungsschreiben-t36188.html
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