ᐅ Initiativbewerbung Rechtsfachwirtin

Eine initiative Bewerbung lohnt immer dann, wenn keine konkrete Stellenausschreibung vorliegt. Worauf ihr achten musst, ist Thema in diesem Forum.
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Sahneschnitte
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Registriert: 08.11.2007, 10:45

ᐅ Initiativbewerbung Rechtsfachwirtin

Beitrag von Sahneschnitte »

Hallo, habe hier ein Bewerbungsschreiben vorbereitet und wüßte gerne, welcher Eingangssatz sich besser anhört, der rot unterlegte oder der blaue.

Des Weiteren wäre interessant zu wissen, ob ich noch angeben muss, warum ich mich bewerbe, da ich noch in ungekündigter Anstellung mich befinde, allerdings im Erziehungsurlaub, im April soll ich zwar wieder anfangen zu arbeiten, aber werde dann aber auch meine Kündigung bekommen.

Muss ich darüber hinaus noch Angaben darüber machen, dass ich nur Teilzeit arbeiten möchte. Die Beraterin von "Frau und Beruf" riet mir dies zunächst wegzulassen und später im Bewerbungsgespräch darauf einzugehen.

Sehr geehrte Damen und Herren,


ich nehme Bezug auf Ihr Stellenangebot zur Rechtsanwaltsfachangestellten/Rechtsfachwirtin. Das Anforderungsprofil zu dem Stellenangebot hat mich sofort angesprochen, so dass ich mich Ihnen hiermit vorstellen möchte. Ich bin der Überzeugung, dass ich aufgrund meiner Fähigkeiten und meiner Erfahrungen Ihren Erwartungen entspreche.

oder

Sie suchen eine engagierte und flexible Rechtsanwaltsfachangestellten/Rechtsfachwirtin mit rascher Auffassungsgabe und freundlichem Wesen.


Ich bin der Überzeugung, dass ich aufgrund meiner Fähigkeiten und meiner Erfahrungen Ihren Erwartungen entspreche.

Die Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten habe ich im Juni 1997 abgeschlossenen, darüber hinaus habe ich mich zur Rechtsfachwirtin weitergebildet. Diesen Abschluss habe ich im August 2004 erfolgreich absolviert.

Seit Beendigung meiner Ausbildung habe ich durchgehend in Anwaltskanzleien gearbeitet. Seit April 2004 befinde ich mich im Mutterschutz bzw. Erziehungsurlaub. Neben den allgemeinen Sekretariatsarbeiten gehört vor allem das Schreiben nach Diktat, die eigenständige Aktenbearbeitung der Wiedervorlagefristen und der Posteingänge, die Termins- und Fristenüberwachung sowie die Bearbeitung des Mahn- und Zwangsvollstreckungsverfahrens zu meinem Aufgabengebiet. Gleichzeitig bin ich im Empfangsbereich tätig und für die Telefonannahme sowie für den Mandantenempfang zuständig. Freundliches und kompetentes Auftreten ist dabei selbstverständlich für mich.

Aufgrund meiner Ausbildung und Berufserfahrung bin ich in der Lage, eigenverantwortlich zu handeln und Aufgaben selbständig durchzuführen.

Ihrer Einladung zu einem Vorstellungsgespräch sehe ich mit Interesse entgegen.


Mit freundlichen Grüßen
Schnee-Wittchen
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Registriert: 27.06.2007, 18:08

Beitrag von Schnee-Wittchen »

Hallo, man sollte ein Anschreiben nicht mit ich beginnen.

Zitat:

Seit Beendigung meiner Ausbildung habe ich durchgehend in Anwaltskanzleien gearbeitet. Seit April 2004 befinde ich mich im Mutterschutz bzw. Erziehungsurlaub.

Auch wieder die gleichen Satzanfänge.
LG
Sahneschnitte
Beiträge: 16
Registriert: 08.11.2007, 10:45

Initiativbewerbung Rechtsfachwirtin

Beitrag von Sahneschnitte »

Nach dem ihr mir bei meiner "normalen" Bewerbung schon geholfen habt, möchte ich eure Hilfe gerne ein weiteres Mal in Anspruch nehmen. Diesmal geht um eine Initiativbewerbung. Hier mein Text:

Initiativbewerbung als Rechtsanwaltsfachangestellte/Rechtsfachwirtin

Sehr geehrte Damen und Herren,

suchen Sie aktuell oder in naher Zukunft eine hochmotivierte und vielseitig einsetzbare Mitarbeiterin für Ihre Kanzlei? Dann möchte ich mich Ihnen gerne vorstellen.

Mein Name lautet ..... und bin .. Jahre alt. Meine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten habe ich im Jahre ... abgeschlossen. Darüber hinaus habe ich mich in dem Zeitraum ... zur Rechtsfachwirtin fortgebildet. (Hier meinte mein Mann, ich soll doch lieber den REFAWirt zuerst nennen, was meint ihr?)

Seit Beendigung meiner Ausbildung habe ich durchgehend in Anwaltskanzleien gearbeitet. Ich befinde mich seit April ....

Aufgrund meiner Ausbildung und Berufserfahrung habe ich mir bereits ein sehr gutes Fachwissen in allen in einer Rechtsanwaltskanzlei anfallenden Bereichen angeeignet. Dazu gehört insbesondere das Schreiben nach Diktat sowie selbständiges Verfassen von Schriftstücken, die eigenständige Aktenbearbeitung der Wiedervorlagefristen und der Posteingänge, die Termins- und Fristenüberwachung sowie die Regelung aller kostenrechtlich relevanten Vorgänge. Gleichzeitig bin ich im Empfangsbereich geschult, Telefonannahme sowie der freundliche und kompetente Mandantenempfang stellen für mich daher kein Problem da. Darüber hinaus konnte ich einige Erfahrungen im Bereich Buchführung sowie Mahn- und Zwangsvollstreckungswesen erlangen. Zu meinen persönlichen Stärken gehören eine schnelle Auffassungsgabe und ein hohes Maß an Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein. Zuverlässigkeit und selbstständiges Arbeiten sind für mich Voraussetzungen professioneller Arbeit. Gerne arbeite ich im Team, aber auch das eigenständige Lösen von Aufgaben ist für mich selbstverständlich.


Warum ich mich bei Ihnen bewerbe?
Meine derzeitige Stellung bietet wenig Möglichkeiten sich auf meine neue persönliche Situation einzustellen. Des Weiteren suche ich nach neuen Herausforderungen in ähnlichem oder neuem Tätigkeitsbereich. Mein Wissen, Engagement und meine Erfahrung möchte ich gerne in Ihre Kanzlei einbringen und dort erweitern.


Habe ich mit meinen Bewerbungsunterlagen Ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich über ein persönliches Gespräch.


Nun ja, soviel zum Text. Mit dem Text zu "Warum ich mich bewerbe" bin ich selber noch nicht so glücklich, brauche hier noch einen Denkanstoß wie ich es besser schreiben kann. Aber sonst? Ist die Bewerbung so ok oder muss ich mich kürzer fassen?

Viele Grüße
Knightley
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Beitrag von Knightley »

August 2004 zur Rechtsfachwirtin fortgebildet. (Hier meinte mein Mann, ich soll doch lieber den REFAWirt zuerst nennen, was meint ihr?)
Ist glaube ich egal, ich würde es so lassen. Aber man könnte noch schreiben, was das denn bedeutet, also was du für zusätzliches Wissen dadurch hast.
Hier neuen Absatz beginnen.Zu meinen persönlichen Stärken gehören
Meine derzeitige Stellung bietet wenig Möglichkeiten sich auf meine neue persönliche Situation einzustellen.
Ich denke, du bist im Mutterschutz.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Hallo Sahneschnitte!

M. E. lassen sich genau diese bei Punkte, an denen Du unsicher bist, nicht voneinander trennen; ich möchte fast vermuten, dass das Schwanken bei der Formulierung mit einem gleichzeitigem Schwanken Deiner Zielsetzung zusammenhängt?!? Man weiss es nicht so richtig:

Willst Du jetzt auf Basis Deiner Fortbildung einen Karriereschritt machen und richtig durchstarten? Oder den Arbeitseinsatz als junge Mutter eher zurück fahren? Du sendest Signale in beide Richtungen... und das halt an genau der Stelle, die jeden potentiellen Arbeitgeber mit am meisten interessiert... ;-)

Vor der Formulierung würde ich da zunächst die Notwendigkeit einer klaren Richtungsentscheidung sehen...
Sahneschnitte
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Beitrag von Sahneschnitte »

@ knithly: Danke, werde ich berücksichtigen. Ja, noch bin ich im Erziehungsurlaub, rechtlich gesehen werde ich auch an meinen alten Arbeitsplatz zurückkehren, aber mir wurde signalisiert, dass ich dort nicht lange bleiben werde, sprich ich werde dann gekündigt werden. Des Weiteren ist mir auch der Arbeitsweg zu lang, da ich aufgrund der Kinder nur TEilzeit arbeiten möchte

@ fragen: ich weiß schon was ich will!
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Sahneschnitte hat geschrieben:@ fragen: ich weiß schon was ich will!
Das ist ein guter Anfang; jetzt musst Du es nur noch dem Leser sagen... ;-)
Jana383
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Initiativbewerbung Assistentin

Beitrag von Jana383 »

Hallihallo,

umso öfter ich meine Initiativbewerbung überlese, gefällt sie mir weniger. Habt ihr vielleicht Anregungen?
Kurz zur Info: Ich möchte von Hamburg nach Konstanz der Liebe wegen und diese Bewerbung möchte ich in die Firma meines Freundes schicken.
Ich weiß nicht, ob ich mich auf ihn beziehen soll oder lieber doch nicht. Er gibt sie direkt in der Personalabteilung ab...
Ich möchte nicht als Rechtsfachwirting/Refa wieder arbeiten, sondern gerne als Assistentin...

"Sie suchen ab sofort oder in naher Zukunft eine engagierte, belastbare und flexible Mitarbeiterin? Ich suche eine berufliche Neuorientierung und Herausforderung. Deswegen bewerbe ich mich initiativ in Ihrem Unternehmen.

oder anderer Einleitungssatz...

Durch ein Gespräch mit Ihrem Mitarbeiter ... und Recherche auf Ihrer Homepage habe ich in Erfahrung bringen können, dass Sie immer wieder kaufmännische Angestellte suchen. Dies weckte mein Interesse und hat mich zu dieser Initiativbewerbung veranlasst.

Als ausgebildete Rechtsfachwirtin möchte ich mit meiner Flexibilität und selbständigen Arbeitsweise gerne Ihr Team verstärken. Ich bin offen für Neues und lerne schnell dazu, weiß wie ich mich durchsetzen muss, um auch in Stresssituationen stets einen kühlen Kopf zu bewahren. Sowohl in der selbstständigen als auch in der Arbeit im Team fühle ich mich gut aufgehoben.

Zurzeit bin ich zuständig für die maßgeblichen Bereiche des Officemanagements, der Koordinierung von Terminen sowie den allgemeinen Sekretariatsaufgaben. Engagement, Organisationstalent, Flexibilität und Diskretion sowie zuverlässiges Arbeiten sind für mich im dynamischen Büroalltag selbstverständlich.

Ich befinde mich in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis und darf Sie bitten, meine Bewerbung vertraulich zu behandeln.
Ich freue mich, wenn ich mit dieser kurzen Vorstellung Ihr Interesse wecken konnte und wir uns in einem persönlichen Gespräch kennen lernen."

Ich danke euch jetzt schon einmal!
Gruß Jana :lol:
Jana383
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Beitrag von Jana383 »

Hat keiner was auszusetzen? :(
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FRAGEN
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Re: Initiativbewerbung Assistentin

Beitrag von FRAGEN »

Ein Satz gefällt mir, Jana383:
Jana383 hat geschrieben:Ich möchte von Hamburg nach Konstanz der Liebe wegen
Der Rest wäre gerade eben noch im durchschnittlichen Bereich, wenn die Situation keine Fragen offen lassen würde... sprich, wenn Du Dich in Deiner Heimatstadt (oder deren unmittlbaren Nähe) in Deinem erlernten Beruf bewerben würdest. Aber so? Wirkt die ganze Idee in jeder Hinsicht vollkommen... hmmmm... fernliegend. Und wenn Dein Freund die Bewerbung (so, wie sie ist) persönlich übergeben würde, wäre der Gesamteindruck fast noch seltsamer... ;-)

Wenn ich Du wäre, würde ich mich in einen anderen Betrieb als dem Deines Freundes bewerben... und dabei mit dem o. g. Satz beginnen, die Begründung für den Branchenwechsel folgen lassen... und dann erläutern, was Du als Teamassistentin leisten kannst. Dieser Teil ist bereits jetzt nicht übel. Allerdings:

Rein vom Gefühl her klingt es für mich nach einer Bewerbung "nach unten"... d. h. zu einer eher weniger qualifizierten Tätigkeit hin - was wiederum heisst: Entgegen der landläufigen Erwartungshaltung - was ebenfalls erklärungsbedürftig wäre. Andererseits ist die Bedeutung von "Assistenz" auch nicht genormt. Es gibt da in Einzelfällen schon sehr anspruchsvolle Jobs. Auf so einen müsstest Du Dich bewerben, wenn Du nicht die falschen Fragen hören willst. Das wiederum heisst:

Du könntest Dich entweder auf entsprechende Inserate bewerben (d. h. auf solche, denen sich der hohe Anspruch an eine Assistentin eindeutig entnehmen lässt)... oder Deine beruflichen Ziele in einer Initiativbewerbung viel deutlicher herausarbeiten, als Du das bisher tust.

Der langen Rede kurzer Sinn: Das, was Du planst, ist nicht unmöglich... erfordert allerdings eine vollkommen neue Bewerbung. Mit Formulierungskosmetik ist es da nicht getan... ;-)
Jana383
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Beitrag von Jana383 »

Vielen Dank! Ich werde mich dann auf jeden Fall noch einmal hinsetzen und neu starten.
Aber: Was willst du mir mit deinem ersten Absatz sagen? :wink:
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Du redest jetzt vom letzten Satz des Abschnitts? Oder ist Dir allgemein etwas unklar?
Jana383
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Re: Initiativbewerbung Assistentin

Beitrag von Jana383 »

"Der Rest wäre gerade eben noch im durchschnittlichen Bereich, wenn die Situation keine Fragen offen lassen würde... sprich, wenn Du Dich in Deiner Heimatstadt (oder deren unmittlbaren Nähe) in Deinem erlernten Beruf bewerben würdest. Aber so? Wirkt die ganze Idee in jeder Hinsicht vollkommen... hmmmm... fernliegend. Und wenn Dein Freund die Bewerbung (so, wie sie ist) persönlich übergeben würde, wäre der Gesamteindruck fast noch seltsamer... ;-)"


Den Absatz meine ich. Den Rest habe ich verstanden.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Damit meine ich: Du bewirbst Dich hunderte Kilometer entfernt, ohne dass ein Grund dafür erkennbar wird... und dann auch noch in einem anderen Berufsbild. Da fragt der Leser sich: Warum?

Es gibt Berufe, in denen es normal ist, von überall her zu den Grössten der Branche zu pilgern... aber die Rechtsfachwirtin gehört mit Sicherheit nicht dazu... und die "Assistentin" noch viel weniger. Als Rechtsfachwirtin kannst Du praktisch in ganz Deutschland gleich gut arbeiten. Und wenn in Deiner Stadt alle Kanzleien abgesagt haben, probierst Du es halt in der nächsten... ;-)

Und wenn dann noch die nicht weiter bestimmte "Assistentin" als Alternative dazu kommt (wie gesagt: der potentielle "Abstieg" wäre noch einmal für sich erklärungsbedürftig), ist es im Grunde undenkbar, dass die Betreffende aus beruflichen Gründen umziehen möchte... ganz egal, wie die Firmen-HP aussieht... ;-)

Und was für ein Zufall, dass Deinem Freund (der halt die besagten hunderten Kilometer entfernt wohnt/arbeitet) diese Bewerbung so in die Hände gerät, dass er - ohne die Beziehung zu erwähnen - damit in der Personalabteilung vorbei geht.

Ohne die Information, dass Du bei Deinem Freund sein willst, ergibt einfach nichts einen Sinn. Dann allerdings direkt mehr, als Du möchtest: Dann wird klar, dass Dir der private Aspekt so wichtig ist, dass Du in beruflicher Hinsicht beide Augen zudrückst... was dem Arbeitgeber wiederum weder mit Blick auf Dich noch (viel wichtiger) mit Blick auf Deinen Freund gefallen kann.

Daher noch einmal der Tip: In dieser Stadt (aber einem anderen Unternehmen) in Deinem gelernten Beruf bewerben - und den Umzug privat begründen... ;-)
Jana383
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Beitrag von Jana383 »

Ok, da stand ich wohl ein wenig auf dem Schlauch. :oops:

Eigentlich möchte ich nicht so recht gleich mitteilen, dass ich wegen meines Freundes umziehe. Könnte es nicht sein, dass dann gedacht wird, dass ich gleich wieder zurückziehe, wenn es nicht klappt mit der Beziehung? Aber deinen GEdanken finde ich gut. Ich werde dann wohl erwähnen, aus privaten Gründen o. ä.

Weiterhin möchte ich nicht in Kanzleien wieder arbeiten. Anwälte bezahlen nämlich sehr schlecht :lol: Dann sollte ich mir vielleicht auch noch darüber Gedanken machen, aus welchem Grund ich die BRanche wechseln möchte...

Vielen Dank für deine Anmerkungen!
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Jana383 hat geschrieben:Dann sollte ich mir vielleicht auch noch darüber Gedanken machen, aus welchem Grund ich die BRanche wechseln möchte...
Auf jeden Fall - gerade dann, wenn Du anscheinend tatsächlich einen Schritt nach vorne planst! Das lässt sich dem bisherigen Schreiben nicht entnehmen.
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