Bewerbung als Diplomand im Bereich Innovationsmanagement ab Oktober 2012
Sehr geehrte Frau Müller,
mit großem Interesse habe ich den Stand Ihres Unternehmens auf der X-Messe am xx.xx.xxxx besucht. XXX verbinde ich seit Jahren mit sehr hochentwickelten und zuverlässigen Produkten im Öffentlichen Personennahverkehr. Insbesondere habe ich kürzlich während meines Studiums in Zusammenarbeit mit den XYZ Ihr innovatives Produkt ABC kennengelernt. Ein Gespräch mit Herrn Maier hat mich in meinen Absichten bekräftigt, so dass ich mich gern initiativ als Diplomand in Ihrem Unternehmen bewerbe.
In meinem Studium des Wirtschaftsingenieurswesens an der TU DEF habe ich den technischen Schwerpunkt auf QWERT gelegt. Während meines Auslandsaufenthaltes an der ZUI, Disneyland, habe ich aus großem Interesse an stetigem Fortschritt und Neuentwicklungen umfangreiche Kenntnisse im Bereich des Innovationsmanagements erlangt und anschließend weiter vertieft.
Durch meine mehrjährige Projekterfahrung besitze ich die Fähigkeit schnell komplexe Sachverhalte zu erfassen und im interdisziplinären Team Lösungen zu entwickeln.
Ab Oktober 2012 möchte ich mein erlangtes Wissen in Ihrem Unternehmen an den Standorten GHJ oder LKJ praktisch anwenden. Idealerweise entwickeln Ihre Fachkollegen mit mir zusammen in einer Einarbeitungszeit ein Diplomarbeitsthema im Bereich des Innovationsmanagements. Ich strebe eine Verweildauer von bis zu sechs Monaten an, wobei drei Monate auf das Erstellen der Abschlussarbeit entfallen sollen.
Über ein Vorstellungsgespräch freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
Anlagen
Lebenslauf
Notenübersicht
Initiativbewerbung Abschlussarbeit
Initiativbewerbung Abschlussarbeit
Hallo liebe Community, ich möchte mich initiativ für eine Diplomarbeit bewerben, weil so gut wie kein Unternehmen zu meinem Thema Stellen ausschreibt. Ich habe noch nie eine "ernsthafte" Bewerbung geschrieben, so dass ich noch etwas unbedarft bin. Bitte schaut über meinen ersten Entwurf, vielen Dank!
Zuletzt geändert von snm am 09.05.2012, 00:25, insgesamt 2-mal geändert.
Hallo snm,
auch bei der Bewerbung als Diplomand dürfte es sehr stark auf die Motivation, die Zielrichtung eines Bewerbers ankommen. Der Bewerber, der vermitteln kann, dass ihn ein bestimmtes Thema fasziniert, er es spannend findet, jetzt nach der Ttheorie auch die Praxis zu erleben, hat immer besser Karten. Denn eine hohe Motivation bedeutet gleichzeitig auch eine höhere Leistungsbereitschaft.
Von dieser Motivation kann ich aber in dem Anschreiben kaum etwas zu spüren. Es wäre sicherlich von Vorteil, wenn Du ausführen könntest, warum Du gerade ion diesem Bereich eine Diplomarbeit schreiben möchtest.
Gut kommen auch die Bewerber an, die klar mitteilen können, was sie wollen. Besser düprfte es deshalb sein, wenn Du den Bereich der Diplomarbeit schon etwas einengen und konkretisieren könntest. so erweckst du den Eindruck, als ob das Unternmehmen erst einmal einige Zeit und damit Kosten für dich aufwenden müsste, damit Du das passende Diplomthema finden kannst.
Viele Grüße aus Duisburg
auch bei der Bewerbung als Diplomand dürfte es sehr stark auf die Motivation, die Zielrichtung eines Bewerbers ankommen. Der Bewerber, der vermitteln kann, dass ihn ein bestimmtes Thema fasziniert, er es spannend findet, jetzt nach der Ttheorie auch die Praxis zu erleben, hat immer besser Karten. Denn eine hohe Motivation bedeutet gleichzeitig auch eine höhere Leistungsbereitschaft.
Von dieser Motivation kann ich aber in dem Anschreiben kaum etwas zu spüren. Es wäre sicherlich von Vorteil, wenn Du ausführen könntest, warum Du gerade ion diesem Bereich eine Diplomarbeit schreiben möchtest.
Gut kommen auch die Bewerber an, die klar mitteilen können, was sie wollen. Besser düprfte es deshalb sein, wenn Du den Bereich der Diplomarbeit schon etwas einengen und konkretisieren könntest. so erweckst du den Eindruck, als ob das Unternmehmen erst einmal einige Zeit und damit Kosten für dich aufwenden müsste, damit Du das passende Diplomthema finden kannst.
Viele Grüße aus Duisburg
Lieber Andreas,
vielen Dank für Dein Feedback.
So gut wie kein Unternehmen bietet im Innovationsmanagement Stellen an, ggf. findet sich bei 5/100 Anzeigen eine in einem entfernt verwandtem Gebiet. In Gesprächen mit fast 20 Personalern wurde mir immer gesagt, dass nach meiner Initiativbewerbung intern geschaut werden muss, wo genau (z.B. in F&E, strategisches Management etc.) meine Tätigkeit angesiedelt werden kann, wo Kapazitäten bestehen und wo Innovationsmanagement eigentlich im Unternehmen verankert ist.
Ich persönlich bin in diesem Bereich eigentlich sehr offen und werde bei mir an der Uni schon genug Probleme haben, Unternehmen und Fachgebiet unter einen Hut zu bekommen. Eine zu weite Einengung habe ich dafür nicht für sinnvoll, sondern eher als destruktiv, erachtet.
Ist es unter diesem Aspekt trotzdem sinnvoll, einen groben Anhaltspunkt zu liefern?
Eine Abstellung der beiden Kritikpunkte habe ich in den letzten Absatz eingearbeitet (Änderungen in rot):
vielen Dank für Dein Feedback.
Ich hatte bewusst keine Einengung vorgenommen, da ich damit auf ein Probleme gestoßen bin:Gut kommen auch die Bewerber an, die klar mitteilen können, was sie wollen. Besser düprfte es deshalb sein, wenn Du den Bereich der Diplomarbeit schon etwas einengen und konkretisieren könntest. so erweckst du den Eindruck, als ob das Unternmehmen erst einmal einige Zeit und damit Kosten für dich aufwenden müsste, damit Du das passende Diplomthema finden kannst.
So gut wie kein Unternehmen bietet im Innovationsmanagement Stellen an, ggf. findet sich bei 5/100 Anzeigen eine in einem entfernt verwandtem Gebiet. In Gesprächen mit fast 20 Personalern wurde mir immer gesagt, dass nach meiner Initiativbewerbung intern geschaut werden muss, wo genau (z.B. in F&E, strategisches Management etc.) meine Tätigkeit angesiedelt werden kann, wo Kapazitäten bestehen und wo Innovationsmanagement eigentlich im Unternehmen verankert ist.
Ich persönlich bin in diesem Bereich eigentlich sehr offen und werde bei mir an der Uni schon genug Probleme haben, Unternehmen und Fachgebiet unter einen Hut zu bekommen. Eine zu weite Einengung habe ich dafür nicht für sinnvoll, sondern eher als destruktiv, erachtet.
Ist es unter diesem Aspekt trotzdem sinnvoll, einen groben Anhaltspunkt zu liefern?
Eine Abstellung der beiden Kritikpunkte habe ich in den letzten Absatz eingearbeitet (Änderungen in rot):
Zu der grünen Hervorhebung: Wirkt das nochmalige Anschneiden der Branche gekünstelt oder ist es hier vorteilhaft?Bewerbung als Diplomand im Bereich Innovationsmanagement ab Oktober 2012
Sehr geehrte Frau Müller,
mit großem Interesse habe ich den Stand Ihres Unternehmens auf der X-Messe am xx.xx.xxxx besucht. XXX verbinde ich seit Jahren mit sehr hochentwickelten und zuverlässigen Produkten im Öffentlichen Personennahverkehr. Insbesondere habe ich kürzlich während meines Studiums in Zusammenarbeit mit den XYZ Ihr innovatives Produkt ABC kennengelernt. Ein Gespräch mit Herrn Maier hat mich in meinen Absichten bekräftigt, so dass ich mich gern initiativ als Diplomand in Ihrem Unternehmen bewerbe.
In meinem Studium des Wirtschaftsingenieurswesens an der TU DEF habe ich den technischen Schwerpunkt auf QWERT gelegt. Während meines Auslandsaufenthaltes an der ZUI, Disneyland, habe ich aus großem Interesse an stetigem Fortschritt u̶̶n̶̶d̶̶ ̶̶n̶̶e̶̶u̶̶e̶̶n̶̶t̶̶w̶̶i̶̶c̶̶k̶̶l̶̶u̶̶n̶̶g̶̶e̶̶n̶ umfangreiche Kenntnisse im Bereich des Innovationsmanagements erlangt und anschließend weiter vertieft.
Durch meine mehrjährige Projekterfahrung besitze ich die Fähigkeit schnell komplexe Sachverhalte zu erfassen und im interdisziplinären Team Lösungen zu entwickeln.
Ab Oktober 2012 möchte ich mein erlangtes Wissen in Ihrem Unternehmen an den Standorten GHJ oder LKJ praktisch anwenden. Idealerweise entwickeln Ihre Fachkollegen mit mir zusammen in einer Einarbeitungszeit ein Diplomarbeitsthema im Bereich des Innovationsmanagements. Da mich die Weiter- und Neuentwicklung von Technologien und Produkten im Verkehrswesenbereits seit dem Kindesalter begeistert, interessiere ich mich besonders für ein Thema aus dem Bereich des New Product Developments. Ich strebe eine Verweildauer von bis zu sechs Monaten an, wobei drei Monate auf das Erstellen der Abschlussarbeit entfallen sollen.
Über ein Vorstellungsgespräch freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
Anlagen
Lebenslauf
Notenübersicht
Hallo snm,
vor dem geschilderten Hintergrund macht es in der Tat keinen Sinn, sich "weiter einzuengen".
Wichtig sollten deshalb nach meiner Einschätzung zwei Punkte sein:
Erstens solltest Du Dein Wissen, deine Kompetenzen so umfangreich wie nur möglich schildern. Denn je mehr Informationen du lieferst, um so leichter sollte es einem Personalverantwortlichen fallen, den richtigen Einsatzort für Dich zu finden.Für mich als Laie klingt das Stichwort QWERT etwas dürftig. Kann damit wirklich ein Personalverantwortlicher etwas anfangen?
Auch bei den Kompetenzen bietst Du nur ein eher "dürftigeres" Angebot. tzwei, drei Kompetenzen sind etwas wenig, um sich ein rundes Bild von einem bewerber machen zu können.
Zweitens sollte das Anschreiben dann so formuliert werden, dass es die Neugier des personalers weckt, insbesondere seine bereitschaft, sich für Dich Arbeit zu machen, um nach einem geeigneten Einsatzort zu suchen.
Die meiste Neugier kann man mit einem interessanten Schreibstil zund den Botschaften: Mir macht Spaß, was ich mache! und Ich will für Sie tätig werden! wecken.
Gerade diese beiden Botschaften kommen noch nicht wirklich rüber.
Wichtig ist dabei vopr allem auch, nicht nur einfach die "Behauptung" aufzustellen, Du würdest dich für das Verkehrswesen seit Kindesalter begeistern, sondern konkret darzulegen, was genau dich warum begeistert. denn erst dann bekommt die Bewerbung die nötige Aussagekraft.
Vuiele Grüße aus Duisburg
vor dem geschilderten Hintergrund macht es in der Tat keinen Sinn, sich "weiter einzuengen".
Wichtig sollten deshalb nach meiner Einschätzung zwei Punkte sein:
Erstens solltest Du Dein Wissen, deine Kompetenzen so umfangreich wie nur möglich schildern. Denn je mehr Informationen du lieferst, um so leichter sollte es einem Personalverantwortlichen fallen, den richtigen Einsatzort für Dich zu finden.Für mich als Laie klingt das Stichwort QWERT etwas dürftig. Kann damit wirklich ein Personalverantwortlicher etwas anfangen?
Auch bei den Kompetenzen bietst Du nur ein eher "dürftigeres" Angebot. tzwei, drei Kompetenzen sind etwas wenig, um sich ein rundes Bild von einem bewerber machen zu können.
Zweitens sollte das Anschreiben dann so formuliert werden, dass es die Neugier des personalers weckt, insbesondere seine bereitschaft, sich für Dich Arbeit zu machen, um nach einem geeigneten Einsatzort zu suchen.
Die meiste Neugier kann man mit einem interessanten Schreibstil zund den Botschaften: Mir macht Spaß, was ich mache! und Ich will für Sie tätig werden! wecken.
Gerade diese beiden Botschaften kommen noch nicht wirklich rüber.
Wichtig ist dabei vopr allem auch, nicht nur einfach die "Behauptung" aufzustellen, Du würdest dich für das Verkehrswesen seit Kindesalter begeistern, sondern konkret darzulegen, was genau dich warum begeistert. denn erst dann bekommt die Bewerbung die nötige Aussagekraft.
Vuiele Grüße aus Duisburg
Noch zwei weitere kleine Anstösse: Wenn ich das Problem richtig verstehe (die Einordnung des relativ frei zu interpretierenden Begriffs "Innovationsmanagement" in die konkrete Unternehmensstruktur?!?), fände ich es wichtig, deutlicher zu machen, was DU zumindest damit verbindest. Ich meine damit keine Positions-oder Abteilungs-Begrifflichkeiten (die wohl tatsächlich in jedem Unternehmen etwas anders sein werden)... sondern eine möglichst klare Vorstellung von der Art der INHALTE, die Dich unabhängig von besagten Begriffen interessieren.
Zweitens finde ich es ausgesprochen auffallend, dass Du das Prinzip der "Offenheit" nicht auf das Thema "Zeitraum" anwendest:
Zusammengenommen liesst sich die vorliegende Bewerbung beinahe wie "Ist mir Latte, was ich mache - solange ich nur schnell genug wieder draussen bin..."...
Zweitens finde ich es ausgesprochen auffallend, dass Du das Prinzip der "Offenheit" nicht auf das Thema "Zeitraum" anwendest:
Ist Dir bewusst, dass ausgerechnet DAS die mit Abstand klarste Aussage im ganzen Text ist? Und dass die aus Arbeitgebersicht wohl um ein vielfaches "destruktiver" sein wird als jeglicher suboptimale Fachbegriff je sein könnte? Das klingt doch fast so, als wollte jemand nicht mehr und nicht weniger als mal eben eine Einarbeitung abgreifen...snm hat geschrieben:Ich strebe eine Verweildauer von bis zu sechs Monaten an, wobei drei Monate auf das Erstellen der Abschlussarbeit entfallen sollen.
Zusammengenommen liesst sich die vorliegende Bewerbung beinahe wie "Ist mir Latte, was ich mache - solange ich nur schnell genug wieder draussen bin..."...
Danke auch an Dich, FRAGEN. Ich hab mein Anschreiben im Hinblick auf eure Kritikpunkte überarbeitet. Das Anschreiben ist jetzt etwas länger als eine Seite Geschäftsbrief. Ist das ein Problem? Da alle Personaler jedoch E-Mail-Bewerbungen von mir erwarten wird es wohl kaum auffallen, solange nicht der Eindruck von Langeweile entsteht (okay, das wäre dann sowieso ein dicker Fail, die drei Zeilen mehr machen da wohl keinen Unterschied).
- 1. Mehr Kompetenzen: Der Absatz ist jetzt wesentlich umfangreicher geworden. Ist er gar zu lang?
2. Neugier wecken, Spaß signalisieren, Motivation begründen: hab ich nur etwas latent umgesetzen können und durch kurze Einschübe/Zusätze realisiert ("aus Freud an Mitgestaltung von zukunftsweisenden Produkten", "unbedingt in Ihrem Unternehmen". Sollte ich das noch expliziter ausdrücken?
3. Meine persönliche inhaltliche Definition Innovationsmanagement: Hab ich nicht gemacht. Innovationsmanagent ist eigentlich von der wissenschaftlichen Seite ziemlich klar definiert. Nur für die Umsetzung kommen je nach Bereich (Produktentwicklung, strategische Ausrichtung, Wissensmanagement, Marktanalyse) unterschiedliche Abteilungen in Betracht. Da müssen die Unternehmen sich tatsächlich die Mühe machen und schauen, wer da aktuell Bedarf hat. Mit meinem besonderen Interessensgebiet von New Product Development gebe ich ja bereits eine Richtung vor.
4. Zeitlich flexibleren Anschein erwecken: Ich habe den Satz rausgenommen und die Zeitangabe etwas weiter oben angebracht. Ich denke, dass die Aussage massiv entschärft wurde und das Anschreiben nicht mehr den Anschein von "bloß schnell wieder weg" macht
Sehr geehrte Frau Müller,
mit großem Interesse habe ich den Stand Ihres Unternehmens auf der X-Messe am xx.xx.xxxx besucht. XXX verbinde ich seit Jahren mit sehr hochentwickelten und zuverlässigen Produkten im Öffentlichen Personennahverkehr. Insbesondere habe ich kürzlich während meines Studiums in Zusammenarbeit mit den XYZ Ihr innovatives Produkt ABC kennengelernt. Ein Gespräch mit Herrn Maier hat mich in meinen Absichten bekräftigt, so dass ich mich gern initiativ als Diplomand in Ihrem Unternehmen bewerbe.
In meinem Studium des Wirtschaftsingenieurswesens an der TU DEF habe ich den technischen Schwerpunkt auf QWERT gelegt. Während meines Auslandsaufenthaltes an der ZUI, Disneyland, habe ich umfangreiche Kenntnisse im Bereich des Innovationsmanagements erlangt und aus Freude an der Mitgestaltung von zukunftsweisenden Produkten anschließend weiter vertieft.
Durch zahlreiche interdisziplinäre Projekterfahrungen im Studium bin ich in der Lage zügig komplexe Sachverhalte zu erfassen und im internationalen Team Lösungen zu entwickeln. In mehrjähriger eigenständiger Koordination der Lehrevaluation an der Fakultät für Wirtschaft und Management beweise ich täglich analytische, konzeptionelle und kommunikative Fähigkeiten. Als ehemaliger Jugendhandballtrainer besitze ich Durchsetzungsvermögen, Motivationsfähigkeit und Führungskompetenz.
Ab Oktober 2012 möchte ich mein erlangtes Wissen für vier bis sechs Monate unbedingt in Ihrem Unternehmen an den Standorten XZY oder WXZ praktisch anwenden. Idealerweise entwickeln Ihre Fachkollegen mit mir zusammen in einer Einarbeitungszeit ein Diplomarbeitsthema im Innovationsmanagement. Da mich die Weiter- und Neuentwicklung von Technologien und Prozessen bereits seit dem Kindesalter begeistert, interessiere ich mich besonders für ein Thema aus dem Bereich des New Product Developments.
Über ein Vorstellungsgespräch freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
Anlagen
Lebenslauf
Zwischenzeugnis
Ich hab mich einige Zeit dazu belesen. Die Meinungen, ob das Anschreiben=Text der Mail oder doch lieber als PDF angehängt werden sollte, gehen dabei auseinander. Als PDF finde ich es nach weiteren Recherchen auch ein wenig eleganter. Mit ein paar Kunstgriffen nach DIN5008 hab ich jetzt doch alles auf eine Seite bekommen, so dass der PDF-Variante nichts mehr im Wege steht.Rhodos hat geschrieben:Was ich aber gar nicht verstehe, ist dein hinweis auf die E-Mail-Bewerbung. denn bei dieser werden die Bewerbungsunterlagen, die man gewöhnlicherweise per Post versendet, nun als pdf-datei angehängt.
Ich muss sagen, dass mir meine Bewerbung inzwischen ziemlich gut gefällt. Vielen Dank! Weiteres Feedback ist natürlich trotzdem immer gern gesehen
Zuletzt geändert von snm am 12.05.2012, 19:10, insgesamt 1-mal geändert.