Hallo,
bin endlich mit dem Studium fertig und habe bis jetzt keine "richtigen" Bewerbungen verfasst. Hab schon ein paar verschickt und hatte sogar ein Vorstellungsgespräch gehabt, aber viele Absagen. Ich bewerbe mich überwiegend bei Kommunen, da mein Studium vor allem auf solche Stellen aufgebaut hat. Hab nun auch mein Anschreiben etwas geändert und würde gerne eure Meinung hören.
Bewerbung als Ingenieur der Fachrichtung XXX...
Sehr geehrter Herr XXX,
für die Stelle als Ingenieur bringe ich bereits Erfahrungen durch mein Studium „Geoinformation und Kommunaltechnik“ mit. Vor allem die Mitwirkung bei der Auswertung der Kaufpreissammlung und der Bodenrichtwertermittlung, hat mich noch mehr dazu motiviert, mich für die Stelle zu bewerben.
Mein Studium an der Hochschule in Frankfurt habe ich mit den Schwerpunkten Landmanagement, GIS und Vermessung erfolgreich beendet. Durch das breitgefächerte Studium bringe ich Kompetenzen vor allem in der Immobilienbewertung wie z.B. die Wertermittlungsverfahren und Wegerecht, Baurecht und Geoinformationssysteme mit. Durch die vielen praktischen Übungen bringe ich weitere Kenntnisse im Umgang mit ArcGIS und QuantumGIS sowie AutoCAD und Allplan CAD mit.
Zu meinen Stärken gehören die team- und projektorientierte Zusammenarbeit sowie Kritik- und Konfliktfähigkeit, die ich als Projektleiter unseres Hochschulprojekts „Landmanagement meets refugees“ weiter ausgebaut habe. Ein weiteres Projekt war die „Lebenszykluskostenberechnung am Praxisbeispiel“, in der ich die Nutzungskosten des kaufmännischen und infrastrukturellen Gebäudemanagements übernommen hatte. Dadurch arbeite ich sowohl im Team als auch als Alleinverantwortlicher erfolgreich. Durch die verschiedenen durchgeführten Interviews während dem Verfassen meiner Bachelor-Thesis „Innenentwicklung in Gewerbegebieten“, habe ich meine Kommunikationsfähigkeit noch weiter ausgebessert.
Das Studium in der Regelzeit geschafft zu haben, trotz meiner regelmäßigen Tätigkeit in unserem Familienunternehmen, spricht für meine Flexibilität, Zeitmanagement und Selbstdisziplin. Hinzu kommt noch meine ehrenamtliche Tätigkeit in der Kommunalpolitik in XXX, in der ich in den letzten Kommunalwahlen im März 2016 aufgestellt und auch aktiv tätig war und weiterhin bin.
Mein hohes Interesse an der kommunalen Arbeit habe ich somit mit dem Studium kombiniert, weshalb es bei einer positiven Entscheidung Ihrerseits ein Umzug problemlos möglich wäre.
Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Qualifikationen und Motivation.
Mit besten Grüßen nach XXX-Stadt
Ingenieur Bewerbungsschreiben nach Studium
-
katerfreitag
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 1961
- Registriert: 20.12.2015, 15:18
Re: Ingenieur Bewerbungsschreiben nach Studium
Du bist Berufsanfänger und sprichst direkt im ersten Satz von Erfahrungen... Normalerweise bin ich ja ein Gegner von Weichmachern, hier wäre aber einer, wenn du den Satz denn beibehalten solltest, angebracht: erste, in meinem Studium erworbene ErfahrungenmSkill hat geschrieben:für die Stelle als Ingenieur bringe ich bereits Erfahrungen durch mein Studium „Geoinformation und Kommunaltechnik“ mit.
Dass du dich bewirbst, steht im Betreff, das erste Komma ist falsch und der Satz hinterlässt den Leser mit Fragezeichen im Gesicht. Wessen Mitwirkung?Vor allem die Mitwirkung bei der Auswertung der Kaufpreissammlung und der Bodenrichtwertermittlung, hat mich noch mehr dazu motiviert, mich für die Stelle zu bewerben.
Hilfe, mir gehen die Farben aus.... Durch ist ein Wort, dass viel zu viel verwendet wird und ganz häufig auch noch falsch oder zumindest ungeschickt! So auch hier.Mein Studium an der Hochschule in Frankfurt habe ich mit den Schwerpunkten Landmanagement, GIS und Vermessung erfolgreich beendet. Durch das breitgefächerte Studium bringe ich Kompetenzen vor allem in der Immobilienbewertung wie z.B. die Wertermittlungsverfahren und Wegerecht, Baurecht und Geoinformationssysteme mit. Durch die vielen praktischen Übungen bringe ich weitere Kenntnisse im Umgang mit ArcGIS und QuantumGIS sowie AutoCAD und Allplan CAD mit.
Dann: Wege- und Baurecht Dopplungen vermeiden, Irrelevantes streichen.
In meinem mit den Schwerpunkten A und B erfolgreich beendeten Studium erwarb ich Kompetenzen...
Überdenke noch mal deine Bewerbungsstrategie. Ich kann nicht sagen wie wichtig dein Posten als Projektleiter hier zu nehmen ist. Aber mir als Außenstehendem scheint er die Besonderheit zu sein, die dich von anderen Bewerbern abhebt. Wenn du also diese Info im ersten Satz deines Anschreibens rüberbrächtest und darauf deine ganze Argumentation aufbautest, könnte ich mir vorstellen, dass dein Adressat deine Bewerbung mit viel mehr Interesse lesen würde, als die von noch einem, der minutiös schildert, was er alles im Studium gemacht hat und sich kaum von den Mitbewerbern unterscheidet.Zu meinen Stärken gehören die team- und projektorientierte Zusammenarbeit sowie Kritik- und Konfliktfähigkeit, die ich als Projektleiter unseres Hochschulprojekts „Landmanagement meets refugees“ weiter ausgebaut habe.
Ein weiteres Projekt war die „Lebenszykluskostenberechnung am Praxisbeispiel“, in der ich die Nutzungskosten des kaufmännischen und infrastrukturellen Gebäudemanagements übernommen hatte.
Warum Plusquamperfekt?
Dadurch arbeite ich sowohl im Team als auch als Alleinverantwortlicher erfolgreich. Durch die verschiedenen durchgeführten Interviews während dem Verfassen meiner Bachelor-Thesis „Innenentwicklung in Gewerbegebieten“, habe ich meine Kommunikationsfähigkeit noch weiter ausgebessert.
Mal abgesehen von dem falschen Komma und dem seltsamen Gebrauch von dadurch/durch halte ich beide Sätze ohne dich zu kennen und z.B. deine Kommunikationsfähigeit einschätzen zu können, für Quatsch.
Das Studium in der Regelzeit geschafft zu haben, trotz meiner regelmäßigen Tätigkeit in unserem Familienunternehmen, spricht für meine Flexibilität, Zeitmanagement und Selbstdisziplin.
Mit gutem Zeitmanagement und viel Selbstdisziplin schloss ich mein Studium neben einer regelmäßigen Tätigkeit in unserem FU in Regelstudienzeit erfolgreich ab.
Hier könnte der Casus Knacktus deiner bisherigen Absagen liegen. Du bist kommunalpolitisch aktiv. Der Mensch hat nur 24 Stunden... Das heißt nicht, dass du nicht kommunalpolitisch aktiv sein sollst, aber das ist vielleicht für einen Arbeitgeber weniger attraktiv, als ein Sportverein oder Gitarrenstunden.Hinzu kommt noch meine ehrenamtliche Tätigkeit in der Kommunalpolitik in XXX, in der ich in den letzten Kommunalwahlen im März 2016 aufgestellt und auch aktiv tätig war und weiterhin bin.
Mein hohes Interesse an der kommunalen Arbeit habe ich somit mit dem Studium kombiniert, weshalb es bei einer positiven Entscheidung Ihrerseits ein Umzug problemlos möglich wäre.
Du hast gerade gesagt, dass du gewählter Vertreter in einer Kommune bist und jetzt willst du problemlos umziehen können... Das passt nicht zueinander. Bist du jetzt kommmunalpolitisch engagiert oder lässt du die Kommune im Stich? Und wenn du jetzt die Kommune im Stich lässt, wann wirst du den Arbeitgeber im Stich lassen?
Das sind Fragen, die dein Schluss beim Leser aufwirft.
So ich hab die Bewerbung mal abgeändert:
Ihr hervorragendes Team mit 120 Beschäftigten würde ich gerne weiter verstärken, deshalb bringe ich für die Stelle als Sachbearbeiter für XXX erste, in meinem Studium „Geoinformation und Kommunaltechnik“ erworbene Erfahrungen mit. Vor allem der Aufgabenbereich „Analyse von Geofachdaten“ hat mich sofort angesprochen.
In meinem mit den Schwerpunkten GIS, Vermessung und Landmanagement erfolgreich beendeten Studium erwarb ich Kompetenzen besonders in der Erhebung, Erfassung und Analyse von Geodaten, in der Immobilienbewertung und im Baurecht. Durch die vielen praktischen Übungen bringe ich weitere Kenntnisse in den Umgängen mit ArcGIS und QuantumGIS, AutoCAD und Allplan CAD sowie in den MS-Office Anwendungen, unteranderem Access mit.
Zu meinen Stärken gehören die team- und projektorientierte Zusammenarbeit, die ich als Projektleiter unseres Hochschulprojekts „Landmanagement meets refugees“ weiter ausgebaut habe. Ein weiteres Projekt war die „Lebenszykluskostenberechnung am Praxisbeispiel“, in der ich die Nutzungskosten des kaufmännischen und infrastrukturellen Gebäudemanagements übernommen hatte. Dadurch arbeite ich sowohl im Team als auch als Alleinverantwortlicher erfolgreich. Nach den vielen durchgeführten Interviews und Fachgesprächen während des Verfassens meiner Bachelorarbeit und in den Projekten wurde ich von den Gesprächspartnern für die professionellen Gesprächsführung gelobt.
Mit gutem Zeitmanagement und viel Selbstdisziplin schloss ich mein Studium neben einer regelmäßigen Tätigkeit im Familienunternehmen in der Regelstudienzeit ab. Hinzu kommen meine ehrenamtlichen Tätigkeiten an der Hochschule XXX und in der Stadt XXX.
Wie Sie sehen, bin ich hochmotiviert und kann Ihnen schon einmal zusagen, die Stelle so früh wie möglich anzutreten.
Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Qualifikationen und Motivation.
Mit besten Grüßen
- Ich passe meistens die ersten zwei Absätze je nach Stellenausschreibung an, z.B. schreibe ich im ersten Absatz, wenn der Beruf genau mein Ding ist und man es auch an den Noten sieht (GIS war nämlich nicht wirklich mein Fach): "Schon früh habe ich in meinem breit gefächerten Studium gemerkt, dass vor allem Vermessung und Landmanagement mir sehr liegen, umso erfreuter war ich, das Stellenangebot gefunden zu haben."
Ihr hervorragendes Team mit 120 Beschäftigten würde ich gerne weiter verstärken, deshalb bringe ich für die Stelle als Sachbearbeiter für XXX erste, in meinem Studium „Geoinformation und Kommunaltechnik“ erworbene Erfahrungen mit. Vor allem der Aufgabenbereich „Analyse von Geofachdaten“ hat mich sofort angesprochen.
In meinem mit den Schwerpunkten GIS, Vermessung und Landmanagement erfolgreich beendeten Studium erwarb ich Kompetenzen besonders in der Erhebung, Erfassung und Analyse von Geodaten, in der Immobilienbewertung und im Baurecht. Durch die vielen praktischen Übungen bringe ich weitere Kenntnisse in den Umgängen mit ArcGIS und QuantumGIS, AutoCAD und Allplan CAD sowie in den MS-Office Anwendungen, unteranderem Access mit.
Zu meinen Stärken gehören die team- und projektorientierte Zusammenarbeit, die ich als Projektleiter unseres Hochschulprojekts „Landmanagement meets refugees“ weiter ausgebaut habe. Ein weiteres Projekt war die „Lebenszykluskostenberechnung am Praxisbeispiel“, in der ich die Nutzungskosten des kaufmännischen und infrastrukturellen Gebäudemanagements übernommen hatte. Dadurch arbeite ich sowohl im Team als auch als Alleinverantwortlicher erfolgreich. Nach den vielen durchgeführten Interviews und Fachgesprächen während des Verfassens meiner Bachelorarbeit und in den Projekten wurde ich von den Gesprächspartnern für die professionellen Gesprächsführung gelobt.
Mit gutem Zeitmanagement und viel Selbstdisziplin schloss ich mein Studium neben einer regelmäßigen Tätigkeit im Familienunternehmen in der Regelstudienzeit ab. Hinzu kommen meine ehrenamtlichen Tätigkeiten an der Hochschule XXX und in der Stadt XXX.
Wie Sie sehen, bin ich hochmotiviert und kann Ihnen schon einmal zusagen, die Stelle so früh wie möglich anzutreten.
Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Qualifikationen und Motivation.
Mit besten Grüßen
- Ich passe meistens die ersten zwei Absätze je nach Stellenausschreibung an, z.B. schreibe ich im ersten Absatz, wenn der Beruf genau mein Ding ist und man es auch an den Noten sieht (GIS war nämlich nicht wirklich mein Fach): "Schon früh habe ich in meinem breit gefächerten Studium gemerkt, dass vor allem Vermessung und Landmanagement mir sehr liegen, umso erfreuter war ich, das Stellenangebot gefunden zu haben."
Die haben den Job alle schon, die musst du nicht mehr bewerben. Du bewirbst dich, Attribute gelten dir und deinen Leistungen.mSkill hat geschrieben:Ihr hervorragendes Team
Wenn der Personaler selber nicht weiß, wie viele Beschäftigte im Betrieb sind, hat er seinen Job nicht unter Kontrolle. Sollte man dich im VG fragen, was du über die Firma weißt, dann kannst du dieses Wissen anbringen. Für deine Bewerbung ist diese Info jedenfalls irrelevant.mit 120 Beschäftigten
Okay, und jetzt noch unterfüttern. Denn unter "ersten Erfahrungen" kann sich niemand etwas vorstellen. Welche sind das?deshalb bringe ich für die Stelle als Sachbearbeiter für XXX erste, in meinem Studium „Geoinformation und Kommunaltechnik“ erworbene Erfahrungen mit.
Warum?Vor allem der Aufgabenbereich „Analyse von Geofachdaten“ hat mich sofort angesprochen.
MS Office = amerikanischer Eigenname = kein Bindestrichsowie in den MS-Office Anwendungen,
Anwendungen = deutsches Wort = deutsche Rechtschreibung = Bindestrich
MS Office-Anwendungen
Das sind zwei Worte und nebenbei eine der wenigen Dinge die man abkürzen darf ohne faul zu wirken: u.a.unteranderem
Zu meinen Stärken gehören die team- und projektorientierte Zusammenarbeit, die ich als Projektleiter unseres Hochschulprojekts „Landmanagement meets refugees“ weiter ausgebaut habe. Ein weiteres Projekt war die „Lebenszykluskostenberechnung am Praxisbeispiel“, in der ich die Nutzungskosten des kaufmännischen und infrastrukturellen Gebäudemanagements übernommen hatte.
Dadurch arbeite ich sowohl im Team als auch als Alleinverantwortlicher erfolgreich.
Was zu beweisen wäre.
Wie Sie sehen, bin ich hochmotiviert und kann Ihnen schon einmal zusagen, die Stelle so früh wie möglich anzutreten.
Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Qualifikationen und Motivation.
Bitte schreibe jede Bewerbung für sich! Diese deine Aussage bestätigt meinen im vorherigen Beitrag geäußerten Eindruck, dass du vieles auflistest, was mit der Stelle nichts zu tun hat.- Ich passe meistens die ersten zwei Absätze je nach Stellenausschreibung an, z.B. schreibe ich im ersten Absatz, wenn der Beruf genau mein Ding ist und man es auch an den Noten sieht (GIS war nämlich nicht wirklich mein Fach): "Schon früh habe ich in meinem breit gefächerten Studium gemerkt, dass vor allem Vermessung und Landmanagement mir sehr liegen, umso erfreuter war ich, das Stellenangebot gefunden zu haben."
Also ich finde den Satz mit dem hervorragenden Team und den Beschäftigten eigentlich ganz gut. Es zeigt ja, dass ich mich mit dem Stellenangebot genauestens befasst habe, weil in diesem steht das sie 120 BEschäftigte haben.
Die "ersten Erfahrungen" bringe ich ja im nächsten Absatz, wo ich meine Schwerpunkte erläutere, werd aber versuchen diese oben miteinzubringen. Auch mit der Analyse von Geofachdaten gebe ich dir Recht, an meinen Noten erkennt man, dass GIS nicht mein Fach war, aber die Praxis schon und genau das ist die Analyse.
Ich schreib die Bewerbungen ja alle für sich, nur wie gesagt den letzten Absatz über meine persönlichen Eigenschaften lasse ich so stehen. Über persönliche Eigenschaften wird ja kaum was im Stellenangebot geschrieben, nur dass man überdurchschnittlich engagiert sein soll, Kommunikationsfähigkeit und die klassischen Sachen, auf die ich ja in dem Absatz eingehe.
Die "ersten Erfahrungen" bringe ich ja im nächsten Absatz, wo ich meine Schwerpunkte erläutere, werd aber versuchen diese oben miteinzubringen. Auch mit der Analyse von Geofachdaten gebe ich dir Recht, an meinen Noten erkennt man, dass GIS nicht mein Fach war, aber die Praxis schon und genau das ist die Analyse.
Ich schreib die Bewerbungen ja alle für sich, nur wie gesagt den letzten Absatz über meine persönlichen Eigenschaften lasse ich so stehen. Über persönliche Eigenschaften wird ja kaum was im Stellenangebot geschrieben, nur dass man überdurchschnittlich engagiert sein soll, Kommunikationsfähigkeit und die klassischen Sachen, auf die ich ja in dem Absatz eingehe.
Es ist deine Bewerbung, am Ende steht deine Unterschrift darunter, nicht meine, die redaktionelle Entscheidung liegt also ganz alleine bei dir. Von mir aus kannst du auch noch 1000 Rechtschreibfehler einbauen, wenn dir der Text dann besser gefällt. Fakt ist, du verschwendest Platz, weil du Informationen bietest, die der Personaler selber hat (wahrscheinlich hast du sie sogar aus einer von ihm selbst geschriebenen Information). Inhaltlich ist das oberflächlich, da es für die von dir geforderte Leistung letztendlich egal ist, ob das nun 120 oder 150 Beschäftigte sind. Man erfährt aber in dieser Einleitung rein gar nichts über dich, was irgendwie substantiell wäre. In deiner Bewerbung.mSkill hat geschrieben:Also ich finde den Satz mit dem hervorragenden Team und den Beschäftigten eigentlich ganz gut. Es zeigt ja, dass ich mich mit dem Stellenangebot genauestens befasst habe, weil in diesem steht das sie 120 BEschäftigte haben.
Achte bitte bei deinen Überarbeitungen auf die Wortwiederholungen.