ᐅ Geologin Bewerbung Muster bewerten
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ᐅ Geologin Bewerbung Muster bewerten
Hallo allerseits,
seit einigen Tagen sitze ich am Anschreiben für eine Initiativbewerbung. Dabei kommt man im Internet natürlich etwas rum und so bin ich auf diese Seite gestoßen.
An dieser Stelle erst mal ein dickes Lob. Die Beiträge die hier geleistet werden sind wirklich sehr hilfreich. Deshalb habe ich mich entschieden, auch mein Anschreiben mal „durchchecken“ zu lassen und wäre für Kritik bzw. Änderungsvorschläge oder Hinweise anderer Art sehr dankbar.
Hier noch kurz etwas zu meiner Person/Situation:
Ich habe Geologie studiert und im Anschluss daran 2 Jahre in einem Ingenieurbüro gearbeitet. Seit April bin ich leider arbeitssuchend. Von August bis November habe ich an einer Weiterbildung im Bereich GIS (Geografische Informationssysteme) und AutoCAD teilgenommen und möchte zukünftig in diesem Aufgabenbereich tätig werden. Das ist für mich eine Art Neuorientierung, aber eben auch nicht richtig, da ich schon ansatzweise mit dem Thema zu tun hatte.
Es gibt in meiner näheren Umgebung einige Firmen, die sich mit GIS beschäftigen. Bei diesen Firmen möchte ich mich nun initiativ bewerben. Ein Telefonat habe ich noch nicht geführt. D.h. der Anfang meiner Bewerbung wird sich nach einem Gespräch sicher noch mal ändern.
Vielen Dank schon mal im Voraus
Viele Grüße
GrennManalishi
hier also der 1. Versuch:
Betreff: Initiativbewerbung
Sehr geehrter Herr XXX,
Vielen Dank für das informative und interessante Telefongespräch. Wie vereinbart, möchte ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen, um mich Ihnen näher vorzustellen.
Während meiner bisherigen Tätigkeit als Geologin beschäftigte ich mich mit der Gefährdungsabschätzung im Altbergbau, der Planung von Verwahrungs- und Sanierungsmaßnahmen und Monitoring von Altbergbauobjekten sowie konventioneller Altlasten (Praktikum) ebenso der Lagerstättenerkundung und –bewertung. Damit war die Darstellung ingenieurgeologischer Gegebenheiten, deren Auswertung und Interpretation sowie die Anfertigung gutachterlicher Stellungnahmen verbunden. Vor allem in den Bereichen 2D- und 3D- Interpretation und Darstellung komplexer Gegebenheiten habe ich meine Interesse entdeckt. Im Rahmen einer kürzlich absolvierten beruflichen Weiterbildung im Bereich Geografische Informationssysteme konnte ich diesen Interessen nachgehen und sie vertiefen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich mich beruflich gerne in diese Richtung weiterentwickeln möchte.
Eine Beschäftigung in Ihrer Firma bietet mir die Möglichkeit mich beruflich neu zu positionieren, mich interessanten Herausforderungen zu stellen aber auch die Gelegenheit meine bereits erworbenen Fähigkeiten im Bereich der Informationssysteme einzusetzen und zu vervollständigen.
Durch meine bisherigen Tätigkeiten bin ich in der Lage, systematisch an neue Aufgaben heranzugehen und diese in kürzester Zeit zu erfassen. Ich arbeite gern im Team, Flexibilität und Kreativität bei der Umsetzung gestellter Aufgaben sowie ein hohes Maß an Lernbereitschaft und selbständiges Arbeiten zählen zu meinen Eigenschaften.
Ich freue mich, Ihnen weitere Informationen in einem persönlichen Gespräch mitzuteilen.
Mit freundlichen Grüßen
seit einigen Tagen sitze ich am Anschreiben für eine Initiativbewerbung. Dabei kommt man im Internet natürlich etwas rum und so bin ich auf diese Seite gestoßen.
An dieser Stelle erst mal ein dickes Lob. Die Beiträge die hier geleistet werden sind wirklich sehr hilfreich. Deshalb habe ich mich entschieden, auch mein Anschreiben mal „durchchecken“ zu lassen und wäre für Kritik bzw. Änderungsvorschläge oder Hinweise anderer Art sehr dankbar.
Hier noch kurz etwas zu meiner Person/Situation:
Ich habe Geologie studiert und im Anschluss daran 2 Jahre in einem Ingenieurbüro gearbeitet. Seit April bin ich leider arbeitssuchend. Von August bis November habe ich an einer Weiterbildung im Bereich GIS (Geografische Informationssysteme) und AutoCAD teilgenommen und möchte zukünftig in diesem Aufgabenbereich tätig werden. Das ist für mich eine Art Neuorientierung, aber eben auch nicht richtig, da ich schon ansatzweise mit dem Thema zu tun hatte.
Es gibt in meiner näheren Umgebung einige Firmen, die sich mit GIS beschäftigen. Bei diesen Firmen möchte ich mich nun initiativ bewerben. Ein Telefonat habe ich noch nicht geführt. D.h. der Anfang meiner Bewerbung wird sich nach einem Gespräch sicher noch mal ändern.
Vielen Dank schon mal im Voraus
Viele Grüße
GrennManalishi
hier also der 1. Versuch:
Betreff: Initiativbewerbung
Sehr geehrter Herr XXX,
Vielen Dank für das informative und interessante Telefongespräch. Wie vereinbart, möchte ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen, um mich Ihnen näher vorzustellen.
Während meiner bisherigen Tätigkeit als Geologin beschäftigte ich mich mit der Gefährdungsabschätzung im Altbergbau, der Planung von Verwahrungs- und Sanierungsmaßnahmen und Monitoring von Altbergbauobjekten sowie konventioneller Altlasten (Praktikum) ebenso der Lagerstättenerkundung und –bewertung. Damit war die Darstellung ingenieurgeologischer Gegebenheiten, deren Auswertung und Interpretation sowie die Anfertigung gutachterlicher Stellungnahmen verbunden. Vor allem in den Bereichen 2D- und 3D- Interpretation und Darstellung komplexer Gegebenheiten habe ich meine Interesse entdeckt. Im Rahmen einer kürzlich absolvierten beruflichen Weiterbildung im Bereich Geografische Informationssysteme konnte ich diesen Interessen nachgehen und sie vertiefen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich mich beruflich gerne in diese Richtung weiterentwickeln möchte.
Eine Beschäftigung in Ihrer Firma bietet mir die Möglichkeit mich beruflich neu zu positionieren, mich interessanten Herausforderungen zu stellen aber auch die Gelegenheit meine bereits erworbenen Fähigkeiten im Bereich der Informationssysteme einzusetzen und zu vervollständigen.
Durch meine bisherigen Tätigkeiten bin ich in der Lage, systematisch an neue Aufgaben heranzugehen und diese in kürzester Zeit zu erfassen. Ich arbeite gern im Team, Flexibilität und Kreativität bei der Umsetzung gestellter Aufgaben sowie ein hohes Maß an Lernbereitschaft und selbständiges Arbeiten zählen zu meinen Eigenschaften.
Ich freue mich, Ihnen weitere Informationen in einem persönlichen Gespräch mitzuteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Hallo GrennManalishi!
Aufbau und Inhalt finde ich ausgesprochen gut! Was mir auffällt: Deine Tendenz zu (sehr) langen Sätzen... die Du grammatisch auch nicht immer wirklich bewältigst. Hier und da gibt es auch ein weniger glückliches Wort... aber dazu gleich.
Erste Frage: Ist Deine Ausbildung typisch für die Art der Stelle, auf die Du Dich bewirbst? Und wie präzise ist Deine Vorstellung von dem, was da zu tun wäre? Ich frage wegen der Einleitung. Je "exotischer" Du mit Deinem Hintergrund dort wärst, desto weniger geeignet fände ich diesen extrem "normalen" Einstieg... wobei ich mir auch den Anruf selbst dort u. U. überlegen würde. Will sagen: Wenn die Wahrscheinlichkeit hoch wäre, dass Dein (mündlicher) Gesprächsparter zunächst Schwierigkeiten haben könnte, Deine Qualifikation einzuordnen, wäre es vielleicht sinnvoller, die Grund-Vorstellung Deiner Person zunächst schriftlich anzugehen... auch angesichts der Tatsache, dass es nicht zwingenderweise die "Vordenker" des Hauses sind, die man im ersten Anlauf an die Strippe bekommt...
Im ungünstigsten Fall (dem, dass jemand Dein Profil nicht wirklich erfasst und Dir spontan einen negativen Bescheid gibt) wird es mit dem trotzdem nachgereichten Brief schwierig...
Trotz (bisher) einiger kleiner Macken wird das mit Sicherheit eine interessante Bewerbung... vor allem, wenn Du die längsten Deiner Sätze in mehrere teilst...
Aufbau und Inhalt finde ich ausgesprochen gut! Was mir auffällt: Deine Tendenz zu (sehr) langen Sätzen... die Du grammatisch auch nicht immer wirklich bewältigst. Hier und da gibt es auch ein weniger glückliches Wort... aber dazu gleich.
Erste Frage: Ist Deine Ausbildung typisch für die Art der Stelle, auf die Du Dich bewirbst? Und wie präzise ist Deine Vorstellung von dem, was da zu tun wäre? Ich frage wegen der Einleitung. Je "exotischer" Du mit Deinem Hintergrund dort wärst, desto weniger geeignet fände ich diesen extrem "normalen" Einstieg... wobei ich mir auch den Anruf selbst dort u. U. überlegen würde. Will sagen: Wenn die Wahrscheinlichkeit hoch wäre, dass Dein (mündlicher) Gesprächsparter zunächst Schwierigkeiten haben könnte, Deine Qualifikation einzuordnen, wäre es vielleicht sinnvoller, die Grund-Vorstellung Deiner Person zunächst schriftlich anzugehen... auch angesichts der Tatsache, dass es nicht zwingenderweise die "Vordenker" des Hauses sind, die man im ersten Anlauf an die Strippe bekommt...
Im ungünstigsten Fall (dem, dass jemand Dein Profil nicht wirklich erfasst und Dir spontan einen negativen Bescheid gibt) wird es mit dem trotzdem nachgereichten Brief schwierig...
Erstens "mein" Interesse und zweitens: Woran? Ist die "Interpretation" in diesem Zusammenhang selbsterklärend oder müsste da noch stehen, was in welchem Sinne zu interpretieren war?GreenManalishi hat geschrieben:Vor allem in den Bereichen 2D- und 3D- Interpretation und Darstellung komplexer Gegebenheiten habe ich meine Interesse entdeckt.
Irgend etwas stimmt da nicht... entweder das Wort "erfassen" oder die Reihenfolge. "Erfassen" heisst so etwas wie "Begreifen"... was NACH der systematischen Herangehensweise keinen richtigen Sinn ergibt. Entweder Du erfasst zu erst und lässt die Systematik folgen oder Du gehst systematisch heran und kommst in kürzester Zeit zu Lösungen...GreenManalishi hat geschrieben:Durch meine bisherigen Tätigkeiten bin ich in der Lage, systematisch an neue Aufgaben heranzugehen und diese in kürzester Zeit zu erfassen.
Das klingt nach einer einseitigen Gesprächsführung... als wolltest Du Dein Gegenüber ohne Punkt und Komma "zutexten"...GreenManalishi hat geschrieben:Ich freue mich, Ihnen weitere Informationen in einem persönlichen Gespräch mitzuteilen.
Trotz (bisher) einiger kleiner Macken wird das mit Sicherheit eine interessante Bewerbung... vor allem, wenn Du die längsten Deiner Sätze in mehrere teilst...
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Danke Fragen, für die schnelle Antwort!
Du hast meine Schwäche, die langen Sätze gut erkannt. Das Problem mit dem Anruf ... ja, da grübel ich auch schon eine Weile drüber nach. Mal sehn, wie ich das angehe.
Ich werd mich noch mal dran setzen und das Anschreiben überarbeiten.
bis dahin
Viele Grüße
GreenManalishi
Du hast meine Schwäche, die langen Sätze gut erkannt. Das Problem mit dem Anruf ... ja, da grübel ich auch schon eine Weile drüber nach. Mal sehn, wie ich das angehe.
Ich werd mich noch mal dran setzen und das Anschreiben überarbeiten.
bis dahin
Viele Grüße
GreenManalishi
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Hallo,
so, hier ist der 2. Versuch.
Den Einstieg hab ich geändert und allgemeiner geschrieben (in der Annahme, dass ich vorher nicht anrufe), allerdings gefällt er mir nicht so richtig. Ich dreh mich da ein wenig im Kreis und komme nicht wirklich weiter.
In der Hoffnung, das die Änderungen das ganze Teil verbessert hat ...
viele Grüße
GreenManalishi
Betreff: Initiativbewerbung
Sehr geehrte Damen und Herren,
über Ihre Internetpräsenz wurde ich auf Ihre Firma aufmerksam. Ihr Firmenprofil und die aufgeführten Aufgabenbereiche haben im starken Maß mein Interesse geweckt. Deshalb möchte ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen, um mich Ihnen näher vorzustellen.
Während meiner bisherigen Tätigkeit als Geologin beschäftigte ich mich mit der Gefährdungsabschätzung im Altbergbau, der Planung von Verwahrungs- und Sanierungsmaßnahmen und Monitoring von Altbergbauobjekten sowie konventioneller Altlasten (Praktikum). Zusätzlich arbeitete ich auf dem Gebiet der Lagerstättenerkundung und –bewertung. Damit war die Darstellung geologischer Gegebenheiten, deren Auswertung und Interpretation sowie die Anfertigung gutachterlicher Stellungnahmen verbunden. Vor allem in der Lösung raumbezogener Problemstellungen und deren 2D- bzw. 3D-Darstellung habe ich meine Interessen entdeckt. Im Rahmen einer kürzlich absolvierten beruflichen Weiterbildung im Bereich Geografische Informationssysteme konnte ich diesen Interessen nachgehen und sie vertiefen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich mich beruflich gerne in diese Richtung weiterentwickeln möchte.
Eine Beschäftigung in Ihrer Firma bietet mir die Möglichkeit mich beruflich neu zu positionieren. Dies gibt die Gelegenheit mich interessanten Herausforderungen zu stellen aber auch meine bereits erworbenen Fähigkeiten im Bereich der Informationssysteme einzusetzen und zu vervollständigen.
Durch meine bisherigen Tätigkeiten bin ich in der Lage, systematisch an neue Aufgaben heranzugehen und diese in kürzester Zeit zu lösen. Ich arbeite gern im Team. Flexibilität und Kreativität bei der Umsetzung gestellter Aufgaben sowie ein hohes Maß an Lernbereitschaft und selbständiges Arbeiten zählen zu meinen Eigenschaften.
Sind Sie an einer hochmotivierten Mitarbeiterin interessiert, so stehe ich Ihnen sehr gerne und jederzeit zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
so, hier ist der 2. Versuch.
Den Einstieg hab ich geändert und allgemeiner geschrieben (in der Annahme, dass ich vorher nicht anrufe), allerdings gefällt er mir nicht so richtig. Ich dreh mich da ein wenig im Kreis und komme nicht wirklich weiter.
Meine Ausbildung ist nicht ganz typisch für diese Stelle, liefert mir aber trotzdem gute Voraussetzungen. Was mich erwartet, weiß ich zwar nicht so ganz genau, da der Bereich GIS mittlerweile sehr weit gefächert ist. Allerdings kann man den Homepages der Firmen zumindest in Auszügen entnehmen, womit sie sich beschäftigen.Erste Frage: Ist Deine Ausbildung typisch für die Art der Stelle, auf die Du Dich bewirbst? Und wie präzise ist Deine Vorstellung von dem, was da zu tun wäre?
In der Hoffnung, das die Änderungen das ganze Teil verbessert hat ...
viele Grüße
GreenManalishi
Betreff: Initiativbewerbung
Sehr geehrte Damen und Herren,
über Ihre Internetpräsenz wurde ich auf Ihre Firma aufmerksam. Ihr Firmenprofil und die aufgeführten Aufgabenbereiche haben im starken Maß mein Interesse geweckt. Deshalb möchte ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen, um mich Ihnen näher vorzustellen.
Während meiner bisherigen Tätigkeit als Geologin beschäftigte ich mich mit der Gefährdungsabschätzung im Altbergbau, der Planung von Verwahrungs- und Sanierungsmaßnahmen und Monitoring von Altbergbauobjekten sowie konventioneller Altlasten (Praktikum). Zusätzlich arbeitete ich auf dem Gebiet der Lagerstättenerkundung und –bewertung. Damit war die Darstellung geologischer Gegebenheiten, deren Auswertung und Interpretation sowie die Anfertigung gutachterlicher Stellungnahmen verbunden. Vor allem in der Lösung raumbezogener Problemstellungen und deren 2D- bzw. 3D-Darstellung habe ich meine Interessen entdeckt. Im Rahmen einer kürzlich absolvierten beruflichen Weiterbildung im Bereich Geografische Informationssysteme konnte ich diesen Interessen nachgehen und sie vertiefen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich mich beruflich gerne in diese Richtung weiterentwickeln möchte.
Eine Beschäftigung in Ihrer Firma bietet mir die Möglichkeit mich beruflich neu zu positionieren. Dies gibt die Gelegenheit mich interessanten Herausforderungen zu stellen aber auch meine bereits erworbenen Fähigkeiten im Bereich der Informationssysteme einzusetzen und zu vervollständigen.
Durch meine bisherigen Tätigkeiten bin ich in der Lage, systematisch an neue Aufgaben heranzugehen und diese in kürzester Zeit zu lösen. Ich arbeite gern im Team. Flexibilität und Kreativität bei der Umsetzung gestellter Aufgaben sowie ein hohes Maß an Lernbereitschaft und selbständiges Arbeiten zählen zu meinen Eigenschaften.
Sind Sie an einer hochmotivierten Mitarbeiterin interessiert, so stehe ich Ihnen sehr gerne und jederzeit zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Hallo GreenManalishi!
"Allgemein" war Dein vorheriger Einstieg ja auch... und die neue "Allgemeinheit" kommt mir in Deinem Fall von der Tendenz her günstiger vor. Wobei Dich ja niemand hindert, "Firmenprofil und die aufgeführten Aufgabenbereiche" (ggf. auch Art und/oder Grund Deines Interesses) durch eine Handvoll Worte so weit einzugrenzen, dass man Dir glauben kann, Du hättest die HP tatsächlich besucht...
Apropos "Eingrenzung": Ich fände es auch gut, die "Initiativ-Bewerbung" in der Betreff-Zeile ein klein wenig zu präzisieren...
Mit "raumbezogen" meinst Du vermutlich "räumlich" (im Sinne von dreidimensional)?!? Das Wort "Raum" gibt es hier (Du bist keine gebürtige Deutsche, oder?!?) ja auch im Sinne von "Zimmer" oder "Volumen"...
Die "Geografischen Informationssysteme" müssten in Deinem Satz entweder in Anführungsstrichen stehen oder grammatisch eingebunden werden: "... Weiterbildung im Bereich der geografischen Informationssysteme..."...
Nach "Möglichkeit" und "Gelegenheit" fehlen noch Kommata.
"Allgemein" war Dein vorheriger Einstieg ja auch... und die neue "Allgemeinheit" kommt mir in Deinem Fall von der Tendenz her günstiger vor. Wobei Dich ja niemand hindert, "Firmenprofil und die aufgeführten Aufgabenbereiche" (ggf. auch Art und/oder Grund Deines Interesses) durch eine Handvoll Worte so weit einzugrenzen, dass man Dir glauben kann, Du hättest die HP tatsächlich besucht...
Apropos "Eingrenzung": Ich fände es auch gut, die "Initiativ-Bewerbung" in der Betreff-Zeile ein klein wenig zu präzisieren...
Mit "raumbezogen" meinst Du vermutlich "räumlich" (im Sinne von dreidimensional)?!? Das Wort "Raum" gibt es hier (Du bist keine gebürtige Deutsche, oder?!?) ja auch im Sinne von "Zimmer" oder "Volumen"...
Die "Geografischen Informationssysteme" müssten in Deinem Satz entweder in Anführungsstrichen stehen oder grammatisch eingebunden werden: "... Weiterbildung im Bereich der geografischen Informationssysteme..."...
Nach "Möglichkeit" und "Gelegenheit" fehlen noch Kommata.
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Hallo FRAGEN,
erst mal was ganz Anderes. Sollte man in der heutigen "vernetzten" Zeit seine Initiativbewerbung eher auf konventionelle Art (sprich in Papierform) oder per Email an die Firmen schicken?
Die Tipps bezüglich Betreff, fehlender Kommata und der nötigen ' "" ' waren wichtig und ich hab das auch schon geändert. Danke!
Über den Begriff "raumbezogen" habe ich mir gar keine Gedanken gemacht, da er zu meinem alltäglichen Sprachgebrauch gehört.
Als ich das gelesen habe, musste ich wirklich herzhaft lachen! Ich weiß ja nicht, wozu du das Frankenland "sprachlich" zählst, aber "räumlich" gehört es meines Wissens schon noch zu Deutschland, oder? (keine Angst, ich bin nicht nachtragend! )
Ich werde, nachdem ich mir die letzten Tage eine kleine Auszeit gegönnt habe, den Anfang des Anschreibens noch mal bearbeiten und dann das Beste hoffen!
Und vielen Dank noch mal für die Hinweise!!!
viele Grüße
GreenManalishi
erst mal was ganz Anderes. Sollte man in der heutigen "vernetzten" Zeit seine Initiativbewerbung eher auf konventionelle Art (sprich in Papierform) oder per Email an die Firmen schicken?
Die Tipps bezüglich Betreff, fehlender Kommata und der nötigen ' "" ' waren wichtig und ich hab das auch schon geändert. Danke!
Über den Begriff "raumbezogen" habe ich mir gar keine Gedanken gemacht, da er zu meinem alltäglichen Sprachgebrauch gehört.
(Du bist keine gebürtige Deutsche, oder?!?)
Als ich das gelesen habe, musste ich wirklich herzhaft lachen! Ich weiß ja nicht, wozu du das Frankenland "sprachlich" zählst, aber "räumlich" gehört es meines Wissens schon noch zu Deutschland, oder? (keine Angst, ich bin nicht nachtragend! )
Ich werde, nachdem ich mir die letzten Tage eine kleine Auszeit gegönnt habe, den Anfang des Anschreibens noch mal bearbeiten und dann das Beste hoffen!
Und vielen Dank noch mal für die Hinweise!!!
viele Grüße
GreenManalishi
Hallo GreenManalishi!
Als Frankin (Fränkin?) gehörst Du auf jeden Fall in den "Raum"...
Zu Deiner "vernetzten" Frage habe ich keine allgemeingültige Antwort. Es gibt mit Sicherheit Branchen/Arbeitsbereiche, wo die Online-Bewerbung mittlerweile zum guten Ton gehört bzw. als unausgesprochener Teil einer gewissen Kultur betrachtet wird. Schwer zu sagen, ob Deine Zielfirmen dazu gehören. Vom technologischen Standpunkt tun sie das sicher; vom... ähm.... habituellen wohl eher nicht?!? Vom rein pragmatischen Nutzen her wiederum vielleicht doch...
Du kennst Euch besser, GreenManalishi...
Zu beachten ist allerdings, dass jeder Betrieb im WWW kontinuierlich mit unverlangter Werbung zugeschmissen wird... und von daher meist sehr, sehr geringe Hemmungen hat, unverlangte Sendungen, die nicht 100%ig im aktuellen Zielfokus zu liegen, umgehend zu löschen. Eine "echte" Papiersendung hat dagegen ein ganz anderes Gewicht; zudem hast Du da das "Endprodukt", das in die Hände des Entscheiders kommt (vermutlich eher ein Ausdruck, als die Mail selbst) komplett unter Kontrolle. Es ist z. B. schon schockierend, was ein schlechter (bzw. auf "schlecht" gestellter" Drucker aus einem Passbild machen kann...
Und wenn das Bewerbungs-Paket etwas her macht, wird die Neigung zum Aufbewahren für einen späteren Zeitpunkt (bei I-Bewerbungen nicht ganz unwichtig) deutlich höher sein...
Mehr fällt mir dazu nicht ein...
Als Frankin (Fränkin?) gehörst Du auf jeden Fall in den "Raum"...
Zu Deiner "vernetzten" Frage habe ich keine allgemeingültige Antwort. Es gibt mit Sicherheit Branchen/Arbeitsbereiche, wo die Online-Bewerbung mittlerweile zum guten Ton gehört bzw. als unausgesprochener Teil einer gewissen Kultur betrachtet wird. Schwer zu sagen, ob Deine Zielfirmen dazu gehören. Vom technologischen Standpunkt tun sie das sicher; vom... ähm.... habituellen wohl eher nicht?!? Vom rein pragmatischen Nutzen her wiederum vielleicht doch...
Du kennst Euch besser, GreenManalishi...
Zu beachten ist allerdings, dass jeder Betrieb im WWW kontinuierlich mit unverlangter Werbung zugeschmissen wird... und von daher meist sehr, sehr geringe Hemmungen hat, unverlangte Sendungen, die nicht 100%ig im aktuellen Zielfokus zu liegen, umgehend zu löschen. Eine "echte" Papiersendung hat dagegen ein ganz anderes Gewicht; zudem hast Du da das "Endprodukt", das in die Hände des Entscheiders kommt (vermutlich eher ein Ausdruck, als die Mail selbst) komplett unter Kontrolle. Es ist z. B. schon schockierend, was ein schlechter (bzw. auf "schlecht" gestellter" Drucker aus einem Passbild machen kann...
Und wenn das Bewerbungs-Paket etwas her macht, wird die Neigung zum Aufbewahren für einen späteren Zeitpunkt (bei I-Bewerbungen nicht ganz unwichtig) deutlich höher sein...
Mehr fällt mir dazu nicht ein...
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Bewerbung Geologe
Hallo liebe Foristen,
was haltet ihr von meiner Initiativbewerbung? Ist der Aufbau soweit in Ordnung? Würdet ihr englischsprachige Kurse im Anschreiben übersetzen oder die englische Bezeichnung belassen?
Ansonsten tu mich generell ziemlich schwer damit, die persönlichen Stärken in die Bewerbung einzubringen und bin auch im vorliegenden Beispiel nicht wirklich zufrieden damit. Ich hab auch schon gehört/gelesen, dass man sich in Bewerbungen zu großen Teilen nur auf das fachliche fixieren sollte.
Was meint ihr? Bin für jegliche Kommentare, ob positiv oder negativ, offen
was haltet ihr von meiner Initiativbewerbung? Ist der Aufbau soweit in Ordnung? Würdet ihr englischsprachige Kurse im Anschreiben übersetzen oder die englische Bezeichnung belassen?
Ansonsten tu mich generell ziemlich schwer damit, die persönlichen Stärken in die Bewerbung einzubringen und bin auch im vorliegenden Beispiel nicht wirklich zufrieden damit. Ich hab auch schon gehört/gelesen, dass man sich in Bewerbungen zu großen Teilen nur auf das fachliche fixieren sollte.
Was meint ihr? Bin für jegliche Kommentare, ob positiv oder negativ, offen
Zuletzt geändert von HansHannes am 29.11.2012, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bewerbung Geologe
Morgen HansHannes!
Die Bewerbung hat definitiv Substanz und der Aufbau ist auch logisch. Vom PSYCHO-logischen Standpunkt her würde ich allerdings überlegen, Teile des letzten Abschnitts doch weiter nach vorne zu holen... gewissermassen zunächst einmal sein Gegenüber zu begrüssen, anstatt zunächst einmal ellenlang und hoch detailliert über sich selbst zu reden...
Deinen Einstiegssatz zur Grob-Orientierung finde ich dabei schon gar nicht schlecht. An diesen würde ich anknüpfen:
In vielen Berufen stellt das "Persönliche" ja quasi einen wesentlichen Bestandteil des "Fachlichen" dar. Das sehe ich in Deinem Falle weniger. Bei einem Geologen wird man die "harten" Skills wohl deutlich stärker als die "weichen" werten.
Woher kommt Deine Unzufriedenheit? Meine käme daher, dass der ein Softskill-Satz so fremdkörperartig in einer ansonsten anders gearteten Präsentation steckt.
Auch für mich ist das in dieser Form der schwächste Satz. Kann man das Verantwortungsbewusstsein (die Selbstständigkeit ergibt sich bei Dir m. E. zwischen den Zeilen von selbst) nicht einfach mit dem Folgesatz fusionieren?
Verzichtbar sind m. E. Füllsätze dieser Art:
Die Bewerbung hat definitiv Substanz und der Aufbau ist auch logisch. Vom PSYCHO-logischen Standpunkt her würde ich allerdings überlegen, Teile des letzten Abschnitts doch weiter nach vorne zu holen... gewissermassen zunächst einmal sein Gegenüber zu begrüssen, anstatt zunächst einmal ellenlang und hoch detailliert über sich selbst zu reden...
Deinen Einstiegssatz zur Grob-Orientierung finde ich dabei schon gar nicht schlecht. An diesen würde ich anknüpfen:
Dann etwas Nettes zum Arbeitgeber... und dann das, was Du schon alles zur Vorbereitung dieser Pläne unternommen hast. Passt das Thema Deiner Masterarbeit BTW auch mit ins Bild?HansHannes hat geschrieben:ich bin Absolvent der Muster Uni mit dem Abschluss Master of Science in Geology, der seine berufliche Zukunft in der Rohstoffexploration sieht.
Ich würde sagen (wie fast immer): Kommt drauf an...HansHannes hat geschrieben:Ansonsten tu mich generell ziemlich schwer damit, die persönlichen Stärken in die Bewerbung einzubringen und bin auch im vorliegenden Beispiel nicht wirklich zufrieden damit. Ich hab auch schon gehört/gelesen, dass man sich in Bewerbungen zu großen Teilen nur auf das fachliche fixieren sollte.
In vielen Berufen stellt das "Persönliche" ja quasi einen wesentlichen Bestandteil des "Fachlichen" dar. Das sehe ich in Deinem Falle weniger. Bei einem Geologen wird man die "harten" Skills wohl deutlich stärker als die "weichen" werten.
Woher kommt Deine Unzufriedenheit? Meine käme daher, dass der ein Softskill-Satz so fremdkörperartig in einer ansonsten anders gearteten Präsentation steckt.
HansHannes hat geschrieben:Des Weiteren zeichne ich mich durch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und eine selbstständige Arbeitsweise aus.
Auch für mich ist das in dieser Form der schwächste Satz. Kann man das Verantwortungsbewusstsein (die Selbstständigkeit ergibt sich bei Dir m. E. zwischen den Zeilen von selbst) nicht einfach mit dem Folgesatz fusionieren?
HansHannes hat geschrieben:Mein Verantwortungsbewusstsein stellte ich bereits während meiner Masterarbeit bei der eigenständigen Planung, Durchführung und Auswertung von analytischen Messungen mit sensiblen Instrumenten sowie dem Arbeiten mit Gefahrstoffen unter Beweis.
Verzichtbar sind m. E. Füllsätze dieser Art:
HansHannes hat geschrieben:Auf dieser Basis möchte ich meinen Einstieg bei ihnen realisieren. Hat meine Bewerbung ihr Interesse geweckt?
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- Beiträge: 3
- Registriert: 25.11.2012, 00:18
Hallo FRAGEN,
zunächst mal vielen Dank für deine Hilfe und deine Vorschläge.
Ich muss aber auch gestehen, dass mir dieser Aufbau deutlich leichter von der Hand geht...
Nur fällt es mir da halt schwer, das irgendwie sinnvoll zu integrieren, da sich Softskills quasi nicht Beweisen lassen wenn man nicht z.B. in Bereichen gearbeitet hat, welche die entsprechenden Softskills zwangsläufig erfordern.
Nehmen wir mal das Beispiel Teamfähigkeit. Ich könnte jetzt schreiben:
Ich zeichne mich durch meine Teamfähigkeit aus
oder
Meine Teamfähigkeit stellte ich bereits während meines Studiums bei Geländepraktika und Kartierkursen in Gruppenarbeit mit Kommilitonen unter Beweis.
oder sollte ich das ganze noch detailierter angehen? Also schreiben was genau für mich Teamfähigkeit bzw die Arbeit im Team ausmacht?
Ich krieg das einfach nicht auf die Kette irgendwelche geforderten Softskills so in die Bewerbung zu integrieren dass es auch wirklich reinpasst und nicht, wie du geschrieben hast, wie ein Fremdkörper wirkt. Dein Vorschlag macht es zwar im aktuellen Fall etwas besser, aber wirklich vom Hocker haut mich das auch nicht...
zunächst mal vielen Dank für deine Hilfe und deine Vorschläge.
Ja, den letzten Teil am Anfang einzubauen, darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Allerdings habe ich nun schön des öfteren gelesen, dass man zunächst mal dem Personaler seine Fähigkeiten präsentieren soll, und sich das Bauchpinseln für den Schluss aufheben sollte. Angenommen ich integriere Teile des Schlusses in den Anfang, dann befürchte ich, dass es zu seinem Spannungsabfall innerhalb der Bewerbung kommt, wenn direkt nach der Beschreibung meiner Fähigkeiten und Stärken ein abschließender Satz kommt wie "Über die einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr".FRAGEN hat geschrieben:Morgen HansHannes!
Die Bewerbung hat definitiv Substanz und der Aufbau ist auch logisch. Vom PSYCHO-logischen Standpunkt her würde ich allerdings überlegen, Teile des letzten Abschnitts doch weiter nach vorne zu holen... gewissermassen zunächst einmal sein Gegenüber zu begrüssen, anstatt zunächst einmal ellenlang und hoch detailliert über sich selbst zu reden...
Deinen Einstiegssatz zur Grob-Orientierung finde ich dabei schon gar nicht schlecht. An diesen würde ich anknüpfen:
Dann etwas Nettes zum Arbeitgeber... und dann das, was Du schon alles zur Vorbereitung dieser Pläne unternommen hast. Passt das Thema Deiner Masterarbeit BTW auch mit ins Bild?HansHannes hat geschrieben:ich bin Absolvent der Muster Uni mit dem Abschluss Master of Science in Geology, der seine berufliche Zukunft in der Rohstoffexploration sieht.
Ich muss aber auch gestehen, dass mir dieser Aufbau deutlich leichter von der Hand geht...
Nunja, wir Geologen sitzen ja nicht irgendwo im Feld und klopfen auf Steinen rum und schreiben unsere Berichte im stillen Kämmerchen. Softskills sind auch für Geologen wichtig, da auch bei uns der Großteil der Arbeit in Projekten mit idr interdisziplinären Beteiligung verrichtet wird und die Firmen ja am liebsten die Führungskräfte von morgen anheuern. So kommt auch im geologischen Bereich bei Stellenanzeigen schnell mal eine ellenlange Liste an geforderten Soft-Skills zusammen.FRAGEN hat geschrieben:Ich würde sagen (wie fast immer): Kommt drauf an...HansHannes hat geschrieben:Ansonsten tu mich generell ziemlich schwer damit, die persönlichen Stärken in die Bewerbung einzubringen und bin auch im vorliegenden Beispiel nicht wirklich zufrieden damit. Ich hab auch schon gehört/gelesen, dass man sich in Bewerbungen zu großen Teilen nur auf das fachliche fixieren sollte.
In vielen Berufen stellt das "Persönliche" ja quasi einen wesentlichen Bestandteil des "Fachlichen" dar. Das sehe ich in Deinem Falle weniger. Bei einem Geologen wird man die "harten" Skills wohl deutlich stärker als die "weichen" werten.
Woher kommt Deine Unzufriedenheit? Meine käme daher, dass der ein Softskill-Satz so fremdkörperartig in einer ansonsten anders gearteten Präsentation steckt.
Nur fällt es mir da halt schwer, das irgendwie sinnvoll zu integrieren, da sich Softskills quasi nicht Beweisen lassen wenn man nicht z.B. in Bereichen gearbeitet hat, welche die entsprechenden Softskills zwangsläufig erfordern.
Nehmen wir mal das Beispiel Teamfähigkeit. Ich könnte jetzt schreiben:
Ich zeichne mich durch meine Teamfähigkeit aus
oder
Meine Teamfähigkeit stellte ich bereits während meines Studiums bei Geländepraktika und Kartierkursen in Gruppenarbeit mit Kommilitonen unter Beweis.
oder sollte ich das ganze noch detailierter angehen? Also schreiben was genau für mich Teamfähigkeit bzw die Arbeit im Team ausmacht?
Ich krieg das einfach nicht auf die Kette irgendwelche geforderten Softskills so in die Bewerbung zu integrieren dass es auch wirklich reinpasst und nicht, wie du geschrieben hast, wie ein Fremdkörper wirkt. Dein Vorschlag macht es zwar im aktuellen Fall etwas besser, aber wirklich vom Hocker haut mich das auch nicht...