Gehaltsvorstellung?
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Gehaltsvorstellung?
Folgende Situation:
23-jährige Frau. Ausbildung zur Fachfrau für Systemgastronomie bei Subway erfolgreich absolviert. Während der Ausbildung hat sie eineinhalb Jahre nur im Storemanagement gearbeitet. Nach der Ausbildung hat sie noch ein halbes Jahr im selben Betrieb im Storemanagement gearbeitet. Dann ist sie für ein Jahr nach Amerika. Hat dort auch bei Subway gearbeitet, als Schichtführung (um die Sprachkenntnisse zu trainieren und aufzubessern).
Sie kennt also das Subway-Konzept in- und auswendig. Spricht fließend Englisch. Hat jahrelange Erfahrung in der Gastronomie. Möchte sich nun als Field Consultant (Gebietsbetreuer) bei Subway Germany bewerben.
Ist da eine Gehaltsvorstellung von 28.000€ brutto/Jahr angemessen?
23-jährige Frau. Ausbildung zur Fachfrau für Systemgastronomie bei Subway erfolgreich absolviert. Während der Ausbildung hat sie eineinhalb Jahre nur im Storemanagement gearbeitet. Nach der Ausbildung hat sie noch ein halbes Jahr im selben Betrieb im Storemanagement gearbeitet. Dann ist sie für ein Jahr nach Amerika. Hat dort auch bei Subway gearbeitet, als Schichtführung (um die Sprachkenntnisse zu trainieren und aufzubessern).
Sie kennt also das Subway-Konzept in- und auswendig. Spricht fließend Englisch. Hat jahrelange Erfahrung in der Gastronomie. Möchte sich nun als Field Consultant (Gebietsbetreuer) bei Subway Germany bewerben.
Ist da eine Gehaltsvorstellung von 28.000€ brutto/Jahr angemessen?
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Ich kann mir jetzt nichts konkret unter "Gebietsbetreuer" bei Subway vorstellen, weil ich die interne Struktur nicht kenne, nicht weiß, wieviele Niederlassungen da dranhängen etc.
Also zuviel sollten 28K jedenfalls nicht sein...
Gegenfrage:
Was verdienst du aktuell bzw. hast du zuletzt verdient?
Ne Steigerung um 10/15% sollte drin sein bei der Position...
Also zuviel sollten 28K jedenfalls nicht sein...
Gegenfrage:
Was verdienst du aktuell bzw. hast du zuletzt verdient?
Ne Steigerung um 10/15% sollte drin sein bei der Position...
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HI!
Also, ein Gebietsbetreuer bei Subway steht über jeden Franchisenehmer. Er ist der "Prüfer" der jeden Monat kommt und prüft, dass die Franchisenehmer alles nach den Vorschriften machen. Er leitet die Kurse und Trainings und Prüfungen der Leute, die Franchisenehmer werden wollen und er macht Schulungen für Mitarbeiter oder Franchisenehmer und er begleitet neue Franchisenehmer an ihren ersten Tagen nach der Eröffnung.
Mal so ganz grob. Die wichtigsten Dinge die ein Field Consultant macht.
Wie viele Niederlassungen? Nun. Ich würde mich auf die Region Nordrhein bewerben, was ganz NRW betrifft. Da bekommt man dann ein bestimmtes Gebiet zugeteilt und Vertretungsweise muss man sich dann halt auch um ganz NRW kümmern.
Als Storemanagerin hatte ich 1200 netto. was irgendwas um die 2000 brutto waren.
Als Field Consultant trage ich natürlich sehr viel mehr Verantwortung, als ein Storemanager. Deswegen war ich mir da ein bisschen unschlüssig...
Also, ein Gebietsbetreuer bei Subway steht über jeden Franchisenehmer. Er ist der "Prüfer" der jeden Monat kommt und prüft, dass die Franchisenehmer alles nach den Vorschriften machen. Er leitet die Kurse und Trainings und Prüfungen der Leute, die Franchisenehmer werden wollen und er macht Schulungen für Mitarbeiter oder Franchisenehmer und er begleitet neue Franchisenehmer an ihren ersten Tagen nach der Eröffnung.
Mal so ganz grob. Die wichtigsten Dinge die ein Field Consultant macht.
Wie viele Niederlassungen? Nun. Ich würde mich auf die Region Nordrhein bewerben, was ganz NRW betrifft. Da bekommt man dann ein bestimmtes Gebiet zugeteilt und Vertretungsweise muss man sich dann halt auch um ganz NRW kümmern.
Als Storemanagerin hatte ich 1200 netto. was irgendwas um die 2000 brutto waren.
Als Field Consultant trage ich natürlich sehr viel mehr Verantwortung, als ein Storemanager. Deswegen war ich mir da ein bisschen unschlüssig...
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Eigentlich ist der Thread ja schon alt; aber da das Thema ja immer wieder aufkommt schreib ich halt auch mal 2 Zeilen dazu.f8274 hat geschrieben:30.000 bekommt bei uns eine reine Schreibkraft, ne Teamassistentin 35.000 bis 40.000.
Bei der geschilderten Verantwortung halte ich 45.000 bis 50.000 für akzetpabel plus Altersversorgung und Dienstwagen, da man ja mehrere Stores betreuen muss.
op hat geschrieben, dass Sie 1200 netto verdient habe. Ich nehme nun mal an Sie hat (noch) Steuerklasse 1, Kirchensteuer etc pp und demnach hätte sie monatlich 1800 brutto verdient.
Ich gehe mal von 13 Monatsgehältern aus und komme damit auf 23 400 Euro Brutto, wohlgemerkt
Und man sollte auch beachten, dass schon dieser Beruf Verantwortung hatte (im Gegenteil; ich könnte nun sagen, dass ich als Consulter gar nicht die "direkte" Verantwortung habe, die ich als Storemanager) habe.
Nur kann ich eben nicht sagen "Frau X verdient Y ..."
45.000 wäre beinahe eine Gehaltssteigerung von 100%.
Wenn ich mich bewerbe und merke bei meinem Gehaltswunsch, dass ich einen derartigen Anstieg habe, bewerbe ich mich entweder für den falschen Job oder muss überdenken, wieviel Ahnung ich von der Firma habe.
Es ist ja z.B. auch ein sehr großer Unterschied, ob ich bei Siemens in München arbeite, oder bei der kleiner-Familienbetrieb-GmbH in Am-Rand-der-Welt. Das es Unterschiede gibt ist völlig normal und bekannt und der Umkehrschluss funktioniert leider nicht immer
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Hä? Was'n das für 'ne Logik? Das Gehalt hängt einzig und allein von dem ab, was für eine vergleichbare Tätigkeit mit vergleichbarer Verantwortung auf dem Markt gezahlt wird. Und nicht von dem Gehalt, das man als letztes hatte!ice_and_fire hat geschrieben:...
45.000 wäre beinahe eine Gehaltssteigerung von 100%.
Wenn ich mich bewerbe und merke bei meinem Gehaltswunsch, dass ich einen derartigen Anstieg habe, bewerbe ich mich entweder für den falschen Job oder muss überdenken, wieviel Ahnung ich von der Firma habe.
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Damit hast du - wahrscheinlich unbewusst - den ersten Verhandlungsfehler bereits begangen: Du hast die Verhandlungsrichtung bestimmt, indem zu zuerst den Betrag genannt hast. Und die ist nach unten. Zu deinem Nachteil.Eauvive hat geschrieben:... 30.000
wär mein Ansatz.
Damit bleibt Verhandlungsspielraum nach unten.
Eine der wichtigsten Verhandlungsregeln ist: Nenne NIEMALS!!!! zuerst einen konkreten Betrag!
Natürlich werden die versuchen, dich dazu zu bringen, auf Biegen und Brechen, schließlich wollen sie die Verhandlung auch gewinnen.
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Das stimmt überhaupt nicht.Bewerbungsgegner hat geschrieben:Hä? Was'n das für 'ne Logik? Das Gehalt hängt einzig und allein von dem ab, was für eine vergleichbare Tätigkeit mit vergleichbarer Verantwortung auf dem Markt gezahlt wird. Und nicht von dem Gehalt, das man als letztes hatte!ice_and_fire hat geschrieben:...
45.000 wäre beinahe eine Gehaltssteigerung von 100%.
Wenn ich mich bewerbe und merke bei meinem Gehaltswunsch, dass ich einen derartigen Anstieg habe, bewerbe ich mich entweder für den falschen Job oder muss überdenken, wieviel Ahnung ich von der Firma habe.
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Wenn das so wäre - was es definitiv nicht ist - würde ich mich auch fragen, wie es dazu kommen kann, dass Leute in vergleichbarer Position so unterschiedlich verdienen.
Wahrscheinlich unbewusst hast du überlesen, dass Eauvive hier der Fragenstellerin nur Hilfestellung gegeben hat. Nicht mehr und nicht weniger. Es steht nicht im Raum, ob die Fragestellerin eine konkrete Zahl nennen soll, sondern nur wie man ihren Marktwert einschätzt.Bewerbungsgegner hat geschrieben: Damit hast du - wahrscheinlich unbewusst - den ersten Verhandlungsfehler bereits begangen: Du hast die Verhandlungsrichtung bestimmt, indem zu zuerst den Betrag genannt hast. Und die ist nach unten. Zu deinem Nachteil.
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Warum nicht? Beispiele?ice_and_fire hat geschrieben:Das stimmt überhaupt nicht.Bewerbungsgegner hat geschrieben:Hä? Was'n das für 'ne Logik? Das Gehalt hängt einzig und allein von dem ab, was für eine vergleichbare Tätigkeit mit vergleichbarer Verantwortung auf dem Markt gezahlt wird. Und nicht von dem Gehalt, das man als letztes hatte!ice_and_fire hat geschrieben:...
45.000 wäre beinahe eine Gehaltssteigerung von 100%.
Wenn ich mich bewerbe und merke bei meinem Gehaltswunsch, dass ich einen derartigen Anstieg habe, bewerbe ich mich entweder für den falschen Job oder muss überdenken, wieviel Ahnung ich von der Firma habe.
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Wenn das so wäre - was es definitiv nicht ist ...
Diese Begründung taugt als Beleg dafür nicht:
Die Ursache dafür, dass Leute in vergleichbarer Position unterschiedlich verdienen, ist dass unter ein und derselben Positionsbezeichnung unterschiedliche Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten zusammengefasst werden.- würde ich mich auch fragen, wie es dazu kommen kann, dass Leute in vergleichbarer Position so unterschiedlich verdienen.
So verdient der Vorstandsvorsitzende eines Dackelzüchtervereins nur ein symbolisches Trinkgeld, während Ackermann, Löscher oder Obermann ...
Und das obwohl sie alle "Vorstandsvorsitzende" sind.
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Ja ne ist klar. Eine Firma zahlt einem Bewerber nicht das was er tatsächlich wert ist (sein Marktwert - abhängig von einer Vielzahl an Fakten), sondern das was er für "angebracht" hältBewerbungsgegner hat geschrieben: Warum nicht? Beispiele?
Ich hoffe ehrlich, dass du das nicht ernst meinst.
Ich gehe davon aus, dass ich das nicht erst sagen muss, aber ich sag´s jetzt halt trotzdem. "vergleichbare" Positionen sind nicht die von dir hier genannten Positionen ... und ich spreche auch noch nicht einmal von einer Karrierestufe eines CEOs, wo sich ein Unterschied noch gleich erklären würde.Bewerbungsgegner hat geschrieben: So verdient der Vorstandsvorsitzende eines Dackelzüchtervereins nur ein symbolisches Trinkgeld, während Ackermann, Löscher oder Obermann ...
Und das obwohl sie alle "Vorstandsvorsitzende" sind.
Der frisch studierte BWL Controller bei Conti verdient ungleich dem frisch studierten BWL Controller bei Hitachi.
Der Projektingenieur mit 3 Jahre Berufserfahrung bei Audi verdient ungleich dem Projektingenieur mit 3 Jahren Berufserfahrung beim Daimler. Und ich spreche hier nicht nur von 4-, 5-, oder 6-tausend Euro.
Das gleiche Phänomen tritt auch regelmäßig innerhalb einer Firma auf. Das ist absolut natürlich. Das weißt du sicher auch.
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Ok, dann wäre es doch nur recht und billig, wenn der Bewerber seinerseits auch Marktbedingungen herstellt. Das geht, indem er sich mehrere Optionen zurechtlegt bzw. Markttransparenz herstellt: um auf Frau Subway zurückzukommen würde das bedeuten, auch auf McDoof, Burger King, Dunkin' Donuts, Kentucky und wasweißichwas zuzugehen oder zumindest dort die genauen Konditionen in Erfahrung zu bringen (hingehen und nachfragen).ice_and_fire hat geschrieben:Ja ne ist klar. Eine Firma zahlt einem Bewerber nicht das was er tatsächlich wert ist (sein Marktwert - abhängig von einer Vielzahl an Fakten), sondern das was er für "angebracht" hält
Das bestätigt meine Aussage: Bei gleichen Positionen unterschiedliches Gehalt. Bei gleichen Tätigkeiten und gleichen Verantwortlichkeiten ähnliches Gehalt, das sich am Markt orientiert. Aber lassen wir das, zurück zu Frau Subway - um sie sollte es gehen:ice_and_fire hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass ich das nicht erst sagen muss, aber ich sag´s jetzt halt trotzdem. "vergleichbare" Positionen sind nicht die von dir hier genannten Positionen ... und ich spreche auch noch nicht einmal von einer Karrierestufe eines CEOs, wo sich ein Unterschied noch gleich erklären würde.
Der frisch studierte BWL Controller bei Conti verdient ungleich dem frisch studierten BWL Controller bei Hitachi.
Der Projektingenieur mit 3 Jahre Berufserfahrung bei Audi verdient ungleich dem Projektingenieur mit 3 Jahren Berufserfahrung beim Daimler. Und ich spreche hier nicht nur von 4-, 5-, oder 6-tausend Euro.
Das gleiche Phänomen tritt auch regelmäßig innerhalb einer Firma auf. Das ist absolut natürlich. Das weißt du sicher auch.
In ihrer Frage klingt mit, dass sie bei der Bewerbung eine Gehaltsvorstellung angeben will. Würde ich nicht tun, denn wer einen Betrag nennt, verliert die Verhandlung, weil er die Verhandlungsrichtung zu seinen Ungunsten nach unten festlegt. Genau aus diesem Grund versuchen Personaler auch ständig, einen dazu zu bringen, einen Betrag zu nennen. Wenn also nicht explizit danach gefragt wird, würde ich auch nichts angeben.
Wird danach gefragt, dann würde ich folgendes statt einer Zahl beim Punkt Gehaltsvorstellung angeben:
"Abhängig von der Anzahl der Filialen und den sonstigen Vertragskonditionen."
Möchte sie trotzdem unbedingt Zahlen angeben, dann folgendes:
"Zwischen 18.000 und 60.000 Jahresgehalt brutto, abhängig von der Anzahl der Filialen und den sonstigen Vertragskonditionen."
Das ist ja auch nur logisch, denn wie soll man denn einen Preis für eine Leistung verlangen, deren Umfang noch gar nicht feststeht?
Wenn es zwei Filialen sind, die je 1 x die Woche abgeklappert werden müssen, ihr dafür der Dienstwagen und das Benzin gestellt werden, private Nutzung inklusive, bei einer Wochenarbeitszeit von 10 Stunden, ohne Nebenbeschäftigungsverbot, dann wären 18.000 sicher ok.
Wenn es 20 Filialen pro Woche sind, sie Auto und Benzin noch aus eigener Tasche bezahlen muss und dafür auch noch 60 Stunden pro Woche inklusive Wochenenden schuften muss, dann sind 60.000 noch zu wenig.
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zum Beispiel, ja. Ein noch größerer Effekt ist für mich schlicht den eigenen Marktwert zu erhöhen. Durch Berufserfahrung, Weiterbildungen etc.Bewerbungsgegner hat geschrieben: Ok, dann wäre es doch nur recht und billig, wenn der Bewerber seinerseits auch Marktbedingungen herstellt. Das geht, indem er sich mehrere Optionen zurechtlegt bzw. Markttransparenz herstellt
Das kann eigentlich nie schaden. Solche Ergebnisse gilt es aber m.E. immer mit Vorsicht zu genießen. Wenn ich Job A beim Aldi machen will und mich erkundige, was ich in Job A bei Liedl verdienen würde, tue ich mir wohl keinen Gefallen.Bewerbungsgegner hat geschrieben:um auf Frau Subway zurückzukommen würde das bedeuten, auch auf McDoof, Burger King, Dunkin' Donuts, Kentucky und wasweißichwas zuzugehen oder zumindest dort die genauen Konditionen in Erfahrung zu bringen (hingehen und nachfragen).
Auch leute die einen identischen Job machen verdienen teilweise ganz unterschiedlich. Gleiche Firma, gleicher Standort, gleiche Budget-Verantwortung, gleiche Personalverantwortung usw.Bewerbungsgegner hat geschrieben: Das bestätigt meine Aussage: Bei gleichen Positionen unterschiedliches Gehalt. Bei gleichen Tätigkeiten und gleichen Verantwortlichkeiten ähnliches Gehalt, das sich am Markt orientiert.
da stimme ich zu, bzw. um die Leute mit ähnlicher Frage die das nun oder später einmal lesenBewerbungsgegner hat geschrieben: Aber lassen wir das, zurück zu Frau Subway - um sie sollte es gehen:
jo, wenn nicht danach gefragt wird, wäre das ein EigentorBewerbungsgegner hat geschrieben:In ihrer Frage klingt mit, dass sie bei der Bewerbung eine Gehaltsvorstellung angeben will. Würde ich nicht tun, denn wer einen Betrag nennt, verliert die Verhandlung, weil er die Verhandlungsrichtung zu seinen Ungunsten nach unten festlegt. Genau aus diesem Grund versuchen Personaler auch ständig, einen dazu zu bringen, einen Betrag zu nennen. Wenn also nicht explizit danach gefragt wird, würde ich auch nichts angeben.
So eine Frage -bzw eine Diskussion auf diesem Niveau- erwarte ich in dem zweiten Gespräch. Es kommt halt auch darauf an, so etwas bereits im ersten zu erfragen. Evtl. muss man im zweiten nämlich einen Wunschbetrag nennen und diesen begründen; ähnlich wie du es hier machstBewerbungsgegner hat geschrieben:Wird danach gefragt, dann würde ich folgendes statt einer Zahl beim Punkt Gehaltsvorstellung angeben:
"Abhängig von der Anzahl der Filialen und den sonstigen Vertragskonditionen."
Field Consultant Gehalt
Und weiss nun jemand - resp. die frau-subway selber - was man als ein Field Consultant bei Subway an Gehalt bekommt???
bin für jede rasche Antwort sehr Dankbar
Greetz
bin für jede rasche Antwort sehr Dankbar
Greetz