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Fragen zu Ausbildungs- und Studiengängen, Praktikumsmöglichkeiten, Lerninhalten, Lerntipps etc.
allanja
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Reiseverkehrskauffrau oder Zahntechnikerin?

Beitrag von allanja »

Hallo ihr lieben,
also ich hab diese Frage auch schon unter uni-protokolle.de reingeschrieben(ist ja so ziemlich die selbe seite), jedoch funktioniert sie momentan nicht mehr...
naja worauf ich hinaus will ist,dass ich mich nächsten Dienstag zwischen zwei Ausbildungen entscheiden muss. Reiseverkehrskauffrau oder Zahntechnikerin, tja und nun weiß ich nicht so recht wofür und ich hoffe, dass mir irgendwer hier ein paar Tipps/Ratschläge bzw. Erfahrungsberichte schreiben kann.
Immerhin ist es ein wichtiger Schritt in die Zukunft und ich möchte nichts falsch machen, also vielleicht ist hier ja irgendwer mit Erfahrungen in einer der beiden Ausbildung oder sagt mit einfach was ihr machen würdet.
Danke schonmal, ich hoffe auf viele Antworten....ich bin so verzweifelt :(
Lg Allanja
Knightley
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Beitrag von Knightley »

Bei Reiseverkehrskauffrau kommt es auch auf den Arbeitgeber an.

Was mir einfällt:

Reiseverkehrskauffrau

+ Urlaub machen tun die Leute immer

- Man weiß nicht ganz genau, wie sich das mit dem Vertrieb entwickelt, da die Leute immer öfters alleine übers Internet buchen. Aber vielleicht gibt es da eine entgegengesetzte Entwicklung.

- Man muss Kunden gut überzeugen können

Zahntechnikerin

+ Zähne machen lassen müssen die Leute immer :wink:

- Die Zuschüsse der Krankenkassen werden aber wohl tendenziell zurückgehen, so dass die Leute von Zahnersatz weniger Gebrauch machen

- Billige Konkurenz durch Asien

- Man muss einigermaßen handwerlich begabt sein

...
Marlenchen
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Beitrag von Marlenchen »

Ich finde beide Berufe schön. Vielleicht ist Tourismuskauffrau anstatt Reiseverkehrskauffrau etwas für dich. :)
honey1987
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Welchen Ausbildungsplatz wählen?

Beitrag von honey1987 »

Hey ihr lieben;). Ich bin durch zufall hierher gestoßen und finde die tipps die ihr jemanden gibt sehr gut. :wink:

Ich hab vollgendes Problem. Ich bin schon so lange zeit auf der suche nach nem ausbildungsplatz und jetzt hab ich wahrscheinlich zwei zur auswahl. Fachfrau für systemgastronomie mit schwerpunkt veranstaltungkoordination (übernahm chancen im bereich event, veranstaltung sehr gut!)
oder Rechtsanwaltsfachangestellte. ich find beide sehr interessant, nur hab ich mich schon immer für den event-bereich interessiert. Aber für jura auch :cry: Was soll ich machen? wo findet ihr bessere berufliche chancen und wo verdient man mehr?
wäre euch sehr dankbar für eure liebe unterstützung;)

danke bis bald
Knightley
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Beitrag von Knightley »

Was ist das denn für ein Betrieb, wo du Fachfrau für Systemgastronomie werden kannst?
honey1987
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Beitrag von honey1987 »

hey erstmal danke für die schnelle antwort;)

Das ist ein Café in wiesbaden sehr sehr schick und viele Hochzeiten und Events finden dort statt.
http://www.lumen-wiesbaden.de/
also die Frau mit der ich das Vorstellungsgespräch hatte, hat mir gesagt das sie auch eine Ausbildung als Fachfrau für systemgastronomie absolviert hat und sie jetzt Veranstaltungskoordinatorin ist (Der Traumberuf schlechthin!!!) Aber Rechtsanwaltsfachangestellte find ich nunmal auch gut und wollt ich schon seid Kind werden :cry:
Knightley
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Beitrag von Knightley »

Vom Gefühl her würde ich Fachfrau für Systemgastronomie werden, weil ich mir diese Tätigkeit einfach abwechslungsreicher vorstelle. Und wenn das Cafe schon eine Veranstaltungskoordinatorin als Mitarbeiterin beschäftigt, dann scheint das Geschäft ja gut zu laufen. Und das Rhein-Main-Gebiet ist ja auch voll mit Unternehmen aus der Eventbranche, so dass man dann dort auch in Zukunft leichter andere Arbeitgeber finden kann.

Rechtsanwaltsfachangestellte ist natürlich auch nicht schlecht, aber es kommt ja auch darauf an, was du selbst für Vorstellungen hast. Der Rechtsbereich ist natürlich auch relativ sicher, weil es immer mehr Rechtsfragen gibt und dazu eine entsprechende Rechtsberatung notwendig ist.
honey1987
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Beitrag von honey1987 »

ich danke dir!!! du hast mir sehr geholfen. Ich glaube ich habe mich entschieden. Ich nehme die ausbildung als fachfrau für systemgastronomie an :wink:
danke dir!!!! Allerdings hab ich am donnerstag ein jetzt ein vorstellungsgespräch als rechtsanwaltsfachangestellte. ich weiß nicht ob ich trotzdem einfach mal hinfahren soll und es mir anhöre und angucke... mhm.... :?
Schnee-Wittchen
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Beitrag von Schnee-Wittchen »

Guten Morgen, hinfahren würde ich auf alle Fälle. Kannst es dir ja anhören. Wie sieht es überhaupt mit Übernahmechancen nach der Ausbildung beim RA aus?
Persönlich würde ich auch zur Fachfrau für Systemgastronomie plädieren. Ein Grund für mich wäre schon die Bezahlung. In unserer Gegend ist die bei RA schlecht.
LG
janilady
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RA - NEIN!

Beitrag von janilady »

Also kommt zwar etwas spät die Antwort von mir, aber ich kann dir nur raten NICHT als RA-fachangestellte die Ausbildung zu machen. Ich habe als das die Ausbildung angefangen und abgebrochen, weil es überhaupt nicht meins war.

Ich hab genauso gedacht wie du, Jura interessiert mich und ist toll ... aber das dort ist doch was ganz anderes. Du räumst den ganzen Tag Akten hin und her und schreibst die Texte die die Anwälte auf Band gesprochen haben in nem vorgefertigten Briefkopf. Später leitest du zwar auch Zwangsvollstreckungsverfahren ein etc. aber so der Bringer ist das absolut nicht sag ich dir.

Der Beruf an sich, ist relativ hm weiß auch nicht ... er ist richtig fad, nach paar Wochen/ Monaten kannst du jeden Handgriff nim Schlaf machen. Es ist wirklich immer das Gleiche und was hinzu kommt, du verdienst fast nichts!!! Was man gar nicht denkt, beim Anwalt. Ich habe 400 € noch was brutto verdient und hatte genau 314 € netto raus. Das ist nichts im Gegensatz zu anderen. Anderseits soll man fro sein, wenn man überhaupt eine Ausbildung hat - jedoch hast DU die Wahl. Ich würde eher das andere nehmen. Du hast viel mehr Abwechslung und kannst Aufsteigen, was du als RA-fachangestellte nicht kannst.

Wie sieht es denn immo bei dir aus? Für was hast du dich entschieden?

Lg jani
honey1987
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Beitrag von honey1987 »

@Janilady ich danke dir für die ausführliche erklärung;) ich habe mich jetzt für fachfrau für systemgastronomie entschieden und kann sagen...ich hab ein RIESEN glück gehabt!
Ich bin die erste Azubi der Eventmanagerin dort und sie hat mir versichert das ich danach sehr sehr gute chancen habe die zweite eventmanagerin in diesem betrieb zu werden.(Mit eigene Visitenkarte :) )
Jetzt bin ich sozusagen ihre persönliche Asisstentin und es macht ein total spaß die ganzen events und veranstaltungen zu organisieren und zu planen;).

Ich hoffe du findest auch noch das passende für dich Janilady

ich danke euch allen für eure hilfe und wenn ihr meine hilfe braucht, einfach fragen;)
vanissi
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welche ausbildung beginnen?

Beitrag von vanissi »

ich hoffe ihr könnt mirt etwas weterhelfen,weil solangsam wird es richtig schwer für mich.
ich hab mich als "sofa" als sozialversicherungsfachangestellte und buchhändlerin beworben.
derzeitig mache ich auch ein 7-wöchiges praktika bei der ikk um einfach mir klar zu werden,was eher in frage kommt.


die bewerbungen kamen gut an und jetzt steh ich da hab bei der aok,tk und ikk ne zusage aber ebenso bei thalia als buchhändlerin.


das was mich jetzt bekümmert ist,dass ich nicht weis welche ausbildung mir eher liegt sofa oder buchh....

ich hab es ein wenig in pro und contra gegliedert und vll. versteht ihr dann mein dilema:


pro sofa:

-gut geld
-weiterbildungsmöglichkeiten
-kundenkontakt
-übernahme

neg sofa:(kann ich leider nur ausformuliert euch präsent.)

durch das praktika hab ich gemerkt das es nur im zweiten sinn darum geht die leute zu beraten,sondern sie im falle eines fallews erst mal um den finger zu wickeln.
wenn jm. bei der aok ist,dass man ihn abwerben will obwohl er es ja nicht unbedingt will man suggeriert ihm das wir besser sind......und damit hab ich ein problem ich will niemanden überreden ihn in die mangel nehmen bis er erschöpft nicht mehr kann und mitglied wird,sondern will das er freiwillig kommt...warscheinlich bin ich zu naiv noch.

zum anderen weiß ich nicht ob geld allein trösten kann..es heißt ja immer nach ner best. zeit hat man an jedem beruf keinen spaß mehr und wenn dies der normalfall ist,dann ist es ja wichtiger zumindest gut "entschädigt" zu werden.




pro buchhändlerin:
-einigermaßen gutes geld nach der ausbildung weiß ich leider noch nicht
warscheinl. verhandlungssache.
-kontakt mit kunden
-bücher
-übernahmechance sowie aufstiegsmöglichkeiten
-kunden kommen freiwillig

contra buch.:
-samstag arbeiten
-nach der ausbildung warsch. einen nicht so hohen lohn um alle kosten zu decken
-irgendwann warsch. langeweile wie in jm beruf
-nach elternpause wieder ganz unten anfangen selbst wenn karriere da war.



sodele ich hoffe ihr könnt diese pattsituation verstehen und ich würde nicht gerne hören hey sei zufrieden und memm net rum andere haben garkeinen ausbildungsplatz.ich überlege nur ob der job der buchhändlerin mir irgendwann k. spaß mehr macht vll. wegen der kohle oder weil es routine wird und als sofa verdient man ja richtig gut auch wenn die kunden eher als geldquelle angesehen werden
Knightley
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Beitrag von Knightley »

Eventuell musst du in deine Überlegungen noch einbeziehen, mit welchem Beruf du leichter in einer anderen Branche einen Job finden kannst.

Denn 1. bist du ja selbst der Meinung, dass dir eine Arbeit nach ein paar Jahren keinen Spaß machen wirst. Und 2. wird sich das Berufsleben sowieso verändern; "Normale Lebensläufe" mit einem Arbeitgeber wird es nicht mehr geben.

Also was könnte man als Sofa für Jobs annehmen, und welche als Buchhändlerin???

Als Buchhändlerin könnte man sich im Laufe der Zeit auch kaufmännische Kenntnisse aneignen, um dann später in einem Verlag zu arbeiten. Du könntest bspw. 10 Jahre im Verkauf arbeiten => macht keinen Spaß megr => Kinder + weitere Fortbildungen => Arbeit im Verlag.

Infos: http://www.fortbildung-buchhandel.com/

Zur Schule noch mal: http://212.202.118.90/

:)
vanissi
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Beitrag von vanissi »

danke für den tipp mit der schule....ich war auch schon auf der seite nur nähreres über die schule wirkl. blieb mir verwehrt.

am donnerstag unterschreib ich ja den vertrag proforma als buchhändlerin nur weis jm wieviel man bei thalia nach der ausbildung verdient ?

ich hab schon recherchiert nur gefunden habe ich nix.


wegen der ikk-ausbildung naja das finanzielle wird ja immer wichtiger und deswegen hadere ich noch immer mit mir rum.
zum backround weis ich das 2009 fusioniert wird und wie es dann aussieht wissen die selbst nicht genau.
schultechnisch müsste ich auf die akad. nach hagen und zusätzlich schule und dann noch zw. karlsruhe und baden-baden fahren und müsste dann warsch. umziehen,sonst wäre alles zu stressig.


ich muss gerade ehrlich zugeben nen plan richtig habe ich nicht weil es zu viele faktoren gibt die ich noch nicht einschätzen kann.


kennt vll. jm. einen der bei thalia arbeitet oder selbst sofa ist?

es ist so schwer sich nur auf das gerede der chefs zu verlassen,da sie manches beschönigen usw.


ich danke euch für weitere posts
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Hallo Vanissi!

Weisst Du, was mich wundert? Die Berufstätigkeit als solche taucht in keiner Deiner Pro-/Contra-Listen auf... Wo liegt denn Dein persönliches Interesse? Ich glaube nicht, dass eine "demokratische" Entscheidung des Forums auf Basis von Sekundär-Argumenten Dir mit Blick auf eine derart persönliche Frage helfen kann... ;-)
sabs4u2
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Beitrag von sabs4u2 »

vanissi hat geschrieben:
am donnerstag unterschreib ich ja den vertrag proforma als buchhändlerin nur weis jm wieviel man bei thalia nach der ausbildung verdient ?


berufenet sagt dazu folgendes
Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden.

Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt.

Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf.

Bei einer Tätigkeit als Buchhändler/in im Angestelltenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise € 1.751 bis € 2.224 im Monat betragen.


vielleicht findest du dort auch andere hilfreiche informatinen die dir die entscheidung erleichtern könnten http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp
sprachlos
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Beitrag von sprachlos »

sabs4u2 hat geschrieben:
vanissi hat geschrieben:
am donnerstag unterschreib ich ja den vertrag proforma als buchhändlerin nur weis jm wieviel man bei thalia nach der ausbildung verdient ?


ist das nicht für den anfang egal?
es ist schon schwer genug einen job oder eine lerhstelle zu finden.
die hauptsache ist die arbeit macht spaß und man hat freude jeden tag auf arbeit zu gehen oder nicht?
vanissi
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Beitrag von vanissi »

kennst du das wort karriere vll?

zumal ich extra geschriebe habe,dass ich solche äußerungen wie sei mal zufrieden ne auswahl zu haben nicht hören wollte ...ich weis selbst wie gut es mir geht damit aber ich möchte was erreichen im leben und nicht nur einfach dahinwegitieren während deutschland wirtschaftl. den bach runter geht.

als frau hat man es doch eh schwere im leben mit kiddis und co. die irgendwann kommen und da will ich zumindest gut vorlegen,also lass mir doch bitte meine entscheidung.
sprachlos
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Beitrag von sprachlos »

schon mal was von klein anfangen gehört?
wer jetzt schon abheben will hat ne falsche einstellung zum geld verdienen...
jeder will so viel wie möglich geld verdienen, ich auch, aber wer wäre glücklich wenn er nen job hätte, wo er monatlich zwar gut verdient, aber jeden tag zu sich sagt: "ich habe keine lust auf arbeit zugehen, etc"
lehrjahre sind keine herrenjahre.
und wenn du wirklich karriere machen willst, dann geh studieren, mach nen guten abschluss und dann vllt mehr chancen, als wenn de "nur ne ausbildung" machst ;)
vanissi
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Beitrag von vanissi »

es hat wohl k. sinn mit dir zu reden es reicht wenn mein freund studiert und ich hab auch jetzt nach dem abi keine kust zu studieren weil ich zumindest ein fundament haben will,aber das verstehst du wohl nicht und ich will mich auch auf k. weitere duskussion mit dir einlassen,weil es vom eigentl thema oder problem ablenkt was ich habe.
dasto
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Beitrag von dasto »

Was hat Dich bewogen, Dich auf diese beiden Ausbildungsstellen zu bewerben?
vanissi
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Beitrag von vanissi »

ich wollte einen beruf ergreifen bei dem ich viel umgang habe mit den kunden sei es wenn sie eine anfrage haben wegen büchern oder wegen ihres krankengeldes...ich konnte mir nie vorstellen in einem kl. büro zu sitzen und nur für mich zu sein.
da ich mich auf der einen seiten gerne mit der gesundheit beschäftige also auch rechtlichen dingen und auf der anderen seite gerne lese und ich dadurch mir ein reiches wissen angeeignet habe sag ich in den zwei berufen eine chance.

zum anderen wollte ich nie einen stillstand geisiger natur verspüren und durch die weiterbildungsmögl. in beiden ist ja dieses kriterium erfüllt.

ich wollte mir nur nach dem abitur zumindest ein solides fundament bauen auf dem ich weiter aufbauen kann sei es fh oder uni vll. irgendwann oder garnichts von beidem,das weis ich nicht recht es hängt ja immer von den jeweiligen möglichkeiten ab.
Xipolis
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Beitrag von Xipolis »

Wie hast Du Dich jetzt entschieden und wie läuft es?

Edit vom 04.08.2008: Danke für Deine PN.


Im Übrigen halte ich Deine Einstellung für absolut richtig mit einer Ausnahme, daß Dein Freund bereits studiert sollte Dich von einem solchen nicht abhalten.

In einem Verkaufsbereich geht es immer darum, den Kunden von seinen Produkten und Dienstleistungen zu überzeugen.
mcconnor
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Registriert: 01.12.2009, 13:10

Vertrag unterschreiben? Ja oder Nein?

Beitrag von mcconnor »

Hallo,

ich hatte gestern nun das zweite Vorstellungsgespräch in einer Werbeagentur gehabt, wo ich eine Zusage bekommen habe und nun dei Chance habe den Ausbildungsvertrag für die Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation zu unterschreiben.

Nur ist das Problem, dass meine Ausbildung von meinem möglichen Arbeitgeber so stark wie möglich gekürzt wird...das heißt also von 3 Jahren auf 2 Jahre, weil Sie keinen nach der Ausbildung übernehmen wollen und die Ausbildung so knapp wie möglich halten wollen.

Ich müsste mich also nach der Ausbildung schon wieder um eine neue Stelle bewerben.

Was haltet Ihr von 2 Ausbildungsjahren? Soll ich den Vertrag trotzdem unterschreiben?
Knightley
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Registriert: 16.03.2004, 18:52

Beitrag von Knightley »

Ist das die Werbeagentur, wo dir im ersten Vorstellungsgespräch gesagt wurde, in der Werbebranche seien sie fast alle Nazis? Du solltest uns darüber aufklären und dich zu unseren Meinungen im anderen Thread äußern.

Von dem was du bisher geschrieben hast, kann ich dich nur eindringlich warnen, dort eine Ausbildung zu beginnen. Hast du denn Abitur? Denn sonst ist es z.B. nicht so einfach möglich, die Ausbildung im Vorhinein zu kürzen. Eine Verkürzung ist an bestimmte Voraussetzungen gekoppelt, u.a. musst du den gesamten theoretischen Schulstoff eben in zwei Jahren lernen und darfst nicht schlechter als 2,5 sein, um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden.
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