Fluggerätmechaniker Bewerbung Muster für Ausbildung
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Fluggerätmechaniker Bewerbung Muster für Ausbildung
Hallo zusammen, nach dem es letztes Jahr nicht geklappt hat und ich bisher erneut Absagen erhalten habe, würde ich Euch gerne bitten mein Anschreiben zu begutachten um der Bewerbung den letzten Schliff zuversetzen.
Los gehts:
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Sehr geehrter Herr X,
über die Jobbörse auf Ihrer Internetseite habe ich erfahren, dass Sie Auszubildende für den Beruf des Fluggerätmechanikers suchen.
Während eines Schülerpraktikums im Jahr 2007 bei der Firma ..... Flugzeugservice wurde erstmals mein Interesse an der Arbeit im Bereich der Flugzeugwartung geweckt. Da ich mich immer noch sehr für den Beruf des Fluggerätemechanikers interessiere, bewerbe ich mich zum 1. September 2017 um einen Ausbildungsplatz in Ihrem Unternehmen.
Meine ersten Eindrücke in die Arbeit von Fluggerätemechanikern konnte ich in einem Schülerpraktikum gewinnen. Schon dort hat mich die Technik und das abwechslungsreiche Aufgabengebiet begeistert. Zu meinen damaligen Aufgaben gehörten Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen an ein- und zweimotorigen Kolbenflugzeugen.
Durch eine spätere Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung und einen besuchten Flugdienstberater Lehrgang ist weiteres theoretisches und praktisches Wissen hinzu gekommen. Die so gewonnen Erfahrungen, das technische Verständnis und vor allem Spaß an der Technik haben mich in meinem Entschluss bestärkt, mich zum Fluggerätmechaniker ausbilden zu lassen.
Ein guter und respektvoller Umgang mit Menschen sowie Pünktlichkeit, Lernbereitschaft, Flexibilität, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein zählen zu meinen Stärken.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, würde ich mich sehr über ein persönliches Gespräch freuen.
Mit freundlichen Grüßen
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Los gehts:
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Sehr geehrter Herr X,
über die Jobbörse auf Ihrer Internetseite habe ich erfahren, dass Sie Auszubildende für den Beruf des Fluggerätmechanikers suchen.
Während eines Schülerpraktikums im Jahr 2007 bei der Firma ..... Flugzeugservice wurde erstmals mein Interesse an der Arbeit im Bereich der Flugzeugwartung geweckt. Da ich mich immer noch sehr für den Beruf des Fluggerätemechanikers interessiere, bewerbe ich mich zum 1. September 2017 um einen Ausbildungsplatz in Ihrem Unternehmen.
Meine ersten Eindrücke in die Arbeit von Fluggerätemechanikern konnte ich in einem Schülerpraktikum gewinnen. Schon dort hat mich die Technik und das abwechslungsreiche Aufgabengebiet begeistert. Zu meinen damaligen Aufgaben gehörten Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen an ein- und zweimotorigen Kolbenflugzeugen.
Durch eine spätere Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung und einen besuchten Flugdienstberater Lehrgang ist weiteres theoretisches und praktisches Wissen hinzu gekommen. Die so gewonnen Erfahrungen, das technische Verständnis und vor allem Spaß an der Technik haben mich in meinem Entschluss bestärkt, mich zum Fluggerätmechaniker ausbilden zu lassen.
Ein guter und respektvoller Umgang mit Menschen sowie Pünktlichkeit, Lernbereitschaft, Flexibilität, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein zählen zu meinen Stärken.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, würde ich mich sehr über ein persönliches Gespräch freuen.
Mit freundlichen Grüßen
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Zuletzt geändert von Vincent_der_Falke am 05.04.2017, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
Fundort in den Betreff. Satz als überflüssig streichen.Vincent_der_Falke hat geschrieben:über die Jobbörse auf Ihrer Internetseite habe ich erfahren, dass Sie Auszubildende für den Beruf des Fluggerätmechanikers suchen.
Dass du dich bewirbst, steht im Betreff. Dass dein Interesse geweckt wurde (Passiv = keinerlei Leistung deinerseits) ist ja schön. Dass du "immer noch" Interesse hast, klingt ein wenig so, als sei das Interesse in der Zwischenzeit nicht mehr ganz so groß, wie am Anfang. 2007 ist lange her. Was hast du in den zehn Jahren gemacht?Während eines Schülerpraktikums im Jahr 2007 bei der Firma ..... Flugzeugservice wurde erstmals mein Interesse an der Arbeit im Bereich der Flugzeugwartung geweckt. Da ich mich immer noch sehr für den Beruf des Fluggerätemechanikers interessiere, bewerbe ich mich zum 1. September 2017 um einen Ausbildungsplatz in Ihrem Unternehmen.
Hatten wir schon.Meine ersten Eindrücke in die Arbeit von Fluggerätemechanikern konnte ich in einem Schülerpraktikum gewinnen.
Ziemlich nichtssagend. Zudem muss man sich fragen, warum du das Praktikum gemacht hast, wenn dein Interesse erst währenddessen geweckt wurde. Logisch ist: Erst ist das Interesse da, dann macht man ein Praktikum.Schon dort hat mich die Technik und das abwechslungsreiche Aufgabengebiet begeistert.
Das ist der erste Satz, der irgendetwas an Substanz hat und mit dem dein Adressat wirklich etwas anfangen kann.Zu meinen damaligen Aufgaben gehörten Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen an ein- und zweimotorigen Kolbenflugzeugen.
Durch eine spätere Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung und einen besuchten Flugdienstberater_Lehrgang ist weiteres theoretisches und praktisches Wissen hinzu_gekommen.
Wie ist es denn hinzugekommen? Hat es da irgendwelche Aktivitäten deinerseits gegeben?
Editiere deine Überschrift (ersten Beitrag editieren) Wahrscheinlich wurde die ÜS wegen dem ä in Fluggeräte nicht agezeigt.
Mehr Aktivität deinerseits und mehr relevante Kenntnisse (Mathe, Physik, Mechanik) wäre toll.
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Danke Guide für die Tipps.
Ich habe nun meine BEwerbung noch einmal umgestellt um mehr auf mein Wissen und meine Erfahrung einzugehen.
Über Ratschläge jeglicher Art wäre ich sehr dankbar.
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Sehr geehrter Herr x,
als Planespotter beobachte ich in meiner Freizeit startende und landende Flugzeuge an den verschiedensten Flughäfen. Es fasziniert mich immer wieder welche Technik anzuwenden ist, um die physikalischen Grundlagen umzusetzen damit ein Flugzeug den Boden verlässt.
Am Beruf des Fluggerätmechanikers interessiert mich vor allem, die wechselnde Tätigkeiten der Wartung da man nie weiß, mit welchen Beanstandungen der Flieger landet oder welche Probleme kurz vor dem Start auftreten.
Erste Eindrücke in diesen Beruf konnte ich in einem Praktikum erlangen. Während ich damals die Schule besuchte, arbeitete ich am Flughafen xxx im Betriebsdienst und war mit meinen Kollegen für das Ground-Handling verantwortlich. Nach meiner Schulzeit begann ich eine Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung. Hier erlangte ich erstes theoretisches Wissen über Aerodynamik, Flugzeug- und Triebwerkskunde sowie praktische Flugausbildung. Ab März 2012 besuchte ich einen Flugdienstberater-Lehrgang mit tiefgehender Lehre in Triebwerkskunde, Flugleistung und Zellenaufbau. Die so gewonnen Erfahrungen im theoretischen und praktischen Wissen, das technische Verständnis und vor allem Spaß an der Technik haben mich in meinem Entschluss bestärkt, mich zum Fluggerätmechaniker ausbilden zu lassen.
Ein guter und respektvoller Umgang mit Menschen sowie Pünktlichkeit, Lernbereitschaft, Flexibilität, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein zählen zu meinen Stärken.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, würde ich mich sehr über ein persönliches Gespräch sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ich habe nun meine BEwerbung noch einmal umgestellt um mehr auf mein Wissen und meine Erfahrung einzugehen.
Über Ratschläge jeglicher Art wäre ich sehr dankbar.
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Sehr geehrter Herr x,
als Planespotter beobachte ich in meiner Freizeit startende und landende Flugzeuge an den verschiedensten Flughäfen. Es fasziniert mich immer wieder welche Technik anzuwenden ist, um die physikalischen Grundlagen umzusetzen damit ein Flugzeug den Boden verlässt.
Am Beruf des Fluggerätmechanikers interessiert mich vor allem, die wechselnde Tätigkeiten der Wartung da man nie weiß, mit welchen Beanstandungen der Flieger landet oder welche Probleme kurz vor dem Start auftreten.
Erste Eindrücke in diesen Beruf konnte ich in einem Praktikum erlangen. Während ich damals die Schule besuchte, arbeitete ich am Flughafen xxx im Betriebsdienst und war mit meinen Kollegen für das Ground-Handling verantwortlich. Nach meiner Schulzeit begann ich eine Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung. Hier erlangte ich erstes theoretisches Wissen über Aerodynamik, Flugzeug- und Triebwerkskunde sowie praktische Flugausbildung. Ab März 2012 besuchte ich einen Flugdienstberater-Lehrgang mit tiefgehender Lehre in Triebwerkskunde, Flugleistung und Zellenaufbau. Die so gewonnen Erfahrungen im theoretischen und praktischen Wissen, das technische Verständnis und vor allem Spaß an der Technik haben mich in meinem Entschluss bestärkt, mich zum Fluggerätmechaniker ausbilden zu lassen.
Ein guter und respektvoller Umgang mit Menschen sowie Pünktlichkeit, Lernbereitschaft, Flexibilität, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein zählen zu meinen Stärken.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, würde ich mich sehr über ein persönliches Gespräch sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Echt?Vincent_der_Falke hat geschrieben:als Planespotter beobachte ich in meiner Freizeit startende und landende Flugzeuge an den verschiedensten Flughäfen.
Es fasziniert mich immer wieder welche Technik anzuwenden ist, um die physikalischen Grundlagen umzusetzenKOMMA damit ein Flugzeug den Boden verlässt.
Am Beruf des Fluggerätmechanikers interessiert mich vor allem, die wechselnde Tätigkeiten der Wartung da man nie weiß, mit welchen Beanstandungen der Flieger landet oder welche Probleme kurz vor dem Start auftrete.
Und... hast du sie auch erlangt?Erste Eindrücke in diesen Beruf konnte ich in einem Praktikum erlangen.
???Während ich damals die Schule besuchte, arbeitete ich am Flughafen xxx im Betriebsdienst und war mit meinen Kollegen für das Ground-Handling verantwortlich.
Besser keine Bedingungssätze bilden.Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, würde ich mich sehr über ein persönliches Gespräch sehr freuen.
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Hallo Guide,
ich habe folgende Ratschläge befolgt:
"Sehr geehrter Herr x,
für mich ist es immer wieder faszinierend, welche Technik anzuwenden ist, um die physikalischen Grundlagen umzusetzen, damit ein Flugzeug den Boden verlässt."
"Am Beruf des Fluggerätmechanikers interessiert mich vor allem, die wechselnde Tätigkeiten der Wartung da man nicht vorhersehen kann, mit welchen Beanstandungen der Flieger landet oder welche technische Probleme kurz vor dem Start auftreten."
"Erste Eindrücke in diesen Beruf habe ich in einem Praktikum erlangt."
"Während ich die Schule besuchte, arbeitete ich am Flughafen Essen/Mülheim im Betriebsdienst und war mit meinen Kollegen für die Abfertigung verantwortlich. Nach meiner Schulzeit begann ich eine Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung."
ich habe folgende Ratschläge befolgt:
"Sehr geehrter Herr x,
für mich ist es immer wieder faszinierend, welche Technik anzuwenden ist, um die physikalischen Grundlagen umzusetzen, damit ein Flugzeug den Boden verlässt."
"Am Beruf des Fluggerätmechanikers interessiert mich vor allem, die wechselnde Tätigkeiten der Wartung da man nicht vorhersehen kann, mit welchen Beanstandungen der Flieger landet oder welche technische Probleme kurz vor dem Start auftreten."
"Erste Eindrücke in diesen Beruf habe ich in einem Praktikum erlangt."
"Während ich die Schule besuchte, arbeitete ich am Flughafen Essen/Mülheim im Betriebsdienst und war mit meinen Kollegen für die Abfertigung verantwortlich. Nach meiner Schulzeit begann ich eine Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung."
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Ja natürlich!TheGuide hat geschrieben:Würdest du noch mal das gesamte Anschreiben einstellen?
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Sehr geehrter Herr x,
für mich ist es immer wieder faszinierend, welche Technik anzuwenden ist, um die physikalischen Grundlagen umzusetzen, damit ein Flugzeug den Boden verlässt.
Am Beruf des Fluggerätmechanikers interessiert mich vor allem, die wechselnde Tätigkeiten der Wartung da man nicht vorhersehen kann, mit welchen Beanstandungen der Flieger landet oder welche technische Probleme kurz vor dem Start auftreten.
Erste Eindrücke von diesen Beruf habe ich in einem Praktikum erlangt. Zu meinen damaligen Aufgaben gehörten Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen an ein- und zweimotorigen Kolbenflugzeugen. Während ich die Schule besuchte, arbeitete ich am Flughafen xxx im Betriebsdienst und war mit meinen Kollegen für die Abfertigung verantwortlich. Nach meiner Schulzeit begann ich eine Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung. Hier erlangte ich erstes theoretisches Wissen über Aerodynamik, Flugzeug- und Triebwerkskunde sowie praktische Flugausbildung. Ab 2012 besuchte ich einen Flugdienstberater-Lehrgang mit tiefgehender Lehre in Triebwerkskunde, Flugleistung und Zellenaufbau. Die so gewonnen Erfahrungen im theoretischen und praktischen Wissen, das technische Verständnis und vor allem Spaß an der Technik haben mich in meinem Entschluss bestärkt, mich zum Fluggerätmechaniker ausbilden zu lassen.
Ein guter und respektvoller Umgang mit Menschen sowie Pünktlichkeit, Lernbereitschaft, Flexibilität, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein zählen zu meinen Stärken.
In einem persönlichen Gespräch möchte ich Sie gerne davon überzeugen, dass ich vielseitig, zielstrebig und aktiv tätig sein werde, um in Zukunft Ihr Unternehmen tatkräftig zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
Was ich rot markiere ist i.d.R. falsch geschrieben (das gilt meist für Einzelbuchstaben) oder aber sollte gelöscht bzw. ersetzt werden. Du hast die ganzen Negativismen behalten oder nur geringfügig umformuliert.Vincent_der_Falke hat geschrieben:Am Beruf des Fluggerätmechanikers interessiert mich vor allem, die wechselnde Tätigkeiten der Wartung da man nicht vorhersehen kann, mit welchen Beanstandungen der Flieger landet oder welche technische Probleme kurz vor dem Start auftreten.
Das erste Komma ist falsch, außerdem fehlen bei wechselndeN Tätigkeiten und technischeN Problemen die -n
Psychologisch ungeschickt. Aktiver auftreten.mich zum Fluggerätmechaniker ausbilden zu lassen.
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Ich bitte nochmal um Durchsicht
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Sehr geehrter Herr x,
für mich ist es immer wieder faszinierend, welche Technik anzuwenden ist, um die physikalischen Grundlagen umzusetzen, damit ein Flugzeug den Boden verlässt.
Am Beruf des Fluggerätmechanikers interessiert mich vor allem die wechselnden Tätigkeiten der Wartung da man zum Beispiel nicht vorhersehen kann, mit welchen Mängel der Flieger landet oder welche technischen Fehler kurz vor dem Start auftreten.
Erste Eindrücke von diesen Beruf habe ich in einem Praktikum erlangt. Zu meinen damaligen Aufgaben gehörten Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen an ein- und zweimotorigen Kolbenflugzeugen. Während ich die Schule besuchte, arbeitete ich am Flughafen x im Betriebsdienst und war mit meinen Kollegen für die Abfertigung verantwortlich. Nach meiner Schulzeit begann ich eine Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung. Hier erlangte ich erstes theoretisches Wissen über Aerodynamik, Flugzeug- und Triebwerkskunde sowie praktische Flugausbildung. Ab 2012 besuchte ich einen Flugdienstberater-Lehrgang mit tiefgehender Lehre in Triebwerkskunde, Flugleistung und Zellenaufbau. Die so gewonnen Erfahrungen im theoretischen und praktischen Wissen, das technische Verständnis und vor allem Spaß an der Technik haben mich in meinem Entschluss bestärkt, den Beruf des Fluggerätmechanikers zu erlernen.
Ein guter und respektvoller Umgang mit Menschen sowie Pünktlichkeit, Lernbereitschaft, Flexibilität, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein zählen zu meinen Stärken.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, würde ich mich sehr über ein persönliches Gespräch sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
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Sehr geehrter Herr x,
für mich ist es immer wieder faszinierend, welche Technik anzuwenden ist, um die physikalischen Grundlagen umzusetzen, damit ein Flugzeug den Boden verlässt.
Am Beruf des Fluggerätmechanikers interessiert mich vor allem die wechselnden Tätigkeiten der Wartung da man zum Beispiel nicht vorhersehen kann, mit welchen Mängel der Flieger landet oder welche technischen Fehler kurz vor dem Start auftreten.
Erste Eindrücke von diesen Beruf habe ich in einem Praktikum erlangt. Zu meinen damaligen Aufgaben gehörten Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen an ein- und zweimotorigen Kolbenflugzeugen. Während ich die Schule besuchte, arbeitete ich am Flughafen x im Betriebsdienst und war mit meinen Kollegen für die Abfertigung verantwortlich. Nach meiner Schulzeit begann ich eine Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung. Hier erlangte ich erstes theoretisches Wissen über Aerodynamik, Flugzeug- und Triebwerkskunde sowie praktische Flugausbildung. Ab 2012 besuchte ich einen Flugdienstberater-Lehrgang mit tiefgehender Lehre in Triebwerkskunde, Flugleistung und Zellenaufbau. Die so gewonnen Erfahrungen im theoretischen und praktischen Wissen, das technische Verständnis und vor allem Spaß an der Technik haben mich in meinem Entschluss bestärkt, den Beruf des Fluggerätmechanikers zu erlernen.
Ein guter und respektvoller Umgang mit Menschen sowie Pünktlichkeit, Lernbereitschaft, Flexibilität, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein zählen zu meinen Stärken.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, würde ich mich sehr über ein persönliches Gespräch sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
für mich ist es es ist für michVincent_der_Falke hat geschrieben: für mich ist es immer wieder faszinierend, welche Technik anzuwenden ist, um die physikalischen Grundlagen umzusetzen, damit ein Flugzeug den Boden verlässt.
Insgesamt fehlt diesem Satz noch etwas. Ich möchte es mal den Drive, der den Bogen schlägt nennen. Faszinosum hin oder her: Warum soll man dich einstellen?
Warum sind denn da immer noch die ganzen Negativa und Negationen drin?!Am Beruf des Fluggerätmechanikers interessiert mich vor allem die wechselnden Tätigkeiten der WartungKOMMA da man zum Beispiel nicht vorhersehen kann, mit welchen Mängel der Flieger landet oder welche technischen Fehler kurz vor dem Start auftreten.
Meines Erachtens zu lebenslauflastig. Wiederholungen.Erste Eindrücke von diesen Beruf habe ich in einem Praktikum erlangt. Zu meinen damaligen Aufgaben gehörten Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen an ein- und zweimotorigen Kolbenflugzeugen. Während ich die Schule besuchte, arbeitete ich am Flughafen x im Betriebsdienst und war mit meinen Kollegen für die Abfertigung verantwortlich. Nach meiner Schulzeit begann ich eine Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung. Hier erlangte ich erstes theoretisches Wissen über Aerodynamik, Flugzeug- und Triebwerkskunde sowie praktische Flugausbildung. Ab 2012 besuchte ich einen Flugdienstberater-Lehrgang mit tiefgehender Lehre in Triebwerkskunde, Flugleistung und Zellenaufbau. Die so gewonnen Erfahrungen im theoretischen und praktischen Wissen, das technische Verständnis und vor allem Spaß an der Technik haben mich in meinem Entschluss bestärkt, den Beruf des Fluggerätmechanikers zu erlernen.
Nur dann?Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, würde ich mich sehr über ein persönliches Gespräch sehr freuen.
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Beim Einleitungssatz habe ich ein Problem, wie ich diesen gestalten könnte. Vielleicht könnte ich erwähnen, dass ich handwerklich geschickt bin? Den anderen Teil habe ich nochmal geändert:
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Am Beruf des Fluggerätmechanikers interessiert mich vor allem die wechselnden Tätigkeiten der Wartung, also dem Tausch von defekten oder abgenutzten Teilen am oder im Flugzeug, und die Durchführung von System- und Funktionschecks.
Eindrücke von diesen Beruf habe ich in einem Praktikum erlangt. Zu meinen damaligen Aufgaben gehörten Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen an ein- und zweimotorigen Kolbenflugzeugen. Während ich die Schule besuchte, arbeitete ich am Flughafen x im Betriebsdienst und war mit meinen Kollegen für die Abfertigung verantwortlich. Nach meiner Schulzeit begann ich eine Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung. Hier erlangte ich theoretisches Wissen über Aerodynamik, Flugzeug- und Triebwerkskunde sowie praktische Flugausbildung. Ab 2012 besuchte ich einen Flugdienstberater-Lehrgang mit tiefgehender Lehre in Triebwerkskunde, Flugleistung und Zellenaufbau. Die so gewonnen Erfahrungen, das technische Verständnis und vor allem Spaß an der Technik haben mich in meinem Entschluss bestärkt, den Beruf des Fluggerätmechanikers zu erlernen.
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Am Beruf des Fluggerätmechanikers interessiert mich vor allem die wechselnden Tätigkeiten der Wartung, also dem Tausch von defekten oder abgenutzten Teilen am oder im Flugzeug, und die Durchführung von System- und Funktionschecks.
Eindrücke von diesen Beruf habe ich in einem Praktikum erlangt. Zu meinen damaligen Aufgaben gehörten Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen an ein- und zweimotorigen Kolbenflugzeugen. Während ich die Schule besuchte, arbeitete ich am Flughafen x im Betriebsdienst und war mit meinen Kollegen für die Abfertigung verantwortlich. Nach meiner Schulzeit begann ich eine Privat-Piloten-Lizenz Ausbildung. Hier erlangte ich theoretisches Wissen über Aerodynamik, Flugzeug- und Triebwerkskunde sowie praktische Flugausbildung. Ab 2012 besuchte ich einen Flugdienstberater-Lehrgang mit tiefgehender Lehre in Triebwerkskunde, Flugleistung und Zellenaufbau. Die so gewonnen Erfahrungen, das technische Verständnis und vor allem Spaß an der Technik haben mich in meinem Entschluss bestärkt, den Beruf des Fluggerätmechanikers zu erlernen.
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