Dafür gibt es doch Zettel vom Amt die man dann vom potentiellen Arbeitgeber einfach unterschreiben lässt und fertig.
Ich muss allerdings sagen dass ich das nie gemacht habe weil es einfach komisch rüber kommt. Klar ist es dein gutes Recht das Geld einzufordern, aber ich finde das macht gegen über dem Arbeitgeber einen bettelnden Eindruck.
Fahrtkosten zum Bewerbungsgespräch
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- Bewerbungshelfer
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Bei bis zu 5 € würde ich auch keinen Aufwand betreiben. Jedoch hatte ich mal zwei Gespräche für eine Stelle, wo ich beide Male 120 km gefahren bin. Bei 30 Cent/km läppert sich das schon und solche Beträge würde ich mir auf jeden Fall zurückholen. Viele AG rekrutieren in ganz Deutschland, da ist es völlig normal, dass die dann Fahrkarte, Flug o. Ä. zahlen. Ich habe auch schon ÖPNV-Tickets eingereicht, war kein Problem. Manche AG wollten die Originaltickets nicht mal sehen.
Vorstellungsgespräch - Fahrkostenantrag
Hallo liebes Forum,
eine eher ungewöhnliche Frage - jedoch schnell erläutert:
Ich habe morgen ein Vorstellungsgespräch & muss dafür einen relativ weiten Weg in Kauf nehmen.
Da ich allerdings bei der Agentur für Arbeit gemeldet bin, möchte ich diese Kosten entsprechend absetzen.
Die Frage, die damit nun einher geht ist folgende: Wann spreche ich den Arbeitgeber am besten zu dieser Thematik an?
Während des Gesprächs selbst, habe ich so meine Bedenken, dass die Frage so rüber kommen könnte, als würde es mir nur um die Erstattung der Kosten gehen & das mehr oder weniger ein "Pflichtbesuch" ist.
Das will ich damit auf keinen Fall zum Ausdruck bringen! Auf der anderen Seite habe ich Angst, dass ich es zum Ende des Gespräches vergessen könnte.
Ich hoffe, dass damit vielleicht schon jmd. Erfahrungen gemacht hat & mir mitteilen könnte, wann ein guter Zeitpunkt dafür wäre.
Besten Dank im Voraus
Viele Grüße
Taker
eine eher ungewöhnliche Frage - jedoch schnell erläutert:
Ich habe morgen ein Vorstellungsgespräch & muss dafür einen relativ weiten Weg in Kauf nehmen.
Da ich allerdings bei der Agentur für Arbeit gemeldet bin, möchte ich diese Kosten entsprechend absetzen.
Die Frage, die damit nun einher geht ist folgende: Wann spreche ich den Arbeitgeber am besten zu dieser Thematik an?
Während des Gesprächs selbst, habe ich so meine Bedenken, dass die Frage so rüber kommen könnte, als würde es mir nur um die Erstattung der Kosten gehen & das mehr oder weniger ein "Pflichtbesuch" ist.
Das will ich damit auf keinen Fall zum Ausdruck bringen! Auf der anderen Seite habe ich Angst, dass ich es zum Ende des Gespräches vergessen könnte.
Ich hoffe, dass damit vielleicht schon jmd. Erfahrungen gemacht hat & mir mitteilen könnte, wann ein guter Zeitpunkt dafür wäre.
Besten Dank im Voraus
Viele Grüße
Taker
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Ich habe das immer gemacht, nachdem die Absage kam. Einfach eine kurze E-Mail, dass man um Erstattung der Fahrtkosten bittet und kurz aufschlüsseln (Strecke mit dem PKW x km bzw. Preis für Bahnticket o. Ä. nennen) und dann die Bankverbindung. Bis auf ein Mal hat das wunderbar geklappt. Direkt im Gespräch würde ich das nicht erwähnen und auch nicht, wenn es vielleicht eine zweite Runde gibt. Manche Unternehmen wollten auch die Original-Belege zugeschickt haben.