Nach der Anrede geht es natürlich klein weiter.RobertStark hat geschrieben:Sehr geehrte/r Frau/herr XXX,
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Aufgrund meines Interesses für wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge, ist es auf lange Sicht mein berufliches Ziel _Verantwortung im Handel zu übernehmen.
Ich wiederhole meine Frage: wirklich wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge?
Das Komma nach den Zusammenhängen ist nicht korrekt. Dafür fehlt eines nach Ziel.
Der Grund dafür liegt darin, dass ich mathematisch-analytisch begabt bin (Mathe-LK 11_Pkt.) und ich nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Menschen zusammenarbeiten möchte.
Kollegen! Komma raus.Die kaufmännischen und organisatorischen Tätigkeiten, die damit verbunden sind und der direkte Kontakt zum Kunden und den Mitarbeitern (oder eher Kollegen?) entsprechen daher ganz meinen Vorstellungen von meiner zukünftigen beruflichen Tätigkeit.
Daher strebe ich die Ausbildung mit dem Ziel XXX an.
Wiederholung.Zu meinen Stärken lassen sich das analytische Denkvermögen und meine Belastbarkeit aufzählen.
Wiederholungen.Zu meinen Stärken lassen sich das analytische Denkvermögen und meine Belastbarkeit aufzählen. Da ich zielstrebig bin und meine Stärken in den genannten Bereichen liegen, bin ich davon überzeugt, Ihr Unternehmen tatkräftig unterstützen zu können. Was mich an Ihrem Unternehmen reizt, ist die internationale Ausrichtung sowie Ihre gewichtige Rolle bei der Erschließung neuer Märkte in der Zukunft.
Besitzt du eine Glaskugel oder liest du aus dem Kaffeesatz? Eingeweideschau?
Zurzeit bin ich noch Abiturient. Jedoch werde ich diesen Sommer die allgemeine Hochschulreife erhalten. Mein aktueller Notenschnitt lautet XXX.
liegt bei.
Kann man das?Anhand dessen können Sie daraus erschließen, dass für mich Selbstorganisation und Eigeninitiative nicht nur leblose Worte sind, sondern meine persönlichen Eigenschaften.
Mein Bewerberprofil kann nicht mehr leisten, als Ihnen erste Anhaltspunkte über meine fachliche Eignung zu geben.
Streichen!
Vielleicht sind Sie aber neugierig auf meine persönlichen Stärken und auf meine Praxis- und Teamtauglichkeit im täglichen Einsatz geworden.
Mit diesem und dem Satz davor rätst du deinem Adressaten im Grunde davon ab, dich einzustellen.
Sorry, aber ich möchte dir raten, dieses Anschreiben in die Tonne zu kloppen und ein ganz neues aufzusetzen.