das hier habe ich jetzt mehrmals durchgelesen und auch anderen Personen gezeigt, nur leider einige widersprüchliche Ansichten erhalten ... Was sagt ihr dazu? Ich weiß, dass ich einige Floskeln verwende, aber ich habe sie dafür mit spezifischem Inhalt verbunden.
Über Anregungen würde ich mich freuen

Sehr geehrter [Ansprechpartner],
durch einen Bekannten wurde ich auf die Möglichkeit eines dualen Studiums bei XYZ aufmerksam gemacht. Das Prinzip des „lebenslangen Lernens“ und die Herausforderung der Arbeit bei einem internationalen Unternehmen finde ich absolut überzeugend, deshalb möchte ich mich hiermit auf einen solchen Ausbildungsplatz bewerben.
Erste Kenntnisse im informatischen Bereich habe ich mit Java und der Programmierung von Mindstorm-Robotern erarbeitet. Um diese Erfahrungen weiter zu vertiefen, entschloss ich mich vorletztes Jahr zu einem Praktikum bei einem führenden Systemhaus in STADT. Dort gewann ich unter anderem durch die selbstständige Erledigung von Aufgaben wie das Aufsetzen eines Servers Einblicke in den Alltag und die Abläufe eines Telekommunikationsunternehmens. Die Arbeit im Betrieb bestätigte meinen Berufswunsch.
Ein duales Studium der Wirtschaftsinformatik wäre daher genau das Richtige für mich, da es meine Vorkenntnisse in der Informatik mit wirtschaftlichen Aspekten verknüpft. Diese Fachrichtung spiegelt sich bereits in der Wahl meiner Leistungskurse Mathematik und Sozialwissenschaften (Schwerpunkt Wirtschaft und Politik) wider.
An XYZ als potenziellem Arbeitgeber gefällt mir zum einen das internationale Arbeitsumfeld. Durch meine Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten, welche ich letztes Jahr mit IHK-Zertifikat beendete, ist mir wirtschaftsbezogene Kommunikation auch im internationalen Raum problemlos möglich. Vor allem aber bietet XYZ eine europaweit einzigartige Infrastruktur, bei deren Ausbau und Weiterentwicklung ich meine Fähigkeiten und Erfahrungen sehr gerne einbringen und erweitern würde.
Über ein persönliches Gespräch freue ich mich!
Mit freundlichen Grüßen