➡ Bewerbung als Bürokauffrau nach Ausbildung

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S+E
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➡ Bewerbung als Bürokauffrau nach Ausbildung

Beitrag von S+E »

Hallo,

kurz zu mir:

bin im letzten Ausbildungsjahr zur Bürokauffrau und habe recht gute Noten (nur 1er und 2er).
Da die derzeitige Firma - sagen wir - nicht meine "Traumfirma" ist und ich mich weiter entwickeln möchte, suche ich ab Ausbildungsende eine neue Stelle.
Das Problem, seit Beginn der Ausbildung mache ich immer das Selbe.
Angeblich solle ich (wiedermal) Anfang des kommenden Jahres in eine andere Abteilung kommen - wobei sich diese von der derzeitigen nicht wirklich unterscheidet.

D.h. derzeit bin ich im Ersatzteilbüro...

Dort nehme ich Bestellungen von Kunden entgegen,
bestelle die Ware beim Lieferanten,
nehme Lieferungen an,
erstelle Lieferscheine und rufe die Kunden zur Abholung an bzw. verschicke die Ware (oder lagere sie ein),
darauf schreibe ich die Rechnungen und lege die Lieferscheine ab.

Des weiteren...
nehme ich Geräte an und erstelle die Reparaturaufträge,
werte die Aufträge aus - rufe die Kunden zur Abholung an,
verrechne die Aufträge bei / nach Abholung und lege die Aufträge ab.

Dann..
bediene ich auch die Kasse und muss ab und an Regale auffüllen sowie zuvor die Ware auszeichnen (dies gehört eigentlich nicht zur Ausbildung ),
Telefonate (Zentrale, Firma mit ca. 20 MA) nehme ich auch entgegen und leite sie ggf. weiter,
die einzigen (Eingangs)Rechnungen welche ich kontrolliere, sind die des Paketservices.

In der Buchhaltung war ich noch nie und glaube ehrlich gesagt nicht, dass ich noch zum zubuchen kommen werde. (Die Buchhaltung besteht allein aus der Chefin).
In der anderen Abteilung würde ich Angebote, Lieferscheine und Rechnungen zum Verkauf von Geräten erstellen (Unterschied statt Ersatzteilen / Reparaturen -> Neugeräte).

Um (genügend) Erfahrungen mit Buchhaltungssystemen zu bekommen,
werde ich einen entsprechenden Kurs bei der VHS besuchen.
Der Kurs (EDV-Finanzbuchführung mit Lexware (E)) geht über 12 Termine a 90 Minuten.


So nun zu meinem Problem:

in einem Anschreiben schreibt man normal welche Abteilungen man durchlaufen hat. Aber ich kann doch nicht nur Ersatzteilbüro schreiben?
Und das Warenhaus (in dem ich kassiere und ab und an Regale auffülle) gehört doch eigentlich nicht zur Ausbildung?

Weil mir Buchhaltung (in der Schule) mit am besten gefällt und liegt,
würde ich gerne eine entsprechende Stelle "wählen" und mich auf diesen Bereich durch spätere Weiterbildungen spezialisieren.
Aber soll ich "mogeln" und in das Anschreiben Erfahrungen in der Buchhaltung erwähnen, wenn diese nur durch die VHS ermöglicht werden?

Da ich nur noch in die Firma gehe um meine Ausbildung zu beenden - dort "wohl fühlen" tue ich mich schon länger nicht mehr - möchte ich es nicht darauf anlegen,
wegen evtl. "Versetzungen in entsprechende Abteilungen / Buchhaltung" Stress zu bekommen.


WIE kann man diese "Problemchen" in einem Anschreiben am besten darstellen`?
die Abteilungen,
die Aufgabengebieten,
die Buchhaltung... ??

WIE kann man schreiben, dass man um Diskretion bittet?
Es handelt sich momentan zwar "nur" um eine Ausbildung.
Jedoch werde ich - solange ich keine andere Stelle habe - in dieser Firma bleiben (werde wahrscheinlich übernommen).

Wann ist eine Beilage der aktuellen Noten (mit Bescheinigung des Klassenlehrers) sinnvoll?
Das letzte Abschlusszeugnis ist von 2004;
eine Bescheinigung des Zwischenprüfungsergebnis habe ich leider trotz Bitte nicht erhalten (Ergebnis leider nur ca. 86%)
(habe absolut keine Lust auf Stress, habe privat derzeit auch einige Probleme und keine weitere Kraft für "noch mehr Stress")
haben tue ich nur die Zeugnisse vom 1. und 2. Jahr.


Sorry für evtl. schwer verständliche Sätze usw.
Bin (etwas) verzweifelt und weiß nicht so recht weiter.

Danke für jede Hilfe!
Der_Denis
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Beitrag von Der_Denis »

auf keinen Fall mogeln. Damit schießt du dir ein Eigentor. Wie würdest du denn reagieren, wenn du dann in einem Vorstellungsgespräch gefragt wirst, erzähl doch mal, was du während der Ausbildung in der Buchhaltung gemacht hast.

Und dir entfleucht nur ein Äh, also,.. da, ähm.
Spätestens bei Arbeitsbeginn würde es auffallen, dass du gemogelt hast.

Überleg dir noch mal: gefällt dir Buchhaltung wirklich? Ich finde z.B. Rechnungswesen recht interessant, also z.B. Kalkulationen erstellen. Das ist mit Buchhaltung zwar verwandt, Buchhaltung (das Buchen) selber interessiert mich aber nicht so sehr.

So ein Kurs könnte schon sinnvoll sein, könnte aber stressig werden, wenn du den machst, so lange du auch deine Abschlussprüfung oder andere Prüfungen hast.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Ich würde ebenfalls nicht mogeln, S+E... und glaube auch gar nicht, dass Du das nötig hast! Alles an Deinem Posting fällt mir äusserst positiv auf - die Vollständigkeit, die klare Gliederung, der Realismus, die Offenheit, das selbstständige Erkennen und Angehen von Problemen, das Mitbedenken des nächsten und übernächsten Schrittes... Wäre ich jemand, der eine frisch ausgelernte Nachwuchskraft für die Buchhaltung sucht, würde ich Dich sofort (hier aus dem Forum raus!) per Mail zum Gespräch einladen... selbst dann, wenn Du gar nichts von Deinen guten Noten gesagt hättest... ;-)

Ich würde denken, dass da jemand von innen heraus mit Feuereifer motiviert ist, seine selbst empfundene "Lücke" zu schliessen... und fände es sehr geschickt, mir so eine Mitarbeiterin zu greifen, solange sie noch nicht viel kostet... ;-)

Alles, was Du vorhast, solltest Du m. E. genau so machen: Die Ausbildung zu Ende (gar nicht damit rechnen, dass die Hüterin der Buchhaltung Dich da reinlassen wird... und hierfür auch keinen Ärger riskieren), gleichzeitig Deine Fortbildung (Berufsschul-Level halten sowieso!)... und am Tag der bestandenen Prüfung die in den Wochen zuvor gefeilte Bewerbung an richtig gute Firmen rausschicken.

Was die Bewerbungen selbst angeht: Den Inhalt entscheidest einzig und allein DU! Es gibt da keine Norm... von wegen durchlaufener Abteilungen oder was auch immer. Du erzählst Deine eigene, ganz persönliche Geschichte - und ich schwöre Dir, dass die in Deinem Falle jeden Personal-Entscheider elektrisieren wird! Ich würde da nichts zu verstecken versuchen - sondern genau das Gegenteil tun: Zunächst einmal meine Begeisterung für den Beruf als solchen zum Ausdruck bringen (was Dir mit Sicherheit nicht schwer fallen wird)... und wie es Dich wurmt, dass Du bestimmte Tätigkeiten bisher leider nur in der Berufsschule und in Deinen selbst bezahlten Fortbildungen nach Feierabend üben konntest! Dass sich das auch nicht ändern wird... und dass Du deshalb unbedingt in einen Betrieb wie diesen einen, ganz bestimmten, wechseln musst. Einen positiveren Grund als die reine Wahrheit kann kein Berater der Welt für Dich erfinden, S+E! ;-)
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S+E
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Beitrag von S+E »

Hallo

danke für eure Antworten!

Eigentlich stimmt es, das Kalkulieren finde ich interessanter wie nur buchen.
Um ehrlich zu sein, dachte ich dass Rechnungswesen (Kalkulieren) mit der Buchhaltung in einer Abteilung wäre?
Kenne mich da leider gar nicht aus; die derzeitige Firma ist relativ klein, ein Familienbetrieb... Auszubildende werden wohl eher eingestellt, weil sie günstig sind und so gesparrt werden kann (gerade in der Werkstatt kommt alle 3 Jahre ein neuer Auszubildender und der alte muss meist gehen).

Meine Eltern meinten ich solle mit dem Chef reden, zwecks Buchhaltung.
Rechtlich steht es mir ja zu - aber es ist echt stressig genug und in gut 4 Monaten ist ja schon die Abschlussprüfung. Daher werde ich das lassen.

"dass Du bestimmte Tätigkeiten bisher leider nur in der Berufsschule und in Deinen selbst bezahlten Fortbildungen nach Feierabend üben konntest! Dass sich das auch nicht ändern wird... und dass Du deshalb unbedingt in einen Betrieb wie diesen einen, ganz bestimmten, wechseln musst."

Das hört sich echt gut an, Danke!!

Werde mich an eure Empfehlungen halten; irgend eine Firma wird mich schon haben wollen =)

Danke + schöne Feiertage =)
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S+E
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Beitrag von S+E »

so...

habe mal ein etwaiges Muster erstellt...
bitte um Kritik =)

Soll der 3. und 4. Absatz evtl. gekürzt werden oder sind sie so i.O.?
Die beiden Absätze in der Vergangenheitsform oder Gegenwart schreiben?

Zudem "Servicekraft" im vorletzten Absatz...
habe zwischendurch ein knappes Jahr in einer Fastfood-Kette gearbeitet um über die Runden zu kommen (welches im Lebenslauf logischerweise ersichtlich ist).
Soll ich besser nur während meiner Ausbildung (ohne Servicekraft) schreiben?
Sollen div. Praktika auch erwähnt werden also:
"Durch meine bisherigen Erfahrungen während der Ausbildung, der Arbeit als Servicekraft und Erlebnissen bei diversen Praktika bin ich an selbstständiges sowie teamorientiertes Arbeiten gewöhnt, "
Habe durch die FOS zwei halbjährige Praktika,
während der Ausbildungssuche ein zwei monatiges Praktikum und
noch zwei einwöchige Praktika äh... durchlebt.
Diese haben alle mit dem Büroleben zu tun.


ich gehe bei dem Schreiben davon aus,
dass der Kurs (welcher Mitte Mai endet) beendet ist,
die Abschlussergebnisse (welche wir erst Mitte / Ende Juli bekommen) noch nicht vorliegen.

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Bewerbung um eine Stelle als Bürokauffrau
Ihre Anzeige im Online-Stellenmarkt der Agentur für Arbeit

Sehr geehrter Herr XY,

im Sommer diesen Jahres (oder besser "diesen Sommer" ?) werde ich die Abschlussprüfung zur Bürokauffrau erfolgreich ablegen. Nach meiner Ausbildung möchte ich mich beruflich weiter entwickeln und glaube, dass ich dies bei Ihnen auf Grund der vielseitigen Aufgabengebiete Ihres Unternehmens erreichen kann.

Da mir bei meinem derzeitigen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen sowie die Umsetzung weiteren Erlernten wie Rechnungswesen, Lohn- und Gehaltsabrechnung aus der Berufsschule und meines selbst bezahlten VHS-Kurses „EDV-Buchführung mit Lexware“, welchen ich nach Feierabend besuchte, nicht ermöglicht wird, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Bürokauffrau.

Während meiner Ausbildung nahm ich hauptsächlich Bestellungen von Kunden sowie der betriebsinternen Werkstatt entgegen und bestellte die erforderliche Ware bei den Lieferanten. Bei Lieferung der bestellten Artikel erstellte ich die Lieferscheine, legte die Ware bereit und rief die Kunden zur Abholung an bzw. lagerte die Ware ein oder gab sie an die Werkstatt weiter. Bei bzw. nach (oder lieber nur "Nach"?) Abholung der Kundenbestellungen erstellte ich die Rechnungen und legte die Lieferscheine ab.

Des weiteren nahm ich Geräte an und erstellte die Reparaturaufträge. Nach der Reparatur wertete ich die Aufträge aus und rief die Kunden zur Abholung an. Die Aufträge wurden bei bzw. nach Abholung von mir verrechnet und abgelegt.

Mein Interesse gilt besonders dem Rechnungswesen, der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie der Buchführung. Ich bin vertraut mit den gängigen MS-Office Anwendungen, dem Warenwirtschaftssystem AMS Faktura und dem Buchführungsprogramm Lexware.

Durch meine bisherigen Erfahrungen während der Ausbildung und als Servicekraft bin ich an selbstständiges sowie teamorientiertes Arbeiten gewöhnt, zudem bin ich ausdauernd, belastbar und kann mich gut neuen Situationen anpassen. Fehlende Kenntnisse für Ihr Stellenprofil möchte ich mir schnell und gezielt aneignen, die nötige Lernbereitschaft und Flexibilität hierfür besitze ich.

Gerne möchte ich mich bei Ihnen vorstellen und freue mich auf ein persönliches Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen
.....
Donnydonatha
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Beitrag von Donnydonatha »

:D
Da mir bei meinem derzeitigen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen sowie die Umsetzung weiteren Erlernten wie Rechnungswesen, Lohn- und Gehaltsabrechnung aus der Berufsschule und meines selbst bezahlten VHS-Kurses „EDV-Buchführung mit Lexware“, welchen ich nach Feierabend besuchte, nicht ermöglicht wird, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Bürokauffrau.
Kannst du den Abschnitt mal entwirren? Liest sich unheimlich schwer so ein Bandwurm :wink:
Da mir bei meinem derzeitigen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen sowie die Umsetzung weiteren Erlernten wie Rechnungswesen, Lohn- und Gehaltsabrechnung aus der Berufsschule und meines selbst bezahlten VHS-Kurses „EDV-Buchführung mit Lexware“, welchen ich nach Feierabend besuchte, nicht ermöglicht wird, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Bürokauffrau.

Während meiner Ausbildung nahm ich hauptsächlich Bestellungen von Kunden sowie der betriebsinternen Werkstatt entgegen und bestellte die erforderliche Ware bei den Lieferanten. Bei Lieferung der bestellten Artikel erstellte ich die Lieferscheine, legte die Ware bereit und rief die Kunden zur Abholung an bzw. lagerte die Ware ein oder gab sie an die Werkstatt weiter. Bei bzw. nach (oder lieber nur "Nach"?) Abholung der Kundenbestellungen erstellte ich die Rechnungen und legte die Lieferscheine ab.

Des weiteren nahm ich Geräte an und erstellte die Reparaturaufträge. Nach der Reparatur wertete ich die Aufträge aus und rief die Kunden zur Abholung an. Die Aufträge wurden bei bzw. nach Abholung von mir verrechnet und abgelegt.
und hier könntest du doch bestimmt auch ein wenig die Luft rauslassen, sonst liest es sich wie ein Berichtsheft. Ich bin mir ja bewußt , dass du erklären willst was dir an deiner jetzigen Stelle aufstösst, aber das geht doch knapper oder?
Dafür find ich den folgenden Teil recht gelungen und selbstbewust
Mein Interesse gilt besonders dem Rechnungswesen, der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie der Buchführung. Ich bin vertraut mit den gängigen MS-Office Anwendungen, dem Warenwirtschaftssystem AMS Faktura und dem Buchführungsprogramm Lexware.

Durch meine bisherigen Erfahrungen während der Ausbildung und als Servicekraft bin ich an selbstständiges sowie teamorientiertes Arbeiten gewöhnt, zudem bin ich ausdauernd, belastbar und kann mich gut neuen Situationen anpassen. Fehlende Kenntnisse für Ihr Stellenprofil möchte ich mir schnell und gezielt aneignen, die nötige Lernbereitschaft und Flexibilität hierfür besitze ich.

Gerne möchte ich mich bei Ihnen vorstellen und freue mich auf ein persönliches Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen
.....
:wink:
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S+E
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Beitrag von S+E »

So, neue Version xD

Kritik bitte!!

Kurze Frage:
Erläuterungen der Aufgaben während der Ausbildung in der Vergangenheits- oder Gegenwartsform???

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Bewerbung um eine Stelle als Bürokauffrau
Ihre Anzeige im Online-Stellenmarkt der Agentur für Arbeit

Sehr geehrter Herr XY,

im Sommer diesen Jahres (oder besser "diesen Sommer" ?) werde ich die Abschlussprüfung zur Bürokauffrau erfolgreich ablegen. Nach meiner Ausbildung möchte ich mich beruflich weiter entwickeln und glaube, dass ich dies bei Ihnen auf Grund der vielseitigen Aufgabengebiete Ihres Unternehmens erreichen kann.

ALT:
Da mir bei meinem derzeitigen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen sowie die Umsetzung weiteren Erlernten wie Rechnungswesen, Lohn- und Gehaltsabrechnung aus der Berufsschule und meines selbst bezahlten VHS-Kurses „EDV-Buchführung mit Lexware“, welchen ich nach Feierabend besuchte, nicht ermöglicht wird, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Bürokauffrau.


NEU:
Gerne würde ich Erlerntes wie Rechnungswesen, Lohn- und Gehaltsabrechnung aus der Berufsschule sowie aus meinem selbst bezahlten VHS-Kurs „EDV-Buchführung mit Lexware“, welchen ich nach Feierabend besuchte, einsetzen. Da mir bei meinem derzeitigen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen sowie die Umsetzung dieser Kenntnisse nicht ermöglicht wird, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Bürokauffrau.


ALT:
Während meiner Ausbildung nahm ich hauptsächlich Bestellungen von Kunden sowie der betriebsinternen Werkstatt entgegen und bestellte die erforderliche Ware bei den Lieferanten. Bei Lieferung der bestellten Artikel erstellte ich die Lieferscheine, legte die Ware bereit und rief die Kunden zur Abholung an bzw. lagerte die Ware ein oder gab sie an die Werkstatt weiter. Bei bzw. nach (oder lieber nur "Nach"?) Abholung der Kundenbestellungen erstellte ich die Rechnungen und legte die Lieferscheine ab.

Des weiteren nahm ich Geräte an und erstellte die Reparaturaufträge. Nach der Reparatur wertete ich die Aufträge aus und rief die Kunden zur Abholung an. Die Aufträge wurden bei bzw. nach Abholung von mir verrechnet und abgelegt.


NEU:
Während meiner Ausbildung war ich hauptsächlich für die Bestellungen von Kunden und der betriebsinternen Werkstatt zuständig. Zu meinen Aufgaben gehörten die Bestellannahme, Bestellungen bei Lieferanten, Empfang und Ausgabe der Waren sowie die Rechnungserstellung. Des weiteren erledigte ich die Erstellungen, Bearbeitungen und Verrechnungen der Reparaturaufträge.


Mein Interesse gilt besonders dem Rechnungswesen, der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie der Buchführung. Ich bin vertraut mit den gängigen MS-Office Anwendungen, dem Warenwirtschaftssystem AMS Faktura und dem Buchführungsprogramm Lexware.

Durch meine bisherigen Erfahrungen während der Ausbildung und als Servicekraft bin ich an selbstständiges sowie teamorientiertes Arbeiten gewöhnt, zudem bin ich ausdauernd, belastbar und kann mich gut neuen Situationen anpassen. Fehlende Kenntnisse für Ihr Stellenprofil möchte ich mir schnell und gezielt aneignen, die nötige Lernbereitschaft und Flexibilität hierfür besitze ich.

Gerne möchte ich mich bei Ihnen vorstellen und freue mich auf ein persönliches Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen
.....
Donnydonatha
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Beitrag von Donnydonatha »

Also ich finde es klasse! Zu deinen Fragen, ich würde in Gegenwart schreiben, da du ja noch in der Ausbildung bist, und ich würde auch bei der Version " Im Sommer" bleiben, aber das ist wohl Beides Geschmackssache!

Jedenfalls freu ich mich, dass du so eifrig, an der Bewerbung arbeitest!
Super! Viel Erfolg!
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S+E
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Beitrag von S+E »

danke =)

und das in Gegenwart finde ich auch besser.

Hoffe nur das bis dahin (ein paar) Firmen auch wirklich freie Stellen haben.
Wohne zwar in einer (kleineren) Industriestadt, abeeer die Konkurrenz schläft nicht :wink:


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Falls jemand noch etwas "nicht so Dolles" findet, bitte kritisieren.
Danke :)
sabine46
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Beitrag von sabine46 »

Hallo, meiner Meinung suchst du einen Job als Buchhalterin, wenn ich dies hier lese. Stimmt das? :lol:

Ich finde auch, dass du schon viel in der Praxis gelernt hast wie z.B. Beschaffung (Einkauf) Verkauf, Kundenberatung und -betreuung, Rechnungserstellung, Lagerwirtschaft, Büro- und Verwaltungsarbeiten, Kosten- und Leistungsrechnung und Statistiken.

Du kannst dich glücklich schätzen über diese Kenntnisse. Genau diese hast du nämlich in deiner Bewerbung beschrieben, nur mit anderen Worten.

Da sind wir auch schon beim Thema :-) vielleicht solltest du den Abschnitt mit deinen Aufgaben ein wenig um schreiben. Vielleicht mit deinen Stärken verbinden. So hört es sich ein wenig wie eine Aufzählung an.

Ich habe meine Umschulung zur Kauffrau im Gesundheitswesen in 2 Jahren statt 3 Jahren gemacht. Davon nur 6 Monate Praxis und ich hatte auch gedacht, dass ich zu wenig Praxis hatte. Als ich meinen ersten Job dann bekam, merkte ich sehr schnell, dass es nicht so ist. Man kann alles Erlernte besonders aus der Theorie in die Praxis umsetzen. Ich denke, dass auch du nur Angst hast, dass es nicht klappt aber es klappt sicher.
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S+E
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Beitrag von S+E »

Hallo,

naja, als Buchhalterin noch nicht direkt, eher als Bürokauffrau (da ich diese Ausbildung mache) mit dem Schwerpunkt Rechnungswesen und Buchhaltung, das wäre toll =)

Kosten- und Leistungsrechnung und Statistiken habe ich im Betrieb bisher leider nicht machen dürfen. KLR kenne ich nur von der Berufsschule. Und diesen Kurs (mit Lexware) werde ich erst von März bis Mai besuchen.
Bei uns in Bayern läuft die Ausbildung so, dass man 1 bzw. 2 Tage in der Woche Berufsschule hat und den Rest im Betrieb ist...
Glaube das ist im jeden Bundesland anders, oder?
Ja, da steckt wohl etwas Angst dahinter, die Theorie nicht gleich umsetzen zu können. :oops:

sabine46 hat geschrieben: Da sind wir auch schon beim Thema :-) vielleicht solltest du den Abschnitt mit deinen Aufgaben ein wenig um schreiben. Vielleicht mit deinen Stärken verbinden. So hört es sich ein wenig wie eine Aufzählung an.


Mir fällt gerade nicht ein, wie ich das machen könnte.
Kannst du mir ein Beispiel nennen? :lol:

Danke!
sabine46
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Beitrag von sabine46 »

Z. B. so Während meiner Ausbildung war ich unter anderem mit der Auftragsabwicklung der Ersatzteile beauftragt. Dabei zählten das eigenständige Beraten und Entgegennehmen der Kundenbestellungen zu den Aufgaben, in denen ich stets meine Kommunikationsstärke unter Beweis stellen konnte. usw....

Man muss nicht alles aufzählen was dazugehört:-) Mit den Oberbegriffen sieht es dann auch gleich schon etwas Professioneller aus :-) und du hast sehr viel gelernt du musst dich nicht klein machen....Buchen hast du in der Schule gelernt, so hast du das Grundprinzip schon erkannt die Routine kommt später. Den selbstbezahlten VHS Kurs, da würde ich dass "Selbstbezahlte" auch rausnehmen, vielleicht schreibst du:

Mein besonderes Interesse gilt dem Rechnungswesen, der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie der Buchführung. Aus diesem Grund besuche ich ab .... einen VHS Kurs um mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln und für Praxis fitt zu werden, oder so ähnlich
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S+E
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Beitrag von S+E »

sabine46 hat geschrieben:Z. B. so Während meiner Ausbildung war ich unter anderem mit der Auftragsabwicklung der Ersatzteile beauftragt. Dabei zählten das eigenständige Beraten und Entgegennehmen der Kundenbestellungen zu den Aufgaben, in denen ich stets meine Kommunikationsstärke unter Beweis stellen konnte. usw....

Man muss nicht alles aufzählen was dazugehört:-) Mit den Oberbegriffen sieht es dann auch gleich schon etwas Professioneller aus ...
Hört sich gut an, aber es fällt mir schwer das umzusetzen.
Eigenständig Beraten habe ich die Kunden eigtl. nicht.
Wenn sie keine Ersatzteilnummer hatten, musste ich sie meist an die Lageristen weiterleiten.
sabine46 hat geschrieben: Den selbstbezahlten VHS Kurs, da würde ich dass "Selbstbezahlte" auch rausnehmen, vielleicht schreibst du:

Mein besonderes Interesse gilt dem Rechnungswesen, der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie der Buchführung. Aus diesem Grund besuche ich ab .... einen VHS Kurs um mich in diesem Bereich weiter zu entwickeln und für Praxis fitt zu werden, oder so ähnlich
Wenn ich diesen Satz einsetze, müsste ich
"Gerne würde ich Erlerntes wie Rechnungswesen, Lohn- und Gehaltsabrechnung aus der Berufsschule sowie aus meinem selbst bezahlten VHS-Kurs „EDV-Buchführung mit Lexware“, welchen ich nach Feierabend besuchte, einsetzen. " (aus dem 2. Absatz)
komplett abändern.

Werd mir mal ein paar Gedanken machen, aber heute fällt mir nichts mehr ein :wink:

Danke
sabine46
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Beitrag von sabine46 »

Hört sich gut an, aber es fällt mir schwer das umzusetzen.
Eigenständig Beraten habe ich die Kunden eigtl. nicht.
Wenn sie keine Ersatzteilnummer hatten, musste ich sie meist an die Lageristen weiterleiten.
Du das war auch nur als Beispiel gedacht wie du es mit persönlichen Stärken abwandeln könntest :lol: Bin auf das fertige Anschreiben gespannt :)
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S+E
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Beitrag von S+E »

Hallo ihr,

habe das Anschreiben etwas umgeschrieben...
aber mit den Vorstellungen von sabine ...
da fällt mir nicht wirklich was ein.

Das was ich in der Ausbildung mache:
D.h. derzeit bin ich im Ersatzteilbüro...

Dort nehme ich Bestellungen von Kunden entgegen - aber nur wenn sie die Bestellnummern haben, ansonsten muss ich sie an die Lageristen weiterleiten,
bestelle die Ware beim Lieferanten,
nehme Lieferungen an,
erstelle Lieferscheine und rufe die Kunden zur Abholung an bzw. verschicke die Ware (oder lagere sie ein),
darauf schreibe ich die Rechnungen und lege die Lieferscheine ab.
- Zahlungseingänge prüfe ich nicht -

Des weiteren...
nehme ich Geräte an und erstelle die Reparaturaufträge,
werte die Aufträge aus - rufe die Kunden zur Abholung an,
verrechne die Aufträge bei / nach Abholung und lege die Aufträge ab.

Dann..
bediene ich auch die Kasse und muss ab und an Regale auffüllen sowie zuvor die Ware auszeichnen (dies gehört eigentlich nicht zur Ausbildung ),
Telefonate (Zentrale, Firma mit ca. 20 MA) nehme ich auch entgegen und leite sie ggf. weiter,
die einzigen (Eingangs)Rechnungen welche ich kontrolliere, sind die des Paketservices.
Habt ihr dafür ein paar Fachbegriffe?
*Auftragsabwicklung
*Kommunikation(sstärke)

Initiativbewerbung um eine Stelle als Bürokauffrau


Sehr geehrter Herr XY,

im Sommer diesen Jahres werde ich die Abschlussprüfung zur Bürokauffrau erfolgreich ablegen. Nach meiner Ausbildung möchte ich mich beruflich weiter entwickeln und glaube, dass ich dies bei Ihnen auf Grund der vielseitigen Aufgabengebiete Ihres Unternehmens erreichen kann.

Gerne würde ich Erlerntes wie Rechnungswesen sowie Lohn- und Gehaltsabrechnung einsetzen. Da mir bei meinem derzeitigen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen sowie die Umsetzung dieser Kenntnisse nicht ermöglicht wird, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Bürokauffrau.

Vorschlag von sabine:
Während meiner Ausbildung war ich unter anderem mit der Auftragsabwicklung der Ersatzteile beauftragt. Dabei zählten das Entgegennehmen der Kundenbestellungen zu den Aufgaben, in denen ich stets meine Kommunikationsstärke unter Beweis stellen konnte.

Alte Version:
Während meiner Ausbildung bin ich hauptsächlich für die Bestellungen von Kunden und der betriebsinternen Werkstatt zuständig. Zu meinen Aufgaben gehören die Bestellannahme, Bestellungen bei Lieferanten, Empfang und Ausgabe der Waren sowie die Rechnungserstellung. Des weiteren erledige ich die Erstellungen, Bearbeitungen und Verrechnungen der Reparaturaufträge.

Da mein besonderes Interesse dem Rechnungswesen, der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie der Buchführung gilt, habe ich nach Feierabend den VHS Kurs „EDV-Buchführung mit Lexware“ besucht, um mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln und für die Praxis fit zu werden. Zudem bin ich mit den gängigen MS-Office Anwendungen und dem Warenwirtschaftssystem AMS Faktura vertraut.

Durch meine bisherigen Erfahrungen während der Ausbildung und als Servicekraft bin ich an selbstständiges sowie teamorientiertes Arbeiten gewöhnt, zudem bin ich ausdauernd und kann mich gut neuen Situationen anpassen. Fehlende Kenntnisse für Ihr Stellenprofil möchte ich mir schnell und gezielt aneignen, die nötige Lernbereitschaft und Flexibilität hierfür besitze ich.

Gerne möchte ich mich bei Ihnen vorstellen und freue mich auf ein persönliches Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen
Donnydonatha
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Beitrag von Donnydonatha »

Habt ihr dafür ein paar Fachbegriffe?
*Auftragsabwicklung
*Kommunikation(sstärke)
Ich denke das sind die Fachbegriffe, mir fällt zu Auftragsabwicklung sonst nur der englische Begriff "order processing" ein, aber das fänd ich persönlich albern. Zu was englische Begriffe verwenden, wenn es dafür deutsche gibt.

Was hältst du von dem Satz: Während meiner Ausbildung gehörte die Auftragsabwicklung von Ersatzteilen zu meiner Hauptaufgabe. Hierbei konnte ich bei der Entgegennahme der Kundenbestellungen meine gute Kommunikationssfähigkeit und soziale Kompetenz auch in schwierigeren Situationen( die gibts ja im Kundenkontakt auch immer mal :wink: )unter Beweis stellen.


Wie siehts eigentlich mit Fremdsprachen aus? Fand nämlich grad ein Stellenangebot zum üben^^


Sachbearbeiter/in in der Kundenauftragsabwicklung (Customer Order Processing)
Einsatzgebiet: Kundenauftragsabwicklung

Aufgaben:

Aufgrund Ihrer qualifizierten Ausbildung und/oder Berufserfahrung sind Sie verantwortlich für dieKundenauftragsabwicklung unserer Schlüsselkunden.
Ihr Aufgabengebiet umfasst dabei die Erfassung und Terminisierung der eingehenden Kunden- bzw. Produktionsaufträge und die Bearbeitung von Kundenanfragen sowie Reklamationen. Weiters sind Sie verantwortlich für die Fakturierung und Erstellung von Versand- und Zolldokumenten für den Warenversand innerhalb der EU und weltweit. Die Abwicklung von Dokumentengeschäften, sowie die Transportorganisation runden Ihr Aufgabengebiet ab. Durch Ihre offene und freundliche Art zu kommunizieren, pflegen Sie gute Kontakte zu unseren Vertriebs- und Nahtstellenpartnern.

Anforderungen:

* Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, vorzugsweise HAK/HBLA
* Technisches Verständnis
* Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, eine weitere Fremdsprache ist von Vorteil
* Kenntnisse der MS-Office-Produkte
* Berufserfahrung von Vorteil
* ERP-Kenntnisse, Erfahrung mit dem Softwareprodukt BAAN ist von Vorteil
* Soziale Kompetenz, Flexibilität und Teamfähigkeit
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Beitrag von S+E »

Donnydonatha hat geschrieben: Während meiner Ausbildung gehörte die Auftragsabwicklung von Ersatzteilen zu einer meiner Hauptaufgabe. Hierbei konnte ich bei der Entgegennahme der Kundenbestellungen meine gute Kommunikationssfähigkeit und soziale Kompetenz auch in schwierigeren Situationen unter Beweis stellen.
(+ "einer" ??)... war ja nicht DIE Hauptaufgabe,
habe hauptsächlich Reparaturaufträge verrechnet und an zweiter Stelle mich mit um die Ersatzteile gekümmert.
Eigentlich haben sich mehr die Lageristen um die Ersatzteile gekümmert,(versuche) nur zu helfen wenn die Lageristen keine Zeit haben,
was öfters vor kam, aber ganz allein kann ich die Aufträge selten bearbeiten.
Die Kunden wollen öfters Teile, bei denen man erst noch die Nr. raussuchen muss - und das kann ich nicht und will ich auch nicht können ^^ bin kein Mann, Maschinen interessieren mich nicht.
Donnydonatha hat geschrieben: Wie siehts eigentlich mit Fremdsprachen aus? Fand nämlich grad ein Stellenangebot zum üben^^
Ehrlich gesagt... ich hasse Englisch :oops:
Mir fällt es sehr schwer - wegen dem Desinteresse - Vokabeln, gerade diese Fachvokabeln zu lernen.

Wegen dem Stellenangebot zum üben...
das hört sich wie eine Stelle an, die die selbe Arbeit beinhaltet, wie ich derzeit mache und DAS möchte ich ja nicht mehr.

Habe noch ein paar Fragen (betreffend der Stellenanzeige):
was ist denn HAK/HBLA?
und was sind ERP-Kenntnisse?
Zuletzt geändert von S+E am 09.01.2011, 01:10, insgesamt 1-mal geändert.
Donnydonatha
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Beitrag von Donnydonatha »

Ich hatte auch nicht gemeint, dass du dich dort bewerben sollst, sondern, wollte dir nur eine Vorlage liefern, um für deine Initiativ Bewerbung etwas
Futter zu haben.

Die ausgeschriebene Stelle bezieht sich auf Österreich
HAK = Handelssakademie
HBLA = Höhere Bundeslehranstalt.

ERP = Ein ERP-System ist eine komplexe Anwendungssoftware zur Unterstützung der Ressourcenplanung eines gesamten Unternehmens


Typische Funktionsbereiche einer ERP-Software sind

* Materialwirtschaft (Beschaffung, Lagerhaltung, Disposition,
Bewertung)

* Produktion,
* Finanz- und Rechnungswesen,
* Controlling,
* Personalwirtschaft,
* Forschung und Entwicklung,
* Verkauf und Marketing,
* Stammdatenverwaltung.

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Beitrag von S+E »

Hallo,

dachte ich mir schon fast ^^
nur finde ich es schwer, eine "passende Bewerbung" zu schreiben, für etwas was ich eigtl. gar nicht machen möchte.
Werde später mal auf arbeitsagentur.de gucken und da nach (einem) Beispiel(en) suchen.

Ja, Tante Wiki - da war ich letzte Nacht zu faul :oops:

Das mit Englisch ist "doof",
heutzutage ist Englisch sehr wichtig;
werde auch die (freiwillige) Englischprüfung machen, welche international gültig ist.
Das Problem ist - Übung macht den Meister, ohne Übung vergesse ich viele (neue) Vokabeln wieder :oops:
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S+E
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Beitrag von S+E »

Huhu, habe den einen Absatz etwas umgeschrieben...

Was sagt ihr?
Gibt es noch irgendwas zu bemägeln / verbessern?

Bitte beachten > Die Bewerbung soll eine Initiativbewerbung sein.
Initiativbewerbung um eine Stelle als Bürokauffrau


Sehr geehrter Herr XY,

im Sommer diesen Jahres werde ich die Abschlussprüfung zur Bürokauffrau erfolgreich ablegen. Nach meiner Ausbildung möchte ich mich beruflich weiter entwickeln und glaube, dass ich dies bei Ihnen auf Grund der vielseitigen Aufgabengebiete Ihres Unternehmens erreichen kann.

Gerne würde ich Erlerntes wie Rechnungswesen sowie Lohn- und Gehaltsabrechnung einsetzen. Da mir bei meinem derzeitigen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen sowie die Umsetzung dieser Kenntnisse nicht ermöglicht wird, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Bürokauffrau.

Während meiner Ausbildung gehört die Auftragsabwicklung von Ersatzteilen und Reparaturaufträgen zu meiner Hauptaufgabe. Hierbei konnte ich bei der Entgegennahme der Kundenaufträge meine gute Kommunikationsstärke und soziale Kompetenz auch in schwierigeren Situationen unter Beweis stellen.

Da mein besonderes Interesse dem Rechnungswesen, der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie der Buchführung gilt, habe ich nach Feierabend den VHS Kurs „EDV-Buchführung mit Lexware“ besucht, um mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln und für die Praxis fit zu werden. Zudem bin ich mit den gängigen MS-Office Anwendungen und dem Warenwirtschaftssystem AMS Faktura vertraut.

Durch meine bisherigen Erfahrungen während der Ausbildung und als Servicekraft bin ich an selbstständiges sowie teamorientiertes Arbeiten gewöhnt, zudem bin ich ausdauernd und kann mich gut neuen Situationen anpassen. Fehlende Kenntnisse für Ihr Stellenprofil möchte ich mir schnell und gezielt aneignen, die nötige Lernbereitschaft und Flexibilität hierfür besitze ich.

Gerne möchte ich mich bei Ihnen vorstellen und freue mich auf ein persönliches Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

S+E hat geschrieben:Bitte beachten > Die Bewerbung soll eine Initiativbewerbung sein.
Das solltest DU aber ebenfalls beachten, S+E... ;-)
S+E hat geschrieben:Fehlende Kenntnisse für Ihr Stellenprofil möchte ich mir schnell und gezielt aneignen, die nötige Lernbereitschaft und Flexibilität hierfür besitze ich.
Was mir ansonsten noch auffällt:
S+E hat geschrieben:Nach meiner Ausbildung möchte ich mich beruflich weiter entwickeln und glaube, dass ich dies bei Ihnen auf Grund der vielseitigen Aufgabengebiete Ihres Unternehmens erreichen kann.
S+E hat geschrieben:Da mir bei meinem derzeitigen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen sowie die Umsetzung dieser Kenntnisse nicht ermöglicht wird, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Bürokauffrau.
Hmmmm... das sind zwei Alternativen zur Primär-Motivationen nebeneinander... die auch nicht unbedingt Hand in Hand gehen müssen: Die Vielseitigkeit des Unternehmens hat eigentlich nichts mit der Möglichkeit zur Buchhaltung zu tun. Ich würde hier Klarheit bzgl. der Grundrichtung schaffen: Du suchst einen Job, wo Du (auch) das tun kannst, was Dir in Deinem Lehrbetrieb fehlt... und stellst Dir das in einem vielfältigen Unternehmen besonders spannend vor. Wenn es sich denn so verhalten sollte... ;-)
S+E hat geschrieben:Gerne würde ich Erlerntes wie Rechnungswesen sowie Lohn- und Gehaltsabrechnung einsetzen.
S+E hat geschrieben:Da mein besonderes Interesse dem Rechnungswesen, der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie der Buchführung gilt, habe ich nach Feierabend den VHS Kurs „EDV-Buchführung mit Lexware“ besucht, um mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln und für die Praxis fit zu werden.
Das ist erstens (zumindest in Teilen) eine Dopplung... und zweitens reisst Du ein und dasselbe Thema ohne Not auseinander. Ich würde hieraus eine dicht zusammenhängende Passage ohne Dopplungen machen...
S+E hat geschrieben:Während meiner Ausbildung gehört die Auftragsabwicklung von Ersatzteilen und Reparaturaufträgen zu meiner Hauptaufgabe.
Da wäre es dann natürlich spannend, was denn diese "Hauptaufgabe" war.
S+E hat geschrieben:Hierbei konnte ich bei der Entgegennahme der Kundenaufträge meine gute Kommunikationsstärke und soziale Kompetenz auch in schwierigeren Situationen unter Beweis stellen.
"Gute Kommunikationsstärke" erscheint mir doppelt gemoppelt: Entweder "Kommunikationsstärke" oder "gute Kommunikation"... wobei Zweitere in meinen Ohren etwas seltsam klänge...
S+E hat geschrieben:Durch meine bisherigen Erfahrungen während der Ausbildung und als Servicekraft bin ich an selbstständiges sowie teamorientiertes Arbeiten gewöhnt
Hmmmm... wenn Du Dich nach abgeschlossener Ausbildung um höherwertige Aufgaben bewerben willst, passt die "Servicekraft" m. E. nicht mehr so gut ins Bild. Als Erstkontakt zur Arbeitswelt war die wertvoll, als Du Dich um eine Ausbildung beworben hast. Jetzt hat sie nichts mehr, was durch die Lehre nicht "qualifizierter" abgedeckt wäre... ;-)
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S+E
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Beitrag von S+E »

FRAGEN hat geschrieben:
S+E hat geschrieben:Nach meiner Ausbildung möchte ich mich beruflich weiter entwickeln und glaube, dass ich dies bei Ihnen auf Grund der vielseitigen Aufgabengebiete Ihres Unternehmens erreichen kann.
S+E hat geschrieben:Da mir bei meinem derzeitigen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen sowie die Umsetzung dieser Kenntnisse nicht ermöglicht wird, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Bürokauffrau.
Hmmmm... das sind zwei Alternativen zur Primär-Motivationen nebeneinander... die auch nicht unbedingt Hand in Hand gehen müssen: Die Vielseitigkeit des Unternehmens hat eigentlich nichts mit der Möglichkeit zur Buchhaltung zu tun. Ich würde hier Klarheit bzgl. der Grundrichtung schaffen: Du suchst einen Job, wo Du (auch) das tun kannst, was Dir in Deinem Lehrbetrieb fehlt... und stellst Dir das in einem vielfältigen Unternehmen besonders spannend vor. Wenn es sich denn so verhalten sollte... ;-)
Also ehrlich gesagt... dachte ich, dass ein mittelständiges oder größeres Unternehmen - mit nicht nur 2-3-4 Leuten im Büro - vielseitig in dem Sinn ist, da es mehrere Abteilungen hat... also eine für die Buchhaltung.. eine Personalabteilung.. eine Einkauf.. eine Verkauf... eine kA
Bei meinem derzeitigen Betrieb macht die Chefin alles.
Ich will ja nicht nur im Bereich Rechnungswesen / Buchhaltung arbeiten,
sondern mich auch weiterbilden!
Bei einigen Firmen kann man (nicht alleine) in diesem Bereich arbeiten - ja. Aber, dass man sich fort-, weiterbilden und "aufsteigen" kann - das kann man nicht in "jeder" Firma.

Ok "Vielseitigkeit" ist nicht das passende Wort - aber wie soll ich das schreiben?
S+E hat geschrieben:Während meiner Ausbildung gehört die Auftragsabwicklung von Ersatzteilen und Reparaturaufträgen zu meiner Hauptaufgabe. Hierbei konnte ich bei der Entgegennahme der Kundenaufträge meine gute Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenz auch in schwierigeren Situationen unter Beweis stellen.
Da wäre es dann natürlich spannend, was denn diese "Hauptaufgabe" war.
Die Auftragsabwicklung – hatte dies beim ersten Versuch so beschrieben:
(aber da dies zu ausführlich ist, habe ich es gekürzt)
Während meiner Ausbildung nahm ich hauptsächlich Bestellungen von Kunden sowie der betriebsinternen Werkstatt entgegen und bestellte die erforderliche Ware bei den Lieferanten. Bei Lieferung der bestellten Artikel erstellte ich die Lieferscheine, legte die Ware bereit und rief die Kunden zur Abholung an bzw. lagerte die Ware ein oder gab sie an die Werkstatt weiter. Bei bzw. nach (oder lieber nur "Nach"?) Abholung der Kundenbestellungen erstellte ich die Rechnungen und legte die Lieferscheine ab.

Des weiteren nahm ich Geräte an und erstellte die Reparaturaufträge. Nach der Reparatur wertete ich die Aufträge aus und rief die Kunden zur Abholung an. Die Aufträge wurden bei bzw. nach Abholung von mir verrechnet und abgelegt.
Die geänderten Sätze habe ich unterstrichen:
Aber so richtig gefallen tut es mir nicht.
Es fehlt - warum ich gerade in diese Firma will - finde die Begründung zu lasch. :(
Initiativbewerbung um eine Stelle als Bürokauffrau


Sehr geehrter Herr XY,

im Sommer diesen Jahres werde ich die Abschlussprüfung zur Bürokauffrau erfolgreich ablegen. Nach meiner Ausbildung möchte ich mich beruflich weiter entwickeln und glaube, dass ich dies bei Ihnen auf Grund der vielseitigen Aufgabengebiete Ihres Unternehmens erreichen kann.

Gerne möchte ich Erlerntes wie dem Rechnungswesen, der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie der Buchführung einsetzen. Wegen meinem besonderen Interesse für diese Bereiche habe ich nach Feierabend den VHS Kurs „EDV-Buchführung mit Lexware“ besucht, um mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln und für die Praxis fit zu werden. Da bei meinem derzeitigen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen sowie die Umsetzung dieser Kenntnisse nicht ermöglicht werden, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Bürokauffrau.

Während meiner Ausbildung gehört die Auftragsabwicklung von Ersatzteilen und Reparaturaufträgen zu meiner Hauptaufgabe. Hierbei konnte ich u.a. bei der Entgegennahme der Kundenaufträge meine gute Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenz auch in schwierigeren Situationen unter Beweis stellen. Zudem bin ich mit den gängigen MS-Office Anwendungen und dem Warenwirtschaftssystem AMS Faktura vertraut.

Durch meine bisherigen Erfahrungen während der Ausbildung bin ich an selbstständiges sowie teamorientiertes Arbeiten gewöhnt, zudem bin ich ausdauernd und kann mich gut neuen Situationen anpassen. Fehlende Kenntnisse möchte ich mir schnell und gezielt aneignen, die nötige Lernbereitschaft und Flexibilität hierfür besitze ich.

Gerne möchte ich mich bei Ihnen vorstellen und freue mich auf ein persönliches Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen
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Beitrag von FRAGEN »

S+E hat geschrieben:Also ehrlich gesagt... dachte ich, dass ein mittelständiges oder größeres Unternehmen - mit nicht nur 2-3-4 Leuten im Büro - vielseitig in dem Sinn ist, da es mehrere Abteilungen hat... also eine für die Buchhaltung.. eine Personalabteilung.. eine Einkauf.. eine Verkauf... eine kA
Bei meinem derzeitigen Betrieb macht die Chefin alles.
Ich will ja nicht nur im Bereich Rechnungswesen / Buchhaltung arbeiten,
sondern mich auch weiterbilden!
Bei einigen Firmen kann man (nicht alleine) in diesem Bereich arbeiten - ja. Aber, dass man sich fort-, weiterbilden und "aufsteigen" kann - das kann man nicht in "jeder" Firma.
Die Gedankengänge sind ja auch völlig richtig, S+E... und selbstverständlich ist es nicht falsch, mehrere gute Gründe für eine Bewerbung zu haben! Mein Problem lag weniger beim eigentlichen Inhalt, als beim Lese-Erlebnis: Du schreibst quasi zwei verschiedene Sätze nach dem Schema "Ich bewerbe mich bei Ihnen, weil...". Die Kombination von Gleichwertigkeit und Gegensätzlichkeit wirkt auf mich unfertig... so als hätte sich jemand nicht zwischen zwei Varianten entscheiden können... und dann am Ende auf die Schnelle alles irgendwie zusammengerührt. Von einer fähigen Buchhalterin würde ich auch eine gedankliche Sortiertheit erwarten. Wenn sie eine Entscheidung begründet, hiesse das für mich z. B., dass in der Formulierung das unterschiedliche Gewicht der verschiedenen Gründe deutlich wird... bzw. wie der eine aus dem anderen folgt...
S+E hat geschrieben:Während meiner Ausbildung gehört die Auftragsabwicklung von Ersatzteilen und Reparaturaufträgen zu meiner Hauptaufgabe.
Worauf ich eigentlich hinaus wollte: Wenn die Auftragsabwicklung nur "zu Deiner Hauptaufgabe gehört", wäre der Umkehrschluss, dass diese (dann nicht genannte) "Hauptaufgabe" ein Oberbegriff wäre, der neben der "Auftragsabwicklung" noch andere Punkte umfasst. Wenn es sich anders verhält, müsstest Du schreiben, dass die Auftragsabwicklung Deine Hauptaufgabe IST!
S+E hat geschrieben:Hierbei konnte ich bei der Entgegennahme der Kundenaufträge meine gute Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenz auch in schwierigeren Situationen unter Beweis stellen.
Trés bien...
S+E hat geschrieben:Die geänderten Sätze habe ich unterstrichen: Aber so richtig gefallen tut es mir nicht.
Das ist ein gutes Zeichen. Unzufriedenheit ist immer der erste Schritt zur Qualität... ;-)

Versuch doch einmal, die "lasche" Passage einfach KLAR zu formulieren. Erstmal weder "schön" noch "offiziell"... sondern einfach nur so, dass der Gedankengang keine Lücke lässt. Dann kann man weiter sehen... ;-)
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S+E
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Beitrag von S+E »

ooooooook, werde mir Mühe geben und weiter basteln ^^

Aber dass mit den den ersten beiden Sätzen...
meinst du, dass diese sich eher wie 2 "Einleitungen" anhören?
Also, dass ich daraus lieber eine (gescheite) Einleitung machen soll?
Wäre diese dann nicht evtl. zu lang?
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S+E
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Beitrag von S+E »

wie wäre Bspw. die Umgestaltung der ersten drei Absätze:

Wobei ich das Unterstrichene im 1. Absatz eher weglassen und dafür in den 2. Absatz einfügen würde.

Anstatt der "*** Unternehmens" möchte ich irgendetwas einfügen,
womit ich auf die mehreren Büro-Abteilungen eingehe...
Bitte um einen Anstoss.. mir fällt da nichts ein :(
Im Sommer dieses (oder diesen?) Jahres werde ich die Abschlussprüfung zur Bürokauffrau erfolgreich ablegen. Nach meiner Ausbildung möchte ich Erlerntes wie dem Rechnungswesen, der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie der Buchführung einsetzen. Wegen meinem besonderen Interesse für diese Bereiche habe ich nach Feierabend den VHS Kurs „EDV-Buchführung mit Lexware“ besucht, um mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln und für die Praxis fit zu werden. Aufgrund Ihres *** Unternehmens, denke ich meine Ziele bei Ihnen umsetzen und Ihnen gleichzeitig tatkräftig zur Seite stehen zu können.
Während meiner Ausbildung ist die Auftragsabwicklung von Ersatzteilen und Reparaturaufträgen meine Hauptaufgabe. Hierbei stelle ich u.a. bei der Entgegennahme der Kundenaufträge meine gute Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenz auch in schwierigeren Situationen unter Beweis. Wegen meinem besonderen Interesse für den Bereich Rechnungswesen und Buchhaltung habe ich nach Feierabend den VHS Kurs „EDV-Buchführung mit Lexware“ besucht, um mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln und für die Praxis fit zu werden. Zudem bin ich mit den gängigen MS-Office Anwendungen und dem Warenwirtschaftssystem AMS Faktura vertraut.
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