Beziehungen im Anschreiben erwähnen?

Informationen und Fragen zum Bewerbungsablauf, zu einzelnen Elementen der Bewerbungsmappe und zu individuellen Formulierungen. Wie soll eine Bewerbungsmappe aufgebaut sein? Welche Fakten gehören in ein Anschreiben? Welche Formulierungen sollten unbedingt vermieden werden?
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eupesco
Beiträge: 1
Registriert: 26.01.2011, 13:47

Beziehungen im Anschreiben erwähnen?

Beitrag von eupesco »

Hallo zusammen,

mit Beziehungen meine ich hier keine Beziehungen zum anderen Geschlecht, sondern zu Mitarbeitern in der Firma, um das gleich klarzustellen :wink:

Folgendes: ich will mich bei einer Firma (ca. 5.000 MA in D) als Dipl.-Ing. bewerben, in der mein Vater seit ca. 30 Jahren als Techniker angestellt ist (aber an einem anderen Standort). Sollte ich dies im Anschreiben erwähnen â la "durch meinen Vater habe ich die XXX als attraktiven AG kennengelernt" oder "Durch ein Gespräch mit meinem Vater bin ich auf die Stelle aufmerksam gemacht worden...."? Bringt sowas eher Vorteile, ist es gleichgültig oder sogar kontraproduktiv? Was wäre die beste Art, sowas zu formulieren?

Vielen Dank!
Donnydonatha
Bewerbungshelfer
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Beitrag von Donnydonatha »

völlig ok dies zu erwähnen, das ergibt sogar Sinn. Nach dem Motto:
Mit dem Vater haben wir gute Erfahrungen gemacht, dann ist es doch sehr wahrscheinlich, dass auch der Sohn unsere Erwartungen nicht enttäuscht :wink:
z. b.
Durch meinen Vater der bereits seit ....Jahren als Techniker am Standort...in Ihrem Unternehmen tätig ist, habe ich....
Marlenchen
Bewerbungshelfer
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Registriert: 11.03.2004, 17:50

Beitrag von Marlenchen »

Das sehe ich auch so.

Bei den Formulierungen kannst du noch experimentieren. Es ist noch kein Knaller dabei.

Hier findest du noch ein paar Tipps zur Bewerbung auf Empfehlung von Verwandten.
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FRAGEN
Bewerbungshelfer
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Registriert: 22.07.2006, 18:18

Beitrag von FRAGEN »

Ein "Knaller" wäre m. E. eine Formulierung, in der es vordergründig um ein konkrete Argumente geht, die solche "Beziehungen" aus Ihrer Unternehmenskenntnis gebracht haben. Die "Familienschiene" (von der manche Unternehmen SEHR viel halten) würde ich dabei möglichst indirekt an den Mann bringen... ;-)
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