Hallo zusammen,
ich habe mich in diesem Jahr bei vielen Unternehmen um einen Ausbildungsplatz zum Industriekaufmann beworben, jedoch hatte ich nur ein Vorstellungsgespräch und habe sonst nur Absagen bekommen. Daher wollte ich jetzt erst mal ein Jahr Work and travel in Irland machen um mein Chancen zu verbessern. Nun stellt sich die Frage wie ich mich um einen Ausbildungsplatz bewerbe, wenn ich im Ausland bin, da ich ja zu keinem Vorstellungsgespräch erscheinen kann. Ich habe mir überlegt, ob ich nicht einfach persönlich zu den Unternehmen gehen kann, um ich dann schon für das über nächste Jahr zu bewerben, also für 2017.
Meint ihr, dass das eine gute Idee ist? Gibt es denn überhaupt noch andere Alternativen? Und reagieren die Personaler auf so etwas eher positiv oder negativ?
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz trotz Auslandsaufenthalt
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Re: Bewerbung um einen Ausbildungsplatz trotz Auslandsaufent
Hey naja ich kenn das folgendermaßen.. auch wenn du dich zb in einer anderen Stadt oder so bewirst, rennt vielles über Telefon oder über Skype oder so ab Viele Arbeitnehmer sind das gewohnt und machen das auch gerne... Vl ein paar Altbackenbetriebe wären da nicht so begeistert..aber normalerweise wäre ich gelich ehrlich und würd sagen was Sache ist.. glaub schon dass du trotzdem gute Chancen hast
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Re: Bewerbung um einen Ausbildungsplatz trotz Auslandsaufent
hey, danke erstmal für die antwort stimmt, dass man das übers telefon regeln könnte hab ich vergessen. Was meinst du mit sagen was sache ist? Meinst du damit aus Sicht des Personalers oder aus meine Sicht und was würdest du dann sagen?
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Creepington hat geschrieben: jedoch hatte ich nur ein Vorstellungsgespräch und habe sonst nur Absagen bekommen. Daher wollte ich jetzt erst mal ein Jahr Work and travel in Irland machen um mein Chancen zu verbessern.
Woran lagen denn die Absagen und wie viele Bewerbungen hast du insgesamt verschickt?
Inwieweit verbesserst du mit einem Auslandsaufenthalt deine Chancen? Bestehen dann die Gründe, die aktuell zu den Absagen geführt haben, nicht mehr?
Anhand der wenigen Infos wirkt deine Vorgehensweise nicht plausibel.
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Also ich hab 14 Bewerbungen verschickt und ich denke, dass ich die Absagen bekommen habe, weil mein Zeugnis nicht gut genug war. Durch den Auflandsaufenthalt könnte ich mich doch zusätzlich qualifizieren, weil ich dann ja fließend Englisch sprechen kann und wenn man ein jahr lang in einem fremden Land alleine arbeitet, lebt und herumreist beeindruckt das denn Personaler doch auch.
Das beeindruckt nicht jeden Personaler, und dein Zeugnis bleibt.
Außerdem fehlt deiner Vorgehensweise etwas die Logik: Du bewirbst dich jetzt für 2016 um einen Ausbildungsplatz erfolglos, aufgrund der Absagen willst du dich jetzt un einen Ausbildungsplatz für 2017 bewerben und dich vorstellen, weil du im nächsten Jahr im Ausland bist. Aber die vermeintlichen Vorteile hast du jetzt doch noch gar nicht vorzuweisen.
Außerdem fehlt deiner Vorgehensweise etwas die Logik: Du bewirbst dich jetzt für 2016 um einen Ausbildungsplatz erfolglos, aufgrund der Absagen willst du dich jetzt un einen Ausbildungsplatz für 2017 bewerben und dich vorstellen, weil du im nächsten Jahr im Ausland bist. Aber die vermeintlichen Vorteile hast du jetzt doch noch gar nicht vorzuweisen.