Bewerbung als Mitarbeiterin im Vertriebsinnendienst

Wenn ihr Berufsanfänger oder Berufspraktiker seid, dann könnt ihr eure Bewerbungsbeispiele in dieser Rubrik zur Diskussion stellen und die Musterbewerbungen anderer Bewerber bewerten. Auch für Bewerbungen um eine Neben- oder Teilzeitbeschäftigung.
DickeBallerina
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Bewerbung als Mitarbeiterin im Vertriebsinnendienst

Beitrag von DickeBallerina »

Alle guten Dinge sind 342 :P
Beschreibung:


Wir suchen eine/n
Mitarbeiter/in im Vertriebsinnendienst

Aufgaben und Anforderungen:

- Unterstützung der Vertriebsabteilung
- Angebots-/Auftragsbearbeitung
- Messeberichte
- Monteurberichte
- allgemeine Büro-/Verwaltungsaufgaben
- Englischkenntnisse von Vorteil


Erweiterte Kenntnisse in:
Auftragsannahme, -bearbeitung, Büro- und Verwaltungsarbeiten, Kundenangebote erstellen, Vertrieb


Grundkenntnisse in:
Englisch


Fähigkeiten:
Organisationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Motivation/ Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit



Bewerbung als Mitarbeiterin im Vertriebsinnendienst
Ihr Stellenangebot auf der Internetpräsenz der Arbeitsagentur


Sehr geehrter Herr XXX

das Telefonat vom Montag mit Ihrem Unternehmen hat mir gezeigt, dass ich bei Ihnen genau richtig bin! Schließlich suchen Sie eine engagierte Mitarbeiterin, die Sie zuverlässig bei einer interessanten Bandbreite an Aufgaben unterstützt und ich bin auf der Suche nach einem verantwortungsvollen und neuen Aufgabenbereich, an welchem ich beruflich und persönlich wachsen kann.

In den letzten Jahren entwickelte sich die XXX GmbH zum führenden Unternehmen in Europa im Bereich der Demontage und Reinigung von komplexen Aggregaten. Qualität, Kompetenz und Innovation sind hierbei die Werte, die Sie erfolgreich gemacht haben. So wie sich die XXX GmbH mit dieser Grundvoraussetzung neuen Herausforderungen stellt, möchte auch ich auf zu neuen Ufern und die Chance wahrnehmen, Teil Ihres Teams zu werden.

Seit vorzeitigem Abschluss meiner Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation betreue ich als Sachbearbeiterin in Eigenverantwortung das Management der XXXBANKXXX zu organisatorischen Themen im Bereich Weiterbildung. Als gefragte Ansprechpartnerin entwickelte ich eine sehr gute Kommunikationsfähigkeit sowie ein offenes, selbstbewusstes und freundliches Auftreten, womit ich auch bei Ihnen überzeugen werde.

Die von mir eigenständig betreute Administration von Seminaren ist sehr vielseitig. Von der Bearbeitung diverser Hotelangebote für unsere Tagungen, über Terminvereinbarungen, erstelle ich unter anderem auch Rechnungen für externe Seminarteilnehmer. Meine sehr guten MS-Office-Kenntnisse kommen mir hierbei und auch bei der allgemeinen anfallenden Korrespondenz und dem Entwurf diverser Planungsdateien zu gute.

Durch die Planung von Assessmentcentern in London, New York und Singapur konnte ich meine sprachlichen Fähigkeiten ausbauen und kommuniziere inzwischen gerne und gut in Englisch. Um auch mit meinem Organisationstalent künftig noch besser überzeugen zu können, absolviere ich momentan einen 6-monatigen Fernlehrgang zur Management-Assistentin.

Da ich über ein hohes Maß an Engagement und Lernbereitschaft verfüge, bin ich davon überzeugt, bei Ihnen auf meine Grundkenntnisse im Bereich Vertrieb aufzubauen, womit ich Ihr Vertriebs-Team in XXX gut ergänzen werde.

Ich freue mich sehr darauf, Sie bei den abwechslungsreichen Tätigkeiten in dieser vielseitigen Bandbreite an Aufgaben zu unterstützen. Zuvor freue ich mich auf ein persönliches Vorstellungsgespräch, in dem ich Sie von meinen Fähigkeiten und von meiner hohen Motivation überzeugen möchte.

Freundliche Grüße aus XXX
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Hmmmm... wenn sich der Vertrieb jetzt quasi zu Deinem zweiten Standbein entwickeln sollte, wäre es m. E. eine gute Idee, hier nicht allzu viele Kriegsschauplätze zugleich zu eröffnen. So, wie ich das sehe, werden für eine gewisse Zeit alle Deine Bewerbungen unter dieser Überschrift so mehr oder weniger dieselben kleinen und grossen Macken haben. Wenn ich Du wäre, würde ich für den Moment einmal sämtliche konkreten Stellenangebote dieser Richtung beiseite legen... und mir stattdessen einmal einige Tage mit reinrassiger Recherche zum Berufsbild als solchen verbringen... und schauen, dass ich mir hier eine ähnlich klare Vorstellung erarbeite, wie ich sie in meinem Heimthema "Personal" schon habe...

bewerbung-als-sachbearbeiterin-im-vertrieb-t48542.html
DickeBallerina
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Beitrag von DickeBallerina »

Du hast Recht... Ich mach mich mal an die Recherche...

Wenn ich nicht so einen ekelhaften Zeitdruck hätte... Es ist wirklich nicht meine Art, Dinge über's Knie zu brechen, aber ich muss einfach weg...
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

DickeBallerina hat geschrieben:Es ist wirklich nicht meine Art, Dinge über's Knie zu brechen, aber ich muss einfach weg...
Dann geh doch zu der Party, Ballerina... einfach mal ordentlich feiern... und dann morgen weiter... oder übermorgen, wenn die Kopfschmerzen morgen zu böse snd... ;-)
DickeBallerina
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Beitrag von DickeBallerina »

Da sich die überarbeitete Version hierauf bezieht, hier im richtigen Thread.
Ich saß wirklich mehrere Stunden dran, bitte nicht zerreißen :(
(Kritik trotzdem natürlich erwünscht - wie immer)

Tante Edit: Direkter Stellenbezug in hellblau :)




Bewerbung um die Stelle als Mitarbeiterin im Vertriebsinnendienst
Unser Telefonat vom XX. Januar 2012




Sehr geehrter Herr XXX,

vielen Dank für das freundliche Telefonat, welches mir gezeigt hat, dass ich bei Ihnen genau richtig bin! Schließlich suchen Sie eine engagierte Mitarbeiterin, die Ihr Vertriebsteam zuverlässig bei einer interessanten Bandbreite an Aufgaben unterstützt und ich bin auf der Suche nach einem verantwortungsvollen und neuen Aufgabenbereich, an welchem ich beruflich und persönlich wachsen kann.

Seit 1999 wächst Ihr Unternehmen kontinuierlich, so entwickelte sich die TOCHTER GmbH beispielsweise als Dienstleister im Bereich der Demontage und Reinigung von Aggregaten sogar zum führenden Unternehmen in Europa. Qualität, Kompetenz und Innovation sind hierbei die Werte, die Sie erfolgreich gemacht haben. So wie sich die ÜBERALLEM Group mit dieser Grundvoraussetzung neuen Herausforderungen stellt, möchte auch ich auf zu neuen Ufern und die Chance wahrnehmen, Teil Ihres erfolgreichen Teams zu werden. (Schlagworte von Homepage)

Seit vorzeitigem Abschluss meiner Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation betreue ich als Sachbearbeiterin das Management der BANK im Bereich Weiterbildung. Als gefragte Ansprechpartnerin, bei der die Kunden stets im Mittelpunkt stehen, entwickelte ich eine sehr gute Kommunikationsfähigkeit sowie ein offenes, selbstbewusstes und freundliches Auftreten, womit ich auch Ihre Kunden schnell und nachhaltig überzeugen werde. Meine guten Englischkenntnisse in Wort und Schrift ermöglichen mir außerdem eine gute Kommunikation mit internationalen Kontakten der ÜBERALLEM Group. Diese sprachlichen Fähigkeiten vertiefe ich konsequent, da ich neben Seminaren auch Assessmentcenter im Ausland organisiere.

Daneben gehören auch allgemeine Büro- und Verwaltungstätigkeiten zu meinem Aufgabenbereich, wie beispielsweise die Terminkoordination, das Anweisen von Rechnungen und die Pflege einer Access- und SAP-Datenbank zur Teilnehmerverwaltung. Hierbei kommen mir besonders meine ausgeprägten MS-Office-Kenntnisse und mein technisches Verständnis zu gute. Um auch mit meinem Organisationstalent künftig noch besser überzeugen zu können, absolviere ich momentan einen 6-monatigen Fernlehrgang zur Management-Assistentin. Hierbei erlerne ich nicht nur verschiedene Techniken zum perfekten Büromanagement sondern baue auch auf mein betriebswirtschaftliches Know-How auf.

Durch viele Praktika und Ferienjobs in diversen großen Industriebetrieben wie Bosch Rexroth und der Mahle GmbH konnte ich bereits erste Erfahrungen sammeln, was die innerbetrieblichen Abläufe anbelangt. So half ich beispielsweise bei der Einpflege von Auftragsbestätigungen und der Bearbeitung von Bestellanforderungen. Auch mein technisches Geschick durfte ich in den Bereichen Verpackung und Produktion unter Beweis stellen, wodurch ich mir einen ganzheitlichen Überblick über die Unternehmen verschaffen konnte. Durch meine sehr gute Auffassungsgabe, Eigeninititative und Teamfähigkeit fiel mir die Einarbeitung stets leicht und ich konnte von Beginn an die Kollegen effektiv unterstützen.

Da ich über ein hohes Maß an Engagement und Lernbereitschaft verfüge, bin ich davon überzeugt, bei Ihnen auf meine Grundkenntnisse im Bereich Vertrieb aufzubauen, womit ich Ihr Team in ORT als Mitarbeiterin im Vertriebsinnendienst bei den abwechslungsreichen Tätigkeiten in der vielseitigen Bandbreite an Aufgaben gut ergänzen werde. Zuvor freue ich mich auf ein persönliches Vorstellungsgespräch, in dem ich Sie von meinen Fähigkeiten und großen Motivation überzeugen möchte.

Freundliche Grüße aus WOHNORT
Zuletzt geändert von DickeBallerina am 14.01.2012, 13:47, insgesamt 3-mal geändert.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Hmmmm... verstehe ich es richtig, dass Du die Taktik gewechselt hast, DB? Das hier wäre jetzt eine Initiativ-Bewerbung als Kauffrau für Bürokommunikation, die den konkreten Verwendungszweck (Personal, Vertrieb oder was auch immer) ganz bewusst offen lässt?!?
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Beitrag von DickeBallerina »

Hallo,
nein, es ist KEINE Initiativbewerbung. Ich habe so gut wie ALLE Punkte aus der Stellenausschreibung in dem Anschreiben drin -.-'
Lediglich das Berichteschreiben hab' ich mal rausgelassen. Ich schreibe manchmal Artikel für meine Frauenfußballmannschaft für Kreiszeitung und Dorfblättchen. Berichte usw. Aber des klingt vll dann an Haaren herbeigezogen, da es ja um "Messeberichte" geht.

Ich könnte noch irgendwo die Stellenbezeichnung einbauen. Meinst du das?
Im Betreff steht es selbstverständlich drin.

Hab's jetzt nochmal bearbeitet, damit du mir glaubst, dass ich den direkten Stellenbezug habe :P (Oder dass man es einfach besser erkennt..)
DickeBallerina
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Beitrag von DickeBallerina »

Huhu,

hier nochmal aus dem anderen Thread (hatte ich damals falsch gepostet, war eine andere Stelle als diese hier):
Beitrag Verfasst am: 13.01.2012, 08:09 Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen
Hier mal die theoretische neue Struktur.
Ich überlege, evtl 2 & 3 zu tauschen und bin noch unschlüssig, ob ich vor 2 noch einen Absatz zum Unternehmen schreibe... Denke aber schon. Vll integriere ich es bei 1? Mal sehen Smilie
Bitte Anregungen/Kritik Smilie

1. Einleitung (Telefonat)

2. Ausbildung/aktueller Job, kurze Tätigkeitsbeschreibung inkl. diversen Anforderungen aus Stellenausschreibung wie Kommunikation, Englisch,...

3. Interesse an Industrie mit Praktika/Ferienjobs begründen (hab da einiges gemacht)

4. Motivation

5. Abschluss/persönliches Gespräch,..
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Beitrag von DickeBallerina »

*push* ich sollte das morgen abschließen :(
Bitte helft mir und lest nochmal drüber, ob meine Struktur/mein Inhalt passen... Ob was zwingend raus/rein muss..
Danke :(
DickeBallerina
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Beitrag von DickeBallerina »

... :(
Therese? FRAGEN? Irgendwer? Ich sitze auf glühenden Kohlen :cry:
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Vielleicht ist therese ja genauso geblendet von der Farbkombi wie ich. Ich sass hier gestern wirklich mit millimeterweit zusammengekniffenen Augen vor dem Bildschirm... und hatte echte Schwierigkeiten mit dem Lesen. Vermutlich sind einige Helfer schon in ärztlicher Behandlung... ;-)

Deine Gliederung finde ich gut... bin aber der Meinung, dass man die im konkreten Text noch deutlicher herausarbeiten könnte. Ich hätte die Funktionen der einzelnen Abschnitte ohne Deine Gliederung vorab wohl nicht erkannt. Das gilt speziell für das Thema "Industriebezug" - was ja eigentlich eine ganz klare Abgrenzungs- bzw. Ergänzungsaufgabe gegenüber dem Bankenthema hat. Ich zumindest habe da komplett drüber hinweg gelesen. für mich war das im Wesentlichen ein weiterer Soft-Skill-Absatz... ;-)

Beim allerletzten Absatz geht mir das eigentliche Thema (die Motivation für den VERTRIEB) ebenalls etwas unter. Du erwähnst zwar das Wort... aber ein inhaltlicher Bezug in irgendeiner Form entsteht hier ja nicht...
therese
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Beitrag von therese »

Guten Abend meine liebe Ballerina,

nachdem ich mir jetzt nochmal ausführlich die Anzeigenbeschreibung durchgelesen habe bin ich der festen Überzeugung, dass dein Anschreiben für diese Stelle völlig paletti ist. Die Erbsenzählerei von FRAGEN ist sicher lieb gemeint, aber manchmal meint er es vielleicht einen Tick zu gesund ;)
Für mich ist der Begriff Vertrieb mit wesentlich mehr Aufgaben und Tätigkeiten verknüpft und wenn du bspw eine Initiativbewerbung hättest schreiben wollen, dann hätte tatsächlich auch wesentlich mehr davon und weniger davon hinein gemusst. So aber frage ich mich eigentlich nur, was die Firma verkauft, denn ich tendiere eher dazu die Tätigkeiten einem kaufmännischen Beruf zuzuordnen, denn das einzige was ich da sehe und dem Vertrieb zuordnen würde ist dies: "Unterstützung der Vertriebsabteilung" - wobei selbst das auch eine gute Teamassistenz aus dem Ärmel schüttelt.

Meinen Segen fürs Eintüten hast du also und ich wage die Behauptung dass unser lieber FRAGEN mir zumindest in Teilen recht geben wird ;)

Wobei ich natürlich trotzdem nochmal erwähne, bei einer Initiativbewerbung muss mehr Vertrieb rein, aber das wird dir vermutlich klar sein.

Ab die Post! Drücke die Daumen!
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

therese hat geschrieben:Meinen Segen fürs Eintüten hast du also und ich wage die Behauptung dass unser lieber FRAGEN mir zumindest in Teilen recht geben wird ;)
Tut er... ;-)

Aber wenn er der Ballerina einfach nur "Gut so!" geschrieben hätte, würde sie sich doch auch nicht ernst genommen fühlen, oder?
DickeBallerina
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Beitrag von DickeBallerina »

Hahahaha :D

Ich habe gestern niemanden erreicht. Heute klappt's...
Etz hat der mich eingeladen. Für morgen. Einfach so :P
Klar, es war ein nettes Gespräch... aber meine Bewerbungsunterlagen musste ich ihm richtig aufzwingen :lol:

So was hatte ich jetzt auch noch nie.

Ich glaube aber, dass das nix Gscheites ist... Irgendwie. Bauch. Aber egal, morgen bin ich eine Erfahrung weiter.

Immerhin nur 8 Minuten Fahrtweg von zu Hauseeeeeeeee... wenn jetzt die Kohle und die Chemie stimmt. Tüdelüüüüüüü =)
therese
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Beitrag von therese »

Dann drück ich mal die Daumen! Mein letzter kam auch so holterdipolter zustande, muss also nicht zwingend merkwürdig sein.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Wenn ich so drüber nachdenke: Ich glaube, ich habe noch nie etwas anderes als "Holterdipolter" erlebt... ;-)
DickeBallerina
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Beitrag von DickeBallerina »

... das Pech verfolgt mich ...

Die dritte Zusage hatte ich nach diesem sehr tollen und angenehmen Gespräch in der Tasche. Firma stimmt, Kollegen prima und das Gehalt ließ auch nicht zu Wünschen übrig.

Freitag mündliche Zusage, Montag den Vertrag digital bekommen, Dienstag mit dem Personaler telefoniert um Fragen zu klären und den Termin zum Unterschreiben zu vereinbaren (kommenden Freitag).

Heute Morgen erreicht mich dann die Mail vom Personaler...
Leider müsse man sich aufgrund der innerbetrieblichen Situation für eine interne Mitarbeiterin entscheiden, die die Stelle früher besetzen kann als ich. Man bedanke sich für das tolle Gespräch und wünsche alles Gute...

Leute, ich mag nich mehr :cry:
therese
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Beitrag von therese »

Hast du mal deine Schuhe von unten angeschaut? Da scheint mir Pech dran zu kleben!

Aber mal ehrlich ... wenn einer ne interne auf den Posten setzt, dann hat da der Betriebsrat die Finger im Spiel. Das hat doch nie im Leben was mit der Zeit zu tun!

War ja bei meiner Stelle nicht anders. Da hab ich die Zusage bekommen, aber man hat mir ans Herz gelegt noch keine Kündigung zu schreiben, bis nicht das Ok vom BR da war. Denn der hat immer das letzte Wort!

Tut mir wirklich leid für dich! Aber Kopf hoch, andere Unternehmen haben auch schöne Stellen .. hm?!
DickeBallerina
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Beitrag von DickeBallerina »

Die haben gar keinen Betriebsrat.. kam wohl von der Geschäftsleitung.

Kann mir aber vorstellen, dass vll eine intern bisschen Terz gemacht hat oder ich zu teuer war oder whatever...

Ja... das nächste Anschreiben is in der Mache.
Aber es deprimiert so arg :(
DickeBallerina
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Beitrag von DickeBallerina »

Achso, was ich noch sagen wollte:

Geschäftsführung und Personaler waren von der Bewerbung (Anschreiben) begeistert.
Der Personaler meinte sogar, dass er noch nie eine so gute Bewerbung in der Hand hatte und das es voll "Arsch-auf-Eimer" wäre. :lol:

Danke nochmal <3
fr.schmidt
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Mein Mann, seine Bewerbung und ich ;o) Vertriebsinnendienst

Beitrag von fr.schmidt »

Mitarbeiter (m/w) im Vertriebsinnendienst
Ihr Aufgabengebiet:

- Durchführung von Verkaufsberatungen
- Professionelle Geschäftskundenbetreuung und –entwicklung (Handwerker und Architekten)
- Direkte Verantwortung für die Kunden einer ausgewählten Region
- Eigenverantwortliche Bearbeitung telefonischer und schriftlicher Kundenanfragen (u. a. Produktberatung, Einbauunterstützung)
- Angebote erstellen und bis zum Auftragsabschluss mit dem Vertrieb verfolgen
- Aktionsmanagement für Verkaufsförderungsaktionen
- Teilnahme an regionalen Messen und Begleitung des Vertriebsaußendienstes zu Stammkunden

Ihre Qualifikationen:

- Erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder handwerkliche Ausbildung mit kaufmännischer Zusatzqualifikation
- Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung im Vertrieb und idealerweise im Kundenmanagement
- Hohe Kunden- und Vertriebsaffinität und ausgeprägte Dienstleistungsorientierung
- Sehr gute Kommunikationsfähigkeiten
- Selbständiger, lösungs- und ergebnisorientierter Arbeitsstil
- Technisches Verständnis
- Hohe Teamfähigkeit
- Sicheres Auftreten
- Gute Englischkenntnisse

Sehr geehrte Frau X,

das von Ihnen beschriebene Aufgabengebiet für die zu besetzende Stelle, entspricht in großen Teilen dem, den ich derzeit als Leiter im Innendienst bei der Fa. A nachgehe.
Auch wenn die Produkte, die ich derzeit vertreibe, andere sind, so sind gewisse kaufmännische/ vertriebliche Abläufe und Grundsätze unumgänglich. Diese habe ich in meiner beruflichen Laufbahn verinnerlicht.
Nun scheint diese berufliche Laufbahn in einer Sackgasse zu münden, da mir die Fa. A keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung bieten kann.

In einem weltweit agierendem Unternehmen wie B sehe ich Chancen für einen neuen Weg, den ich mir vorgenommen habe zu gehen.
Warum ausgerechnet B?
Während meiner Tätigkeit bei der Fa. C gehörte der Vertrieb Ihrer Produkte zu einer meiner Aufgaben. Das technische Wissen, welches ich beim Verkauf Ihrer Produkte benötigte, habe ich in diversen Schulungen aus Ihrem Hause erlangt. Ihre Produkte, und auch das Renommee Ihres Hauses konnten sowohl mich als auch die Kunden stets überzeugen.


Das ist der erste Teil... Es folgen noch persönliche Stärken und evtl. die Bitte, falls "überqualifiziert" die Bewerbung als Initiativbewerbung für künftig zu besetzende passende Stellen zu berücksichtigen.....
Oder so.
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TheGuide
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Re: Mein Mann, seine Bewerbung und ich ;o) Vertriebsinnendie

Beitrag von TheGuide »

Die Vorschläge von FRAGEN und mir aus dem anderen Thread setzt du noch nicht um. Etwa als ich dich darauf hinwies, dass der erste Satz am besten Vorstellung (im Sinne einer Selbstdefinition), Motivation und ein Hauptargument für die Einstellung beinhalten solle. Dein jetziger erster Satz ist im Grunde genommen sogar noch ziemlich nichtssagend und das hattest du ja richtigerweise als Option ausgeschlossen.
fr.schmidt hat geschrieben: Auch wenn...
Mit auch wenn leitest du gewissermaßen eine Rechtfertigung ein. Da schrillen beim Arbeitgeber die Alarmglocken. Sorg dafür, dass die Alarmglocken ruhig bleiben.
so sind gewisse kaufmännische/ vertriebliche Abläufe und Grundsätze unumgänglich.
Die Unumgänglichleit gewisser vertrieblicher Abläufe (was genau soll das bedeuten) - was hat die mit deinem Mann zu tun?
Nun scheint diese berufliche Laufbahn in einer Sackgasse zu münden, da mir die Fa. A keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung bieten kann.
Das ist eine rein negative Motivation. Ich hab dir in dem anderen Thread bereits geschrieben: Es ist völlig unerheblich, warum dein Mann beim Altarbeitgeber aufhören will. Einzig und allein, warum er beim Neuarbeitgeber anfangen will, ist von Belang und dieser Grund soll bei dem Neuarbeitgeber liegen.
In einem weltweit agierendem Unternehmen wie B sehe ich Chancen für einen neuen Weg, den ich mir vorgenommen habe zu gehen.
Hier erfährt der potentielle Arbeitgeber mehr über sich selbst (was völlig unnötig ist!) als über den Bewerber (was nötig wäre!).
Warum ausgerechnet B?
Überflüssig.
habe ich in diversen Schulungen aus Ihrem Hause erlangt.

in?
Ihre Produkte, und auch das Renommee Ihres Hauses konnten sowohl mich als auch die Kunden stets überzeugen.
Das ist unerheblich für die Einstellung deines Mannes. Der will jetzt erst mal sich verkaufen, später erst die Produkte der Firma.
fr.schmidt
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Re: Mein Mann, seine Bewerbung und ich ;o) Vertriebsinnendie

Beitrag von fr.schmidt »

Ich möchte versuchen, dir zu erklären, warum ich Dies oder Jenes so oder so geschrieben habe:
Die EInleitung
das von Ihnen beschriebene Aufgabengebiet für die zu besetzende Stelle, entspricht in großen Teilen dem, den ich derzeit als Leiter im Innendienst bei der Fa. A nachgehe.
sollte Aussagen, dass er Leiter im Innendinst ist. Das habe ich sogar wörtlich geschrieben.
Ausserdem sollte aus dem einen Satz hervorgehen, dass er genau die Anforderungen erfüllt, die beschrieben wurden.
Ich wollte sie nicht extra aufführen, weil die Dame ja weiss, was in der Stellenausschreibung steht.
Wenn jemand eine Frau sucht, die ca. 170 cm gross ist, blaue Augen, und einen Schmollmund hat, und ich auf diese Suche antworte "Ich bin eine 170cm grosse Blonine, habe blaue Augen und einen Schmollmund, deshalb bewerbe ich mich bei ihnen" so ist das in meinen Augen überflüssig.
Da steht also, genau das nicht (im übertragenen Sinne), sondern nur "ich erfülle ihre Erwartungen".
Desweiteren fand ich die Aussage
Auch wenn die Produkte, die ich derzeit vertreibe, andere sind, so sind gewisse kaufmännische/ vertriebliche Abläufe und Grundsätze unumgänglich. Diese habe ich in meiner beruflichen Laufbahn verinnerlicht.
passend zu beschreiben, dass er weiss, was er tut, weil er es schon seit knapp 20 Jahren tut (ist dem Lebenslauf zu entnehmen). Mit "verinnerlicht" wollte ich das unterstreichen.
TheGuide hat geschrieben:Die Unumgänglichleit gewisser vertrieblicher Abläufe (was genau soll das bedeuten)

Es gibt eben Dinge, die man im Vertrieb (wie auch in allen anderen Berufsfeldern) nur auf eine bestimmte Art machen kann. Sie so zu machen ist also unumgäglich, sonst wird das nix.

TheGuide hat geschrieben:- was hat die mit deinem Mann zu tun?
Das (s.o.) weiss er, und danach handelt er.
Das war die Aussage.
TheGuide hat geschrieben:Das ist eine rein negative Motivation.

Hier muss ich dir zustimmen.
TheGuide hat geschrieben:Ich hab dir in dem anderen Thread bereits geschrieben: Es ist völlig unerheblich, warum dein Mann beim Altarbeitgeber aufhören will. Einzig und allein, warum er beim Neuarbeitgeber anfangen will, ist von Belang und dieser Grund soll bei dem Neuarbeitgeber liegen.
Ich muss doch aber einen Zusammenhang erstellen.
Wenn sich jemand verbessern will, so muss doch etwas schlecht laufen, sonst würde er sich ja nicht verbessern wollen.
Ich glaube , ich bin nicht imstande, das so zu formulieren, dass da nur etwas positives steht.
TheGuide hat geschrieben:Hier erfährt der potentielle Arbeitgeber mehr über sich selbst (was völlig unnötig ist!) als über den Bewerber (was nötig wäre!).
Indirekt erfährt der AG, dass der Bewerber keine Lust mehr hat, in einem kleinen Unternehmen auf der STelle zu treten, sonder die Herausforderung in einem grossen Unternehmen nicht scheut, sie sogar sucht.
TheGuide hat geschrieben:Das ist unerheblich für die Einstellung deines Mannes.
MMn nicht.
Denn, wenn ein AN von dem Produkt überzeugt ist, und weiss, dass es auch die Kunden sind, so kann er es besser und leichter verkaufen.
(BTW: Es ist nicht mal geschleimt, die Firma ist bekannt, sogar Markführer in diesem Bereich. Die Kunden wollen gar kein anderes Produkt..... sagt mein Mann. :wink: )

So, für heute habe ich genug von Bewerbung, Satzumstellung, Synonyme suchen..... schreiben, löschen, umformulieren...
Bäh.


Vielen Dank aber für deine Kritik, ich habe sie angenommen, wollte, wie gesagt, nur erklären.
Zuletzt geändert von fr.schmidt am 16.12.2015, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.
fr.schmidt
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Beitrag von fr.schmidt »

Übrigens, bin ich weder blond, noch 170 gross, noch ahbe ich einen Schmollmund.

Nicht dass ich ungewollt den Eindruck erweckt habe.
:wink:
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TheGuide
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Re: Mein Mann, seine Bewerbung und ich ;o) Vertriebsinnendie

Beitrag von TheGuide »

fr.schmidt hat geschrieben:Ich möchte versuchen, dir zu erklären, warum ich Dies oder Jenes so oder so geschrieben habe:
Die EInleitung
das von Ihnen beschriebene Aufgabengebiet für die zu besetzende Stelle, entspricht in großen Teilen dem, den ich derzeit als Leiter im Innendienst bei der Fa. A nachgehe.
sollte Aussagen, dass er Leiter im Innendinst ist. Das habe ich sogar wörtlich geschrieben.
Das ginge zügiger wenn du schriebest:

Sehr geehrte/r...,

als Leiter im Innendienst VERB....

Ausserdem sollte aus dem einen Satz hervorgehen, dass er genau die Anforderungen erfüllt, die beschrieben wurden.
Das geht aber aus dem Satz nicht hervor. Du bleibst hier auf der Behauptungsebene. Das ist eine Behauptung, die man zudem recht häufig liest. Und Personaler lesen viele Bewerbungen... Das macht sie noch problematischer.

In der Ausschreibung stehen Muss- und Soll-Kriterien. Die müssen abgearbeitet werden. Durch Abarbeitung dieser Kriterien wird erst deutlich, dass man sie erfüllt, nicht durch die summarische Pauschalbehauptung dass man das täte. Erst durch die Abarbeitung der Kriterien versichert man dem Personaler auch, dass man die Stellenausschreibung aufmerksam gelesen hat.
Ich wollte sie nicht extra aufführen, weil die Dame ja weiss, was in der Stellenausschreibung steht.
Das ist richtig. Es geht aber nicht darum, die Anforderungen der Stellenausschreibung zu wiederholen sondern im Einzelfall "nachzuweisen" dass man sie auch tatsächlich erfüllt.
Wenn jemand eine Frau sucht, die ca. 170 cm gross ist, blaue Augen, und einen Schmollmund hat, und ich auf diese Suche antworte "Ich bin eine 170cm grosse Blonine, habe blaue Augen und einen Schmollmund, deshalb bewerbe ich mich bei ihnen" so ist das in meinen Augen überflüssig.
Du würdest das geschickterweise auch anders machen: Mit meinen 1,69 m bin ich genau der Typ Frau, der Männer scharf macht: Ich verzaubere sie mit meinen strahlend blauen Augen, dass sie sich nach meinen vollen Lippen verzehren...
TheGuide hat geschrieben:Die Unumgänglichleit gewisser vertrieblicher Abläufe (was genau soll das bedeuten)

Es gibt eben Dinge, die man im Vertrieb (wie auch in allen anderen Berufsfeldern) nur auf eine bestimmte Art machen kann. Sie so zu machen ist also unumgäglich, sonst wird das nix.
Für mich klingt das eher nach einem Textfüllsel ohne tatsächlichen Bezug zu deinem Mann.
TheGuide hat geschrieben:- was hat die mit deinem Mann zu tun?
Das (s.o.) weiss er, und danach handelt er.
Das war die Aussage.
Das wird nicht deutlich. Dafür ist der Satz viel zu allgemein gehalten.
Es geht doch um seine Kenntnisse und seine Stärken, da "darf" er in den Sätzen ruhig mal vorkommen. Und zwar als Subjekt dieser Sätze.
TheGuide hat geschrieben:Ich hab dir in dem anderen Thread bereits geschrieben: Es ist völlig unerheblich, warum dein Mann beim Altarbeitgeber aufhören will. Einzig und allein, warum er beim Neuarbeitgeber anfangen will, ist von Belang und dieser Grund soll bei dem Neuarbeitgeber liegen.
Ich muss doch aber einen Zusammenhang erstellen.
Aber warum ausgerechnet bei der Motivationsfrage? Der Zusammenhang besteht doch darin, dass er von einer Verkaufsstelle auf eine Verkaufsstelle wechseln will. Warum ist die neue Verkaufsstelle besser? Inwiefern bringt ihn dieser Wechsel weiter?
Wenn sich jemand verbessern will, so muss doch etwas schlecht laufen, sonst würde er sich ja nicht verbessern wollen.
Es gibt genügend Leute, die gut sind, aber deren Ehrgeiz sie weiter treibt. Oder Leute, denen es gut geht, aber deren Ehrgeiz sie dazu verleitet, etwas neues anzufangen.
Aber ganz davon abgesehen: In der Werbung wird viel mit Psychologie gearbeitet. Eine negative Motivation macht einen negativ gestimmten Eindruck, eine positive Motivation macht einen positiv gestimmten Eindruck, das macht dem Leser mehr Spaß zu lesen, macht den Verfasser sympathisch.
Indirekt erfährt der AG, dass der Bewerber keine Lust mehr hat, in einem kleinen Unternehmen auf der STelle zu treten, sonder die Herausforderung in einem grossen Unternehmen nicht scheut, sie sogar sucht.
Wieder diese bad vibes. Good vibrations! ;)
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