
Halt uns doch mal auf dem Laufenden, ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass du deinen Traumjob auch bekommst!
würde ich ändern in:kleine Elektroarbeiten (Steckdosen, Bewegungsmelder und Lampen montiert) ausgeführt,
kleine Elektroarbeiten wie die Montage von Steckdosen, Bewegungsmeldern und Lampen ausgeführt,
Das "und" ist zwar gedoppelt, aber so ganz ohne klingt es wie eine unvollständige Aufzählung.alle Malerarbeiten erledigt, und Lampen und Bewegungsmelder angebaut
Vielleicht verkürzt Du hier besser auf:Das zweite Haus ist ein Fertighaus. Dort habe ich Laminat und Teppich verlegt, den Dachboden ausgebaut, die Küche aufgebaut, alle Malerarbeiten erledigt, Lampen und Bewegungsmelder angebaut. Im Außenbereich
Vor dem nächsten Satz könntest Du einen Absatz machen und diesen Teil dann mit dem nächsten Absatz verknüpfen.Das zweite Haus ist ein Fertighaus. Auch hier übernahm ich den (kompletten?) Innenausbau. Zusätzlich habe ich im Außenbereich einen Vorgarten ...
Den Garten habe ich mit Beeten, Grünpflanzen, einem Gemüsebeet (einmal Beete reicht) und einer Hecke angelegt. Außerdem habe ich einen Zaun gezogen, die Spielgeräte für meine Tochter aufgebaut, einen großen Sandkasten und eine Feuerstelle angelegt und natürlich Rasen gesät, der jetzt gerne gemäht wird. Hier gehe ich mit großer Leidenschaft der Garten- und Landschaftsarbeit nach, indem ich die Beete bewirtschafte und den Garten neu gestalte.
Ich bin davon überzeugt, mit meiner Arbeit und Persönlichkeit zum Wohl Ihres Teams beizutragen, und dass ich nach einer Einarbeitung durch Ihr Fachpersonal, alle mir gestellten Anforderungen in kürzester Zeit mit Erfolg zu erfüllen.
Ich bin ja ein Fan von Sätzen, wo der Bewerber das handelnde und nicht leidende (grammatikalisch gemeint) Subjekt ist, angesprochen werden ist allerdings nicht besonders aktiv. Das eigentliche Manko dieses Satzes ist allerdings seine Redundanz: weites Tätigkeitsfeld und vielfältige Arbeit ist doch so ziemlich dasselbe.RoterBazi84 hat geschrieben:spricht mich das weite Tätigkeitsfeld mit der vielfältigen Arbeit sehr an.
Alles Gute!RoterBazi84 hat geschrieben:Sehr geehrte Damen und Herren,
ich orientiere mich im Handwerk beruflich neu und bin dabei auf den gemeindlichen Bauhof aufmerksam geworden. Da ich eine abgeschlossene Tischlerlehre habe und privat bereits zwei Häuser ausgebaut habe, spricht mich das weite Tätigkeitsfeld mit der vielfältigen Arbeit sehr an.
Bei meinem ersten Hausbau habe ich bei einem Holzständerhaus den kompletten Innenausbau selber gestaltet (selber ist hier Adverb, selbst ist ein Adjektiv). Ich habe das Haus gedämmt, die kompletten Rigipsarbeiten erledigt, kleine Elektroarbeiten wie die Montage von Steckdosen, Bewegungsmeldern und Lampen ausgeführt, die Küche selbstständig aufgebaut, Laminat verlegt, Zimmertüren eingebaut, den Dachboden ausgebaut und das Haus an die Kanalisation angeschlossen.
Das zweite Haus ist ein schlüsselfertiges. Dort habe ich außer den Boden- und Malerarbeiten die Küche auf- und den Dachboden ausgebaut. Zusätzlich habe ich im Außenbereich den Vorgarten angelegt, einen Holzschuppen aus eigenem Material gebaut, diesen mit dem Carport verbunden und überdacht. Den Garten habe ich mit Beeten, Grünpflanzen und einer Hecke angelegt. Weiter habe ich einen Zaun gezogen, Spielgeräte für meine Tochter aufgebaut, einen großen Sandkasten und eine Feuerstelle angelegt und natürlich Rasen gesät, der jetzt gerne gemäht wird.
Hier gehe ich mit großer Leidenschaft der Garten- und Landschaftsarbeit nach, indem ich die Beete bewirtschafte und den Garten neu gestalte.
Da ich viel Spaß an der Arbeit im Freien habe und wetterfest bin, wäre der Job auf dem Bauhof genau der richtige für mich. Gründliches Arbeiten und eine große Belastbarkeit (wieviele Meter hoch?) zeichnen mich ebenso aus wie meine aufgeschlossene und freundliche Art. Ich bin bereit, im Bereitschaftsdienst zu arbeiten und motiviert, den Führerschein Klasse C zu erwerben.
Ich bin sicher, (überzeugt sein ist etwas anderes), mit meiner Arbeit und Persönlichkeit zum Wohl Ihres Teams beizutragen, und dass ich nach einer Einarbeitung durch Ihr Fachpersonal (hier kein Komma) alle mir gestellten Anforderungen in kürzester Zeit mit Erfolg erfülle.
Und viel Erfolg!Tintenstrahl hat geschrieben:Muß noch ein paar Kleinigkeiten gerade richten:
Alles Gute!RoterBazi84 hat geschrieben:Sehr geehrte Damen und Herren,
ich orientiere mich im Handwerk beruflich neu und bin dabei auf den gemeindlichen Bauhof aufmerksam geworden. Da ich eine abgeschlossene Tischlerlehre habe und privat bereits zwei Häuser ausgebaut habe, spricht mich das weite Tätigkeitsfeld mit der vielfältigen Arbeit sehr an.
Bei meinem ersten Hausbau habe ich bei einem Holzständerhaus den kompletten Innenausbau selber gestaltet (selber ist hier Adverb, selbst ist ein Adjektiv). Ich habe das Haus gedämmt, die kompletten Rigipsarbeiten erledigt, kleine Elektroarbeiten wie die Montage von Steckdosen, Bewegungsmeldern und Lampen ausgeführt, die Küche selbstständig aufgebaut, Laminat verlegt, Zimmertüren eingebaut, den Dachboden ausgebaut und das Haus an die Kanalisation angeschlossen.
Das zweite Haus ist ein schlüsselfertiges. Dort habe ich außer den Boden- und Malerarbeiten die Küche auf- und den Dachboden ausgebaut. Zusätzlich habe ich im Außenbereich den Vorgarten angelegt, einen Holzschuppen aus eigenem Material gebaut, diesen mit dem Carport verbunden und überdacht.
((Hier eine Leerzeile, sonst wird der Absatz zu lang.))
Den Garten habe ich mit Beeten, Grünpflanzen und einer Hecke angelegt. Weiter habe ich einen Zaun gezogen, Spielgeräte für meine Tochter aufgebaut, einen großen Sandkasten und eine Feuerstelle angelegt und natürlich Rasen gesät, der jetzt gerne gemäht wird. ((Hier keine Leerzeile!)) Hier gehe ich mit großer Leidenschaft der Garten- und Landschaftsarbeit nach, indem ich die Beete bewirtschafte und den Garten neu gestalte.
Da ich viel Spaß an der Arbeit im Freien habe und wetterfest bin, wäre der Job auf dem Bauhof genau der richtige für mich. Gründliches Arbeiten und eine große Belastbarkeit (wieviele Meter hoch?) zeichnen mich ebenso aus wie meine aufgeschlossene und freundliche Art. Ich bin bereit, im Bereitschaftsdienst zu arbeiten und motiviert, den Führerschein Klasse C zu erwerben.
Ich bin sicher, (überzeugt sein ist etwas anderes), (doppelt) mit meiner Arbeit und Persönlichkeit zum Wohl Ihres Teams beizutragen, und dass ich (werde) nach einer Einarbeitung durch Ihr Fachpersonal (hier kein Komma) alle mir gestellten Anforderungen in kürzester Zeit mit Erfolg erfüllen.