ᐅ Bewerbung als Doktorand in der Molekularbiologie

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Palaeo
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Registriert: 02.09.2009, 15:36

ᐅ Bewerbung als Doktorand in der Molekularbiologie

Beitrag von Palaeo »

Hallo

ich habe gerade meine Initiativbewerbung verfasst und wüsste gerne, ob mehr über meine bisherige Ausbildung in das Anschreiben soll. Ich habe schon öfters gelesen, dass man eher im persönlichen Gespräch dann auf den Inhalt der Diplomarbeit und die Erfahrung in Uni-Kursen angesprochen wird.

Ich werde eine Auflistung meiner Methodenkenntnisse mit in die Mappe geben.

Ist es ratsam im Anschreiben detaillierter vorzugehen? Ich finde das ganze dann eigentlich zu viel. Hier meine Version:

Sehr geehrter Herr Professor ...,

Durch eine Recherche nach Arbeitsmöglichkeiten im Bereich der klinischen Molekular- und Zellbiolgie bin ich auf die Homepage ihrer Arbeitsgruppe und die von Ihnen bearbeiteten Forschungsthemen aufmerksam geworden und möchte mich hiermit für eine Doktorandenstelle bewerben. In diesem Anschreiben möchte ich meinen bisherigen Werdegang, meine Motivation und Interessen darstellen.
Im ... habe ich meine Diplomprüfungen im Fachbereich Biologie an der ... mit der Gesamtnote „...” abgeschlossen. Meine Diplomarbeit mit dem Thema „...“ habe ich gerade im ... 2009 abgegeben.
Meine Schwerpunkte im Studium liegen auf ..., ...und .... Es war mir stets wichtig, die theoretischen Kenntnisse durch praktische Erfahrungen zu ergänzen und zu vertiefen. Daher nahm ich während des Hauptstudiums an zahlreichen praktisch orientierten Veranstaltungen im Bereich der Molekularbiologie teil. Bei den Kursen für Studierende in der Genetik und Zellbiologie des .... konnte ich mir umfassende Eindrücke von Arbeitsmethoden im molekularbiologischen Labor verschaffen.
Das Erstellen von Protokollen, Laborbüchern, Postern für Präsentationen und die Teilnahme an kursbegleitenden Seminaren sowie das Vortragen von Referaten waren dabei Teil der Studienkurse.
Die bislang erworbenen Erfahrungen und Fertigkeiten in der Gruppenarbeit konnte ich um wertvolle Gesichtspunkte und Anwendungen in der Planung und Durchführung von Projekten und deren Dokumentation während eines ...wöchigen Praktikums in der ... der Humangenetik des ... der ... erweitern. Dabei erhielt ich mehrfach die Gelegenheit, mich durch selbständige Tätigkeiten in die Forschungsaufgaben einzubringen. Die Arbeitsschwerpunkte lagen auf der Molekulargenetik und Proteininteraktion des ... und auf der Kartierung des Genlocus des .... Das eingesetzte Methodenspektrum umfasste dabei molekulargenetische und biochemische Verfahren sowie Methoden der Zellkultur.
Ihr Forschungsgebiet hat aufgrund der molekularbiologischen-medizinischen Anwendung mein besonderes Interesse gefunden. Ich sehe in den von Ihrem Labor bearbeitenden Themen für mich reizvolle Aspekte. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen denke ich, dass ich ein hohes Maß an Engagement, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein mitbringe. Gewissenhaftes Arbeiten, Ausdauer und Organisationsgeschick würde ich mir bescheinigen. Bei den Arbeiten im Labor lernte ich, auf die unterschiedlichsten Aufgaben zwar strukturiert doch auch stets flexibel und adäquat einzugehen. Ich bin zuversichtlich, mich in neue Aufgabenstellungen zügig einarbeiten zu können.
Über die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen


Ist das so in Ordnung. Ich wäre für jeden Tipp dankbar.

Mir wurde angeraten auch Scheine zu kopieren und in den Anhang der Mappe zu setzen. Ich finde das eher etwas kleinkariert. Ist das denn üblich?
Palaeo
Beiträge: 5
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Beitrag von Palaeo »

Jetzt haben schon über 40 Leute meinen Thread angeklickt. Ist mein anschreiben denn nun so ganz okay, oder habt Ihr Vorschläge zur Verbesserung zu machen?

Bitte schreibt doch etwas dazu. Ich wäre Euch sehr dankbar.
Ahanit
Bewerbungshelfer
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Beitrag von Ahanit »

Hehehe sag mal was sind denn alle Leute so gehetzt, am besten gestern eine Antwort.... Wir sind auch nur Menschen mit Beruf und Privatleben und man kann nciht erwarten das hier ein jeder aus dem Stegreif und ohne nachzudenken ne Anwort für alle Welt bereit hält....

Dqas hab ich jetzt schon x-mal gelesen, da verliert man die Lust überhaupt noch irgendwas zu schreiben....

Ich versuchs dennoch mal

erster Absatz letzter Satz streichen Kathastrophe, Beschreibe dich und deine Fähigkeiten und schwafel nicht um den Heißen Brei in dem du nur über deine Absicht dies zu tun redest

Ansonsten hört es sich ganz gut an
Palaeo
Beiträge: 5
Registriert: 02.09.2009, 15:36

Beitrag von Palaeo »

Hm, danke. Der Satz kommt dann raus.

Ich denke die Eile kommt von der Hilfslosigkeit und dem Ich-bin-zu-spät-dran-Gefühl. Ich bin spät dran. Und bin extrem hilflos im Moment... wenn man das Selbstgeschriebene zum hundersten Mal liest, hängt es einem eh zu den Ohren raus. :wink:
Ahanit
Bewerbungshelfer
Beiträge: 295
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Beitrag von Ahanit »

Ja das kenne ich, man wird "Betriebsblind" für das eigene Geschreibsel und übersieht schnell mal was....

Aber Hetzte ist genau das Falsche, auch wenn man KOntakt aufnimmt mit Firmen, oder dann beim Vorstellungsgespräch, das Gegenüber wird merken wenn du so eine "ICh bin Spät dran" Haltung hast, du vermittelst damit den Eindruck, das ist meine Letzte Chance und das kann zu dem Eindruck führen das du gar nciht so Qualifiziert bist wie du sagst, weil sonst wärst du ja nciht so gehetzt......

Du must lockerer werden. Du bist ncit spät dran, du bereitest dich nur Gründlich vor und suchst die für dich perfekte Stelle.

OK ich hab leicht reden ich bin in ungekündigter Stellung, aber auch wenn man wirklich dringend suchst, sollte man nie diesen Eindruck erwecken, sondern immer einen Eindruck von ich habe Zeit, ich kann mir die Stellen aussuchen. Das stärkt die eigenen Verhandlungsposition, vor allem im Vorstellungsgespräch.

Firmen lassen gerne Leute zappeln die eine "ich hab keine Wahl" einstellung haben, solche Leute kann man unter Druck setzen, manipulieren indem man ihnen Angst macht....
Willst du dich manipulieren und unter Druck setzen lassen?
Nein
Also hör auf dich selbst unter Druck zu setzen
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FRAGEN
Bewerbungshelfer
Beiträge: 12148
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Re: Bewerbung als Doktorand in der Molekularbiologie

Beitrag von FRAGEN »

Hallo Palaeo!

Im Grossen und Ganzen finde ich es ebenfalls in Ordnung... denke allerdings, dass ein wenig Verdichtung der Angelegenheit noch gut täte:
Palaeo hat geschrieben:Durch eine Recherche nach Arbeitsmöglichkeiten im Bereich der klinischen Molekular- und Zellbiolgie bin ich auf die Homepage ihrer Arbeitsgruppe und die von Ihnen bearbeiteten Forschungsthemen aufmerksam geworden und möchte mich hiermit für eine Doktorandenstelle bewerben.
M. E. sollte gerade der erste Satz durch Eindeutigkeit und Eingängigkeit bestechen. Dieser hier klingt anfangs nach einer Festanstellung... und rückt erst im vorletzten Wort mit dem eigentlichen Thema heraus... ;-)

Zudem ist er - gemessen an seinem eigenständigen Inhalte (der nicht weiter erwähnten "Forschungsthemen", die wohl Deine Bewerbungsmotivation dort darstellen) - viel zu lang! Dass Du den zweiten gestrichen hast, war schonmal gut... ;-)
Palaeo hat geschrieben:Es war mir stets wichtig, die theoretischen Kenntnisse durch praktische Erfahrungen zu ergänzen und zu vertiefen.
Nach einem solchen Satz würde ich ausseruniversitäre Einsätze erwarten. Folgen die nicht... fühle ich eine leise Enttäuschung. Von daher: Ebenfalls streichen... und den nächsten gleich mit... ;-)

Die Arbeitsmethoden danach sind natürlich gut - vor allem, wenn sie voraussichtlich Parallelen zu denen Deines Wunschprofessors haben!
Palaeo hat geschrieben:Dabei erhielt ich mehrfach die Gelegenheit, mich durch selbständige Tätigkeiten in die Forschungsaufgaben einzubringen.
Was heisst das? Klingt ebenfalls nach Verkürzungspotential... ;-)
Palaeo hat geschrieben:Ihr Forschungsgebiet hat aufgrund der molekularbiologischen-medizinischen Anwendung mein besonderes Interesse gefunden. Ich sehe in den von Ihrem Labor bearbeitenden Themen für mich reizvolle Aspekte.
Das wäre jetzt der wirklich spannende Bereich! Hier kannst Du mit dem zuvor gewonnen Platz inhaltliche Präzision schaffen!
Palaeo hat geschrieben:Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen denke ich, dass ich ein hohes Maß an Engagement, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein mitbringe. Gewissenhaftes Arbeiten, Ausdauer und Organisationsgeschick würde ich mir bescheinigen. Bei den Arbeiten im Labor lernte ich, auf die unterschiedlichsten Aufgaben zwar strukturiert doch auch stets flexibel und adäquat einzugehen. Ich bin zuversichtlich, mich in neue Aufgabenstellungen zügig einarbeiten zu können.
Nach einem solchen Studium kann man all dies eigentlich voraussetzen... ergo: Ebenfalls Material zur schwungvollen Kürzung... ;-)
Palaeo hat geschrieben:Mir wurde angeraten auch Scheine zu kopieren und in den Anhang der Mappe zu setzen. Ich finde das eher etwas kleinkariert.
Kommt auf die Scheine an. Mit 10ern oder 20ern würde ich mich auch nicht aufhalten. Von 1000ern an kann es je nach Bewerbungsland evtl. interessant werden... ;-)
Palaeo
Beiträge: 5
Registriert: 02.09.2009, 15:36

Beitrag von Palaeo »

Danke für die bisherigen Rückmeldungen. Es ist immer gut die Meinung anderer zu hören.

Mit Scheinen meinte ich natürlich die von den Uni-Veranstaltungen. Ich habe ja studiert. Bio. Da wird doch jeder Arbeitgeber wissen, dass ich Scheine habe? Meine Hauptfächer nenne ich.. .wer will denn da noch sehen was die jeweiligen Seminar- und Kurstitel waren? Da stehen keine Inhalte drauf und auch keine Noten. Ist doch übertrieben diesen Kleinkruscht in die Mappe zu heften? Ja?! Ich würde das von mir aus nie machen. Habe aber den Tipp erhalten Scheine zu kopieren. Geht mir nicht aus dem Kopf diese Sache... sorry.
Ahanit
Bewerbungshelfer
Beiträge: 295
Registriert: 30.08.2009, 19:21

Beitrag von Ahanit »

Das kommt darauf an, ob der ein oder andere Kurstitel evtl bezug zu deiner zukünftigen Arbeit hat. Dann wäre es sehr ungeschickt sie wegzulassen.

Ganz Ehrlich?

Ich hab meine Scheine Von der Uni alle drin und nehme sie als Zusatzqualis gern in speziellen Bewerbungen wieder auf... In anderen hingegen sind sie einfach Teil der Zeugnisse, wenn sie für die Position nciht wirklcih in Betracht kommen...
Palaeo
Beiträge: 5
Registriert: 02.09.2009, 15:36

Beitrag von Palaeo »

Hm, naja. Ich werde nur die Bescheinigungen mit dazu geben, die auch bei der jeweiligen Stelle von Interesse sein könnten. Das Problem ist halt, dass auf den Scheinen der alten Studiengänge weder Kursinhalte noch Noten angegeben sind. Es stehen lediglich die Titel der Kurse drauf. Und so was wie Genetik Kurs 2 sagt ja nichts über mich oder den Kurs aus... da würde ich als Prof wegen der kopierten Scheine etwas verwirrt sein und mir meinen Teil über den Kandidaten denken. :roll:
lomek
Beiträge: 2
Registriert: 27.07.2011, 19:22

Bewerbung als Doktorand in der Molekularbiologie

Beitrag von lomek »

Hallo,

Habe gerade ein Anschreiben fertig gemacht für eine Initiativbewerbung als Doktorand in der Molekularbiologie. Zunächst noch eine Frage vorab: Ist es sinnvoll, sich zunächst kurz telefonisch in der entsprechenden Abteilung/beim entsprechenden Prof. vorzustellen oder ist die Zusendung der schriftlichen Bewerbung erstmal ausreichend?


Ihr Stellenangebot xxx/bzw. Bewerbung als Doktorand am Institut xxx

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. xxx,

(zunächst noch einmal vielen Dank für das informative und ausführliche Gespräch vom xxx. Die von Ihnen geschilderten Forschungsthemen intressieren mich sehr, weshalb ich mich kurz näher vorstellen möchte.) --> das wäre mein Einleitungssatz, wenn meiner Bewerbung ein telefonat vorraus geht.

(durch die Homepage des xxx Instituts bin ich auf Ihre Abteilung aufmerksam geworden. Die von Ihnen geschilderten Forschungsthemen interessieren mich sehr, weshalb ich mich kurz näher vorstellen möchte.)--> Einleitung ohne Telefonat

Im xxx 2011 schloss ich mein Biologiestudium mit Schwerpunkt Molekularbiologie an der Universität xxx erfolgreich ab. Im Anschluss daran möchte ich auch weiterhin wissenschaftlich Arbeiten und das Studium im Rahmen einer Doktorarbeit zum 01. Januar 2012 fortsetzen.

Zu meinen Studienschwerpunkten gehörten unter anderem die Gebiete Molekulare Botanik, Genetik und Virologie. Zum Abschluss meines Studium fertigte ich eine Diplomarbeit am Institut für xxx des Universitätsklinikums in xxx in der AG xxx bei Herrn Prof. Dr. xxx an. Die Arbeit beschäftigte sich mit der Untersuchung xxx. Dabei festigte ich meine Kenntnisse molekularbiologischer Methoden, den Umgang mit der Fluoreszenzmikroskopie, sowie das Arbeiten in der Zellkultur.

Im Laufe meines Studiums war es mir außerdem durch verschiedene Praktika in den Bereichen Endokrinologie und Toxikologie, ein mehrmonatiges Auslandsstudium, das Arbeiten als studentische Hilfskraft und als Hilfskraft bei Lehrveranstaltungen möglich, meine Teamfähigkeit unter Beweis zu stellen, positive Erfahrungen zu sammeln und einen Einblick in verschiedene Institute und Arbeitstechniken zu bekommen.

Da ich mich besonders für die molekular-biologische Forschung und den Bereich der xxx interessiere, würde ich sehr gerne meine Doktorarbeit an ihrem Institut anfertigen. Besonders die in ihrer Arbeitsgruppe vorgestellten Themen xxx haben mein Interesse geweckt.

Wenn Sie meine Bewerbungsunterlagen angesprochen haben, freue ich mich auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

Mit bestem Gruß


Anlagen


Vorab schonmal vielen Dank fürs durchlesen, jegliche Art von Kritik ist willkommen :D

Prinzipiell würde mich eure Meinung intressieren, ob ich im Anschreiben zu sehr ins Detail gehe, was z.B. die Methoden angeht oder das vom Umfang her zu wenig/zu viel ist.
lomek
Beiträge: 2
Registriert: 27.07.2011, 19:22

Beitrag von lomek »

Noch eine Sache, bei der ich mir nicht wirklich sicher bin: Müssen Referenzen mit in das Anschreiben? Wenn nein, wo platziert man sie am besten?
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FRAGEN
Bewerbungshelfer
Beiträge: 12148
Registriert: 22.07.2006, 18:18

Beitrag von FRAGEN »

lomek hat geschrieben:Müssen Referenzen mit in das Anschreiben? Wenn nein, wo platziert man sie am besten?
Hmmmm... kommt (wie immer) drauf an... ;-)

Wenn ich EINE Referenz mit erheblicher Relevanz für die konkrete Bewerbung hätte, würde ich sie im Anschreiben bringen. Wenn es entweder mehrere und/oder für den Einzelfall nicht sooooo wesentliche wären, würde ich sie wohl in den Lebenslauf integrieren. Wenn es dabei wiederum zu jeder Station einen Ansprechpartner gibt, würde ich diesen Aspekt in meine Struktur integrieren, d. h. zu jeder Stelle immer am gleichen Ort + in gleicher Form. Wenn ich nur zu manchen Stationen eine Referenz hätte, würde ich vielleicht eine eigene Rubrik "Referenzen" daraus machen.

Was den bisherigen Bewerbungstext angeht: Den finde ich überhaupt nicht zu "detailliert"... sondern eher zu ungenau! Im Grunde bleibst Du ja doch sehr allgemein in Deinen Aussagen... und wiederholst dabei nur Dinge, die eigentlich schon im Lebenslauf stehen müssten. Du hörst quasi genau an dem Punkt auf, wo es eigentlich interessant würde - und zwar bei der konkreten Arbeit, die Du gerne an diesem ganz bestimmten Institut anfertigen würdest. Ich würde alles andere komprimieren, um den Platz zu haben, DORT expliziter zu werden...
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