Bewerbung als Be- und Entlader - einmal durchschauen, bitte
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Bewerbung als Be- und Entlader - einmal durchschauen, bitte
Hallo, ich bewerbe ich mich momentan bei UPS.
Bitte einmal das Anschreiben durchlesen und ggf. anmerken.
Vielen Dank!
Sehr geehrter Herr ...
über Ihre Stellenbörse auf Ihrer Internetseite habe ich erfahren, dass Sie Be- und Entlader für Ihre Niederlassung in ... suchen. Hiermit bewerbe ich mich um einen Ihrer freien Plätze.
Zur Zeit befinde ich mich in der Übergangsphase zwischen Auslandsjahr und Studium und würde die Zeit bis dahin gerne sinnvoll nutzen, um praktische Erfahrungen zu sammeln.
Da ich bereits eine Ausbildung in der Logistikbranche zum Schifffahrtskaufmann absolviert habe, besitze ich die notwendige Expertise, um am Erfolg Ihres Unternehmens beizutragen.
Zudem bin ich während meiner Zeit im Ausland vielen Tätigkeiten auf Baustellen und auf Farmen nachgegangen, bei denen ich körperlich sehr beansprucht wurde.
Ich bin überzeugt, dass eine Tätigkeit als Be- und Entlader meinen persönlichen Interessen entspricht und mich auf meine professionelle Karriere vorbereitet.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
Bitte einmal das Anschreiben durchlesen und ggf. anmerken.
Vielen Dank!
Sehr geehrter Herr ...
über Ihre Stellenbörse auf Ihrer Internetseite habe ich erfahren, dass Sie Be- und Entlader für Ihre Niederlassung in ... suchen. Hiermit bewerbe ich mich um einen Ihrer freien Plätze.
Zur Zeit befinde ich mich in der Übergangsphase zwischen Auslandsjahr und Studium und würde die Zeit bis dahin gerne sinnvoll nutzen, um praktische Erfahrungen zu sammeln.
Da ich bereits eine Ausbildung in der Logistikbranche zum Schifffahrtskaufmann absolviert habe, besitze ich die notwendige Expertise, um am Erfolg Ihres Unternehmens beizutragen.
Zudem bin ich während meiner Zeit im Ausland vielen Tätigkeiten auf Baustellen und auf Farmen nachgegangen, bei denen ich körperlich sehr beansprucht wurde.
Ich bin überzeugt, dass eine Tätigkeit als Be- und Entlader meinen persönlichen Interessen entspricht und mich auf meine professionelle Karriere vorbereitet.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
Re: Bewerbung als Be- und Entlader - einmal durchschauen, bi
Dass du dich bewirbst, steht schon im Betreff. Fundort ebenfalls dorthin. Das muss dann im Anschrieben nicht mehr wiederholt werden.Nemobigfish hat geschrieben:über Ihre Stellenbörse auf Ihrer Internetseite habe ich erfahren, dass Sie Be- und Entlader für Ihre Niederlassung in ... suchen. Hiermit bewerbe ich mich um einen Ihrer freien Plätze.
Sehr geehrter Herr X,Zur Zeit befinde ich mich in der Übergangsphase zwischen Auslandsjahr und Studium und würde die Zeit bis dahin gerne sinnvoll nutzen, um praktische Erfahrungen zu sammeln.
um die Übergangsphase bis zum Studium sinnvoll zu nutzen und praktische Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln...
am wäre die Präposition zum teilhaben.
Da ich bereits eine Ausbildung in der Logistikbranche zum Schifffahrtskaufmann absolviert habe, besitze ich die notwendige Expertise, um am ZUM Erfolg Ihres Unternehmens beizutragen.
Kein Passiv (außerdem klingt körperlich beansprucht negativ).Zudem bin ich während meiner Zeit im Ausland vielen Tätigkeiten auf Baustellen und auf Farmen nachgegangen, bei denen ich körperlich sehr beansprucht wurde.
Während meiner Zeit im Ausland [geht es irgendwie genauer?!?!?! Muss ja nicht für's Forum sein, aber im Anschreiben sollte das dann schon stehen, was sich hinter Ausland verbirgt] verdiente ich mein Geld als X auf Baustellen und als Y auf Farmen.
Während meiner Work&Travel-Aufenthalte in Australien und Neuseeland verdiente ich mein Geld als Schlepper auf Baustellen und als Schafscherer. Ich bin alson geschickt und packe kräftig zu.
Das ist jetzt noch nicht gut, abr in die Richtung solltest du weiterdenken. Vermeide einfach Satzanafänge, mit denen du ins Erzählerische abgleitest.
Ich bin überzeugt/sicher markiert gerade keine Sicherheit sondern Spekulation. Du solltest aber schon wissen, ob etwas deinen Interessen entspricht, ohne spekulieren zu müssen. Die Frage ist natürlich, ob dir irgendwer abnimmt, dass deine Interessen wirklich in einem Job als Be- und Entlader liegen. Das halte ich perönlich für reichlich wenig plausibel. Und das muss ja auch gar nicht bei jedem Job sein. Du packst halt gerne an und machst gerne Arbeiten, wo du am Ende der Schicht sehen kannst, was du geleistet hast.Ich bin überzeugt, dass eine Tätigkeit als Be- und Entlader meinen persönlichen Interessen entspricht und mich auf meine professionelle Karriere vorbereitet.
Der Antwort ist glaube ich nichts hinzuzufügen, außer vielleicht: Ist das dein komplettes Motivationsschreiben?
Vielleicht könntest du noch mehr über deine bisherigen Erfahrungen schreiben und diese mehr auf den Job des Be- und Entladers beziehen. Was erwartest du von dem Job? Eventuell könntest du auch sagen, warum du auf die Stelle gestoßen bist ... suchst du neue Herausforderungen? Warum dann als Be- und Entlader?
Nur so als Idee
Vielleicht könntest du noch mehr über deine bisherigen Erfahrungen schreiben und diese mehr auf den Job des Be- und Entladers beziehen. Was erwartest du von dem Job? Eventuell könntest du auch sagen, warum du auf die Stelle gestoßen bist ... suchst du neue Herausforderungen? Warum dann als Be- und Entlader?
Nur so als Idee
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Ich denke auch, dass Dein Text etwas zu kurz ist. Du greifst zwar die interessanten Fakten auf, aber Du argumentierst mir zu wenig damit. So à la: 'Ich bin an körperliche Arbeit gewöhnt, daher werden mir die Abläufe A und B leicht fallen.' Stell' den Bezug zur Stelle her, wie kuebi schon gesagt hat.
Magst Du die Stellenanforderungen mal hier einstellen, damit wir gemeinsam gucken können, wie Du und die Firma mit drei Buchstaben zusammen passt?
Magst Du die Stellenanforderungen mal hier einstellen, damit wir gemeinsam gucken können, wie Du und die Firma mit drei Buchstaben zusammen passt?
Mal ehrlich: Es handelt sich um eine Hilfsarbeitertätigkeit, da erwartet niemand eine wissenschaftliche Ausarbeitung in Form einer Dissertation. Und was die Motivation angeht und die Erwartung an Motivation, da hat auch alles eine Grenze. Wer sich als Putzkraft auf'm Bahnhofsklo bewirbt, macht das sicher nicht, weil er Spaß daran hat, die angetrockneten Bremsspuren Drogenabhängiger zu entfernen. Das ist dann einfach die pure Notwendigkeit.
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Hallo zusammen, schonmal vielen Dank für all die hilfreichen Antworten.
Also, das mit dem Betreff war jetzt nur für das Forum gedacht, so schreibe ich das nicht in das Motivationsschreiben. Es handelt sich um eine Onlinebewerbung, gezielt auf diese Stelle.
Sehr geehrter Herr ...,
um die Übergangsphase bis zum Studium sinnvoll zu nutzen und praktische Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln, bewerbe ich mich hiermit als Be- und Entlader für Ihren Standort ... zum nächstmöglichen Zeitraum.
Da ich bereits eine Ausbildung in der Logistikbranche als Schifffahrtskaufmann absolviert habe, besitze ich die notwendige Expertise, um zum Erfolg Ihres Unternehmens beizutragen.
Während meines Work&Travel-Aufenthaltes in Australien und in den USA verdiente ich mein Geld u.a. auf Baustellen als Bauhelfer, als Möbelpacker und auf Farmen, indem ich die Kisten mit der Traubenernte einsammelte und zum Transport vorbereitete. Bei körperlichen Tätigkeiten engagiere ich mich daher stets geschickt und motiviert.
Eine Tätigkeit als Be- und Entlader entspricht meinen persönlichen Interessen, da ich mich körperlich gerne verausgabe und ich meine Leistungen gerne an sichtbaren Ergebnissen messe.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüße
Die Anforderung:
Mind. 18 Jahre alt, körperlich anspruchsvolle Tätigkeit, Lohnsteuerkarte (kein Mini-Job)
Also, das mit dem Betreff war jetzt nur für das Forum gedacht, so schreibe ich das nicht in das Motivationsschreiben. Es handelt sich um eine Onlinebewerbung, gezielt auf diese Stelle.
Sehr geehrter Herr ...,
um die Übergangsphase bis zum Studium sinnvoll zu nutzen und praktische Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln, bewerbe ich mich hiermit als Be- und Entlader für Ihren Standort ... zum nächstmöglichen Zeitraum.
Da ich bereits eine Ausbildung in der Logistikbranche als Schifffahrtskaufmann absolviert habe, besitze ich die notwendige Expertise, um zum Erfolg Ihres Unternehmens beizutragen.
Während meines Work&Travel-Aufenthaltes in Australien und in den USA verdiente ich mein Geld u.a. auf Baustellen als Bauhelfer, als Möbelpacker und auf Farmen, indem ich die Kisten mit der Traubenernte einsammelte und zum Transport vorbereitete. Bei körperlichen Tätigkeiten engagiere ich mich daher stets geschickt und motiviert.
Eine Tätigkeit als Be- und Entlader entspricht meinen persönlichen Interessen, da ich mich körperlich gerne verausgabe und ich meine Leistungen gerne an sichtbaren Ergebnissen messe.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüße
Die Anforderung:
Mind. 18 Jahre alt, körperlich anspruchsvolle Tätigkeit, Lohnsteuerkarte (kein Mini-Job)
Klingt meiner Meinung nach um einiges besser und persönlicher - auch wenn es "nur" eine Aushilfstätigkeit ist... ist doch trotzdem nett, zu zeigen, dass man auch diesen Job motiviert angeht, oder nicht? Es ist doch nicht so schwierig, seiner Bewerbung etwas Pfiff und Persönlichkeit zu verpassen Ich finde die neue Version klingt um einiges ansprechender - schon allein die Einleitung!
Da wird i.d.R. der Betreff automatisch erzeugt. Der Satz, dass man sich bewirbt, bleibt überflüssig.Nemobigfish hat geschrieben:Also, das mit dem Betreff war jetzt nur für das Forum gedacht, so schreibe ich das nicht in das Motivationsschreiben. Es handelt sich um eine Onlinebewerbung, gezielt auf diese Stelle.
Normalerweise bewirbt man sich zu einem Zeitpunkt hin, nicht zu einem Zeitraum, wobei das freilich auch nicht unmöglich ist. Aber wie gesagt, dass es sich um eine Bewerbung handelt, musst du deinem Adressaten nicht mehr mitteilen, das weiß er.um die Übergangsphase bis zum Studium sinnvoll zu nutzen und praktische Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln, bewerbe ich mich hiermit als Be- und Entlader für Ihren Standort ... zum nächstmöglichen Zeitraum.
Während meines Work&Travel-Aufenthaltes in Australien _und in den USA verdiente ich mein Geld u.a. auf Baustellen als Bauhelfer, als Möbelpacker und auf Farmen, indem ich die Kisten mit der Traubenernte einsammelte und zum Transport vorbereitete.
Dass die Bauhelfertätigkeit auf Baustellen stattfand ist klar.
Falsche Schlussfolgerung und engagieren ist hier nicht unbedingt das passend gewählte Verb.Bei körperlichen Tätigkeiten engagiere ich mich daher stets geschickt und motiviert.
Dass ich das für reichlich unplausibel halte, habe ich dir bereits geschrieben.Eine Tätigkeit als Be- und Entlader entspricht meinen persönlichen Interessen, da ich mich körperlich gerne verausgabe und ich meine Leistungen gerne an sichtbaren Ergebnissen messe.
Ich verstehe bloß nicht warum. Es kann doch Spaß machen, musst du ja nicht nachvollziehen können. Mir macht Wandern auch kein Spaß und es gibt auf der Welt Millionen Leute die gerne wandern. Wenn du Lust hast anzupacken, warum dann nicht als Be- und Entlader?TheGuide hat geschrieben:Dass ich das für reichlich unplausibel halte, habe ich dir bereits geschrieben.Eine Tätigkeit als Be- und Entlader entspricht meinen persönlichen Interessen, da ich mich körperlich gerne verausgabe und ich meine Leistungen gerne an sichtbaren Ergebnissen messe.
Naja, gibt immer mind. 2 Meinungen
Auf dich oder mich kommt es natürlich nicht an. Aber es gibt halt Dinge, die nehme ich den Bewerbern ab und es gibt solche, die nehme ich ihnen eben nicht ab, z.B. was Bewerber nur deshalb schreiben, weil sie unterstellen, dass es das ist, was Personaler hören wollen. Es kann ja sein, dass das Be- und Entladen von Lieferwagen tatsächlich das Lebensglück von Nemo bedeutet, das ist aber wohl eher als unwahrscheinlich zu bewerten. Zumal ja eine Diskrepanz zwischen dieser vergleichweise stupiden Tätigkeit und der Überbrückung auf eine akademische Laufbahn hin besteht. Also nicht in der Überbrückung liegt die Diskrepanz sondern in der Stupidität der Aufgabe einerseits, die angeblich großen Spaß machen soll und der Ambition, auf die bisherige Berufslaufbahn ein Studium aufzusatteln. Hier wäre es also angemessen, anstatt die Motivation dies zu tun hervorzuheben, lager- und lieferlogistische Fertigkeiten zu betonen, sofern vorhanden. Es gibt einfach Aufgaben, die machen keinen Spaß und müssen trotzdem erledigt werden. Und manche Berufe bestehen eben nur daraus. Warum etwas vorgaukeln, was unglaubwürdig ist?
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Also ich habe neben dem Studium im Hotel gearbeitet - es war stupide Arbeit - und es hat mir Spaß gemacht. Ganz einfach deswegen, weil ich Kontakt zu anderen Menschen hatte, die nicht das gleiche gemacht haben wie ich (studieren) und einfach ganz anders gedacht haben und mir der Job Abwechslung zum Uni-Alltag verschafft hat. Ich kann mir vorstellen, dass Leute Spaß daran haben, sich zu bewegen - und dann noch dafür Geld bekommen, why not. Aber man kanns so und so sehen - jeder muss selber wissen, ob er sagt, dass es ihm Spaß bringtTheGuide hat geschrieben:Auf dich oder mich kommt es natürlich nicht an. Aber es gibt halt Dinge, die nehme ich den Bewerbern ab und es gibt solche, die nehme ich ihnen eben nicht ab, z.B. was Bewerber nur deshalb schreiben, weil sie unterstellen, dass es das ist, was Personaler hören wollen. Es kann ja sein, dass das Be- und Entladen von Lieferwagen tatsächlich das Lebensglück von Nemo bedeutet, das ist aber wohl eher als unwahrscheinlich zu bewerten. Zumal ja eine Diskrepanz zwischen dieser vergleichweise stupiden Tätigkeit und der Überbrückung auf eine akademische Laufbahn hin besteht. Also nicht in der Überbrückung liegt die Diskrepanz sondern in der Stupidität der Aufgabe einerseits, die angeblich großen Spaß machen soll und der Ambition, auf die bisherige Berufslaufbahn ein Studium aufzusatteln. Hier wäre es also angemessen, anstatt die Motivation dies zu tun hervorzuheben, lager- und lieferlogistische Fertigkeiten zu betonen, sofern vorhanden. Es gibt einfach Aufgaben, die machen keinen Spaß und müssen trotzdem erledigt werden. Und manche Berufe bestehen eben nur daraus. Warum etwas vorgaukeln, was unglaubwürdig ist?
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Vielen Dank für die konstruktive Kritik und die Unterstützung!
Ich hoffe es ist ok so:
Sehr geehrter Herr X,
momentan befinde ich mich in der Übergangsphase zwischen Auslandsjahr und Studium. Diese Zeit möchte ich sinnvoll nutzen, um praktische Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln.
Da ich bereits eine Ausbildung in der Logistikbranche als Schifffahrtskaufmann absolviert habe, besitze ich die notwendige Expertise, um zum Erfolg Ihres Unternehmens beizutragen.
Während meines Work&Travel-Aufenthaltes in Australien und in den USA verdiente ich mein Geld u.a. als Bauhelfer, als Möbelpacker und auf Farmen, indem ich die Kisten mit der Traubenernte einsammelte und zum Transport vorbereitete. Bei körperlichen Tätigkeiten packe ich daher stets geschickt und motiviert mit an.
Ich messe meine Leistungen gerne an sichtbaren Ergebnissen und freue mich auf die Tätigkeit, da ich mich körperlich gerne verausgabe.
Meinen bisherigen beruflichen Werdegang können Sie aus dem beigefügten Lebenslauf ersehen.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
Ich hoffe es ist ok so:
Sehr geehrter Herr X,
momentan befinde ich mich in der Übergangsphase zwischen Auslandsjahr und Studium. Diese Zeit möchte ich sinnvoll nutzen, um praktische Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln.
Da ich bereits eine Ausbildung in der Logistikbranche als Schifffahrtskaufmann absolviert habe, besitze ich die notwendige Expertise, um zum Erfolg Ihres Unternehmens beizutragen.
Während meines Work&Travel-Aufenthaltes in Australien und in den USA verdiente ich mein Geld u.a. als Bauhelfer, als Möbelpacker und auf Farmen, indem ich die Kisten mit der Traubenernte einsammelte und zum Transport vorbereitete. Bei körperlichen Tätigkeiten packe ich daher stets geschickt und motiviert mit an.
Ich messe meine Leistungen gerne an sichtbaren Ergebnissen und freue mich auf die Tätigkeit, da ich mich körperlich gerne verausgabe.
Meinen bisherigen beruflichen Werdegang können Sie aus dem beigefügten Lebenslauf ersehen.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
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Das mit dem 'bisherigen beruflichen Werdegang' würde ich weglassen. Der Personaler sieht ohnehin die pdf-Datei als Anhang. Ist bloß Füllmaterial, keine neue Info. Ansonsten gefällt mir der Text so besser. The Guide hat schon recht damit, es ist ein Hilfsjob für den Übergang und da muss man sich ja auch nix aus den Fingern saugen und Schleim scheiBen
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