Bewerbung Abiturientenprogramm zur Handelsfachwirtin

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lovinangel
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Bewerbung Abiturientenprogramm zur Handelsfachwirtin

Beitrag von lovinangel »

Hallo zusammen,
was könnte ich hier verbessern, weglassen oder umändern? Grammatik - Zeichensetzung?
Wäre dankbar für ein paar Tipps.

Bewerbung für das Abiturientenprogramm zur Handelsfachwirtin 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der Suche nach einem lehrreichen und anspruchsvollen Arbeitsumfeld, bin ich durch die
Stellenanzeige der Agentur für Arbeit auf Sie aufmerksam geworden und habe erfahren, dass Sie
noch einen Ausbildungsplatz zur Handelsfachwirtin anbieten, weswegen ich mich Ihnen gerne
vorstellen möchte.

Zurzeit studiere ich Rechtswissenschaften an der XXXXXX in XXXX. Bereits zu Anfang des Studiums wurde mir bewusst,
dass dieses, unter anderem auch wegen des fehlenden
Praxisbezuges, nicht mit meinen Vorstellungen übereinstimmt.
Deswegen habe ich mich für eine berufliche Neuorientierung entschieden.

In meinem späteren Beruf soll die Verbindung zwischen Praxisnähe und theoretischem Fachwissen
sowie der Kundenkontakt, der mir in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn sehr ans Herz
gewachsen ist, im Vordergrund stehen. Kombiniert mit planenden und verwaltenden Aufgaben, in
welche ich bereits durch meine Ausbildung zur XXX Einblicke erhalten konnte, sehe ich in dem Beruf
der Handelsfachwirtin meine Zukunft.

Die (Name der Firma) als starke, stabile und zukunftsorientierte Instanz auf dem Markt, mit ihren Grundsätzen
der Solidarität und nachhaltigen Versorgung, bietet mir dabei optimale Perspektiven für mein
zukünftiges Berufsleben. Dafür gewinnt Ihr Unternehmen einen Mitarbeiter, der zu seinen
persönlichen Eigenschaften Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit, Flexibilität und die
Fähigkeit im Team zu arbeiten zählt. Ebenso scheue ich keine körperliche Arbeit und erledige auch
routinemäßige Arbeiten sorgfältig und zuverlässig. In der (Name der Firma) bewies ich
Organisationstalent und lernte in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren und stets einen klaren
Überblick zu behalten.
Ich bedanke mich im Voraus für Ihr Vertrauen und freue mich, Sie bald persönlich kennenzulernen
und Sie von mir zu überzeugen.


Mit freundlichen Grüßen

XXXX

Anlagen
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TheGuide
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Re: Bewerbung Abiturientenprogramm zur Handelsfachwirtin

Beitrag von TheGuide »

lovinangel hat geschrieben:Sehr geehrte Damen und Herren,
|Abstand halten
auf der Suche nach einem lehrreichen und anspruchsvollen Arbeitsumfeld, bin ich durch die
Stellenanzeige der Agentur für Arbeit auf Sie aufmerksam geworden und habe erfahren, dass Sie
noch einen Ausbildungsplatz zur Handelsfachwirtin anbieten, weswegen ich mich Ihnen gerne
vorstellen möchte.
Kannst du alles streichen, enthält null Info. Fundort der Stellenanzeige in den Betreff.
Zurzeit studiere ich Rechtswissenschaften an der XXXXXX in XXXX. Bereits zu Anfang des Studiums wurde mir bewusst,
dass dieses, unter anderem auch wegen des fehlenden
Praxisbezuges, nicht mit meinen Vorstellungen übereinstimmt.
Deswegen habe ich mich für eine berufliche Neuorientierung entschieden.
Das ist für den Antritt der Stelle unwichtig, allenfalls eine negative Motivation. Streichen!
Die (Name der Firma) als starke, stabile und zukunftsorientierte Instanz auf dem Markt, mit ihren Grundsätzen
der Solidarität und nachhaltigen Versorgung, bietet mir dabei optimale Perspektiven für mein
zukünftiges Berufsleben.
Du sollst dich bewerben, nicht die Firma! Es geht um deine Qualifikationen! Die Firma ist dem Adressaten bestens bekannt, du noch nicht.
Dafür gewinnt Ihr Unternehmen einen Mitarbeiter,
der zu seinen

persönlichen Eigenschaften

Vorhin warst du noch ne Frau? Was den Verdacht aufwirft, dass du diesen Schmu aus einer anderen Bewerbung geklaut hast. Alles, was du in jeder Bewerbung schreiben könntest und was dich nicht von Mitbewerbern unterscheidet, hat null Informationswert und kann ersatzlos gestrichen werden. Deine Eignung ist alles, was zählt. Alles andere ist Geschwafel!

Ebenso scheue ich keine körperliche Arbeit
Verzichte auf Negationen und Negativa!
lovinangel
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Beitrag von lovinangel »

Wenn ich den ganzen ersten Absatz streichen soll..wie leite ich dann meine Bewerbung ein?

>Das ist für den Antritt der Stelle unwichtig, allenfalls eine negative Motivation. Streichen!<

Ich bin mir nicht sicher wie ich das sonst formulieren soll. :(
Es ist nunmal ein scheitern was zur Suche motiviert hat

>Du sollst dich bewerben, nicht die Firma! Es geht um deine Qualifikationen! Die Firma ist dem Adressaten bestens bekannt, du noch nicht. <

Ja das ist mir klar. Jedoch wurde immer wieder in Bewerbungsforen darauf hingewiesen dass man durchscheinen lassen soll, warum man sich ausgerechnet bei diesem Unternehmen bewirbt und bei keinem anderen. Habe ich das nicht hiermit getan?

>Vorhin warst du noch ne Frau? <

Das bin ich immernoch. Das "einen Mitarbeiter" war eigentlich neutral gemeint, kam aber wohl anders rüber als gewollt.
lovinangel
Beiträge: 11
Registriert: 01.03.2011, 15:39

Beitrag von lovinangel »

Ich habe versucht diese "negative Motivation" etwas umzugestalten.

Wie sieht das hier anstelle aus? Kommt das Wort "Beruf - beruflich" nicht zuoft vor?

>Zurzeit studiere ich Rechtswissenschaften an der XXXXXX in XXXX. Bereits zu Anfang des Studiums wurde mir bewusst,
dass dieses, unter anderem auch wegen des fehlenden
Praxisbezuges, nicht mit meinen Vorstellungen übereinstimmt.
In meiner Ausbildung jedoch, habe ich das Interesse an organisatorischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen eines Betriebes entwickelt und möchte meine berufliche Zukunft in diesem Bereich gestalten.
>

Und die Negativa von der Sie sprachen habe ich nun versucht so zu lösen:

In der (Name der Firma) bewies ich
Organisationstalent, lernte in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren und stets einen klaren
Überblick zu behalten sowie auch routinemäßige Arbeiten sorgfältig und zuverlässig zu erledigen.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

lovinangel hat geschrieben:Wenn ich den ganzen ersten Absatz streichen soll..wie leite ich dann meine Bewerbung ein?
Ich erlebe es häufig, dass der erste Satz nach der "Einleitung" sich wunderbar als erster Satz nach der Anrede eignen würde.
>Das ist für den Antritt der Stelle unwichtig, allenfalls eine negative Motivation. Streichen!<Ich>Du sollst dich bewerben, nicht die Firma! Es geht um deine Qualifikationen! Die Firma ist dem Adressaten bestens bekannt, du noch nicht. <Ja>Zurzeit studiere ich Rechtswissenschaften an der XXXXXX in XXXX. Bereits zu Anfang des Studiums wurde mir bewusst,
dass dieses, unter anderem auch wegen des fehlenden
Praxisbezuges, nicht mit meinen Vorstellungen übereinstimmt.
Streich das. Das ist für deine Einstellung völlig irrelevant und immer noch eine rein negative Motivation.
In meiner Ausbildung jedoch, habe ich das Interesse an organisatorischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen eines Betriebes entwickelt und möchte meine berufliche Zukunft in diesem Bereich gestalten.
Warum hast du dieses Interesse entwickelt?

(Und, abgesehen vom Bewerbungsschreiben, warum bist du in eine andere Richtung gegangen, um dann in die ursprüngliche Richtung zurückzukehren?)
lovinangel
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Beitrag von lovinangel »

Erstmal vielen Dank für deine Antwort :)
Ich erlebe es häufig, dass der erste Satz nach der "Einleitung" sich wunderbar als erster Satz nach der Anrede eignen würde.
Da existiert ja kein erster Satz mehr nach der Einleitung, weil ich diesen Absatz streichen sollte :?
Ich kann ja nicht unvermittelt mit
"In meinem späteren Beruf soll die Verbindung zwischen Praxisnähe und theoretischem Fachwissen
sowie der Kundenkontakt, der mir in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn sehr ans Herz
gewachsen ist, im Vordergrund stehen." beginnen. Oder doch?
Streich das. Das ist für deine Einstellung völlig irrelevant und immer noch eine rein negative Motivation.
Ohje. Was wäre denn dann eine positive Motivation? Ich kann ja nicht einfach irgendwas erfinden.
Man sollte aber doch schreiben was man aktuell macht und begründen warum man sich nun bewirbt?
Warum hast du dieses Interesse entwickelt?
Weil ich in meiner ersten Ausbildung damit zu tun hatte - zwar nur im groben aber es hat mir gefallen. :)
(Und, abgesehen vom Bewerbungsschreiben, warum bist du in eine andere Richtung gegangen, um dann in die ursprüngliche Richtung zurückzukehren?)
Ich wollte schon immer mal ausprobieren ob Rechtswissenschaften zu mir passen könnte. Das hat sich ja als falsch erwiesen. Deswegen wollte ich nun das machen was neben Rechtswissenschaften auf meiner Wunschliste stand. Kundenkontakt verbunden mit Organisation und Verwaltung und das im großen Stil.
In meinem Nebenjob als Verkäuferin und in meiner Ausbildung in der ich auch damit vertraut war Bestellungen durchzuführen, auf Lagerbestände zu achten, Kunden zu betreuen/beraten, Abrechnungen zu machen - hat sich herauskristallisiert dass hier nunmal meine Neigungen liegen. :)

Werde jetzt mal versuchen deine Ratschläge einzubauen *kopfkratz*
Melde mich dann wieder :wink:
lovinangel
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Beitrag von lovinangel »

Hier ein Versuch der Verbesserung:
bin weiterhin dankbar für Anregungen -

P.S @TheGuide: ich weiß dass ich die Firma nicht mehr erwähnen sollte ;( Aber das würde mir meinen letzten Absatz zerhauen. Fällt dass denn negativ ins Gewicht?


Bewerbung für das Abiturientenprogramm zur Handelsfachwirtin ab September 2016
Ihre Ausschreibung auf Arbeitsagentur.de

Zurzeit studiere ich Rechtswissenschaften an der XXXXXX in XXXX. Leider wurde mir schnell bewusst, dass dieses Studium nicht mit meinen Vorstellungen übereinstimmt. Daher möchte ich im Rahmen einer betrieblichen Ausbildung mein Interesse an organisatorischen und kaufmännischen Zusammenhängen, die ich während meiner Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten unter anderem durch zwischenbetriebliche Kooperationen erlangt habe, vertiefen und so meine berufliche Zukunft gestalten.

Außerdem soll die Verbindung zwischen Praxisnähe und theoretischem Fachwissen sowie der Kundenkontakt, der mir in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn sehr ans Herz gewachsen ist, in meinem späteren Beruf im Vordergrund stehen. Kombiniert mit planenden und verwaltenden Aufgaben, in welche ich bereits durch meine Tätigkeit als Verkäuferin Einblicke erhalten konnte, sehe ich in dem Beruf der Handelsfachwirtin meine Zukunft.

Die (Name der Firma) als starke und zukunftsorientierte Instanz auf dem Markt, mit ihren Grundsätzen der Solidarität und nachhaltigen Versorgung, bietet mir dabei optimale Perspektiven für mein zukünftiges Berufsleben. Dafür gewinnt Ihr Unternehmen eine Mitarbeiterin, die durch ihre langjährige Verkaufstätigkeit unter Beweis gestellte Eigenschaften wie Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit, Flexibilität und die Fähigkeit im Team zu arbeiten zählt. In der (Name der Firma) bewies ich Organisationstalent, lernte in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren und stets einen klaren Überblick zu behalten sowie auch routinemäßige Arbeiten sorgfältig und zuverlässig zu erledigen.

Ich bedanke mich im Voraus für Ihr Vertrauen und freue mich, Sie bald persönlich kennenzulernen
und Sie von mir zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

XXXX

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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

lovinangel hat geschrieben:Oder doch?
Nein, in diesem Falle leider nicht.
Ohje. Was wäre denn dann eine positive Motivation? Ich kann ja nicht einfach irgendwas erfinden.
Du sollst auch nichts erfinden. Aber du denkst zu vergangenheitsorientiert und solltest eher zukunftsorientiert denken. Du nennst Gründe gegen den bisherigen Beruf anstatt Gründen für den anvisierten Beruf
Man sollte aber doch schreiben was man aktuell macht und begründen warum man sich nun bewirbt?
Lös dich mal von diesem "man soll aber doch" und versetze dich in die Lage des Personalers: Was würde dich interessieren, wenn du von einer dir unbekannten Person eine Bewerbung erhieltest. Der Lebenslauf läge bei, in dem hättest du dich schon informiert? Anhand welcher Kriterien würdest du entscheiden, ob die Person für eine Einstellung in Frage kommt oder nicht?
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Beitrag von TheGuide »

lovinangel hat geschrieben:@TheGuide: ich weiß dass ich die Firma nicht mehr erwähnen sollte ;(
Das habe ich nicht geschrieben! Du sollst sie nicht lobhudeln, dem Adressaten nicht die Infos, die er selber über sich veröffentlicht hat, um die Ohren hauen.
Bewerbung für das Abiturientenprogramm zur Handelsfachwirtin ab September 2016
Ihre Ausschreibung auf Arbeitsagentur.de

Anrede?!

Zurzeit...
Zurzeit studiere ich Rechtswissenschaften an der XXXXXX in XXXX. Leider wurde mir schnell bewusst, dass dieses Studium nicht mit meinen Vorstellungen übereinstimmt.
Ein letztes Mal:
Das steht a) schon im Lebenslauf und leitet b) eine negative Motivation ein!

Außerdem soll die Verbindung zwischen Praxisnähe und theoretischem Fachwissen sowie der Kundenkontakt, der mir in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn sehr ans Herz gewachsen ist, in meinem späteren Beruf im Vordergrund stehen.
Bau das mal zu einem Einleitungssatz um.
Kombiniert mit planenden und verwaltenden Aufgaben, in welche ich bereits durch meine Tätigkeit als Verkäuferin Einblicke erhalten konnte, sehe ich in dem Beruf der Handelsfachwirtin meine Zukunft.
1.) ein Verb mit einer passivischen Bedeutung: du erhältst etwas - gleiche Bedeutung aber aktivisch: du erwirbst etwas.
2.) Du schwächst das eh schon passivisch konnotierte Verb noch zusätzlich dadurch ab, dass du ein völlig überflüssiges können dazu setzt.

Die (Name der Firma) als starke und zukunftsorientierte Instanz auf dem Markt, mit ihren Grundsätzen der Solidarität und nachhaltigen Versorgung, bietet mir dabei optimale Perspektiven für mein zukünftiges Berufsleben.
DER ADRESSAT KENNT DIE FIRMA!!! Und zwar wesentlich besser als du. Der benötigt keine Nachhilfe von dir dafür, wer oder was seine Firma ist oder welche Marktposition sie hat. Des Weiteren ist nicht die Frage, was die Firma dir bietet sondern umgekehrt, was du der Firma bietest.
Dafür gewinnt Ihr Unternehmen eine Mitarbeiterin, die durch ihre langjährige Verkaufstätigkeit unter Beweis gestellte Eigenschaften wie Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit, Flexibilität und die Fähigkeit im Team zu arbeiten zählt. In der (Name der Firma) bewies ich Organisationstalent,
Unter Beweis stellen und beweisen in zwei Sätzen direkt hintereinander kommt nicht gut.
lovinangel
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Beitrag von lovinangel »

..ich habs nochmal probiert Guidi und -die meisten- deiner Ratschläge einbauen können. :? (hab mir ein wenig die Argumentation bei anderen angesehen)
Überzeuge ich nun ein wenig mehr? ^.^ *schonmal duck*

Bewerbung für das Abiturientenprogramm zur Handelsfachwirtin ab September 2016
Ihre Ausschreibung auf Arbeitsagentur.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie ich zu meiner eigenen Überraschung feststellte, macht mir mein eigentlich nur zur Studienfinanzierung gedachter Nebenjob als Verkäuferin weitaus mehr Freude, als das Studium selbst. Die Konsequenz daraus ist, dass ich mich fortan voll und ganz auf das kaufmännische Gewerbe konzentrieren will.

Daher möchte ich im Rahmen einer betrieblichen Ausbildung mein Interesse an organisatorischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen, die ich auch während meiner Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten unter anderem durch zwischenbetriebliche Kooperationen erlangt habe, vertiefen und so meine berufliche Zukunft gestalten.

Außerdem soll die Verbindung zwischen Praxisnähe und theoretischem Fachwissen sowie der Kundenkontakt, der mir in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn sehr ans Herz gewachsen ist, in meiner späteren Anstellung (hier wollte ich nicht noch einmal Beruf schreiben und im nächsten Absatz kommt bereits das Wort Tätigkeit) im Vordergrund stehen. Kombiniert mit planenden und verwaltenden Aufgaben sehe ich in dem Beruf der Handelsfachwirtin meine Zukunft.

Ihr Unternehmen gewinnt mit mir eine Mitarbeiterin, die durch ihre langjährige Verkaufstätigkeit unter Beweis gestellte Eigenschaften wie Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit, Flexibilität und die Fähigkeit im Team zu arbeiten zählt. In der (Name der Firma) bestätigte sich mein Organisationstalent und ich lernte in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren und stets einen klaren Überblick zu behalten sowie auch routinemäßige Arbeiten sorgfältig und zuverlässig zu erledigen.

Ich bedanke mich im Voraus für Ihr Vertrauen und freue mich, Sie bald persönlich kennenzulernen
und Sie von mir zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

lovinangel hat geschrieben:wie ich zu meiner eigenen Überraschung feststellte, macht mir mein eigentlich nur zur Studienfinanzierung gedachter Nebenjob als Verkäuferin weitaus mehr Freude, als das Studium selbst. Die Konsequenz daraus ist, dass ich mich fortan voll und ganz auf das kaufmännische Gewerbe konzentrieren will.
Das ist plausibel.
lovinangel
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Beitrag von lovinangel »

:D
Vielen Dank für die Hilfe!
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