Berwerbung um eine Stelle im alten Beruf, dazwischen Studium
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Berwerbung um eine Stelle im alten Beruf, dazwischen Studium
Hallo!
Ich hoffe, Ihr könnt mir ein paar Tipps geben, denn ich weiß grade nicht so recht weiter mit den Bewerbungen...
Die Situation ist folgende: ich bin seit diesen Januar arbeitslos. Zuvor habe ich in einem Museum einen Werkvertrag gehabt. Ich bin Kunsthistorikerin, habe im Februar 2012 mein Studium mit "sehr gut" abgeschlossen und viele Praktika während des Studiums gemacht bzw. für 3 Jahre im Museum gearbeitet (zunächst als Student, dann in einem Projekt und dann der Werkvertrag). Seit Monaten bewerbe ich mich Deutschlandweit, und erhalte nichts als Absagen.
Vor dem Studium habe ich eine Ausbildung zur Erzieherin gemacht und fast 3 Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Nun möchte / muss ich mich aus reiner Verzweiflung mich wieder für diesen Beruf bewerben, Stellen gibt es ja genug.
Nun habe ich folgendes Problem: mir fällt nichts sinnvolles ein, wie ich erklären kann, dass ich wieder in meinem alten Beruf arbeiten will?! Schließlich mache ich das aus reiner wirtschaftlicher Notwendigkeit; und ich kann mir nicht vorstellen, dass mir jemand abnimmt, dass mir die Kinder so arg gefehlt haben?!
Problem 2: wie kann ich elegant erklären, dass ich mich als Arbeitslose bewerbe? Muss das überhaupt im Anschreiben stehen, wenn man aus dem CV eh entnehmen kann, das ich arbeitslos bin?
Für Anregungen und Tipps wäre ich sehr dankbar,
viele Grüße
Maulwurftaupe
Ich hoffe, Ihr könnt mir ein paar Tipps geben, denn ich weiß grade nicht so recht weiter mit den Bewerbungen...
Die Situation ist folgende: ich bin seit diesen Januar arbeitslos. Zuvor habe ich in einem Museum einen Werkvertrag gehabt. Ich bin Kunsthistorikerin, habe im Februar 2012 mein Studium mit "sehr gut" abgeschlossen und viele Praktika während des Studiums gemacht bzw. für 3 Jahre im Museum gearbeitet (zunächst als Student, dann in einem Projekt und dann der Werkvertrag). Seit Monaten bewerbe ich mich Deutschlandweit, und erhalte nichts als Absagen.
Vor dem Studium habe ich eine Ausbildung zur Erzieherin gemacht und fast 3 Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Nun möchte / muss ich mich aus reiner Verzweiflung mich wieder für diesen Beruf bewerben, Stellen gibt es ja genug.
Nun habe ich folgendes Problem: mir fällt nichts sinnvolles ein, wie ich erklären kann, dass ich wieder in meinem alten Beruf arbeiten will?! Schließlich mache ich das aus reiner wirtschaftlicher Notwendigkeit; und ich kann mir nicht vorstellen, dass mir jemand abnimmt, dass mir die Kinder so arg gefehlt haben?!
Problem 2: wie kann ich elegant erklären, dass ich mich als Arbeitslose bewerbe? Muss das überhaupt im Anschreiben stehen, wenn man aus dem CV eh entnehmen kann, das ich arbeitslos bin?
Für Anregungen und Tipps wäre ich sehr dankbar,
viele Grüße
Maulwurftaupe
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- Bewerbungshelfer
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Du sagst, dass du mit dem Studium dich nicht vom alten Job trennen wolltest, sondern nur eine immer vorhandenen Leidenschaft nachgegangen bist, doch leider hast du momentan keine Stelle gefunden. Dass du dir die Verantwortung als Erzieherin bewusst bist und deshalb auch nicht aus heiteren Himmel wieder wechseln wirst.
Irgendwie sowas.
Aber zum eigentlichen problem.
Wie sahen deine Bewerbungen aus? Waren diese auf gesuchte Stellen oder Initialbewerbungen? Hast du dich vielleicht zu sehr auf einen bestimmten Rahmen versteift? Was ist mit dem "alten" Museum, warum hat man dich da rausgeworfen und hast du ein Zeugnis erhalten?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass man als "sehr gute" Studenten mit praktischer Erfahrung nicht irgendwo einen Job bekommt. Auch würde ich gucken, ob du nicht vielleicht was im grenzgebiet oder anderen Deutschsprachigen Ländern (SWZ/Ö) findest.
Irgendwie sowas.
Aber zum eigentlichen problem.
Wie sahen deine Bewerbungen aus? Waren diese auf gesuchte Stellen oder Initialbewerbungen? Hast du dich vielleicht zu sehr auf einen bestimmten Rahmen versteift? Was ist mit dem "alten" Museum, warum hat man dich da rausgeworfen und hast du ein Zeugnis erhalten?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass man als "sehr gute" Studenten mit praktischer Erfahrung nicht irgendwo einen Job bekommt. Auch würde ich gucken, ob du nicht vielleicht was im grenzgebiet oder anderen Deutschsprachigen Ländern (SWZ/Ö) findest.
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Danke für den Tipp!
Stellen für Kunsthistoriker sind kaum vorhanden, aber viele Absolventen suchen eine Stelle.
Ich hatte zuletzt einen Werkvertrag, d. h. eine von vornherein befristete Beschäftigung als Freiberufler. Zeugnisse gibts da nicht, nur eine Arbeitsbescheinigung. Eine befristete Anstellung in der Branche ist schon ein Segen; und selten zu finden.
Ich bewerbe mich auf Stellen; Initiativbew. sind in dieser Branche nicht üblich, bzw. schwer, als Geisteswissenschaftler bzw. Kunsthistoriker kann man sich schlecht bewerben, denn es gibt nicht in dem Sinne den Job als Kunsthistoriker, da geht es immer um Projekte, Volontariate oder was bestimmtes.
Ich bewerbe mich bei Museen, Auktionshäuser, Stadtverwaltungen, Unis, Kultureinrichtungen allg, auch als Bürokraft u.ä. Bin da sehr offen und nicht auf ein Gebiet beschränkt.
Es ist leider gar nicht untypisch in der Branche, trotz super-Zeugnisse arbeitslos zu sein. Könnte mir auch vorstellen, dass mein Alter (35) es mir etwas schwerer macht, vielleicht denken die, ich könnte zu viel verlangen...ich weiß es nicht.
Gruß
Stellen für Kunsthistoriker sind kaum vorhanden, aber viele Absolventen suchen eine Stelle.
Ich hatte zuletzt einen Werkvertrag, d. h. eine von vornherein befristete Beschäftigung als Freiberufler. Zeugnisse gibts da nicht, nur eine Arbeitsbescheinigung. Eine befristete Anstellung in der Branche ist schon ein Segen; und selten zu finden.
Ich bewerbe mich auf Stellen; Initiativbew. sind in dieser Branche nicht üblich, bzw. schwer, als Geisteswissenschaftler bzw. Kunsthistoriker kann man sich schlecht bewerben, denn es gibt nicht in dem Sinne den Job als Kunsthistoriker, da geht es immer um Projekte, Volontariate oder was bestimmtes.
Ich bewerbe mich bei Museen, Auktionshäuser, Stadtverwaltungen, Unis, Kultureinrichtungen allg, auch als Bürokraft u.ä. Bin da sehr offen und nicht auf ein Gebiet beschränkt.
Es ist leider gar nicht untypisch in der Branche, trotz super-Zeugnisse arbeitslos zu sein. Könnte mir auch vorstellen, dass mein Alter (35) es mir etwas schwerer macht, vielleicht denken die, ich könnte zu viel verlangen...ich weiß es nicht.
Gruß
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- Bewerbungshelfer
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Was vielleicht ein wenig dreist ist, was du aber probieren kannst (wenn ein bischen Geld dafür vorhanden ist), einfach mal Museumsbesuche mit ein wenig "persönlicher" Recherche zu verbinden.
Also in Museum xyz, welches eine passende Thematik hat, fahren und dort einfach mal an der Information nachfragen, ob nicht gerade einer der historiker da ist, man sich mal vorstellen und ein wenig fachsimpel möchte. Dabei dann mal anmerken, dass man selber momentan auf der suche ist und ob man nicht wen wüßte oder was im Museum selbst frei ist. Muss auch nicht direkt Kunsthistorie sein, kann auch ausstellungserstellung oder was weiß ich.
Oft öffnet ein offenes und freundliches Wesen viele Türen.
Auch würde ich mal beim alten Museum anfragen ob die nicht Kontakte hätten.
Also in Museum xyz, welches eine passende Thematik hat, fahren und dort einfach mal an der Information nachfragen, ob nicht gerade einer der historiker da ist, man sich mal vorstellen und ein wenig fachsimpel möchte. Dabei dann mal anmerken, dass man selber momentan auf der suche ist und ob man nicht wen wüßte oder was im Museum selbst frei ist. Muss auch nicht direkt Kunsthistorie sein, kann auch ausstellungserstellung oder was weiß ich.
Oft öffnet ein offenes und freundliches Wesen viele Türen.
Auch würde ich mal beim alten Museum anfragen ob die nicht Kontakte hätten.
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Hallo,
Ich bewerbe mich bei Museen, Auktionshäuser, Stadtverwaltungen, Unis, Kultureinrichtungen allg, auch als Bürokraft u.ä. Bin da sehr offen und nicht auf ein Gebiet beschränkt.
Als Kunstlehrer muss man ein Studium als Kunstlehrer absolvieren; das ist etwas ganz anderes. (Studium Lehramt). Ich hätte ja nix dagegen, aber soweit ich informiert bin, geht das nicht.
Ich bewerbe mich bei Museen, Auktionshäuser, Stadtverwaltungen, Unis, Kultureinrichtungen allg, auch als Bürokraft u.ä. Bin da sehr offen und nicht auf ein Gebiet beschränkt.
Als Kunstlehrer muss man ein Studium als Kunstlehrer absolvieren; das ist etwas ganz anderes. (Studium Lehramt). Ich hätte ja nix dagegen, aber soweit ich informiert bin, geht das nicht.
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Maulwurftaupe es ist sehr unhöflich, wenn Leute helfen wollen, textpassagen einfach zu kopieren. Das kann man machen, wenn Leute mit den selben Fragen nerven.
(nur mal so nebenebi)
Als Bürokraft bist du mit deinem Abschluss garantiert überqualifiziert und man wird dich nicht nehmen, da man von zu hohen Gehaltsansprüchen ausgeht. (Hast du eignetlich Bachelor oder Master oder Diplom oder was?)
(nur mal so nebenebi)
Als Bürokraft bist du mit deinem Abschluss garantiert überqualifiziert und man wird dich nicht nehmen, da man von zu hohen Gehaltsansprüchen ausgeht. (Hast du eignetlich Bachelor oder Master oder Diplom oder was?)
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Das tut mir leid, ich wollte nicht unhöflich sein, aber wenn mir quasi die gleiche Frage gestellt wird, dachte ich mir, das ich das nicht nochmal schreiben muss?
Ich habe einen Magisterabschluss. Natürlich bin ich überqualifiziert, aber Hauptsache, ich habe Arbeit...zumal es gar nicht so untypisch für Geisteswissenschaftler ist.
Ich habe einen Magisterabschluss. Natürlich bin ich überqualifiziert, aber Hauptsache, ich habe Arbeit...zumal es gar nicht so untypisch für Geisteswissenschaftler ist.
Damit meinst Du jetzt aber nicht einen Dreizeiler von wegen "war vom xx.xx.xx bis zum yy.yy.yy für uns tätig", oder? Das Schriftstück hat (wie auch immer es sich nennt) schon explizite Aussagekraft bzgl. Deines Fachwissens, Deiner Arbeitsweise und Deiner persönlichen Art, oder? Falls nicht, solltest Du den Aussteller m. E. unter allen Umständen noch einmal ansprechen. Möglicherweise wäre die richtige Headline in Deinem Fall auch "Empfehlungsschreiben" oder "Referenz"...maulwurftaupe hat geschrieben:Ich hatte zuletzt einen Werkvertrag, d. h. eine von vornherein befristete Beschäftigung als Freiberufler. Zeugnisse gibts da nicht, nur eine Arbeitsbescheinigung.
Naja... aber Projektideen beispielsweise müsste man an geeigneter Stelle doch initiativ anstossen können?!? Statt einer Stellenbeschreibung würdest Du dann vielleicht so etwas wie ein Exposée zu Deiner Idee verfassen, um einfach mal ins Gespräch zu kommen. Und wenn das Thema selbst dem Adressat nichts sagt, gefällt ihm vielleicht die Denk- und/oder Arbeitsweise, die in der Machart der Präsentation zu spüren ist. Vielleicht gewinnt er daraus den Eindruck, dass Du die Richtige sein könntest, ein völlig anderes Projekt, das er bislang nur im Hinterkopf hatte, etwas weiter auszuarbeiten...maulwurftaupe hat geschrieben:Initiativbew. sind in dieser Branche nicht üblich, bzw. schwer, als Geisteswissenschaftler bzw. Kunsthistoriker kann man sich schlecht bewerben, denn es gibt nicht in dem Sinne den Job als Kunsthistoriker, da geht es immer um Projekte, Volontariate oder was bestimmtes.
Das Stichwort "Kunstlehrerin" meines Vorredners hatte ich auch direkt vor Augen... natürlich nicht im handwerklichen Sinne, wofür man ja eine ganz andere Ausbildung braucht. Aber mit einem Thema wie "Museumspädagogik" an Schulen heranzutreten, um da z. B. AG's oder sonstige Spezialangebote zu betreuen könnte schon etwas sein. Oder wenn Du an den "ganz normalen" Erzieherinnenjob denkst - ich könnte mir schon vorstellen, dass die Beschäftigung mit Kunst einen für alle Beteiligten interessanten Dreh hineinbringt...
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Hallo,
danke, dass Ihr Euch so Gedanken macht, wo ich mich überall bewerben könnte, aber könnte mir einer noch einen Tipp geben, wie ich das mit der Arbeitslosigkeit am besten einbringe? Dafür wäre ich sehr dankbar...
Bez. des Werkvertrages: Ich habe eine sehr stupide Tätigkeit gemacht, die zwar im Museum stattfand, aber keinerlei Qualifikation als Kunsthistoriker voraussetzte. Viel wichtiger ist da mein Zeugnis zu meiner kurzen Beschäftigung als wissenschaftliche Hilfskraft in einem Projekt.
Ich bin bereits gut vernetzt (Tagungen, Symposien, diverse Museen, viele Kollegen); in der Branche sind Beziehungen wichtiger als Zeugnisse. Leider hat "mein" Museum derzeit kein Job für mich, dort habe ich auch ein Exposée für ein Forschungsprojekt abgegeben, in der Hoffnung, da mal was anzuleiern und nebenher die Promotion zu machen.
Einfach so in ein Museum hin, um zu schauen, ob da ein Historiker mal Zeit hat, kommt in der Regel nicht so gut an, ich weiß noch gut, wie wir während der Arbeit von irgendwelchen Leuten angerufen wurden, ob wir Zeit haben, uns mit denen zu treffen, aber wir mussten arbeiten...zumal Kunsthistoriker meist im "Hintergrund" arbeiten.
Zwecks Museumspädagogik: das mache ich eh nebenher auf Freiwilligenbasis, hier bei uns gibt es da keine Festanstellungen, höchstens auf Stundenbasis. Aber ich hab mein Fuß drin und kann nur hoffen, so an einen besseren Job zu kommen.
Wie auch immer, ich möchte mich einfach absichern und notfalls eben wieder als Erzieherin arbeiten, da alles besser ist als arbeitslos zu sein. Muss ja nicht für eiwg sein....
danke, dass Ihr Euch so Gedanken macht, wo ich mich überall bewerben könnte, aber könnte mir einer noch einen Tipp geben, wie ich das mit der Arbeitslosigkeit am besten einbringe? Dafür wäre ich sehr dankbar...
Bez. des Werkvertrages: Ich habe eine sehr stupide Tätigkeit gemacht, die zwar im Museum stattfand, aber keinerlei Qualifikation als Kunsthistoriker voraussetzte. Viel wichtiger ist da mein Zeugnis zu meiner kurzen Beschäftigung als wissenschaftliche Hilfskraft in einem Projekt.
Ich bin bereits gut vernetzt (Tagungen, Symposien, diverse Museen, viele Kollegen); in der Branche sind Beziehungen wichtiger als Zeugnisse. Leider hat "mein" Museum derzeit kein Job für mich, dort habe ich auch ein Exposée für ein Forschungsprojekt abgegeben, in der Hoffnung, da mal was anzuleiern und nebenher die Promotion zu machen.
Einfach so in ein Museum hin, um zu schauen, ob da ein Historiker mal Zeit hat, kommt in der Regel nicht so gut an, ich weiß noch gut, wie wir während der Arbeit von irgendwelchen Leuten angerufen wurden, ob wir Zeit haben, uns mit denen zu treffen, aber wir mussten arbeiten...zumal Kunsthistoriker meist im "Hintergrund" arbeiten.
Zwecks Museumspädagogik: das mache ich eh nebenher auf Freiwilligenbasis, hier bei uns gibt es da keine Festanstellungen, höchstens auf Stundenbasis. Aber ich hab mein Fuß drin und kann nur hoffen, so an einen besseren Job zu kommen.
Wie auch immer, ich möchte mich einfach absichern und notfalls eben wieder als Erzieherin arbeiten, da alles besser ist als arbeitslos zu sein. Muss ja nicht für eiwg sein....
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 339
- Registriert: 04.01.2013, 10:03
Wegen Sekretariatsstellen. In der Bewerbung explizit schreiben, dass dir bewusst ist, dass du nicht deiner Qualifikation entsprechende Bezahlung erhalten wirst und das für dich kein Problem darstellt.
Auch kannst du Versuchen stellen an der Uni zu bekommen. Von Sekretariat bis Dozentin sollte ja alles drin sein.
edit: bezüglich Arbeitslosigkeit.
Die meisten bewerben sich wegen Arbeitslosigkeit und alles unter 3 Monate ist nicht erklärungsdürftig. Dadrüber kannst du mal erwähnen, dass du versucht hast im Bereich der Kunsthistorikerin einen Job zu finden, das aber schwierig ist und du dich deshalb zu deinen Wurzeln besinnst und wieder als Erzieherin arbeiten willst oder sowas.
Auch kannst du Versuchen stellen an der Uni zu bekommen. Von Sekretariat bis Dozentin sollte ja alles drin sein.
edit: bezüglich Arbeitslosigkeit.
Die meisten bewerben sich wegen Arbeitslosigkeit und alles unter 3 Monate ist nicht erklärungsdürftig. Dadrüber kannst du mal erwähnen, dass du versucht hast im Bereich der Kunsthistorikerin einen Job zu finden, das aber schwierig ist und du dich deshalb zu deinen Wurzeln besinnst und wieder als Erzieherin arbeiten willst oder sowas.
Hallo maulwurftaupe,
ich glaube, in erster Linie müsste Deine komplette Bewerbung optimiert werden. Denn alleine von der Art, wie man eine Arbeitslosigkeit im Rahmen der Bewerbung "verkauf"/präsentiert, hängt der Erfolg oder Misserfolg der Bewerbung nicht ab.
Je mehr Bewerbungen erfolglos verlaufen, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Bewerber sich einfach nicht optimal präsentiert und es deshalb nicht versteht, die Neugier des Personalverantwortlichen zu wecken.
Viele Grüße aus Duisburg
ich glaube, in erster Linie müsste Deine komplette Bewerbung optimiert werden. Denn alleine von der Art, wie man eine Arbeitslosigkeit im Rahmen der Bewerbung "verkauf"/präsentiert, hängt der Erfolg oder Misserfolg der Bewerbung nicht ab.
Je mehr Bewerbungen erfolglos verlaufen, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Bewerber sich einfach nicht optimal präsentiert und es deshalb nicht versteht, die Neugier des Personalverantwortlichen zu wecken.
Viele Grüße aus Duisburg