➡ Ausbildung abbrechen ➡ Was muss ich beachten? ✔
ja auf jeden fall , vielen dank, das werde ich auf jedenfall übernehmen in meinem anschreiben.
Habe aber noch ein paar Fragen die mir eingefallen sind zum thema neuer Ausbildung:
1. Wie sieht das mit der Krankenversicherung aus, muss ich meine jetzige dann kündigen und wieder in die meiner Eltern?
2. Muss ich das Weihnachtsgeld zurückzahlen was ich jetzt bekomme?
3. Wie würdet ihr das zeitlich managen?
Also ich habe ab Februar bis April Berufsschule, wäre es dann klug im März zu kündigen? Weil im April wollte ich in den Urlaub fahren und ich kann ja schlecht im April kündigen und dann in den letzten 4 Wochen (kündigungsfrist) Urlaub nehmen.
Bleibe ich dann im März noch 4 Wochen Berufsschule oder werde ich dann zum arbeiten "abgezogen"?
4. Lohnt es sich jetzt schon beim Arbeitsamt einen Termin zu holen um Ausbildungsstellen zu suchen ? (die geben einem dann ja Adressen). Weil man müsste dann ja auch Probearbeiten und Vorstellungsgespräche etc. eventuell machen, da müsste man ja auch in der Firma dann krank machen oder Urlaub nehmen um da hin zu kommen.
Oder reicht das wenn man sich im Februar oder so bewirbt wenn man eh nurnoch bis April arbeitet ?
Was würdet ihr an meiner stelle machen ?
vielen dank schonmal für die hilfe bis jetzt. Gibt halt total viele sachen die man als Berufsanfänger einfach noch nicht weiß.
Wie is das eigentlich mit der GEZ muss ich mich da quasi wieder "abmelden"?
Habe aber noch ein paar Fragen die mir eingefallen sind zum thema neuer Ausbildung:
1. Wie sieht das mit der Krankenversicherung aus, muss ich meine jetzige dann kündigen und wieder in die meiner Eltern?
2. Muss ich das Weihnachtsgeld zurückzahlen was ich jetzt bekomme?
3. Wie würdet ihr das zeitlich managen?
Also ich habe ab Februar bis April Berufsschule, wäre es dann klug im März zu kündigen? Weil im April wollte ich in den Urlaub fahren und ich kann ja schlecht im April kündigen und dann in den letzten 4 Wochen (kündigungsfrist) Urlaub nehmen.
Bleibe ich dann im März noch 4 Wochen Berufsschule oder werde ich dann zum arbeiten "abgezogen"?
4. Lohnt es sich jetzt schon beim Arbeitsamt einen Termin zu holen um Ausbildungsstellen zu suchen ? (die geben einem dann ja Adressen). Weil man müsste dann ja auch Probearbeiten und Vorstellungsgespräche etc. eventuell machen, da müsste man ja auch in der Firma dann krank machen oder Urlaub nehmen um da hin zu kommen.
Oder reicht das wenn man sich im Februar oder so bewirbt wenn man eh nurnoch bis April arbeitet ?
Was würdet ihr an meiner stelle machen ?
vielen dank schonmal für die hilfe bis jetzt. Gibt halt total viele sachen die man als Berufsanfänger einfach noch nicht weiß.
Wie is das eigentlich mit der GEZ muss ich mich da quasi wieder "abmelden"?
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Ausbildung abbrechen
Ich möchte einfach nur, dass jemand vielleicht über mein Kündigungsschreiben schaut und mir sagt, ob das akzeptabel ist!? Über die Folgen bin ich mir bewusst und nachgedacht habe ich auch.
Das wäre wrklich sehr nett!
Sehr geehrter Herr xx,
hiermit kündige ich das mit Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis unter Einhaltung der vertraglichen Kündigungsfrist ordentlich zum 29.02.2008.
Leider habe feststellen müssen, dass das Berufsbild der Industriekauffrau meinen Vorstellungen nicht entspricht. Meinerseits besteht kein Interesse mehr dieses Berufsbild zu erlernen.
Ich möchte nicht weiter in Ihrem Hause ausgebildet werden, da ich weder den Anschluss in das Team gefunden habe oder mich gar bei Ihnen wohl gefühlt habe.
Ich bitte um Verständnis und verbleibe,
mit freundlichen Grüßen
xxx
Das wäre wrklich sehr nett!
Sehr geehrter Herr xx,
hiermit kündige ich das mit Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis unter Einhaltung der vertraglichen Kündigungsfrist ordentlich zum 29.02.2008.
Leider habe feststellen müssen, dass das Berufsbild der Industriekauffrau meinen Vorstellungen nicht entspricht. Meinerseits besteht kein Interesse mehr dieses Berufsbild zu erlernen.
Ich möchte nicht weiter in Ihrem Hause ausgebildet werden, da ich weder den Anschluss in das Team gefunden habe oder mich gar bei Ihnen wohl gefühlt habe.
Ich bitte um Verständnis und verbleibe,
mit freundlichen Grüßen
xxx
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Nach Ausbildungsabruch selben Beruf nochmal, geht das'?
Hallo,
ich habe gehört, das wenn man nicht im Rahmen der Probezeit kündigt den selben Beruf nicht nocheinmal ausüben darf? Ist das richtig? Wenn ja, aus welchem Grund? Ich mein, wenn einem dieser Beruf spaß macht, aber einfach nicht mit dem Chef klar kommt und es einem in nem anderen Betrieb einfach besser gehn würde, warum kann ich dann nicht in einem anderen Unternehmen anfangen??
Wenn ich keinen anderen Betriben wärend der Probezeit finde zu dem ich wechseln kann, muss ich dann also 3 Jahre in einer Firma arbeiten bei der ich kaputt gehe?? ist das nicht verrückt?
teilt mir bitte euer wissen mit.
Danke
ich habe gehört, das wenn man nicht im Rahmen der Probezeit kündigt den selben Beruf nicht nocheinmal ausüben darf? Ist das richtig? Wenn ja, aus welchem Grund? Ich mein, wenn einem dieser Beruf spaß macht, aber einfach nicht mit dem Chef klar kommt und es einem in nem anderen Betrieb einfach besser gehn würde, warum kann ich dann nicht in einem anderen Unternehmen anfangen??
Wenn ich keinen anderen Betriben wärend der Probezeit finde zu dem ich wechseln kann, muss ich dann also 3 Jahre in einer Firma arbeiten bei der ich kaputt gehe?? ist das nicht verrückt?
teilt mir bitte euer wissen mit.
Danke
Re: Nach Ausbildungsabruch selben Beruf nochmal, geht das'?
Nein. Das wäre nur der Fall, wenn Prüfungen endgültig nicht bestanden wurden. Das steht aber alles in der entsprechenden Ausbildungsverordnung für den Beruf.ich habe gehört, das wenn man nicht im Rahmen der Probezeit kündigt den selben Beruf nicht nocheinmal ausüben darf? Ist das richtig?
Du solltest dich aber bei der zuständigen Kammer (IHK, HWK) noch näher informieren.
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- Registriert: 08.02.2009, 10:04
1. Ausbildung abgeschlossen, 2. Ausbildung abbrechen??
Hallo
Ich bin in einer ganz doofen Situation...
Ich habe 2005-2008 meine Ausbildung als Arzthelferin gemacht und mit einer Gesamtnote 3 bestanden.
Mit meinem Chef hatte ich währen der Ausbildiung viel Ärger, so dass ich mir immer gesagt habe, in dem Beruf bleibe ich nicht, wenig Geld, keine variable Arbeitszeiten und habe mir entschlossen nochmal eine Ausbidlung zu machen in Richtung Kaufmännisch, Rechnungswesen / Buchhaltung und habe dann auch 2008 eine Ausbildung gefunden als Kauffrau für Bürokommunikation.
Kauffrau f. Bürokomm. ist aber der unterste kaufmännische Beruf, ähnelt meiner Meinung nach einer Sekrätärin, Tippse und hat nichts mit Buchhaltung groß zu tun.
Jetzt bin ich am Überlegen die Ausbildung abzubrechen und als Arzthelferin in einer Praxis oder bei einer Krankenversicherung zu arbeiten.
Ich denke mir halt, ich könnte viel mehr Geld verdienen (wohne alleine und bräuchte echt mehr Geld), stecke nochmal 3 Jahre für eine Ausbildung zurück die nur annähernd das ich was ich wollte, mir fehlt einfach die Buchhaltung, Ich hätte damals Industriekauffrau lernen müssen um das zu haben aber ich war von Bürokuffrau und Kauffrau für Bürokommunikation durcheinander und dachte es wäre das gleiche.
Arzthelferin ist jetzt kein Job den ich garnicht leiden kann, also ich könnte mir vorstellen als Arzthelferin wieder zu arbeiten. Meint Ihr es ist ein Problem bei der Bewerbung dass ich jetzt zwischendrin ca. 6 Monate eine andere Ausbildung gemacht habe und diese abgebrochen habe weil ich doch wieder Arzthelferin werden will? Oder ist das dem Arzt egal?
Immerhin habe ich ja eine abgeschlossene Ausbildung und stehe nicht mit garnichts da aber wie kommt das bei der Bewerbung an? Andere Aubsildung abgebrochen?
Wäre dankbar für eure Meinungen...
Ich bin in einer ganz doofen Situation...
Ich habe 2005-2008 meine Ausbildung als Arzthelferin gemacht und mit einer Gesamtnote 3 bestanden.
Mit meinem Chef hatte ich währen der Ausbildiung viel Ärger, so dass ich mir immer gesagt habe, in dem Beruf bleibe ich nicht, wenig Geld, keine variable Arbeitszeiten und habe mir entschlossen nochmal eine Ausbidlung zu machen in Richtung Kaufmännisch, Rechnungswesen / Buchhaltung und habe dann auch 2008 eine Ausbildung gefunden als Kauffrau für Bürokommunikation.
Kauffrau f. Bürokomm. ist aber der unterste kaufmännische Beruf, ähnelt meiner Meinung nach einer Sekrätärin, Tippse und hat nichts mit Buchhaltung groß zu tun.
Jetzt bin ich am Überlegen die Ausbildung abzubrechen und als Arzthelferin in einer Praxis oder bei einer Krankenversicherung zu arbeiten.
Ich denke mir halt, ich könnte viel mehr Geld verdienen (wohne alleine und bräuchte echt mehr Geld), stecke nochmal 3 Jahre für eine Ausbildung zurück die nur annähernd das ich was ich wollte, mir fehlt einfach die Buchhaltung, Ich hätte damals Industriekauffrau lernen müssen um das zu haben aber ich war von Bürokuffrau und Kauffrau für Bürokommunikation durcheinander und dachte es wäre das gleiche.
Arzthelferin ist jetzt kein Job den ich garnicht leiden kann, also ich könnte mir vorstellen als Arzthelferin wieder zu arbeiten. Meint Ihr es ist ein Problem bei der Bewerbung dass ich jetzt zwischendrin ca. 6 Monate eine andere Ausbildung gemacht habe und diese abgebrochen habe weil ich doch wieder Arzthelferin werden will? Oder ist das dem Arzt egal?
Immerhin habe ich ja eine abgeschlossene Ausbildung und stehe nicht mit garnichts da aber wie kommt das bei der Bewerbung an? Andere Aubsildung abgebrochen?
Wäre dankbar für eure Meinungen...
nun ja, deine abschlussnoten brillieren nicht gerade und dass du gleich eine neue ausbildung angefangen hast, deutet schon darauf hin, dass dich der beruf nicht gerade luftsprünge machen lässt.
aber bewirb dich doch mal, wenn du eine anstellung als arzthelferin findest, dann kannst du die ausbildung ja immer noch abbrechen. jetzt auf gut glück abbrechen sehe ich nicht so rosig, da könnte eine längere durststrecke dazwischen liegen (was finanziell auch nicht gerade der hammer wäre).
aber bewirb dich doch mal, wenn du eine anstellung als arzthelferin findest, dann kannst du die ausbildung ja immer noch abbrechen. jetzt auf gut glück abbrechen sehe ich nicht so rosig, da könnte eine längere durststrecke dazwischen liegen (was finanziell auch nicht gerade der hammer wäre).
vielleicht kommt diese Antwort zu spät.... aber
1. deine Umorientierung im kaufmännischen ist "fast" OK...schade nur, dass du nicht "Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen" gewählt hast...begründe einfach damit...dass du deine betriebswirtschaftliche Kenntnissen aufbessern oder gezielt aufbessern wolltest... hast jedoch eingesehen, das diese Ausbildung nix für dich ist... dass halt du nicht das gelehrt bekommst was du dir gewünscht hast....
2. bewerbe dich in Krankenhäusern...die Bezahlung und Arbeitszeiten sind besser / entspannter
naja...wahrscheinlich kommt meine Antwort je zu spät.
Viel Glück
J.B
1. deine Umorientierung im kaufmännischen ist "fast" OK...schade nur, dass du nicht "Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen" gewählt hast...begründe einfach damit...dass du deine betriebswirtschaftliche Kenntnissen aufbessern oder gezielt aufbessern wolltest... hast jedoch eingesehen, das diese Ausbildung nix für dich ist... dass halt du nicht das gelehrt bekommst was du dir gewünscht hast....
2. bewerbe dich in Krankenhäusern...die Bezahlung und Arbeitszeiten sind besser / entspannter
naja...wahrscheinlich kommt meine Antwort je zu spät.
Viel Glück
J.B
Kauffrau für Bürokommunikation ist tatsächlich ein Beruf, der vor allem fürs Sekretariat ausbildet, auch wenn Rechnungswesen durchaus in der Berufsschule durchgenommen wird. Du wirst aber sowieso in keiner Ausbildung nur mit Rechnungswesen zu tun haben. Selbst bei der Industriekauffrau wirst du meistens erst im letzten Lehrjahr in die Buchhaltung geschickt. Die Ausbildung, die die besten Rechnungswesenkenntnisse vermittelt ist Steuerfachangestellte. Wenn du wirklich in diese Richtung willst, lohnt sich vielleicht eine Bewerbung für diese Ausbildung. Die kann man afaik auch halbjährlich beginnen. Du könntest jetzt noch gut einen Ausbildungsplatz für Sommer finden.
Re: 1. Ausbildung abgeschlossen, 2. Ausbildung abbrechen??
"unterste Kaufmännische Beruf"! Wenn ich sowas lese krieg ich echt zu viel! Wenn du wüsstest, was ich jetzt denke, würde ich aus dem Forum fliegen!!!Sonnenblume87 hat geschrieben:Kauffrau f. Bürokomm. ist aber der unterste kaufmännische Beruf, ähnelt meiner Meinung nach einer Sekrätärin, Tippse und hat nichts mit Buchhaltung groß zu tun.
Jetzt bin ich am Überlegen die Ausbildung abzubrechen und als Arzthelferin in einer Praxis oder bei einer Krankenversicherung zu arbeiten.
Bürokauffrau ist der schlechteste kaufmännische Beruf (der, mit dem schlechtesten Ruf).
Es kommt immer auf den Betrieb an, was du letztendlich machst. Aber bei nem kaufmännischen Beruf ist es wohl logisch (für die Leute, die sich vorher informieren, solltest du bei Gelegenheit auch mal machen), dass man als Sekretärin und "Tippse" (das ist auch verdammt diskriminierend, weißt du das?) arbeitet. Dafür sitzt du ja auch im Büro und am PC! Und jetzt sag bloß, du hast vorher nicht gesagt bekommen, was auf dich zukommt? Ich hab noch keinen Betrieb erlebt, der mir nicht klipp und klar gesagt hat, was ich zu leisten habe.
Je nach Betrieb hat man mehr oder weniger in Buchhaltung zu tun, das wird aber auch im Vorstellungsgespräch gesagt und wenn das nicht gesagt wird, dann fragt man nach!
Ich werde am Ende vom 2. Lehrjahr einiges darin zu tun haben, eine aus meiner Klasse wiederum hat von Anfang an damit anfangen dürfen (ist ein Unternehmen, dass sich nur mit Buchhaltung beschäftigt).
Aber ich frage mich ganz ehrlich, was interessiert dich an der Buchhaltung, wenn dich die anderen Sachen nicht interessieren?
Auch Buchhaltung besteht aus tippen, tippen, tippen.
Okay. Dir gefällts nicht. Bist du ganz sicher, dass du nochmal als Arzthelferin arbeiten möchtest? Oder bei ner Krankenversicherung?
Wenn du wirklich sowas machen möchtest, dann würde ich mich auch mal als Gesundheitskauffrau bewerben (wenns das schon als normales Jobangebot gibt).
Ich habe auch eine Ausbildung beendet, eine abgebrochen und jetzt eine neue angefangen. Ich konnte aber nichts dafür, ich habe im kaufmännischen Bereich einfach nichts bekommen und meine Eltern wollten unbedingt, dass ich Erzieherin lerne. Es wird einen Betrieb geben, der dich nimmmt, ganz sicher. Ist nur die Frage, ob in diesem Jahr noch oder innerhalb der nächsten 10, denn die berufliche Lage wird nicht besser.
Bewirb dich und wenn du eine Stelle fest hast, dann würde ich die Ausbildung abbrechen.
Ausbildung abbrechen, danach Schule?
Hallo Ihr!
ich überlege schon seit über einem jahr meine ausbildung als Industriekauffrau abzubrechen. Bin im 2. Lehrjahr...
mich kotzt alles an.. die Schule (bin total schlecht) und die ganze Büroarbeit, bin mir 100 prozent sicher, dass ich den Job NIIIE mehr machen will und hab mich eigentlich schon entschieden die Ausbildung endlich abzubrechen (weil ich jetzt 18 bin und meine mutter damals nicht einverstanden war)
Würde danach auf eine Privatschule gehn und ne Ausbildung als "Fremdsprachenkorrespondentin" machen.. möchte ich schon seit der 9. Klasse, aber damals dachte man halt "ach bewirbst dich mal als irgendwas, damit du erstma was verdienst"-> fataler Fehler....
Steh jetzt wieder im Zwiespalt...
jeder sagt was anderes und ich weiß net, was ich machen soll.
Hab den vertrag für die Schule schon zu Hause, müsst ihn nur noch abschicken.... aber ich weiß net.. vor allem wegen dem Geld...
Ich verdien jetzt schon gut, aber ich weiß eben dass ich die Prüfung niemals schaffen würde.
Und Fremdsprachenkorrespondentin und danach die Ausbildung zum Fachlehrer wäre eben genau mein Ding..
Was sagt ihr dazu?
Danke schonma!
ich überlege schon seit über einem jahr meine ausbildung als Industriekauffrau abzubrechen. Bin im 2. Lehrjahr...
mich kotzt alles an.. die Schule (bin total schlecht) und die ganze Büroarbeit, bin mir 100 prozent sicher, dass ich den Job NIIIE mehr machen will und hab mich eigentlich schon entschieden die Ausbildung endlich abzubrechen (weil ich jetzt 18 bin und meine mutter damals nicht einverstanden war)
Würde danach auf eine Privatschule gehn und ne Ausbildung als "Fremdsprachenkorrespondentin" machen.. möchte ich schon seit der 9. Klasse, aber damals dachte man halt "ach bewirbst dich mal als irgendwas, damit du erstma was verdienst"-> fataler Fehler....
Steh jetzt wieder im Zwiespalt...
jeder sagt was anderes und ich weiß net, was ich machen soll.
Hab den vertrag für die Schule schon zu Hause, müsst ihn nur noch abschicken.... aber ich weiß net.. vor allem wegen dem Geld...
Ich verdien jetzt schon gut, aber ich weiß eben dass ich die Prüfung niemals schaffen würde.
Und Fremdsprachenkorrespondentin und danach die Ausbildung zum Fachlehrer wäre eben genau mein Ding..
Was sagt ihr dazu?
Danke schonma!
Wenn Du ganz sicher bist, dass die aktuelle Ausbildung nichts für Dich ist und Du bereits eine Alternative hast, was macht es dann für einen Sinn, in diese Ausbildung noch mehr Zeit zu investieren?
Im Gegenteil, je länger Du den Abbruch hinauszögerst, desto eher wirst Du Dir die Frage gefallen lassen müssen: Warum hat es so lange gedauert, bis Sie gemerkt haben, dass die Ausbildung zur Industriekauffrau nichts für Sie ist?
Gruss Belanna
Im Gegenteil, je länger Du den Abbruch hinauszögerst, desto eher wirst Du Dir die Frage gefallen lassen müssen: Warum hat es so lange gedauert, bis Sie gemerkt haben, dass die Ausbildung zur Industriekauffrau nichts für Sie ist?
Gruss Belanna
Ausbildung abbrechen und Schule anfangen?
Hallo.
Ich habe folgendes Problem..
Ich habe letztes Jahr als Molkereifachmann eine Ausbildung begonnen, allerdings macht mir dieser Beruf einfach kein spaß. da ich unerwarteter weise doch meinen erweiterten Realschulabschluss bekam, koennte ich nun auf's Wirtschaftsgymnasium gehen, um dort mein Abitur zu machen. ich weiß aber nicht wie das später ankommt, wenn ich mich nach meinem Abi für eine neue Ausbildungsstelle bewerbe, wenn ich schonmal eine abgebrochen habe, denkt ihr ich werde dann Probleme bekommen ?
Ich möchte einfach etwas kaufmännisches machen, denn dieser jetzige Beruf macht mir einfach keinen Spaß, und mit Abitur habe ich später so viele chance.
Bitte um schnelle Anworten.
Danke im Vorraus.
Gruß Simon
Ich habe folgendes Problem..
Ich habe letztes Jahr als Molkereifachmann eine Ausbildung begonnen, allerdings macht mir dieser Beruf einfach kein spaß. da ich unerwarteter weise doch meinen erweiterten Realschulabschluss bekam, koennte ich nun auf's Wirtschaftsgymnasium gehen, um dort mein Abitur zu machen. ich weiß aber nicht wie das später ankommt, wenn ich mich nach meinem Abi für eine neue Ausbildungsstelle bewerbe, wenn ich schonmal eine abgebrochen habe, denkt ihr ich werde dann Probleme bekommen ?
Ich möchte einfach etwas kaufmännisches machen, denn dieser jetzige Beruf macht mir einfach keinen Spaß, und mit Abitur habe ich später so viele chance.
Bitte um schnelle Anworten.
Danke im Vorraus.
Gruß Simon
Jedenfalls keine Probleme, die man nicht bewältigen könnte. Also solltest du es machen und vor Problemen keine Angst haben. Es gab hier schon viele, die sich nach einer abgebrochenen Ausbildung noch einmal um eine neue Ausbildung erfolgreich beworben haben!wenn ich schonmal eine abgebrochen habe, denkt ihr ich werde dann Probleme bekommen ?
Allerdings gab es hier auch schon viele, die sich nach einem vollkommen misslungenen Abituranlauf und einigen verlorenen Jahren wünschen, die Zeit zurück drehen zu können... zu dem Punkt, als sie mit einem guten Realschulabschluss beste Chancen im Handwerk hatten...
Warum ich damit die gute Stimmung störe? Mich stimmt Deine Formulierung ("doch noch den erweiterten Realschulabschluss bekommen"... offenbar Monate nach der üblichen Zeit?!? Gründe?) etwas nachdenklich. M. E. solltest Du einmal ganz tief in Dich hineinhorchen... ob Dir das Arbeiten, Denken und Lernen (ganz banal auch: das Lesen und Schreiben) tatsächlich ECHTEN Spass macht... ob Wissensdurst wirklich ein natürlicher Antrieb für Dich ist. Dann (aber auch nur dann!) würde ich es mit dem Abitur versuchen...
Warum ich damit die gute Stimmung störe? Mich stimmt Deine Formulierung ("doch noch den erweiterten Realschulabschluss bekommen"... offenbar Monate nach der üblichen Zeit?!? Gründe?) etwas nachdenklich. M. E. solltest Du einmal ganz tief in Dich hineinhorchen... ob Dir das Arbeiten, Denken und Lernen (ganz banal auch: das Lesen und Schreiben) tatsächlich ECHTEN Spass macht... ob Wissensdurst wirklich ein natürlicher Antrieb für Dich ist. Dann (aber auch nur dann!) würde ich es mit dem Abitur versuchen...
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- Beiträge: 1
- Registriert: 02.01.2010, 13:41
wie formulieren das ich eine neue ausbildung anfangen will?
Also am 15 September habe ich (17 Jahre) meine Ausbildung als medizinische Fachangestellte in einer kleinen Praxis wo eine Festangestellte und außer mir noch eine Azubi im 1. Ausbildungsjahr arbeiten.(Sonst haben wir keine Mitarbeiter...) angefangen die ich abbrechen möchte.
Der Druck ist da ziemlich heftig und der chef (oft ziemlich launisch) mit zwei azubis auch etwas überfordert....
Am Montag hab ich gesagt dass ich kündigen möchte, aber gerne noch bleibe bis er eine neue azubi gefunden hat, jetz möchte er mich noch min. bis zum Sommer behalten.Ich arbeite jetzt im moment also noch weiter, möchte jetzt aber schon anfangen mich zu bewerben. Ich möchte unbedingt mit Menschen (Kunden Patienten...) zusammen arbeiten, das hat mir auch in der Praxis sehr gefallen.
Wie kann ich das alles in meinem Lebenslauf am besten formulieren??? Ich würde am liebsten in kfm Einzelhandel oder ähnlichem eine neue AUsbildung anfangen....
Danke im voraus für euere Vorschläge
Der Druck ist da ziemlich heftig und der chef (oft ziemlich launisch) mit zwei azubis auch etwas überfordert....
Am Montag hab ich gesagt dass ich kündigen möchte, aber gerne noch bleibe bis er eine neue azubi gefunden hat, jetz möchte er mich noch min. bis zum Sommer behalten.Ich arbeite jetzt im moment also noch weiter, möchte jetzt aber schon anfangen mich zu bewerben. Ich möchte unbedingt mit Menschen (Kunden Patienten...) zusammen arbeiten, das hat mir auch in der Praxis sehr gefallen.
Wie kann ich das alles in meinem Lebenslauf am besten formulieren??? Ich würde am liebsten in kfm Einzelhandel oder ähnlichem eine neue AUsbildung anfangen....
Danke im voraus für euere Vorschläge
Hallo Knuddelsue!
Verstehe ich das richtig, dass Du Dich in dem Beruf "richtig" fühlen würdest, wenn Du einen anderen Chef hättest? In diesem Fall würde ich mir das mit dem Abbruch noch einmal sehr genau überlegen - vor allem nach so kurzer Zeit! Du bist doch gerade erst ein paar Monate da und stehst vermutlich zum ersten Mal im Leben unter äusserem Druck. Das ist zwar mit Sicherheit kein Vergnügen, gehört (in gewissem Masse) allerdings zum Leben dazu.
Und wenn der "Druck" das ist, was Dich in der Praxis stört und Du DESHALB in den Einzelhandel wechseln möchtest: Nach allem, was ich weiss (und was man regelmässig in den Medien hört), ist der Druck da noch viel grösser!
Ein weiterer Punkt: Das Thema "Abbruch" wird Dich noch jahrelang (vielleicht für immer) bei Deinen Bewerbungen verfolgen... und dass Du - quasi direkt nach dem Startschuss - freiwillig gegangen bist, werden Dir wohl nur die wenigsten glauben... vor allem dann, wenn Du Dich danach nicht für etwas VÖLLIG anderes, sondern einen sehr ähnlichen Beruf bewirbst. Der logische Schluss, den der unvoreingenommene Leser aus dieser Faktenlage zieht, ist der, dass Du die Probezeit nicht bestanden hast... und das schon quasi zur Halbzeit, weil Deine Unfähigkeit so derart offensichtlich war!
Weisst Du, was ich an Deiner Stelle machen würde (solange ich nicht wirklich sicher wäre, was ich längerfristig machen will)? Ich würde den Arzt um ein persönliches Gespräch bitten... und mich in aller Form für meine Überreaktion entschuldigen. Ich würde ihm darlegen, inwieweit mir der Beruf als solcher nach wie vor gefällt - und was genau mich an dieser oder jener Situation [als Du spontan gekündigt hast] überfordert hat...
Verstehe ich das richtig, dass Du Dich in dem Beruf "richtig" fühlen würdest, wenn Du einen anderen Chef hättest? In diesem Fall würde ich mir das mit dem Abbruch noch einmal sehr genau überlegen - vor allem nach so kurzer Zeit! Du bist doch gerade erst ein paar Monate da und stehst vermutlich zum ersten Mal im Leben unter äusserem Druck. Das ist zwar mit Sicherheit kein Vergnügen, gehört (in gewissem Masse) allerdings zum Leben dazu.
Und wenn der "Druck" das ist, was Dich in der Praxis stört und Du DESHALB in den Einzelhandel wechseln möchtest: Nach allem, was ich weiss (und was man regelmässig in den Medien hört), ist der Druck da noch viel grösser!
Ein weiterer Punkt: Das Thema "Abbruch" wird Dich noch jahrelang (vielleicht für immer) bei Deinen Bewerbungen verfolgen... und dass Du - quasi direkt nach dem Startschuss - freiwillig gegangen bist, werden Dir wohl nur die wenigsten glauben... vor allem dann, wenn Du Dich danach nicht für etwas VÖLLIG anderes, sondern einen sehr ähnlichen Beruf bewirbst. Der logische Schluss, den der unvoreingenommene Leser aus dieser Faktenlage zieht, ist der, dass Du die Probezeit nicht bestanden hast... und das schon quasi zur Halbzeit, weil Deine Unfähigkeit so derart offensichtlich war!
Weisst Du, was ich an Deiner Stelle machen würde (solange ich nicht wirklich sicher wäre, was ich längerfristig machen will)? Ich würde den Arzt um ein persönliches Gespräch bitten... und mich in aller Form für meine Überreaktion entschuldigen. Ich würde ihm darlegen, inwieweit mir der Beruf als solcher nach wie vor gefällt - und was genau mich an dieser oder jener Situation [als Du spontan gekündigt hast] überfordert hat...
Ausbildungssuche - während der Ausbildung?
Hallo,
ich bin seit September letzten Jahres in Ausbildung. Mir gefällt die Ausbildung überhaupt nicht, und deswegen wollte ich einen zweiten Versuch wagen. Allerdings ist es mir wichtig, meine jetzige Ausbildung als Rückendeckung zu haben, falls ich nichts mehr bekomme. Ist das komplett legal, wenn ich jetzt wieder Bewerbungen schreibe während ich noch bei jemand anderem in der Ausbildung bin? Muss ich meinem Ausbilder was davon sagen, oder muss ich meine jetztige Ausbildung in den Bewerbungen erwähnen? Gibt es sonst noch etwas zu beachten?
Gruß und danke im Voraus
ich bin seit September letzten Jahres in Ausbildung. Mir gefällt die Ausbildung überhaupt nicht, und deswegen wollte ich einen zweiten Versuch wagen. Allerdings ist es mir wichtig, meine jetzige Ausbildung als Rückendeckung zu haben, falls ich nichts mehr bekomme. Ist das komplett legal, wenn ich jetzt wieder Bewerbungen schreibe während ich noch bei jemand anderem in der Ausbildung bin? Muss ich meinem Ausbilder was davon sagen, oder muss ich meine jetztige Ausbildung in den Bewerbungen erwähnen? Gibt es sonst noch etwas zu beachten?
Gruß und danke im Voraus
Legal ist es und Du musst Deinem Ausbilder nichts davon mitteilen ABER bevor Du wechselst solltest Du genau überlegen ob Deine jetzige Ausbildung wirklich unerträglich ist oder ob Du gerade eine Frustphase hast. Grundsätzlich ist es zwar möglich die Ausbildung zu wechseln aber vorher sollte man genau überlegen ob man nicht "die Zähne zusammen beisst" und nach der Ausbildung wechselt um keine Zeit zu verlieren.
Ausbildung abbrechen
Hallo zusammen!
Ich mache nun seit 1 1/2 Jahre eine Ausbildung zur Medienkauffrau, bin damit aber totunglücklich! (Die Ausbildung geht insgesamt 2 1/2 Jahre)
Nun habe ich mich dazu entschieden, die Ausbildung abzubrechen und eine neue anzufangen.
Allerdings möchte ich erst kündigen, wenn ich auch eine neue Stelle habe.
Meine Angst ist nun die, dass wenn ich mich irgendwo bewerbe, dieser Betrieb eventuell bei meinem jetzigen Ausbilder anruft.
Inwiefern ist sowas möglich, bzw. habt ihr schon Erfahrungen gemacht?
Außerdem frage ich mich, ob eine abgebrochene Ausbildung sich sehr negativ auswirkt?
Ich danke euch schonmal für eure Antworten.
Ich mache nun seit 1 1/2 Jahre eine Ausbildung zur Medienkauffrau, bin damit aber totunglücklich! (Die Ausbildung geht insgesamt 2 1/2 Jahre)
Nun habe ich mich dazu entschieden, die Ausbildung abzubrechen und eine neue anzufangen.
Allerdings möchte ich erst kündigen, wenn ich auch eine neue Stelle habe.
Meine Angst ist nun die, dass wenn ich mich irgendwo bewerbe, dieser Betrieb eventuell bei meinem jetzigen Ausbilder anruft.
Inwiefern ist sowas möglich, bzw. habt ihr schon Erfahrungen gemacht?
Außerdem frage ich mich, ob eine abgebrochene Ausbildung sich sehr negativ auswirkt?
Ich danke euch schonmal für eure Antworten.
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- Beiträge: 91
- Registriert: 09.12.2009, 12:37
ist es wirklich so schlimm??? kann das ja verstehen, wenn man irgendwo echt nicht mehr hinwill...aber es geht nur noch 1 Jahr und dann bist du durch.... kannst du das nicht noch durchhalten???
Danach kannst du auf den Beruf aufbauen bzw. erstmal schon etwas vorweisen. Vielleicht ist es auch möglich, danach zB eine kaufmännische Ausbildung in nur 2 Jahren zu machen... Wenn du abbrichst, fängst du bei Null an.
Ich weiß ja nicht, wie die Umstände bei dir da sind, weswegen du so unglücklich bist. Frage doch mal bei deiner örtlichen IHK an, die helfen in solchen Fällen auch oft bei der Suche nach einem anderen Unternehmen, falls du zB die selbe Ausbildung woanders weiter machen willst....
Und auch so, können die dir bestimmt helfen. Fragen kostet nichts
Ansonsten glaube ich nicht, dass eine abgebrochene Ausbildung so schlimm ist ...allerdings frage ich mich wieso dir das so kurz vorm Ende einfällt??? da kann man sich schon fragen, wieso du nicht noch 1 Jahr die Zähne zusammen gebissen hast. Ausbildung ist überall nicht immer nur toll...
Lg, Schlumpf
Danach kannst du auf den Beruf aufbauen bzw. erstmal schon etwas vorweisen. Vielleicht ist es auch möglich, danach zB eine kaufmännische Ausbildung in nur 2 Jahren zu machen... Wenn du abbrichst, fängst du bei Null an.
Ich weiß ja nicht, wie die Umstände bei dir da sind, weswegen du so unglücklich bist. Frage doch mal bei deiner örtlichen IHK an, die helfen in solchen Fällen auch oft bei der Suche nach einem anderen Unternehmen, falls du zB die selbe Ausbildung woanders weiter machen willst....
Und auch so, können die dir bestimmt helfen. Fragen kostet nichts
Ansonsten glaube ich nicht, dass eine abgebrochene Ausbildung so schlimm ist ...allerdings frage ich mich wieso dir das so kurz vorm Ende einfällt??? da kann man sich schon fragen, wieso du nicht noch 1 Jahr die Zähne zusammen gebissen hast. Ausbildung ist überall nicht immer nur toll...
Lg, Schlumpf