Hallo zusammen,
folgende Situation:
Ich beende mein Masterstudium jetzt Mitte März. Vor knapp 3 Monaten habe ich mich initiativ bei der Stadt in der ich wohne als Ingenieur beworben. Damals habe ich eine Absage erhalten mit dem Hinweis, dass ich mich gerne nochmals bewerben soll, wenn eine entsprechende Stelle ausgeschrieben ist. Dieser Fall ist nun eingetreten.
Meine Frage ist jetzt, soll ich in der Bewerbung Bezug auf die Initiativbewerbung nehmen und wenn ja wie das ganze formulieren?
Soll das Anschreiben als solches "ähnlich/gleich" dem alten anschreiben sein? Wäre ja schon blöd wenn ich 1 zu 1 das selbe schreibe, auf der anderen Seite warum sollte ich nun was komplett anderes schreiben?
Selbiges gilt für den Lebenslauf. Den hab ich in der Zwischenzeit ein wenig verändert, auch was das Design angeht. Soll ich hier die alte "Fassung" verwenden und die aktualisieren oder ist das egal?
Danke schon mal
Auf Stelle bewerben nach Initiativbewerbung
Re: Auf Stelle bewerben nach Initiativbewerbung
Du kannst natürlich erwähnen, dass du dich bereits initiativ beworben hast, das kann dir sogar zum Vorteil gereichen.
Jetzt aber hast du den Vorteil gegenüber der Initiativbewerbung dass du anhand der Ausschreibung die Bedürfnisse, welche die Stadt an dich stellt, kennst. Dass du diese erfüllst, musst du Punkt für Punkt einbringen.
Jetzt aber hast du den Vorteil gegenüber der Initiativbewerbung dass du anhand der Ausschreibung die Bedürfnisse, welche die Stadt an dich stellt, kennst. Dass du diese erfüllst, musst du Punkt für Punkt einbringen.