➡ Anschreiben Trainee PR
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➡ Anschreiben Trainee PR
Nachdem ich hier eine Weile rumgestöbert habe und gesehen habe, wie ihr anderen wertvolle Tipps gegeben habt, möchte ich es jetzt auch einmal probieren.
Dieses Anschreiben richtet sich an ein Unternehmen bei dem ich bereits Praktikum gemacht habe und das macht es für mich fast schwerer als leichter. Natürlich möchte ich gleich darauf hinweisen, dass ich bereits ein Praktikum bei der Agentur absolviert habe. Aber wie mache ich das am Besten?
Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich nicht wirklich viele der geforderten Qualifikationen abdecke, bzw. im Anschreiben nenne. Wäre es da besser noch mehr zu schreiben oder eventuell den Teil zum Studium durch etwas anderes zu ersetzen?
Geforderte Qualifikationen:
Abgeschlossenes Hochschulstudium der Wirtschafts-, Kommunikations-, Geisteswissenschaften oder weiterer Public-Relations relevanter Studiengänge
Erste praktische Erfahrungen auf Agentur-, Medien- und/oder Unternehmensseite, idealerweise in der Consumer-PR
Interesse an unterschiedlichen Themenfeldern und eine schnelle Auffassungsgabe
Affinität zu Technologie- und Lifestyle-Themen
Erste redaktionelle Erfahrung, Freude am Schreiben und ein gutes Sprachgefühl
Erste Erfahrungen im Social-Media-Umfeld
Engagiert, sehr sorgfältig und gewissenhaft
Sinn für qualitatives Arbeiten
OrganisationstalentT
Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Engagement und Einsatzbereitschaft
Souverän auch in Stresssituationen
Sicheres Englisch in Wort und Schrift
Sehr gute Kenntnisse der MS-Office-Programme
Verantwortlichkeiten:
Sie unterstützen uns in den verschiedenen Aufgabenbereichen für unsere Kunden im Bereich Consumer-PR
Sie arbeiten mit an der Konzeption, Planung, Umsetzung und Evaluation verschiedener Kommunikationsprojekte
Sie bearbeiten ein breites und inhaltlich spannendes Themenspektrum – von der Unternehmens- und Produktkommunikation bis hin zur Presse- und Medienarbeit mit Kontakt zu Journalisten sowie zu Multiplikatoren aus dem Social-Media-Umfeld
Sie übernehmen eigenständig organisatorische Aufgaben und arbeiten in enger Abstimmung mit Ihren Teamkollegen
Hier ist mein erster Entwurf:
"Sehr geehrte Frau X,
Nachdem ich mein Studium erfolgreich beendet habe, möchte ich jetzt einen weiteren Schritt auf meinem Weg zum Kommunikationsprofi machen und das am liebsten an der Seite eines Unternehmens, mit dem ich bereits positive Erfahrungen machen durfte.
Während eines viermonatigen Praktikums am (Ort) Standort Ihrer Agentur habe ich bereits erste Einblicke in die tägliche Arbeit und die Herausforderungen einer international tätigen Kommunikationsagentur erhalten und was ich gesehen habe, hat mir gefallen. An der PR-Branche reizt mich besonders der abwechslungsreiche Alltag, der Kontakt zu interessanten Kunden sowie das Planen, Umsetzen und Evaluieren kreativer Kommunikationsprojekte. (aus der Beschreibung des Trainee-Programm, der Stelle und der Agentur-Selbstbeschreibung übernommen, klingt aber nicht gut, finde ich?)
Meine Leidenschaft für die Kommunikation und die Freude am Schreiben war essenziell für die Wahl meines Studienfaches. Im Rahmen meines Englisch-Studiums habe ich gelernt, wie man sorgfältig und gewissenhaft recherchiert, Informationen zielgerecht aufarbeitet und effektiv mit anderen kommuniziert. Da ich mich auch für gesellschaftspolitische Fragestellungen interessiere, wechselte ich nach dem Bachelor die Perspektive und studierte Politik- und Verwaltungswissenschaften auf Master. Dieses Studium hat mich für soziale Dynamiken und Prozesse sensibilisiert mir erlaubt meine analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten auszubauen.
Momentan sammle ich journalistische Erfahrungen in der Lokalredaktion der (Name der Zeitung). Bei dieser Tageszeitung durfte ich frühzeitig Verantwortung übernehmen und habe so nach wenigen Wochen bereits Interviews geführt, Anfragen beantwortet, Fotos geschossen und bearbeitet und natürlich Artikel und Meldungen redigiert und geschrieben. Meine hervorragende Auffassungsgabe hat mir dabei geholfen mich schnell in Themenfelder einzuarbeiten, die von der städtischen Laubentfernung über frühkindliche Erziehung bis zur Eröffnung eines Literatursalons reichen.
Das Praktikum in Ihrer Agentur hat mich in meinem Wunsch bestärkt, meine berufliche Zukunft in der Kommunikationsbranche und an Ihrer Seite zu gestalten. Ich freue mich daher auf die Chance, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Kenntnissen und Fähigkeiten zu überzeugen.
Mit freundlichen Grüßen
TheCatInTheHat
Dieses Anschreiben richtet sich an ein Unternehmen bei dem ich bereits Praktikum gemacht habe und das macht es für mich fast schwerer als leichter. Natürlich möchte ich gleich darauf hinweisen, dass ich bereits ein Praktikum bei der Agentur absolviert habe. Aber wie mache ich das am Besten?
Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich nicht wirklich viele der geforderten Qualifikationen abdecke, bzw. im Anschreiben nenne. Wäre es da besser noch mehr zu schreiben oder eventuell den Teil zum Studium durch etwas anderes zu ersetzen?
Geforderte Qualifikationen:
Abgeschlossenes Hochschulstudium der Wirtschafts-, Kommunikations-, Geisteswissenschaften oder weiterer Public-Relations relevanter Studiengänge
Erste praktische Erfahrungen auf Agentur-, Medien- und/oder Unternehmensseite, idealerweise in der Consumer-PR
Interesse an unterschiedlichen Themenfeldern und eine schnelle Auffassungsgabe
Affinität zu Technologie- und Lifestyle-Themen
Erste redaktionelle Erfahrung, Freude am Schreiben und ein gutes Sprachgefühl
Erste Erfahrungen im Social-Media-Umfeld
Engagiert, sehr sorgfältig und gewissenhaft
Sinn für qualitatives Arbeiten
OrganisationstalentT
Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Engagement und Einsatzbereitschaft
Souverän auch in Stresssituationen
Sicheres Englisch in Wort und Schrift
Sehr gute Kenntnisse der MS-Office-Programme
Verantwortlichkeiten:
Sie unterstützen uns in den verschiedenen Aufgabenbereichen für unsere Kunden im Bereich Consumer-PR
Sie arbeiten mit an der Konzeption, Planung, Umsetzung und Evaluation verschiedener Kommunikationsprojekte
Sie bearbeiten ein breites und inhaltlich spannendes Themenspektrum – von der Unternehmens- und Produktkommunikation bis hin zur Presse- und Medienarbeit mit Kontakt zu Journalisten sowie zu Multiplikatoren aus dem Social-Media-Umfeld
Sie übernehmen eigenständig organisatorische Aufgaben und arbeiten in enger Abstimmung mit Ihren Teamkollegen
Hier ist mein erster Entwurf:
"Sehr geehrte Frau X,
Nachdem ich mein Studium erfolgreich beendet habe, möchte ich jetzt einen weiteren Schritt auf meinem Weg zum Kommunikationsprofi machen und das am liebsten an der Seite eines Unternehmens, mit dem ich bereits positive Erfahrungen machen durfte.
Während eines viermonatigen Praktikums am (Ort) Standort Ihrer Agentur habe ich bereits erste Einblicke in die tägliche Arbeit und die Herausforderungen einer international tätigen Kommunikationsagentur erhalten und was ich gesehen habe, hat mir gefallen. An der PR-Branche reizt mich besonders der abwechslungsreiche Alltag, der Kontakt zu interessanten Kunden sowie das Planen, Umsetzen und Evaluieren kreativer Kommunikationsprojekte. (aus der Beschreibung des Trainee-Programm, der Stelle und der Agentur-Selbstbeschreibung übernommen, klingt aber nicht gut, finde ich?)
Meine Leidenschaft für die Kommunikation und die Freude am Schreiben war essenziell für die Wahl meines Studienfaches. Im Rahmen meines Englisch-Studiums habe ich gelernt, wie man sorgfältig und gewissenhaft recherchiert, Informationen zielgerecht aufarbeitet und effektiv mit anderen kommuniziert. Da ich mich auch für gesellschaftspolitische Fragestellungen interessiere, wechselte ich nach dem Bachelor die Perspektive und studierte Politik- und Verwaltungswissenschaften auf Master. Dieses Studium hat mich für soziale Dynamiken und Prozesse sensibilisiert mir erlaubt meine analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten auszubauen.
Momentan sammle ich journalistische Erfahrungen in der Lokalredaktion der (Name der Zeitung). Bei dieser Tageszeitung durfte ich frühzeitig Verantwortung übernehmen und habe so nach wenigen Wochen bereits Interviews geführt, Anfragen beantwortet, Fotos geschossen und bearbeitet und natürlich Artikel und Meldungen redigiert und geschrieben. Meine hervorragende Auffassungsgabe hat mir dabei geholfen mich schnell in Themenfelder einzuarbeiten, die von der städtischen Laubentfernung über frühkindliche Erziehung bis zur Eröffnung eines Literatursalons reichen.
Das Praktikum in Ihrer Agentur hat mich in meinem Wunsch bestärkt, meine berufliche Zukunft in der Kommunikationsbranche und an Ihrer Seite zu gestalten. Ich freue mich daher auf die Chance, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Kenntnissen und Fähigkeiten zu überzeugen.
Mit freundlichen Grüßen
TheCatInTheHat
Hallo TheCatInTheHat!
Für mein Gefühl hast Du auf jeden Fall schon einmal den richtigen Ton... und wenn die Bewerbung nicht ausgerechnet an die Agentur ginge, wo Du schon warst, fände ich auch den Rest schon so gut wie versandfähig. Nur geht sie halt an besagte Agentur... und was DAS angeht, bleibst Du m. E. unter Deinen Möglichkeiten.
Die ersten beiden Sätze finde ich genau richtig. Aber dann - wenn man erwartet, dass Du richtig loslegst - gehst Du erst einmal anderhalb Absätze lang konsequent zurück. Du erwähnst Dein PR-Adresse und erläuterst auf's Ausführlichste die Gründe für Dein Studium. Über diese typischen "Erstvorstellungs"-Informationen seid Ihr nach bereits erfolgter Zusammenarbeit lange hinaus.
Ich würde mich an Deiner Stelle gar nicht allzu sehr mit der offiziellen Stellenbeschreibung beschäftigen... erst recht nicht, wenn sie ohnehin nicht so richtig passt. Es geht Dir doch eigentlich gar nicht so richtig um dieses eine spezielle Trainee-Programm, oder? Du möchtest doch eigentlich am liebsten genau da weitermachen, wo Du damals aufgehört hast... oder? Dann würde ich auch so schreiben: Damit beginnen, die guten alten Erinnerungen aufzufrischen... und die gemeinsame Basis dann in Verbindung mit zwischenzeitlichen Lerneffekten und Erkenntnissen weiterdenken...
Für mein Gefühl hast Du auf jeden Fall schon einmal den richtigen Ton... und wenn die Bewerbung nicht ausgerechnet an die Agentur ginge, wo Du schon warst, fände ich auch den Rest schon so gut wie versandfähig. Nur geht sie halt an besagte Agentur... und was DAS angeht, bleibst Du m. E. unter Deinen Möglichkeiten.
Die ersten beiden Sätze finde ich genau richtig. Aber dann - wenn man erwartet, dass Du richtig loslegst - gehst Du erst einmal anderhalb Absätze lang konsequent zurück. Du erwähnst Dein PR-Adresse und erläuterst auf's Ausführlichste die Gründe für Dein Studium. Über diese typischen "Erstvorstellungs"-Informationen seid Ihr nach bereits erfolgter Zusammenarbeit lange hinaus.
Ich würde mich an Deiner Stelle gar nicht allzu sehr mit der offiziellen Stellenbeschreibung beschäftigen... erst recht nicht, wenn sie ohnehin nicht so richtig passt. Es geht Dir doch eigentlich gar nicht so richtig um dieses eine spezielle Trainee-Programm, oder? Du möchtest doch eigentlich am liebsten genau da weitermachen, wo Du damals aufgehört hast... oder? Dann würde ich auch so schreiben: Damit beginnen, die guten alten Erinnerungen aufzufrischen... und die gemeinsame Basis dann in Verbindung mit zwischenzeitlichen Lerneffekten und Erkenntnissen weiterdenken...
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Hey, vielen Dank.
Das Anknüpfen ist nicht so leicht, da ich eben an einem anderen Standort das Trainee-Programm machen möchte und in einem anderen Bereich (Public&Corporate Affairs versus Consumer-PR). Würde ich mich in der Abteilung und/oder am Standort bewerben an dem ich schon war, würde ich auf jeden Fall etwas in die Richtung "da weiter machen, wo ich aufgehört habe/ auf Altes aufbauen" und nicht viel zum Studium sagen. Aber so wird mich der Abteilungsleiter und die betreffende Personalreferentin ja nicht kennen.
Noch eine weitere Frage, es gibt noch eine Trainee-Stelle an einem dritten Standort. Kann ich das Anschreiben recyclen? Es geht allerdings an dieselbe Personalreferentin.
Das Anknüpfen ist nicht so leicht, da ich eben an einem anderen Standort das Trainee-Programm machen möchte und in einem anderen Bereich (Public&Corporate Affairs versus Consumer-PR). Würde ich mich in der Abteilung und/oder am Standort bewerben an dem ich schon war, würde ich auf jeden Fall etwas in die Richtung "da weiter machen, wo ich aufgehört habe/ auf Altes aufbauen" und nicht viel zum Studium sagen. Aber so wird mich der Abteilungsleiter und die betreffende Personalreferentin ja nicht kennen.
Noch eine weitere Frage, es gibt noch eine Trainee-Stelle an einem dritten Standort. Kann ich das Anschreiben recyclen? Es geht allerdings an dieselbe Personalreferentin.
Re: Anschreiben Trainee PR
TheCatInTheHat hat geschrieben:"Sehr geehrte Frau X,
Nachdem ich mein Studium erfolgreich beendet habe, [...] Dieses Studium hat mich für soziale Dynamiken und Prozesse sensibilisiert [+und/Komma ]mir erlaubt meine analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten auszubauen.
Wäre hier nicht ein einfaches "Hier..." besser?Momentan sammle ich journalistische Erfahrungen in der Lokalredaktion der (Name der Zeitung). Bei dieser Tageszeitung...
Ich weiß ja nicht, bei welcher Zeitung du arbeitest. Aber findest du das nicht ein wenig zu stark auf den Putz gehauen?Meine hervorragende Auffassungsgabe hat mir dabei geholfen mich schnell in Themenfelder einzuarbeiten, die von der städtischen Laubentfernung über frühkindliche Erziehung bis zur Eröffnung eines Literatursalons reichen.
Ich meine, es ist sicherlich eine Leistung über das Vereinsfest vom Dackelzüchterverein zu schreiben, aber weniger, weil es da einer hohen Auffassungsgabe bedarf, als dass einem das Kunststück gelingen muss, ein eher langweiliges Thema so zu präsentieren, dass es für die Leser dennoch interessant ist und die Leute vom Verein sich ja nach Möglichkeit auch gebauchpinselt fühlen sollen (es sei denn, man macht auf investigativ).
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Re: Anschreiben Trainee PR
@ The Guide
Danke für deine Hinweise! Ich möchte gerne unterbringen, dass es eine Tageszeitung ist, denn das ist von der Machart und den Aufgaben schon anders als eine Wochenzeitung. Aber 'hier' klingt schon besser.
Meine Auffassungsgabe habe ich da eingebracht, da es explizit in der Ausschreibung gefragt wird und ich finde schon, dass viele der Themen erfordern sich sehr schnell einarbeiten zu können. Und ich kann ja schlecht schreiben, ich kann auch noch aus dem langweiligsten Thema einen Gassenhauer klöppeln, oder? Ein Dackelverein habe ich übrigens noch nie besucht, dafür kann ich aber jetzt die lokale Straßenreinigungsordnung fast auswendig Es wäre natürlich schöner, wenn ich das Artikel zum Thema Lifestyle und Technologie hätte, aber das ist leider nicht so.
Vielleicht sollte ich es ganz rausnehmen oder beim Thema Studium und Fachwechsel unterbringen ?
Ich setze mich morgen Abend noch einmal dran, mal sehen, was dann dabei rauskommt.
Danke für deine Hinweise! Ich möchte gerne unterbringen, dass es eine Tageszeitung ist, denn das ist von der Machart und den Aufgaben schon anders als eine Wochenzeitung. Aber 'hier' klingt schon besser.
Meine Auffassungsgabe habe ich da eingebracht, da es explizit in der Ausschreibung gefragt wird und ich finde schon, dass viele der Themen erfordern sich sehr schnell einarbeiten zu können. Und ich kann ja schlecht schreiben, ich kann auch noch aus dem langweiligsten Thema einen Gassenhauer klöppeln, oder? Ein Dackelverein habe ich übrigens noch nie besucht, dafür kann ich aber jetzt die lokale Straßenreinigungsordnung fast auswendig Es wäre natürlich schöner, wenn ich das Artikel zum Thema Lifestyle und Technologie hätte, aber das ist leider nicht so.
Vielleicht sollte ich es ganz rausnehmen oder beim Thema Studium und Fachwechsel unterbringen ?
Ich setze mich morgen Abend noch einmal dran, mal sehen, was dann dabei rauskommt.
Re: Anschreiben Trainee PR
Schön gesagt...TheCatInTheHat hat geschrieben:Und ich kann ja schlecht schreiben, ich kann auch noch aus dem langweiligsten Thema einen Gassenhauer klöppeln, oder?
Dann müssen die beiden Dich halt kennen lernen. Ernsthaft, ich finde wirklich, dass Du auf jeden Fall inhaltlich auf Deine alten Tätigkeiten eingehen müsstest. Wobei Du wiederum recht hast, dass das unter den gegebenen Umständen leider nicht im schulterklopfenden "Heweisstdunoch?"- Schützengraben-Stil geht. Aber es wäre doch auch schon ein Vorteil im Verfahren, wenn die Personalos auf die interessant klingenden Schilderungen Deiner Beiträge in bestimmten Projekten hin bei den damaligen Verantwortlichen anrufen würden, um etwas Konkreteres zu Dir und Deiner Arbeitsweise zu erfahren, oder?TheCatInTheHat hat geschrieben:Das Anknüpfen ist nicht so leicht, da ich eben an einem anderen Standort das Trainee-Programm machen möchte und in einem anderen Bereich (Public&Corporate Affairs versus Consumer-PR). Würde ich mich in der Abteilung und/oder am Standort bewerben an dem ich schon war, würde ich auf jeden Fall etwas in die Richtung "da weiter machen, wo ich aufgehört habe/ auf Altes aufbauen" und nicht viel zum Studium sagen. Aber so wird mich der Abteilungsleiter und die betreffende Personalreferentin ja nicht kennen.
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So neuer Versuch auf eine andere Stelle, da die ursprüngliche leider am Mittwoch plötzlich verschwunden war. Tja, so ist das halt, wenn keine Fristen angegeben sind.
Anforderungen sind jetzt:
Abgeschlossenes Hochschulstudium (z. B. Kommunikationswissenschaft, Journalismus, Medienmanagement)
Erste Erfahrung in der Consumer PR (auf Agentur- oder Unternehmensseite oder als Journalist)
Eine Affinität zu Lifestyle-Themen
Optimalerweise erste Erfahrungen in verschiedenen Marketing-Disziplinen
Kreative Ideen
Interesse an Kundenkontakt und Gespür für dessen Bedürfnisse
Freude am Schreiben und ein sehr gutes Sprachgefühl
Sehr gute Medien-Kenntnisse
Erste Erfahrungen im Projektmanagement
Analytisches Denken
Ausgeprägter Sinn für strukturiertes und sorgfältiges Arbeiten
Organisationstalent und Bereitschaft zu selbstständigem Arbeiten bei hohem Qualitätsanspruch
Teamfähigkeit und Eigeninitiative
Kontaktfreudigkeit, sicheres Auftreten und Freude am Präsentieren
Sicheres Englisch in Wort und Schrift
Sicherer Umgang mit MS-Office-Programmen
Inzwischen ist es auch fast zu lang. Es passt mit 11,5 aber noch gerade so auf eine Seite.
Sehr geehrte Frau X,
Nachdem ich mein Studium erfolgreich beendet habe, möchte ich jetzt einen weiteren Schritt auf meinem Weg zum Kommunikationsprofi machen und das am liebsten an der Seite eines Unternehmens, mit dem ich bereits positive Erfahrungen machen durfte.
Während eines viermonatigen Praktikums am X Standort Ihrer Agentur habe ich bereits erste Einblicke in die tägliche Arbeit und die Herausforderungen einer international tätigen Kommunikationsagentur erhalten und was ich gesehen habe, hat mir gefallen. Während des Praktikums war ich in die Betreuung von Kunden aus dem Bereich X eingebunden. Ich erhielt Einblicke in die klassische Unternehmenskommunikation, wie das Verfassen von Pressenachrichten, Auswertung des Pressespiegels und Hintergrundrecherchen. Aber ich konnte auch bei der Entwicklung von neuen Konzepten, zum Beispiel einem webbasierten Schulungs-Tools und der Kampagne einer öffentlichen Institution, mitwirken. Die im Praktikum geschaffene und in der Zwischenzeit durch weitere Erfahrungen ergänzte Basis würde ich gerne gemeinsam mit Ihnen weiter ausbauen. An der PR-Branche reizt mich besonders der abwechslungsreiche Alltag, der Kontakt zu interessanten Kunden sowie das Planen, Umsetzen und Evaluieren kreativer Kommunikationsprojekte.
Meine Leidenschaft für die Kommunikation und die Freude am Schreiben war essenziell für die Wahl meines Studienfaches. Im Rahmen meines Englisch-Studiums habe ich gelernt, wie man sorgfältig und gewissenhaft recherchiert, Informationen strukturiert aufarbeitet und effektiv mit anderen kommuniziert. Da ich mich auch für gesellschaftspolitische Fragestellungen interessiere, wechselte ich nach dem Bachelor die Perspektive und studierte Politik- und Verwaltungswissenschaften. Dieses Studium hat mich für soziale Dynamiken und Prozesse sensibilisiert und mir erlaubt meine analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten zu erweitern.
Momentan sammle ich journalistische Erfahrungen in einer der Lokalredaktionen der X. Hier durfte ich frühzeitig Verantwortung übernehmen und habe so nach wenigen Wochen bereits Interviews geführt, Anfragen beantwortet, Hintergrundrecherchen durchgeführt, Fotos geschossen und bearbeitet, Videos gedreht und natürlich Artikel und Meldungen redigiert und geschrieben. Meine hohe Auffassungsgabe hat mir dabei geholfen mich schnell in Themenfelder einzuarbeiten, die von Lifestyle-Themen bis zu den Untiefen der Kommunalpolitik reichen. Eine besondere Herausforderung an meine Kreativität ist es dabei, auf den ersten Blick eher langweilige Themen so zu präsentieren, dass sie für die Leser dennoch interessant sind.
Ich freue mich auf die Chance, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Kenntnissen und Fähigkeiten zu überzeugen.
Anforderungen sind jetzt:
Abgeschlossenes Hochschulstudium (z. B. Kommunikationswissenschaft, Journalismus, Medienmanagement)
Erste Erfahrung in der Consumer PR (auf Agentur- oder Unternehmensseite oder als Journalist)
Eine Affinität zu Lifestyle-Themen
Optimalerweise erste Erfahrungen in verschiedenen Marketing-Disziplinen
Kreative Ideen
Interesse an Kundenkontakt und Gespür für dessen Bedürfnisse
Freude am Schreiben und ein sehr gutes Sprachgefühl
Sehr gute Medien-Kenntnisse
Erste Erfahrungen im Projektmanagement
Analytisches Denken
Ausgeprägter Sinn für strukturiertes und sorgfältiges Arbeiten
Organisationstalent und Bereitschaft zu selbstständigem Arbeiten bei hohem Qualitätsanspruch
Teamfähigkeit und Eigeninitiative
Kontaktfreudigkeit, sicheres Auftreten und Freude am Präsentieren
Sicheres Englisch in Wort und Schrift
Sicherer Umgang mit MS-Office-Programmen
Inzwischen ist es auch fast zu lang. Es passt mit 11,5 aber noch gerade so auf eine Seite.
Sehr geehrte Frau X,
Nachdem ich mein Studium erfolgreich beendet habe, möchte ich jetzt einen weiteren Schritt auf meinem Weg zum Kommunikationsprofi machen und das am liebsten an der Seite eines Unternehmens, mit dem ich bereits positive Erfahrungen machen durfte.
Während eines viermonatigen Praktikums am X Standort Ihrer Agentur habe ich bereits erste Einblicke in die tägliche Arbeit und die Herausforderungen einer international tätigen Kommunikationsagentur erhalten und was ich gesehen habe, hat mir gefallen. Während des Praktikums war ich in die Betreuung von Kunden aus dem Bereich X eingebunden. Ich erhielt Einblicke in die klassische Unternehmenskommunikation, wie das Verfassen von Pressenachrichten, Auswertung des Pressespiegels und Hintergrundrecherchen. Aber ich konnte auch bei der Entwicklung von neuen Konzepten, zum Beispiel einem webbasierten Schulungs-Tools und der Kampagne einer öffentlichen Institution, mitwirken. Die im Praktikum geschaffene und in der Zwischenzeit durch weitere Erfahrungen ergänzte Basis würde ich gerne gemeinsam mit Ihnen weiter ausbauen. An der PR-Branche reizt mich besonders der abwechslungsreiche Alltag, der Kontakt zu interessanten Kunden sowie das Planen, Umsetzen und Evaluieren kreativer Kommunikationsprojekte.
Meine Leidenschaft für die Kommunikation und die Freude am Schreiben war essenziell für die Wahl meines Studienfaches. Im Rahmen meines Englisch-Studiums habe ich gelernt, wie man sorgfältig und gewissenhaft recherchiert, Informationen strukturiert aufarbeitet und effektiv mit anderen kommuniziert. Da ich mich auch für gesellschaftspolitische Fragestellungen interessiere, wechselte ich nach dem Bachelor die Perspektive und studierte Politik- und Verwaltungswissenschaften. Dieses Studium hat mich für soziale Dynamiken und Prozesse sensibilisiert und mir erlaubt meine analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten zu erweitern.
Momentan sammle ich journalistische Erfahrungen in einer der Lokalredaktionen der X. Hier durfte ich frühzeitig Verantwortung übernehmen und habe so nach wenigen Wochen bereits Interviews geführt, Anfragen beantwortet, Hintergrundrecherchen durchgeführt, Fotos geschossen und bearbeitet, Videos gedreht und natürlich Artikel und Meldungen redigiert und geschrieben. Meine hohe Auffassungsgabe hat mir dabei geholfen mich schnell in Themenfelder einzuarbeiten, die von Lifestyle-Themen bis zu den Untiefen der Kommunalpolitik reichen. Eine besondere Herausforderung an meine Kreativität ist es dabei, auf den ersten Blick eher langweilige Themen so zu präsentieren, dass sie für die Leser dennoch interessant sind.
Ich freue mich auf die Chance, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Kenntnissen und Fähigkeiten zu überzeugen.
Das ist mir ein wenig zu unkonkret. Man kann am Ende zwar entnehmen, dass du möglicherweise deine Arbeit für die Tageszeitung meinst, hängt aber in der Zwischenzeit ein wenig in der Luft. Aber wie sagt FRAGEN immer? Das ist "Meckern auf hohem Niveau".Die im Praktikum geschaffene und in der Zwischenzeit durch weitere Erfahrungen ergänzte Basis würde ich gerne gemeinsam mit Ihnen weiter ausbauen.
...in einer Lokalredaktion der X...?Momentan sammle ich journalistische Erfahrungen in einer der Lokalredaktionen der X.
Oder: ...in der Lokalredaktion Y der X...?
Vielleicht noch ein "Gerne lege ich ihnen Proben aus meiner Arbeit bei Zeitung bei."?
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Genau, ich beziehe mich hauptsächlich auf das Praktikum. Ich habe den Satz jetzt einfach mal vor den Schlusssatz geschoben. Dann bildet es doch einen netten Rahmen, oder?
Ja, die Namensgebung der Redaktion das ist so ein Thema für sich. Aber deine zweite Version ist wahrscheinlich die beste Möglichkeit.
Unter meinem Lebenslauf steht eine Zeile "Weitere Referenzen und Arbeitsproben auf Anfrage", ich denke das reicht.
Ja, die Namensgebung der Redaktion das ist so ein Thema für sich. Aber deine zweite Version ist wahrscheinlich die beste Möglichkeit.
Unter meinem Lebenslauf steht eine Zeile "Weitere Referenzen und Arbeitsproben auf Anfrage", ich denke das reicht.
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