EDV-Kenntnisse im Lebenslauf (IT): Einstufung in Stufen

In den meisten Berufen werden IT- und EDV-Kenntnisse in den verschiedensten Schwierigkeitsstufen vorausgesetzt. Gehe folgendermaßen bei der Angabe deiner EDV-Kenntnisse im Lebenslauf vor:

  • 1. Anforderungen der Stelle analysieren
  • 2. Relevante EDV-Kenntnisse auswählen
  • 3. IT-Kompetenzen einstufen
  • 4. Richtige Kategorie finden
  • 5. Reihenfolge der IT-Kenntnisse festlegen

In diesem Ratgeber erhältst du unzählige Tipps zur Angabe deiner EDV-Kenntnisse im Lebenslauf.

Inhaltsverzeichnis EDV-Kenntnisse Lebenslauf

Was sind EDV-Kenntnisse?

EDV ist ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben des Begriffs “elektronische Datenverarbeitung”. Die EDV-Kenntnisse umfassen die Kenntnisse, um mit EDV im weitesten Sinne sowie PC, Tablet , Smartphone, KI oder Hardware umzugehen und zu arbeiten.

Die Bezeichnung EDV-Kenntnisse ist etwas veraltet, aber noch sehr gebräuchlich. Als Alternative kannst du auch IT-Kenntnisse, Softwarekenntnisse, IT-Know-how, PC-Kenntnisse oder IT-Fähigkeiten verwenden.

Der Umfang und die Einstufung deiner EDV-Kenntnisse sagt etwas über deine fachliche Eignung für bestimmte Jobs aus.

Grafik mit Tipps zur Angabe der EDV-Kenntnisse im Lebenslauf
EDV-Kenntnisse Lebenslauf Tipps

Lebenslauf EDV-Kenntnisse: Beispiel für Darstellung

Folgendermaßen kannst du deine IT-Kenntnisse übersichtlich und aussagekräftig in einer eigenständigen Kategorie”EDV-Kenntnisse” im Lebenslauf darstellen. Dabei kannst du deine Kenntnisse mit EDV-Programmen detailliert unterteilen und einschätzen.



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Wie gebe ich EDV-Kenntnisse im Lebenslauf an?

Gehe Schritt für Schritt vor, um die optimale Anzahl an EDV-Kenntnissen mit der richtigen Niveaustufe im Lebenslauf anzugeben.

#1 Anforderungen der Stelle analysieren

Wenn du eine Stellenanzeige vorliegen hast, dann analysieren die Anforderungen hinsichtlich der EDV-Kenntnisse. Welche sind unbedingt erforderliche Muss-Kenntnisse und welche sind entbehrliche Kann-Kenntnisse?

Gleiche die Muss-Kenntnisse dann mit deinem Kenntnisstand ab und gib sie im Lebenslauf an. Wenn du über die Muss-Kenntnisse verfügst, dann gib sie auch im Lebenslauf an.

Aber auch, wenn du dich initiativ bewirbst, denke über notwendige IT-Kenntnisse des Jobs nach.

#2 EDV-Kenntnisse auswählen

Darüber hinaus kannst du noch weitere vorhandene EDV-Kenntnisse angeben, wenn sie für das Praktikum, die Ausbildung oder den Job relevant sind.

Je mehr, desto besser gilt aber nicht. Du musst immer eine Auswahl treffen. EDV-Grundkenntnisse, die im Job nicht erforderlich sind, kannst du definitiv weglassen. Gib vor allem das an, was dich auch wirklich auszeichnet.

#3 IT-Kompetenzen einstufen

Eine reine Auflistung deiner IT-Kompetenzen reicht nicht aus. Denn sie ist nicht aussagekräftig. Stattdessen musst du eine Einstufung deines jeweiligen Kompetenzniveaus vornehmen.

Die Abstufungen sollten möglichst realistisch sein. Eine Skala von 1 bis 4 hat sich bewährt. Eine Skala von 1 bis 10 ist eine Alternative. Aber sie täuscht auch eine Feinheit der Abstufungen vor, die es in der Realität so nicht gibt.

#4 Richtige Kategorie und Bezeichnung finden

Normalerweise ordnest du EDV-Kenntnisse in die Kategorie “Fähigkeiten und Kenntnisse” ein. Du kannst dort weitere Unterkategorien bilden.

Je nach Wichtigkeit deiner EDV-Kenntnisse für den Job kannst du aber auch eine Oberkategorie anlegen und eine eigene Bezeichnung wählen. Dabei bist du relativ frei.

#5 Reihenfolge der EDV-Kenntnisse festlegen

Zusätzlich solltest du deine EDV-Kenntnisse der Wichtigkeit nach nennen. Du beginnst mit denjenigen EDV-Kenntnissen, die für den angestrebten Job von hoher Bedeutung sind.

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Abgleich der IT-Kenntnisse mit Anforderungen der Stelle

Der Umfang der Angaben zu den IT-Fähigkeiten im Lebenslauf hängt in erster Linie davon, welche IT-Kenntnisse in der avisierten Stelle benötigt werden. So gibt es in vielen Berufen spezielle Anwendungsprogramme, deren Handhabung du als Fachkraft sehr gut beherrschen musst.

Auf dieses EDV-Fachwissen kommt es im beruflichen Alltag an, deshalb solltest du auch ein entsprechendes Kompetenzniveau angeben.

In anderen Berufen wiederum spielen spezielle PC-Kenntnisse nicht so eine große Rolle. Trotzdem kannst du dann eigentlich obligatorische Kenntnisse in Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations- und Präsentationsprogrammen angeben.

Bei Berufen, die fast ausschließlich mit Informationstechnik zu tun haben (zum Beispiel als Software-Architektin), solltest du die Angaben zu den IT-Kenntnissen im Lebenslauf dann schon recht ausführlich vornehmen.

Aber in Hinblick auf die Übersichtlichkeit ist es sinnvoll, auch nur diejenigen IT-Kenntnisse anzugeben, die du wirklich beherrschst, mit denen du praktische Erfahrungen hast und die in der avisierten Stelle benötigt werden. Ansonsten geht das tatsächliche IT-Fachwissen in der Programmvielfalt unter.

EDV-Kenntnisse Lebenslauf Beispiele

Bei umfangreichen EDV-Kenntnissen solltest du diese zur besseren Übersichtlichkeit noch weiter unterteilen. Denn es gibt sehr viele Programme und Tools in der IT-Welt:

  • Betriebssysteme (Windows 11, Ubuntu 22.04 LTS, macOS Monterey)
  • Textverarbeitungsprogramme (Microsoft Word, LibreOffice Writer, Google Docs),
  • Präsentationsprogramme (Keynote, Microsoft PowerPoint, Google Präsentationen),
  • Kalkulationsprogramme (Microsoft Excel, LibreOffice Calc, Google Tabellen),
  • Programmiersprachen (Python, Java, C++, JavaScript, Ruby),
  • Datenbankverwaltungsprogramme (MySQL, PostgreSQL, Microsoft SQL Server, Oracle Database),
  • Content-Management-System (Joomla, WordPress, Drupal),
  • Grafikbearbeitungsprogramme (Adobe Photoshop, CorelDRAW, GIMP),
  • Videobearbeitungsprogramme (Adobe Premiere Pro, DaVinci Resolve, Final Cut Pro),
  • Statistikprogramme (SPSS, Stata, SAS),
  • ERP-Programme (Oracle ERP Cloud, SAP ERP, Microsoft Dynamics 365),
  • CRM-Programme (HubSpot CRM, Salesforce, Zoho CRM),
  • Weitere IT-Kenntnisse (Umgang mit Hardware, Apps, HTML)

Diese Auflistung ist nur ein Beispiel und noch längst nicht vollständig.

Du siehst:

Du musst im Lebenslauf eine Auswahl an relevanten EDV-Kenntnissen treffen.

Je mehr Berufserfahrung du besitzt, desto höher sind die Erwartungen des Arbeitgebers an deine IT-Kompetenzen. Das bezieht sich auf den Umfang und das Kompetenzniveau.

Wenn du dagegen noch Schülerin oder Auszubildende bist, dann ist klar, dass du weniger Programme und Tools beherrschst. Und du überwiegend Grundkenntnisse hast. Das ist völlig normal.

Unser Tipp: IT-Fortbildungen absolvieren

Wenn du bei der Jobsuche grundsätzlich feststellst, dass dir für deine Traumstelle relevante IT-Kenntnisse fehlen, dann eigne sie dir im Rahmen von IT-Fortbildungen an. Wenn du für die Absolvierung Zertifikate oder sogar Nachweise über Fortbildungsabschlüsse erhältst, dann kannst du sie später deinen Bewerbungsanlagen beilegen.

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Lebenslauf EDV-Kenntnisse Einstufung in Kompetenzstufen

Leider machen viele Bewerber bei der Angabe der EDV-Kenntnisse im Lebenslauf einige vermeidbare Fehler.

Zum einen geben Bewerber ihre EDV-Kenntnisse oft erst am Ende des Lebenslaufs versteckt an.

Außerdem formulieren sie ihre EDV-Kenntnisse dann auch noch viel zu allgemein und ohne Angabe einer aussagekräftigen Kompetenzstufe.

Je allgemeiner du aber deine IT-Kenntnisse im Lebenslauf darstellst, desto weniger aussagekräftig sind sie.

Zum anderen neigen viele andere Bewerber dazu, ihre EDV-Kenntnisse im Lebenslauf zu umfangreich anzugeben. Dann ist aber nicht ersichtlich, was die Bewerber wirklich besonders gut beherrschen.

Im Gegensatz zu den Sprachkenntnissen gibt es bei der Bewertung der EDV-Kenntnisse keine allgemeingültigen Kompetenzstufen. Das erschwert die Vergleichbarkeit der unterschiedlichen EDV-Kenntnisse etwas.

Aber:

Dennoch kann deine eigene Definition und Darstellung solcher Kompetenzstufen die bessere Einschätzung deiner Computerkenntnisse durch die Personalverantwortlichen ermöglichen.

Ein Anhaltspunkt für eine aussagekräftige Einstufung der IT-Fähigkeiten ergibt sich oft schon aus der Stellenanzeige. Wenn dort etwas allgemein gute oder sehr guteIT-Kenntnisse in einem Fachgebiet gefordert werden, dann kannst du diese Einstufungen in deinem Lebenslauf aufgreifen.

Diese zwei Kompetenzstufen lassen sich noch durch “Grundkenntnisse” als niedrigste Kompetenzstufe und durch “Experten-Kenntnisse” oder “herausragende Kenntnisse” als höchste Kompetenzstufe ergänzen.

Und schon hast du eine gegliederte Abstufung von EDV-Kompetenzen mit vier Stufen.

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IT-Kenntnisse Lebenslauf Stufen

Grundlegendes IT-Kompetenzniveau

  • Einsteigerkenntnisse
  • Grundkenntnisse
  • Solide Kenntnisse
  • Grundlagenwissen
  • Basiswissen
  • EDV-Grundkenntnisse
  • Sporadische Anwendung

Gutes IT-Kompetenzniveau

  • Gute Kenntnisse
  • Anwendungssichere Kenntnisse
  • Vertiefte Kenntnisse
  • Regelmäßige Anwendung seit [Datum]

Sehr gutes IT-Kompetenzniveau

  • Sehr gute Kenntnisse
  • Fundierte Kenntnisse
  • Fortgeschrittenenkenntnisse
  • Häufige Anwendung seit [Datum]
  • Jahrelange Erfahrung

Höchstes IT-Kompetenzniveau

  • Experten-Kenntnisse
  • Tägliche Anwendung seit [Datum]
  • Herausragende Kenntnisse
  • Professional
  • Hervorragende Kenntnisse

Eine visuell eingängige Darstellung für den Lebenslauf ist dabei durch die Verwendung von Schulnoten möglich, mit weiteren Abstufungen durch Plus und Minus. So wären eine 3 den “Grundkenntnissen” und eine 1+ den “Experten-Kenntnissen” zuzuordnen.

Eine weitere Alternative besteht darin, dass du deine Einstufung mit unterschiedlich stark gefüllten Balken visuell darstellst.

Allerdings besteht die Schwierigkeit der Einschätzung der Computerkenntnisse auch darin, dass die Arbeitgeber oftmals unterschiedliche Vorstellungen davon haben, welchen Umfang an Wissen und Können eine bestimmte Kompetenzstufe enthalten sollte.

Darüber hinaus können beispielsweise “gute Kenntnisse” in einem Anwendungsprogramm in unterschiedlichen Berufen jeweils verschiedene Kompetenzniveaus bedeuten. Das solltest du unbedingt bei deinen Angaben berücksichtigen.

Wenn du für eine Hardware oder Software “EDV-Grundkenntnisse” angibst, dann sollte es sich um in deinem Job bzw. deiner Branche selten verwendete Software und Hardware handeln. Denn deine stellenrelevanten Softwarekenntnisse und Hardwarekenntnisse sollten mehr als “EDV-Grundkenntnisse” umfassen.

Unser Tipp: IT-Kenntnisse lieber besser als schlechter einschätzen

Falls du zwischen zwei Kompetenzstufen schwankst, dann wähle die höhere. Wenn du später bei der Arbeit merkst, dass deine IT-Kenntnisse nicht ausreichen, dann musst du sie in Eigeninitiative verbessern.

Das kann jeder Arbeitgeber von einer normalen Mitarbeiterin erwarten. Wenn du dazu allerdings von vornherein nicht bereit bist, dann schätze dein Kompetenzniveau im Lebenslauf eher schlechter ein.

Grafik mit Stufen für IT-Kenntnisse im Lebenslauf Einstufung
IT-Kenntnisse Lebenslauf Stufen

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Beispiele für individuelle Einstufung von EDV-Kenntnissen

Sofern du Anwendungsprogramme, Betriebssysteme oder Programmiersprachen nur rudimentär beherrschst, dann ist eine Angabe dieser EDV-Anwendungen im Lebenslauf überflüssig.

Wenn du dagegen regelmäßig Anwendungsprogramme, Betriebssysteme oder Programmiersprachen verwendest, die wichtigsten Aufgaben beherrschst und auch regelmäßig deine EDV-Kenntnisse erweiterst, dann verfügst du im Allgemeinen über “Grundkenntnisse”.

Grundkenntnisse bedeuten also mehr als nur das Anschalten eines Anwendungsprogramms. Du musst mit den wichtigsten Funktionen vertraut sein und damit auch gängige Aufgaben lösen können.

Wenn du beispielsweise in einer Betriebssystem-Version sicher Installationen vornehmen, Programme einstellen und einfache Probleme sicher und ohne fremde Hilfe lösen kannst, dann verfügst du durchaus über “gute Kenntnisse”.

Alles, was darüber hinausgeht, sind dann schon “sehr gute Kenntnisse” und “Experten-Kenntnisse”. Sie erfordern langjährige Erfahrung und auch entsprechende IT-Fortbildungen. Diese Kompetenzstufen werden dann meisten in einem Beruf mit einem speziellen IT-Bezug erworben – und sind in so einen Beruf fast obligatorisch.

Wenn du dich beispielsweise nicht mit Excel-Makros auskennst, dann kannst du eigentlich nicht von guten Excel-Kenntnissen schreiben.

Aber wenn der Job eben nur das normale Arbeiten mit Tabellen mit Formeln, Filtern und Formatierungen beinhaltet, dann sind das doch wieder gute Excel-Kenntnisse. Denn mit diesem Kompetenzniveau kannst du deine hauptsächlichen Aufgaben gut erledigen.

Es gibt bei der Einstufung der Computerkenntnisse im Lebenslauf eben immer einen gewissen Spielraum, je nachdem, über welche Erfahrungen du verfügst und welche Anforderungen an dich gestellt werden.

Unser Tipp: EDV-Kenntnissen bei Bedarf im Anschreiben angeben

Wenn spezielle EDV-Kenntnisse besonders wichtig für den Job sind oder du über eine wirklich herausragende IT-Fähigkeit verfügst, dann kannst du sie im Bewerbungsschreiben angeben.

Belege diese IT-Kompetenz dann anhand eines Beispiels, wie du dadurch erfolgreich gearbeitet hast oder wie du damit für den potenziellen Arbeitgeber einen Nutzen stiftest.

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Optimale Lebenslaufkategorie für PC-Kenntnisse

Verfügst du über keine für den angestrebten Job ungewöhnlichen PC-Kenntnisse? Verfügst du auch über kein außergewöhnlich hohes Kompetenzniveau bezüglich deines Fachwissens zu Software und Hardware?

Dann reicht es aus, wenn du deine PC-Kenntnisse im Lebenslauf in der Hauptkategorie Fähigkeiten und Kenntnisse angibst.

Du kannst allerdings auch die Bezeichnung der Hauptrubrik deinen Vorstellungen entsprechend anpassen. Du kannst stattdessen also beispielsweise eine separate Hauptrubrik “PC-Kenntnisse” erstellen, wenn diese Computerkenntnisse besonders wichtig für dich sind.

Folgendermaßen könnte eine Aufteilung der EDV-Kenntnisse in einem zweispaltigen Lebenslauf aussehen:



Trifft eine Kompetenzstufe auf mehrere vorhandene IT-Kenntnisse zu? Dann kannst du einzelne IT-Kenntnisse im Lebenslauf zusammenfassen.

Dann musst du nicht nach jeder einzelnen IT-Kompetenz eine Stufe in ausgeschriebenen Worten, sondern in Klammern dieselbe Stufe angeben.

Alternativ kannst du ebenso Schulnoten zur Einstufung deiner EDV-Kenntnisse verwenden:



Im Folgenden siehst du eine Vorlage für die Darstellung der Computerkenntnisse in einer einspaltigen Kategorie im Lebenslauf. Das heißt, dass die Zeilen durchlaufend von links nach rechts beschrieben werden:



Unser Tipp: Kompetenzprofil im Lebenslauf für IT-Experten

Als Bewerberin, die in einem IT-Beruf arbeitet, verfügst du oftmals über sehr umfangreiche EDV- und IT-Kenntnisse. So kann es zur besseren Übersichtlichkeit empfehlenswert sein, wenn du die EDV-Kenntnisse auf einer extra Seite darstellst.

So eine Seite IT-Kompetenzprofil solltest du dann aber auch zu mindestens zwei Drittel mit Text füllen. Zudem kannst du neben den eigentlichen EDV-Kenntnissen auch zusätzlich Erfolge, Projekte oder Zertifikate ergänzen.

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Zum guten Schluss: EDV-Kenntnisse im Lebenslauf

In vielen Jobs musst du mit speziellen Computerprogrammen umgehen können. Auch Hardwarekenntnisse, Programmierkenntnisse oder IT-Management-Kenntnisse sind in IT-Berufen notwendig.

Deine EDV- bzw. IT-Kenntnisse gehören daher oft zu deinen grundlegenden Kompetenzen, die wichtig für die Einschätzung deiner Eignung sind. Auch unabhängig von einer berufsbezogenen Relevanz zeigen PC-Kenntnisse deine Bereitschaft zum Lernen und deine breitgefächerten Fähigkeiten und Kenntnisse.

Daher ist die optimale Darstellung deiner EDV-Kenntnisse im Lebenslauf so essenziell. Dabei musst du ebenso auf die konkrete Einstufung deiner jeweiligen IT-Fähigkeit achten. So erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass die Lebenslaufleser deine IT-Kenntnisse korrekt einschätzen.

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