Du kannst einen neuen Job auf ganz unterschiedliche Weise finden. Eine Bewerbung auf Empfehlung eines Mitarbeiters, Freundes, Verwandten, Bekannten oder Arbeits- und Vereinskollegen ist eine erfolgversprechende Variante. Entweder schreibst du dann eine Initiativbewerbung oder du bewirbst dich auf eine ausgeschriebene Stelle und beziehst dich jeweils auf den Empfehlungsgeber. Aber du musst ein paar wichtige Fakten für eine erfolgreiche Bewerbung auf Empfehlung beachten. In diesem ausführlichen Ratgeber stellen wir dir 5 Schritte für dein Bewerbungsschreiben auf Empfehlung und Muster für perfekte Formulierungen vor.
- 1. Empfehlender muss Bezug zum Arbeitgeber besitzen
- 2. Namensnennung des Empfehlungsgebers
- 3. Empfehlender muss hohe Wertschätzung beim Arbeitgeber genießen
- 4. Individuelle Gründe für Empfehlung angeben
- 5. Empfehlungsgeber muss über dich informiert sein
Inhaltsverzeichnis zur Bewerbung auf Empfehlung
- Wer kann Empfehlungsgeber für Bewerbung sein?
- Wo Empfehlenden in Bewerbungsschreiben nennen?
- Wie auf Tipp eines Empfehlungsgebers reagieren?
- Beispiele für negative Formulierungen
- 5 Schritte für aussagekräftige Bewerbung auf Empfehlung
- Bewerbung auf Empfehlung eines Mitarbeiters Formulierung
- Kurze Fragen und Antworten zur Bewerbung durch Empfehlung
- Bewerbung auf Empfehlung Checkliste [PDF]
- Schlussgedanken zur Empfehlungsbewerbung
Wer kann Empfehlungsgeber für Bewerbung sein?
Bei einer Bewerbung auf Empfehlung können Empfehlungsgeber ganz unterschiedliche Personen sein:
- Bewerbung auf Empfehlung eines Mitarbeiters
- Bewerbung auf Empfehlung von Bekannten
- Bewerbung auf Empfehlung vom Chef
- Bewerbung auf Empfehlung von Freunden
- Bewerbung auf Empfehlung von Kollegen
- Bewerbung auf Empfehlung durch Familie
Es gibt einen offenen und verdeckten Arbeitsmarkt. Beim verdeckten Arbeitsmarkt bedeutet das, dass Stellen nicht offiziell ausgeschrieben werden. Stattdessen erfolgt die Stellenbesetzung intern, durch Initiativbewerber, Bewerber aus der Bewerberdatenbank, durch Empfehlungen oder durch andere informelle Wege. Viele Bewerbungen auf Empfehlung beziehen sich auf den verdeckten Arbeitsmarkt. Aber eine Bewerbung durch Empfehlung muss aber nicht immer initiativ sein. Es kann auch eine ausgeschriebene Stelle geben, auf die dich ein Mitarbeiter, Bekannter, Verwandter oder Freund hinweist.
Wo Empfehlenden in Bewerbungsschreiben nennen?
Deinen Empfehlungsgeber nennst du am besten im Einleitungsabsatz deines Bewerbungsschreibens. Dadurch gewinnst du gleich die Aufmerksamkeit des Lesers, sodass du dich von anderen Bewerbern abhebst.
Alternativ kannst du auch den zweiten Absatz nutzen. Je weiter hinten du deine Empfehlungsgeberin im Anschreiben nennst, desto mehr verpufft der gewünschte Effekt der Empfehlung.
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Wie auf Tipp eines Empfehlungsgebers reagieren?
Damit sich so eine Empfehlungsangabe nicht nachteilig auswirkt, musst du einige Dinge beachten. Besonders wichtig: Der Empfehlungsgeber ist immer nur der Aufhänger, aber nie der Grund für deine Bewerbung auf Empfehlung. Wenn du einen Tipp zu einer Vakanz bekommst, dann hast du theoretisch drei Optionen:
- Du formulierst ein normales Bewerbungsanschreiben und gehst gar nicht auf die Empfehlungsgeberin ein.
- Du nennst den Empfehlungsgeber nicht namentlich und schreibst nur allgemein von einem Mitarbeiter, Bekannten oder Freund.
- Du schreibst ein Bewerbungsanschreiben, in dem du den Namen des Empfehlenden angibst.
Option 2 ist nicht sinnvoll. Alle Tipps in diesem ausführlichen Ratgeber beziehen sich darauf, wie du das beste Ergebnis aus Option 3 herausholst.
Die Empfehlung ist immer nur der Aufhänger, aber nicht der Grund für deine Bewerbung. Nur weil du in deiner Bewerbungssituation einen Jobtipp erhältst, musst der Job nicht perfekt für dich sein. Überprüfe daher immer, welche Anforderungen gestellt werden sowie welche Qualifikationen und welches Know-how du für die Stelle mitbringst. Du darfst nicht den Eindruck erwecken, als wenn du dich nur aufgrund der Empfehlung bewirbst. Die Darstellung deines Leistungsprofils steht immer im Vordergrund.
Beispiele für negative Formulierungen
Oftmals wollen Bewerber eine Empfehlungsgeberin gerne im Einleitungssatz erwähnen, greifen dabei aber auf Floskeln zurück, sodass die Anschreiben eher floskelhaft und nicht überzeugend beginnen:
“Sehr geehrte Frau Scholz,
durch Ihren Mitarbeiter habe ich erfahren, dass im Vertrieb regelmäßig Stellen zu besetzen sind. Daher bewerbe ich mich bei Ihnen.”
Eine weitere häufige Formulierung für Bewerbung auf Empfehlung eines Mitarbeiters lautet folgendermaßen:
“Sehr geehrte Frau Wagner,
durch einen Mitarbeiter bin ich darauf aufmerksam geworden, dass Sie eine Sachbearbeiterin suchen.”
Eine weitere schlechte Formulierung für eine Empfehlungsbewerbung:
“Sehr geehrte Frau Hoffmann,
auf Empfehlung einer Mitarbeiterin bewerbe ich mich hiermit als Lagerist bei Ihnen.”
Ein weiteres Muster für eine schlechte Formulierung:
“Sehr geehrte Frau Klein,
durch einen Mitarbeiter bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden. Daher bewerbe ich mich um den Job als Hausmeister.”
Und auch das folgende Muster einer Formulierung für eine Bewerbung durch Empfehlung ist nicht ideal:
“Sehr geehrte Frau Meier,
durch meinen Bruder habe ich erfahren, dass sie eventuell eine Stelle im Kundenservice zu besetzen haben. Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Bewerbungsunterlagen berücksichtigen würden.”
Noch ein schlechtes Beispiel für Bewerbungsschreiben auf Empfehlung:
“Sehr geehrte Frau Bauer,
durch eine persönliche Empfehlung bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden.”
Oder die Bewerbung mit Vitamin-B-Formulierung lautet folgendermaßen:
„Sehr geehrte Frau Müller,
durch einen Mitarbeiter habe ich erfahren, dass Sie auf der Suche nach Facharbeitern im Bereich Mechatronik sind.“
Eine andere floskelhafte Formulierung bei einer Bewerbung auf Empfehlung:
„Sehr geehrte Frau Falke,
von einem langjährigen Mitarbeiter habe ich erfahren, dass Sie im Bereich Vertrieb eine Stelle besetzen wollen und bewerbe mich daher bei Ihnen.“
Oder solche allgemeinen Formulierungen lauten folgendermaßen:
„Sehr geehrte Frau Hauser,
ich habe durch Bekannte erfahren, dass Sie Mitarbeiter suchen. Deshalb bewerbe ich mich bei Ihnen.“
Mit solchen Formulierungen verschaffst du dir keine Vorteile, obwohl du dir dies mit der Angabe eines Empfehlungsgebers eigentlich erhoffst. Stattdessen erweckst mit solchen Formulierungen eher den Eindruck, als wenn du dich nicht aus eigenem Antrieb bewerben würdest.
Der Arbeitgeber könnte aufgrund der Anonymität des Empfehlenden zudem denken, dass betriebsinterne Informationen unbefugt weitergegeben wurden. Einige Arbeitgeber könnten dies als negativ empfinden und diese negative Bewertung auf den Bewerber übertragen.
Außerdem nutzt dir eine Bewerbung mit Empfehlung wenig, wenn der Arbeitgeber aufgrund der Anonymität keinen Bezug zwischen sich und dem Empfehlenden herstellen kann. Darüber hinaus sollte der Grund für eine Bewerbung bei einem Arbeitgeber nicht nur eine ungeprüfte Empfehlung sein. So ist es viel überzeugender, wenn du auch tatsächliche Gründe nennen könntest, die du am Arbeitgeber und an der potenziellen Stelle gut findest.
Wenn du also solche Formulierungen bisher bei deinem Bewerbungsanschreiben auf Empfehlung verwendest, dann streiche diese komplett. Lies dir die folgenden 5 Tipps durch und dann formuliere deine Sätze und Absätze hinsichtlich des Empfehlungsgebers neu.
5 Schritte für aussagekräftige Bewerbung auf Empfehlung
➤ #1 Empfehlender muss Bezug zum Arbeitgeber besitzen
Ein Empfehlungsgeber muss immer einen Bezug zum Arbeitgeber bzw. zu den angeschriebenen Personen haben. Im Normalfall arbeitet oder arbeitete der Empfehlende beim Arbeitgeber. Oder der Empfehlungsgeber ist mit der angeschriebenen Person sehr gut bekannt.
Wenn der Empfehlungsgeber dagegen eine Vakanz selbst nur vom Hörensagen kennt und keinen Bezug zum Arbeitgeber oder zu den angeschriebenen Personen hat, dann ist eine Nennung des Empfehlungsgebers im Anschreiben nicht sinnvoll.
➤ #2 Namensnennung des Empfehlungsgebers
Empfiehlt deine Empfehlungsgeberin dir einen Arbeitgeber, dann solltest du dich in der Bewerbung auch immer namentlich auf sie beziehen. Falls du nur von einem Mitarbeiter oder Bekannten schreibst, dann kann die angeschriebene Person keine Zuordnung treffen, sodass die Empfehlung verpufft.
=> Keine anonyme Empfehlung
Eine Empfehlung durch eine anonyme Person ist also völlig sinnlos. Daher formuliere keine anonyme Empfehlung wie folgendermaßen:
“Durch Bekannte bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden.”
“Durch einen Mitarbeiter Ihres Unternehmens habe ich erfahren, dass Sie Stellen besetzen.”
“Durch einen Freund habe ich erfahren, dass Sie regelmäßig Mitarbeiter suchen.”
Die angeschriebene Person kann sich bei Anonymität des Empfehlenden gar nicht beim Mitarbeiter, Freund oder Bekannten über dich informieren.
=> Angabe der beruflichen Funktion bzw. Abteilung
Bei größeren Unternehmen kann es zudem sinnvoll sein, neben dem Namen zusätzlich die berufliche Funktion bzw. die Abteilung anzugeben, sodass der Empfehlungsgeber besser zugeordnet werden kann.
=> Klärung, ob Namensnennung erwünscht
Du solltest mit deinem Empfehlungsgeber allerdings vorher klären, ob eine Namensnennung überhaupt erwünscht ist. Denn die Weitergabe von Informationen zu möglichen internen Vakanzen ist manchmal heikel und kann dem Empfehlenden negativ ausgelegt werden.
=> Verzicht auf Namensnennung
Wenn eine Namensnennung allerdings grundsätzlich nicht gewünscht ist, dann verzichte am besten komplett auf die Nennung eines Empfehlungsgebers. Darüber hinaus solltest du auf die Nennung eines Empfehlungsgebers verzichten, wenn dieser keinen aktuellen und näheren Bezug zum empfohlenen Arbeitgeber und zur Entscheidungsträgerin hat. Dann nimm die Empfehlung als Information für dich, aber nicht als Aufhänger im Bewerbungsschreiben.
➤ #3 Empfehlender muss hohe Wertschätzung beim Arbeitgeber genießen
Bevor du eine Bewerbung nach Empfehlung schreibst, musst du dich näher mit dem Empfehlungsgeber befassen und dessen Ansehen beim Arbeitgeber einschätzen. Du musst in eurem Gespräch oder auf andere Weise herausfinden, ob dein Empfehlungsgeber überhaupt beim Arbeitgeber angesehen ist. Von einem positiven Ansehen ist umso eher auszugehen, je länger der Empfehlende beim Arbeitgeber schon arbeitet bzw. gearbeitet hat.
Finde im Gespräch mit dem Empfehlungsgeber heraus, wie das Verhältnis zu den Vorgesetzten und zu den Kollegen ist oder war. Wenn der Empfehlungsgeber eher schlecht über Vorgesetzte und Arbeitsbedingungen berichtet, dann ist Vorsicht geboten. Darüber hinaus solltest du ihn über Aufgabenfelder und positive sowie negative Aspekte des Arbeitgebers befragen. So bekommst du einerseits einen Eindruck vom Arbeitgeber und andererseits von der empfehlenden Person.
Wenn du dagegen von einem Mitarbeiter oder Bekannten empfohlen wirst, der beim Arbeitgeber nicht so gut angesehen ist, dann ist die angeschriebene Person unter Umständen skeptischer. Der schlechte Ruf des Empfehlungsgebers kann deine Chancen dann negativ beeinflussen. Andersrum verhält es sich natürlich, wenn der Referenzgeber leistungsfähig ist und eine besondere Wertschätzung genießt. Dann steigern sich dadurch deine Chancen, denn die hohe Wertschätzung kann sich als Vertrauensvorschuss für dich erweisen.
➤ #4 Individuelle Gründe für Empfehlung angeben
Du solltest in deiner Bewerbung auf Empfehlung immer auch schreiben, was dir der Empfehlungsgeber für positive Sachverhalte über den Arbeitgeber mitgeteilt hat. Zum Beispiel:
- gutes Betriebsklima
- ausgezeichnete Auftragslage
- anspruchsvolle Aufgaben
- flexible Arbeitszeiten
- individuelle Entwicklungsmöglichkeiten
Am besten ist es aber, wenn sich in einem Gespräch herauskristallisiert, dass der Arbeitgeber Fachkräfte mit ganz speziellen Qualifikationen sucht, die du mitbringst. Darauf kannst du dich dann schon in der Einleitung und im weiteren Anschreiben beziehen. Mit der Nennung von nachvollziehbaren Gründen verleihst du deiner Einleitung und deinem gesamten Anschreiben mehr Substanz.
➤ #5 Empfehlungsgeber muss über dich informiert sein
Falls deine Bewerbung beim Arbeitgeber positiv aufgenommen wird, wird die empfehlende Mitarbeiterin unter Umständen über dich befragt. Sie sollte dann über deine wichtigsten beruflichen Stationen und fachlichen Stärken Auskunft geben und dich auch wirklich etwas ausführlicher als passenden Mitarbeiter empfehlen können.
Die Empfehlungsgeberin muss dich also auch 100 % Überzeugung empfehlen. Eine Gefälligkeit unter entfernten Bekannten wird nicht sehr positiv aufgenommen. Denn wenn die Referenzgeberin wenig über dich weiß und auch keine Vorzüge von dir nennen kann, dann ist so eine Empfehlung durch eine Mitarbeiterin nicht hilfreich.
Bewerbung auf Empfehlung eines Mitarbeiters Formulierung
Wie bisher schon angedeutet: Der Empfehlungsgeber ist immer nur der Aufhänger, aber nie der Grund für deine Bewerbung. Wichtig ist, dass du dich mit der Stelle und dem Arbeitgeber auch inhaltlich auseinandersetzt. Diese inhaltliche Auseinandersetzung muss in deinem Anschreiben erkennbar sein. Zudem ist es wichtig, dass du deine beruflichen Qualifikationen und Erfahrungen in Bezug zu den Anforderungen der potenziellen Stelle darstellst.
Und nur wenn deine Argumentation auch schlüssig ist, wirst du im Anschreiben überzeugen. Deshalb kannst du einen Empfehlungsgeber durchaus im Betreff und in der Einleitung nennen, aber nur mit Beachtung der obigen Tipps gestaltest du dein Anschreiben individuell. Folgende Muster für Formulierungen dienen dir als Anregung.
➤ Bewerbung auf Empfehlung Formulierung
„Sehr geehrte Frau Müller,
Ihr langjähriger Mitarbeiter in der Abteilung Konstruktion, Herr Meier, hat mir vom sehr guten Betriebsklima, von der guten Auftragslage und vom Bedarf an qualifizierten Zerspanungsmechanikern berichtet. Als berufserfahrene Fachkraft in den Bereichen Konstruktion und Zerspanung ist meine Bewerbung sicherlich von Interesse für Sie.“
➤ Eine weitere beispielhafte Formulierung für ein Bewerbungsschreiben auf Empfehlung
„Sehr geehrte Frau Baumann,
Ihr Mitarbeiter, Herr Schulze, hat mir Ihr Unternehmen empfohlen, weil es innovativ und sehr mitarbeiterfreundlich sei. Die potenziellen Aufgaben als Einkäuferin für technische Produkte erledige ich schon seit vier Jahren mit Erfolg. Da ich gerne in einem Unternehmen der Windenergie-Branche arbeiten möchte, bewerbe ich mich um die Stelle als Kaufmännische Sachbearbeiterin.“
➤ Oder du erwähnst deinen Empfehlungsgeber folgendermaßen im Bewerbungsanschreiben
“Sehr geehrte Frau Becker,
durch Ihre Mitarbeiterin, Frau Angela Lindner, habe ich erfahren, dass Sie eine Stelle als Referentin zu besetzen haben. Da sie mir die Abteilung XYZ aufgrund der flachen Hierarchien und der agilen Arbeitsmethoden empfohlen hat, bewerbe ich mich mit meiner langjährigen Marketingexpertise sehr gerne um diese Stelle.”
➤ Weiteres Muster für Bewerbung auf Empfehlung
“Sehr geehrte Frau Schröder,
auf Empfehlung von Herrn Teich aus der Abteilung XYZ bewerbe ich mich um die Position als Tischlerin. Herr Teich hat mir von den vielfältigen Aufgaben in Ihrem Unternehmen berichtet. Außerdem schwärmte er davon, wie Sie Ihre Mitarbeiter durch Weiterbildungen unterstützen. Da ich mir gerne neues Fachwissen aneigne und dann in der Praxis anwende, bewerbe ich mich mit meiner langjährigen Erfahrung als Tischlermeisterin bei Ihnen.”
- Welche Antwort auf Einladung zum Vorstellungsgespräch? Muster + Tipps
- Warum haben Sie sich bei uns beworben? => gute Antworten
- Assessment-Center: Aufgaben + Ablauf + Vorbereitung
- E-Mail nach Vorstellungsgespräch: so bleibst du mit dem Arbeitgeber in Kontakt
- Nachbereitung eines Vorstellungsgesprächs: reflektieren + auswerten
Bewerbung auf Empfehlung durch Mitarbeiter Muster im Bewerbungsforum
Ein paar weitere Bewerbungsbeispiele von anderen Bewerbern findest du im Forum:
Kurze Fragen und Antworten zur Bewerbung durch Empfehlung
Was ist eine Bewerbung auf Empfehlung?
In einer Bewerbung auf Empfehlung nimmst du Bezug auf einen Empfehlungsgeber, der ein besonderes Verhältnis zum Arbeitgeber bzw. zur angeschriebenen Person hat. Ein Empfehlender kann zum Beispiel ein aktueller oder früherer Mitarbeiter, ein Bekannter, ein Freund, dein Chef oder ein Familienmitglied sein.
Wie schreibt man eine Empfehlung in die Bewerbung?
Bei einer Bewerbung mit Empfehlung ist es wichtig, dass du den Empfehlungsgeber namentlich nennst, dieser eine hohe Wertschätzung beim Arbeitgeber genießt und etwas Positives über dich zu berichten weiß. Im Artikel findest du beispielhafte Formulierungen für eine Bewerbung nach Empfehlung.
Wie bewerbe ich mich auf Empfehlung?
Eine Bewerbung auf Empfehlung schreibst du nicht anders als andere Bewerbungen. Der Unterschied ist nur, dass du in der Einleitung deine Empfehlungsgeberin als Aufhänger benutzt. Was du dabei beachten musst, liest du in unseren 5 Schritten für aussagekräftige Bewerbung auf Empfehlung.
Bewerbung auf Empfehlung Checkliste [PDF]
Schlussgedanken zur Empfehlungsbewerbung
Eine Bewerbung auf Empfehlung ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, einen neuen Job zu finden. Im Idealfall genießt dein Empfehlungsgeber beim Arbeitgeber eine hohe Wertschätzung, sodass deine Bewerbung mit besonderem Interesse bearbeitet wird. Hole das Beste aus deiner Bewerbung durch Empfehlung heraus.
Wenn du die obigen 5 Tipps beachtest und deine Formulierung kreativ und individuell gestaltest, dann bist du auf einem guten Weg. Hast du noch Fragen zum Bewerbungsschreiben auf Empfehlung? Dann hinterlasse einen Kommentar oder schreibe einen Beitrag im Bewerbungsforum.
Super Tipps und Beispiele. Vielen Dank
Ja wirklich super Tipps, ich habe lange suchen müssen. Vielen Dank
Vielen Dank, habe durch ihre Tipps eine Menge Zeit gespart.
Vielen Dank für tolle Tipps